notnndäasig scheine; sie Heden verjuche, diese Ansicheen umstänelich zu re vtfectigen und nach denselben uüder mehrere Bestinmungen oer Siaste Ocdnung sowohl als ader die ionen nech deson ers ees 1d mitgetheilten von ven boͤchsten Staatsdehörden für nötig vesundenen
alljährlich aufzulordern, une, dasern veides ungussuhr var scheine, den Militär Bedarf an Roggen und Hâ
700 ö BeschlÜlͤsse nicht den bestehenden Gesetzen entgegen sind, liche Aushebung der Besteuerung des i , gen
baksdaurs eintreten möchte. Nach dem Lanota⸗
weren, vet kü ttiger Entschließang uͤder deu 6
Allgemeine
e, die Guͤltigkeit 3 Erheb an go roll —ᷓ ; 28 ö . Nov. 1è den dermali gen itu nust 1nßen 288 ch S ) t t 8 1 t dereits dis u Ende des laufen en . 2 1. k . ß ! s ö 90 69 ⸗ k U n 9
daß Gotz v. Berlichingen eiserne Hand in der ier Munier, nach Frankfurt am Main.
q *ita ensammlung det Hrn. Brekes in Lendon oͤf
me-
Mo odisi. tio εν oer selden sich gzutacht ih zu ußern. Der stand, wobei di J * Landtags⸗Apschied Lelagt 1g ieser Hinnch ; dar wennn naue , , 3 5. Einführung eine Stasti⸗-Ocdnung In der Previn, Ssßg⸗ loten, auch oie Wainsche der a vsi chr . 1 e . sen uns der oavdei- etwa ustgwendi len Mod efiitisucn si: mit dein Jiteresse oes Ginzen 1 ve — n. ' ö ; ; z 3. des Gsetzes vom 19. März 1805 dann, wenn fimm zerückst tigt verden. Dm a,, a, e. 2. . liche Ecklarun gen der Sande der anderen P ocinze Hrabsetzung oer ren,, ,, 6 173. ö ö. über (tes wechtige Fundamental Gästz s eisamm n sin, P ovinz Sachsen ann da er mit dem i. . . M ö ; * ; = Entschließ ang gefaßt und dabei dasjenige, was von de ader9a pt uno eem leg ien Verkebr . t. e 2 ᷣ : 314 2 * . sach nchen P-ooin, ialstanden geaaßert worden, insofern einander uicht vereinbar ist, nich st It , 3 * 2 . 2 2 e, Geundsatzen vereindar, verüͤck ö. der Wainsch, auf den ins . * , Berlin, Freitag, den 27sten Juli 1827. 2 gt werden s anetwein eine 2 an n . ö 4 Die suͤnste Propositien betraf die der Previnz an urch oie . , 2 . me,. , , n,, . 16 Häaser zue M a nnzmin ister getroffens V fn gung bert 6 ö . . itair-Verpflegung. Die Stande erkannten jwar di Joen. Die Aujtzevun , me,, . . . . z ĩ illi ĩ ⸗ dabei zu Grunde liegen de lan c es vaterliche At si wt dant⸗ ungen kann . ,, * 2. Amtlich e N 9 ch r 1 ch ten. , . in beiden Län dern felgen de 5 bar an, hielten es segoch für dedentlich, die staalich finden, es wir? je och, wie es bereits ,,, In Frankreich. In England. ; Lieferung mit lolidarischer Verdin e licht eit der provirn ab glichste Erler yterun der Pro ducenten bei r Kronik des Ta ges. Zucker. 14,270, 000 Pfund, 22 400, 00 Pfd. * auf 4 Jahre dinaus für ihre Lommtsteuten zu uͤdernei- é 9ebang der Steger Bedacht genommen wecden. Se. Hoheit der General der Infanterie und kem⸗ Thee ⸗. b,. 00 ö! 1,137 000 . , a gegen, ö e, e. ö. (Fortsetzung folgt.) srend? General des Garde Korps, Herzog Carl Kaffee... b70, 000 ! 405 0090 . der Nahe der Magaztit-Otte lich befinden, dis Liter un Mecklenburg“ Strelitz, ist von Neu Strelitz Wein.. . 256,800, 000 Gallonen, 310, 000 Gall. ö. des , der selden . , au . m men Gebrannte ; . . eine zu bestimmende, moͤglichst abzuturzende Zeit freinn j 53 ; . , 1 2 stellen, oder die Producenten zur uneingeschtantten Ab V erm i sch te N a9 chr ich ten. . r 3 2. ; 5 s 5 lieferung des Jahtenbedarfs binnen einer gewissen Zerr Mebcere offentlich« Blatter meldeten vor Hbgereist. Der Königlich Franzöͤsisch Kabinets. Tabacah?;?. »s5 obo Pfund, Sas, oo0 Pfd. .
Die 3procentige Rente stand bei ihrer ersten Aus—
gabe beinahe auf J52s6. Die Englische damals auf 2066,
woraus sich eine Differenz von 17 Fr. ergietzt; heute 2 steht jene auf 73760 und diese auf 887, (Differenz . 155s, woraus die Gazette de France schließt, daß Frankreichs Credit, im Vergleich mit dem Englisqen, sich seitdem um 270 gehoben hat, und daß das Joui— 2 nal du Commerce daher mit Unrecht kehauptet, daß die 3procentige Franzoͤsische Rente, in Beziehung zu der
fer doch auschließlich ven inländischen P oducenten und zum Vetkauf au s ;
einbeimiichen Ma kten aufkau fen, auch dazu das dei tei, (sagt die , , ö. Re ntamtern ein gedende Zinsgetteide verwenden zu lassen,. zedatf einer wesentlichen Widerlegung. Die in 1 In dem Lineta sibschtede wird die Annahme oer „d Lum Verkauf aus qestellte Hand ist au jeden F leynenden E klärung der Lantstände ausgesprechen min nachaem ichtes Werk und eine eff nbare Tau schun dem Bemerken, daß der Keiegsmintster, wie zeither, im⸗ wahre eiserne Hand des braven Gotz besitzt .
Zeitungs⸗-⸗Nachrichten.
Ausland. Paris, 20. Juli. Die beiden Eigenthuͤmer des
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des Werkes soll ein Franzoͤsischer General sein.
Unter den Gegenstaͤnden, die aus dem Elsaß fuͤr die Pariser Industrie⸗ Ausstellung der Departementsjury vorgelegt und von dieser zugelassen worden sind, bemerkt man einen Korb mit Seidenwüͤrmern, Puppen und Ge—⸗ spninnst, wo die Wuͤrmer, nach einem von Herrn L. Schertz in Straßburg erfundenen Verfahren, ohne Maul⸗ beerblaͤtter gejogen worden sind.
Fuͤnfprocentige Rente 102 Fr. 85 C. — Dreiproc. 72 Fr. 45 C.
Lendon, 17. Juli. Der Marquis von Lands⸗ downe hat gestern sein Amt als Staate“ Secretair der innern Angelegenheiten angetreten.
Der Prinz Leopold von Coburg wurde schon im März nach England zuruͤckgekehrt sein, wenn er nicht in Neapel sehr unwohl geworden und zwei Monate lang bedenklich krank gewesen ware. Er hat wegen des, noch
ifel folgenden Inhalts: „Die Quotidienne quaͤlt sich altig, um zu ergruͤnden, welche Verfassung die drei andeten Cabinette Griechenland geben werden. Sie e sich diese Muͤhe ersparen konnen, wenn sie uͤber Gegenstand der Discussion, den ihr die Times ge— n haben, reiflicher nachgedacht hätte; denn da die schen, nach dieser Hypothese, Vasallen der Pforte derselben zinsbar bleiben sollen, so wurden sie kein bhaͤngiges Volk bilden, und da der Greoßherr das hlrecht und die Controlle uͤber die Griechischen Be⸗ den behalten soll, so wurde er und kein anderer die echische Regierung ausmachen. Die Quotidienne hat offenbar die Verwaltung mit der Regierung ver selt. Die Formen der Verwaltung aber sind so entfernt, die Regierung auszumachen, daß diese sielmehr jene ins Unendliche verändern kann, ohne doch, siuhören, die Regierung zu sein, wie solches Frank—
mer bereit oilliz sein werde, dei den Anschaffungen zur ein Nachtoͤmmling desselben, der Grof Joseyn v, ebrannten Theaters de Ambigu - Comique sind ge⸗ ö Versergung der Armer das Intere sse der Provinz mög. lihingen zu Jäasstzöausen im Wuͤrtemd nt gisch, n durch den Herzog von Blacas dem Könige vorge, Englischen, niemals niedriger gestanden habe als jetzt. 6 lichst zu beruͤcküchtig n. Nach der sechsten Proposßtton nach einer Stiftung desselben wird sie auch nimm worden, welcher sie mit der gewohnten herablassen⸗ Der Courier frangais zeigt an, daß binnen Kurzem ö patten die Stände die ihnen vorgelegte Orbunng fun der Familie desslven kommen. Sie war lange in! Guͤte empfangen hat,. eine „Wiverlegung des Lebens Mopoleens von Sir Wal⸗ ö die Ahlssung der Reallasten in Gen ehemals westehnle und durch Vecheirathung einer Freiin v. Berlich In der Gazette de France liest man heute einen ter Scott“ in Bꝛu ssel erscheinen werde. Der Verfa sser
. schen, bergischen und frauzoͤsischen und franzöoͤstichen Lan defand sich die merkwürdige Han sitz ei
ĩ⸗ destheilen zu vegutochten Sie erkannten dieselde als fin v. Hadik daselbst, wo . e. . eine beson dere Woahltyat für jene Ländesiheile und be lich gewesenen Stammbuch beweist, von vielen aron merkten gutachtlich, was ihnen bei den einzelnen Stel' ren, selbst von gekrönten Häuptern, Bejuche erhallu⸗ len noch z veifelhaft und nochm liger Eriräzung wuürcig Sie in die Hände des jetzigen rechtmäßigen O schien. Nich Jahalt des Landtags-Abichtess ist über zuruͤckzufuͤhren, konnte nut durch einen Pro den fraglichen Ge zenstand noch das Gutachten der Stanze werkstelliat werden. Einem gemachten Vet sprech in den andern betheiligten Provinzen erfordert worsen; folge befand sich diese ächte eiserne Hand dei nach dessen Eingang weitere Entichlieüung gefaßt, dabei Götz v. Berlichingen voriges Jahr in Hessen, auch die von den sachs. Provinzial Standen gemach qenannter Graf v. Berlichingen seinen Schwien ten Bemerkungen in Erwägung gezogen werden ollen. den Baren v. Baumbach zu Sontra, besuchte Die siebente Propesition betraf den Tarif vom 19. Nen Einheimische und einige Marburger Protessor⸗ vember 1826 und namentlich die Besteuerung der in dei dieler Gelegenheit dieses Denkmal deutscher To
der zweiten Abtheilung, Art. 9. 22. 23. Lit. a. b. g. h. o und dieses Meisterwerk eines hoͤchst kuͤnstlichen
. Vw. Nꝛ. 2. Art. 25. 34. 37 und 39 a. benannten Ge nismus bewundert.
f genstande der lanswirthschaftlichen Produktion. Die ꝛ Stände fanden die dafuͤr statt findenden Eingangszölle,
Königliche
nach genauer Erwägung der ihnen vom Königl. Land tags Eommisseirius mitgetheilten Crläuterungen, für völ lig dem Beeuͤrfniß und dem Verhältniß der Previnz Schausoieler Hr iusonderheit augemessen und brachte bleß bei einigen ist , . , ,, Punkten eine , , , , Tarifs in Vorschlaz, na Weißenthurn ; . ö th. , der mentlich baten sie um gänzliche Auftzebung des Aas Freitag 27 1 ĩ gangszolls fuͤr rohe Schaafwolle, desgleichen sprachen sie ern ,n. 8 . 3 9
Donnerstag, 26. Juli. Im Schauspielhause—
von inlandischem Branbtewein, so wie wo moglich gaͤuz Mastk von Fioravanti.
—
Gedruckt bei Feister und Eisersdorff. Redacteur
Sch auspiel⸗
Hund des Aubri,“ Posse in 1 Aufzug, vom
den Wansch zus, dak eine, Erheiterung der Steuer Hierauf: „Die Dorfsängerinnzn,“ Gyer in 2] ; /
h felbst hinreichend beweist. So wuͤrde also Oester⸗ höurch die Nachbarschaft einer, selbst nach demoecra— hen Grundsaͤtzen eingerichteten, Griechischen Verwal— geben so wenig beunruhigt werden, als solches der sein wurde, wenn der Großherr, statt eines einzi— Hospodars der Moldau und Wallachei, deren drei ennte oder die Hospodarschaft durch einen Regent. aftsrath ersetzte; denn, in der Wirklichkeit, gehort 6 Gouvernement nur demjenigen, der die Gouverneurs ennt oder controllirt.“
Aus einer Berechnung des Verbrauchs einiger Haupt⸗ tikel in Frankreich und England ergiebt sich, daß man
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immer nicht ganz gebesserten Zustandes seiner Gesund⸗ heit den, von ihm dort gebrauchten, in Neapel wohnen⸗ den Englischen Arzt Dr. Quin mitgebracht.
Privatnachrichten aus Portugal, welche der Czun⸗ rier und Morning Herald mittheilen, stellen den Zu stand des Landes als höochst schwankend dar; ja man glaubt, daß das constitutionelle System sich nicht lange mehr halten werde. Die Vernehmen sollen dem jetzigen Ministerium ganz abgeneigt sein. Man war in Lissa— bon sehr gespannt, wie sich der Marquis v. Palmella benehmen, ob er das ihm angebotene Ministerium an—