ten und daruber in gelsssen; sie haben , 8 von
1000 Mettes (etwas über balde Meile), d. h. zwe
2 * innern Unkreis . durchlaufen
wiässen abet, um den Hauftoreis zu gewinnen, mind;
stens 50 Metres (2062 Fuß) in einer Minute zuruͤck legen. . — ̃ ? Fuͤnfprocentige Rente 103 Fr. 5
r. e g .
. 3 9g. Juli (uͤber Paris.) Lord Liverpool hat einen Anfall von Krampf in beiden Handen gehant; sein Zustand laßt wentg Hoffnung uͤbrig.
Das Blatt the Times meldet, daß der Tractat schen England, Frankreich und Rußland, zur Aus chung der griechischen Angelegenheiten, am Freitag unterzeichnet worden sei.
. MNach Briefen aus Lissabon haben die dre stationirten Linten Schiffe Befehl erhalten, nach dea Dardanellen abzugehen.
mus bleibt im Tajo.
Consols 877 — 879, .
Frankfurt am Man, 5. Juli. Sitzung der Bundes versammlung auf Antrag des Präsioii der BVeschluß auf die Bitte der London, Wittwe des letzten
BVaireuth, die von der selben Wittwenpen sion betreffend,
C. — Dreip roc.
zwi glei verwichenen
i im Tajo unverzů glich Die Fregatte Pyra,
In der 18ten vom 21. Juni wurde in dieser Sitzung gefaßte Füͤrstin Berbeley zu
Markgrafen von Ansbach in Auspruch genommene aus den Separatverhandolun gen in das offene Protokoll übertragen. Zu folge dieses Beschlusses solh das Oder, Appellationsgericht zu Lubeck, als die von Preußen aus drei von Balern vorgeschlage⸗ nen Gerichtshofen erwählte Austraägalin stanz, uͤber die streitige Vorftage: . „oh die Krone Preußen, oder di
und, wenn deide, in welchem
die von der Frau Fuͤrstin Berbe
4 genommene Wittwenpen sion zu ve „in Gemäßheit der Bundes, und Wien dann der Beschluͤsse vom 16. Jani 18 1820 und 19. Juni 1823, im Name
samomlung, den- Rechten gemäß erkenn Wien, 13. Jali. Se. KK. Majestät haben dem K. K. Marine ⸗Ober Commandanten, General Major Mar guis Paulucei, in Ruͤcksicht seiner erworbenen Verdienste, das Kommandeur Kreuz des Oesterreichisch Kaiserl. Leopold, Ordens zu verleihen geruhet. — Die Salzburger Zeitung enthält neuerdings trau rige Nachrichten uͤber abermalige Unglücksfälle in Folge neuerlicher Elem entarereignisse im Gebirgslande. In der Nacht vom 29. auf den 30. Juni gegen 10 Uhr brach im Kötschachthale des Vicariats Wil ob ad Gastein bei heller und trockener Witterung ein kleiner Seiten Wasser fuͤhrt, los, stuͤrzte
e Krone Balern, Verhaͤltnisse si⸗ ley in Ausprüch rtreten haben?“ er Schlußaete, 17, 9 Au ʒust n der Bun desver, en.“
bach, welcher son t beinahe kein
men, eder doch wenigstens seinen ver den Haäusern abzuleiten; len Waldhoöͤhen, theilungen kom
heerenden Lauf von allein vergebens. In den stei⸗ aus welchen der Bach in mehreren Ab,
w nt waren große Plaicken eingesessen,
— von Geueral Jackson angesetzt. l welche unausgesttzt brechen, einen großen Theil des dor staͤn de der Sta ats wirthschaft und Gesetz gebung h Freunden nur funf erschienen, zufällig aber eine tigen Waldes untergraben, und die Bäume in den rie nicht die erforberliche Aufmerksam keit ee, . ug. Freu nbe der gegen wärtigen Bermaltung an we ͤ fen Graben schleudern, wo sich Klausen bilden, die dann wären unabgemacht geblieben oder utederge schla gen 6 waren, so beschlossen letztere in eine Versammlung e e. eg , ,. , , uhn den. Wenn sie gleich die Abgeordneten ihre Can mmnmenzu treten, um ihre Gesinnungen, was sie zu gehen ee Stein massen bringen, und jede menschliche Hulf . von dieser Veschuloigung freisprachen, und wenn 5 ch fuͤr die von zwei Drittheilen ihres Cantons hiel An möglich machen. Deshalb wurden aus den dort ge, Nie Ehre des Landes wäͤnschenswerth sei, es moge auszudrücken. Die Resolutionen lauteten dahin: leg enen Baurtnwehnnngen das Vieh und die went je Lessen werden, Jo sei dach ein zu starker Eindruck leich de Versammlung die vom General Jackson im Habe, welche nech nicht von Seinen und, Schi en] ückgeblleßen; zu
begraben war, gerettet, und die Gebäude ihrem Schick M
674
und Schlamm v
rend die erste obrigzkeilliche wahrung des Friezens und nen Wohlfahrt gestrebt und di gebenden Zweige gesucht, noͤthigen Maßregeln des L
. welche man deiden zur Last gelegt, ihrer Mei— kch mit Krachen und Geroͤse gegen die Häufer und Fel, erblickt, die sich, wie es scheine, verbuͤn det, um s , , n ungeg ündete Verläaum—⸗ der des äußern Koötschachthales, üserschuͤttete die Saa⸗ der von der Verwaltung eder deren Freunden entn gen boshafter und unedelmäüthiger Fein de sind, welche ten und Haäuser mit Bäumen und großen Steinmassen nen Maßcegel entgegenzulegen, sie möge so nothw ls eine nähere Untersuchtung verlangt wurde, von dergestalt, daß sich die armen Einwohner kaum zu ret, und wohlthätig sein, als sie wolle. Die nun gess blehnten. Letztlich 7) wurde die Errichtung einer fe, vermochten. Auf die Anzeige dieses Unfalls eilten sene Sikungtreit habs ein Bersgtel dusfetzer M its beschiosfen, welch? sich mit den 6e gn der soglzich die benachbarten Gemelnden zu Huͤlfe, und such, keit und Leibenschaft in den Debatten dargeboten, waltung und der constitutienellen Regierung in ten unter gerichtlicher Aufsicht den Wilobach zu bezaͤh⸗ Na ͤ
es in den Mauern des Das Decorum, die Ach ner Menge Mitglieder aus den
tige Zwecke erreichen
sale uͤberlassen, bis sich die Wuth des Wildtaches anftigen Wahlen ein Gegen⸗ Mittel dafuͤt oe vird, und obne Lebensgefahr etwas unter aommen den kann, da ote Ausbrüche am 1. Juli noch ortdauerten, unge die Geb Au de bereits theils wegge⸗ teilt bis zur Hälfte in dem Schutte begraden war Nachrichten aus Mittersil vom 25. Juni gufolg⸗ am 21. 0. M. üer den Sonnberg von Holersb'— Waldo auf der nörölichen Seite ein o vewaltigen gen, daß derselve alle Bache an schwellte, und A kungen in den Graden verun sachte, wo sich ganze bildeten und auf einmal in das Thal losbtachen nicht nur die Straßen beschädigten, sondern auch und Wiesen uanerschwemmten. Varzuͤglich wi zeigte sich der kleine Bach zu Klausen bei Dor Weich sdorfer Bachel oberhald Bramderg, das W. Bachel und der Duͤrnbach oberhald Neukirchen. diese ihre Ausbrüche sind nicht nur die Straßen ausge spuͤlt und un fahrbar gemacht worden, son der die Felder init ungeheuren grtoßen Steinen, S er wuͤstet worden, so daß mehrere erforsert werden, um solche wieder in Kultursta bringen. ; 8
Vereinigte Staaten Die bevorstehen de Praͤsidenten Gemuͤther in den Vereini od der gegen waͤrtige zu erwaäahlen, oder ob zuvertrauen sei (
lältig in E
5 . i st die Ver⸗ ch Voranschickung dieser Grunde faßt die . folgende Beschluͤsse: 1) Daß sie zu der Fa it und Unbescholtenheit des Pañ denten Adams Vertrauen habe, daß sie ihn in der Aus duns verfassun 46 mäßigen Pflichten unterstuͤtzen und alle he und ehrenvolle Mittel in Anwendung setzen um seine Wiedererwäylung zu der Stelle zu de en fuͤr welche er durch seine überlegenen Talente Erfahrung so wohl geeignet ist. 2 Daß sie die
v. zur Beschuͤtzung der Creek⸗ Indianer in ihrem
use gegen die Gewalt und Vertreidung . , n . des Staates Georgien hoͤchlich n; die Drohun gen und die Heftigkeit jenes Sou. ut und der georgischen Abgeordneten aber miß . en, als den verfassungsmäßigen Bet ö den in ihren hungen und Verhandlungen zu der Regierung * nigten Staaten ungeziemend. 3) Daß sie es suͤr Interesse der Nation aten, n, .. ntern, wodei der Pen ö far fr, , In die ser Hinsicht toͤnnen r beklagen, daß es der Opposition gegluͤckt ist, die um Schutz der Wollen anusacturen gegen 1 ren, und Mitbewerbung niederzuschlagen. 4) die Versammlung der Meinung, daß der * reß, durch Vernachlaͤpigung un d Verweiz erung et ial Handelsbill, der ausuͤdenden Gewalt die Mit ug in einer Maßregel der Staatspolitik entzogen, um Schutz des Handels und der gegenseitigen R chte othwendig ist, und daß sie fuͤrch len, eine solche Un⸗ ssung werde dahin neigen, die brittische Regierung in Luschließung unserer Schiff ihet mit ihren Colouien rmuntern und die Hindernisse zu einer Uuterhand und einem Vertraze, welche von dem Peaäsidenten msig und getreulich aufgesucht sind, zu , . Wenn gleich die Mitglieder der gesetzzed en den Koͤrper viduell das Recht haben, Personen, eie sie für pas halten, fuͤr eie Zatunst zur Prasioenrschaft zu . üͤtzen; so könne fie es doch nicht auders als en n die zur Gesetzzebung Abgeordneten des Vol 6, u diesem Zweck bezahlt werden, mit 2 g ihrer Geschäfte, die zum Theil unbeendigt geblie—⸗ sich damit abzaben, einen Candisaten zur kan stn Präsizenischaft zu er wählen und sich dazu m rn nf Mittel geschriebener Au cufe, Briefe n , r,, nen. 6) Daß der Präsident in der Wah 9. ry Clay, die ses aus gezeich netsten n n,, n. ten, zum Staats secretaie sehr weise gehande 3 2 daß die Beschuldigung von Bestechung un ᷣ
von Nord Am wahl bewegt vielfa gten Staaten, und die Praͤsident, Herr Adams, leine Stelle General Jacks⸗ die beiden Hauptean oidaten), wird — cwaäagung gezogen. Die Parteisucht wir und schon jetzt werden Ver sammlungen gehalten, sich für den Einen oder den Andern aussprechen, es werden Beschluͤsse uͤber die zu treffen den Maaßh zur Befoͤrderung der indioidaelen Zwecke gefaßt. offentlichen Erorterungen einer allze meinen Auge heit geben manchen Aufschluß uver den hertsch Geist des Volks, das sich im Ganzen noch fuͤr den genwaͤrtigen Praͤsidenten auszusprechen scheint. Me Probe dienen unter andern die in ber Ver samml dar Grasschaft Franklin zum DBesten von Adam 190. April einstimmig gefaßten Beschluü sse. n dem Eingange zu denselden ist zu vöͤrderst dem Rechte des Burgers die Rede, uber die Ma geln der Behörden feine Meinung zu sagen; dann! es: Blicke man auf die Maaßregein und Debatten letz ten Congresses zuruͤck, so dringe sich der Gedanke daß man in schlimme Zeiten zu ruͤckverfallen sei. Persen eifrig suͤr di Ber derung der allg e Mitwirkung der g um ihm in der Annahnn zum Schutze der best'n Inte andes beizustehen; habe man eine Anzahl Mi
9 9
Congresses noch
nicht erlebt tung. fur
die Diener set vo Augen gesetzt wo ie ortgen und selbst Die wichtigsten G
espondenz setzen und Maßregeln zur Beförderung ,,, . von Herrn Adams ergreifen soll. Auf den 14. April war in der Grafichaft i. y C ind) eine ähnliche Versimmlung zu Gan r , ; Da aber von Jick
elche nur ihre Leidenschaften befr
wollten.
es sei aber zu hoffen, daß wenn sol ten Kriege geleisteten Dienste gebührend schätze und
ißb
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men schen freundlichen Maßregeln des Peaäsidenten
Kasse getragen.
Vertrauen in den bewährten jetz zen Chef der Regierung, John Quincy Adams, und halce ihn für desser geeignet, die oberst? Wurde auszufüllen. Sie werde demnach alle tedlichen Mittel zu seiner Wiedecerwählung anwenden. Zweitens setze sle unbedingtes Vertrauen in der Recht— schaffen eit, Patriotismus und Talente von Henny Llay, der entqgegenstehenden Behauptungen seiner Verlanmder angeachtet.
JIn l an d.
Dusselo orf. Die in Folge der Allerhöchsten Ka⸗ binetserder vom 14. Mai 1825 far die Verbesserung des Schalbesuchs getroffenen Maagßtegeln bewähten mehr ane mehr ihre Zweckmäßigkeit. Die Schulen werden regelmäßiger auch von solchea Kindern vesucht, die, bis⸗ her von den Aeltern zu häuslichen oder Fadrikarpeiten angehalten, entweder gar keinen, öder nur boͤchst unte⸗ gelmaäßigen Unterricht erhalten konnten. Die Schulen sind daher jetzt allgemein au gefüllter, wie früder, an vie⸗ len Orten zu enge, um die Schuͤler alle aufnehmen zu tönnen. Es ist aber auch durch die steengere Aussicht ᷣ über den Schuldesuch ein neues Interesse fur die Schu⸗ len belebt worden. Man darf es ruͤh men, wie so wohl. einzelne Schulfreunde, als auch ganze Sch ulgemeinen, die für öffentliche Zwecke Opfer zu bringen im Stande siagd, die Mittel herdeizuschaffen sich vemüͤhen, um die füͤr die Menge der Schüler zu enge geworsenen Unter— richts Lokalten zu erweitern und ingbesondere auch fuͤr den Unterricht der Kinder der àrmeren Kla sse thatig ju sorgen. So ist vei der Armenaustalt zu Cleve eine Schule errichtet, in der jetzt schön 161 Kinder, die bis⸗ her der Verwilderung Preis gegeben waren, regelmäßig unterrichtet werden. An der wohlgeordneten Armen schaͤle zu Duͤsseldorf ist wegen der großen Schuͤlerzahl die Einrichtung des dritten, bei der Aulage des Schul— faches schon beruͤcksichtigten Schulzimmers und die An⸗ stel ung eines dritten Lehrers, der besonders noch die Verpflichtung hat, die Kinder, welche des Tages in den Fabriken ardeiten, in den Abendstunden zu unrerrichten, noͤthig geworden. Die dazu erforderlechen Kosten wer⸗ den theils von der Communal, theils von der Armen⸗ In Crefeld, wo dereits b Frei schulen, in denen die in Fabriken arseitenden Kin eer Ab nds Unterricht erhalten, bestanden, ist durch die Bemühun— gen des thätigen evangelischen Pfarrers Zerninrl noch eine Tagsschule für Armenkiuder zu Stande gekommen; die dazu erforderlichen Kosten werden aus milten Bei— traͤgen einzelner Schulfreunde bestritten. Des gleichen haben die Jahaber der Fabrik zu Grevenbroich für den Unterricht der fuͤr sie arbeitenden Kinder du rch Errich⸗ tung einer Schale gesorgt. Zwei gesunde und geräu— mige Zimmer sind zur Wohnung des Lehrers und zum Schulzim eier augewiesen. Ein in dem Seminar zu Bruͤhl gebildeter Lehrer ist mit einem an standigen Ge⸗ halt angestellt und verpflichtet worden, täglich in 7 Stunden die Fabrikkinder, deren Zahl sich gegenwärtig auf 128 beläuft, unter welchen mehrere 15 uns 1614ah⸗ rige sich befinden, die bieher noch gar keinen Untericht erhalten harten, abwechselnd zu unterrichten, also, t aß sede Abtheilung zwar nur eine Stunde täglich, aber weil die Zahl der zugleich Unterrichteten 20 nicht uͤber— steigt, mit um so besserem Erfelge unterichtet werden tann. ö Eschweiler bei Aachen, vom Juli. Die hier auf a,, Eisen⸗ Drath Fabrik nach a,. Art kann man als vollkemmen gelungen betrachten. 5 ist die erste und nech die einzige Anlage dieser Art auf dem Continente. Die Grob Drath Serten derselben koͤnnen in der vorzüglichen Qualität des Ursteffes den
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uche wiederholt werden sollten, das Volt selbst seye in Ehren halte; so setzt ste doch das größte q
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englischen ganz gleich gestellt werden. Die feinen Kraz⸗