1 2 8 1 1 — K . — K ; ließen Seine Durchlaucht Klagenfurt, und setzten Ihre gerichtetes Schreiben mitgetheilt. Dieses Schreißen n atel der Regierung zu uͤbergeben. Man fand darin Familienmuͤnzen; endlich 1310 bronzene und an dete ge— J ö Reise nach Laidach fort. durch einen Vertrauten Coletti's ins tür kisch⸗ Lager * Briefe von dem Seraskier Reschid Pascha an sei ringere Stucke, viele Deudetten u. s. iv. . 3 3 2 Die Preßdurger Zeitung vom 25. Sept. meldet: bracht, und einem Geistlichen (Papas) übergeben m Kiaja; in dem ersten tragt er ihm auf, ihm ohne Die Geseüschaft schweizerischer Thierärzte hielt am „Se. Koöͤntgl. H. der Erzherzog Ferdinand, Commandi, den, welcher selbes jenem Bei, dis zu de ssen Person g erzug das Schreiden des Hrn. Johann Coletti, ehe. 3. Sept. ihre funfzehnte ordentliche Versammlung lin H render in Ungarn, Hoͤchstwelche am 12. 8. M. von ei letti's Vertrauter nicht gelangen konnte, einhan i aligen Arztes des Muchtar Pascha zu Jannina, zu Lenzburg. Aus der Berichterstattung des Präsiden ten * ner über Canischa, Bellovar, Daruvar, Possega, Besod, sollte, was auch geschah. Gelesen, wie man Briefe cken, dessen er (rer Kiaja) gegen ihn erwaähat habe; uͤber bie diesjährige Thätigkeit der Gesellichaft geht her⸗ Vinkovze, Essegg, Fuͤnfkirchen, Maria Theresiopel 2c. woͤhnlich zu lesen pflegt, bot dieses Schreiben nel dem zweiten bestätigt der Seraskier den Empfang vor, daß die mit der Untersuchung und Wuardigung der 9 . gemachten Inspektieas - Reise nach Ofen zuruͤckzekehrt oder gar kein Jateresse dar; wohl aber war ein ] ses Schreibens von Loletti, und tragt dem Kiaja und im Jahre 1826 eingegangenen Abhan lungen, üder die . waren, hatten am 16. diese Stadt wieder verlassen, und wisse ununatuͤrlich Dun kelheit und Verwirrung hen m Bei (Celetti's altem Freunde) auf, diese Correspon⸗ ein Jahr früher von diesem Vereine auf ge stellten Preis ⸗ . ; in gleicher Absbicht die Weiterreise uͤber Detis, Komorn, bemerkbar: unten am Rande ward zu verstehen gegen mn, auf welche er den größten Werth lege, fortzusetzen; fragen, beauftragte Kommission, dem Tierarzt Blaser Neuhaͤusel und Szered sortgesetzt. Vorgestern Abend um 7 daß der Vertraute anzeigen werde, wie es zu lesen si g'aber, aus Furcht vor griechischen Fallstricken, dabei von Biglen, in Kanton Bern, ugd dem gerichtlichen . sihrer Hut zu sein. Die Regierung, um sich von Thierarzte Rychner von Aarau, fuͤr ihre, die Eitetkrank
Uhr trafen Se. K. H. hier in Preßburg ein, wohnten ge.. „Da die Turken schlechterdings keinen Sinn din stern fruͤh einem Excreitium des ersten und zweiten Ba— finden konnten, und der Vertraute, welcher den Sti taillons von Baron Mayer Infanterie Regintent bei, sel dazu geden sollte, verschwunden war, sielen sie i
Genauigkeit der Uebersetzung dieser Briefe des Sen heiten des Rindbiehes, betreffenden Abhandlungen, sedem stiers zu uͤberzeugen, ließ Maurocordata rufen. Sie eine silderne Denkünze im Namen der Gesellschaft er⸗
ö. 4 und reisten heute nach Oedenburg ab. den Gedanken, es dim Manghina zu zeigen, der an in, daß es in Griechenland nicht leicht zwei Menschen theilt hat. rr, ; ö. . Nachrichten aus Griechenlan d. anfangs eben so wenig herauszubringen vermogte. ht, die sich mehr feind sind, als Coletti und Mauro Imi Zuͤrcherschen Amtsbezirk Knonau ist vor bald 4 (‚ Aus dem Oesterr. Beobachter.) . erlaubte ihm aber, es mit sich nach Hause zu nehnn dato, und sie köoͤunen sich die Freude vorstellen, welche 2 Jahren die „gemeinnuͤtzige Gesellichaft des Knonager⸗ ] ö Ueber das, in unsern Correspondenz. Nächrichten wo es ihm endlich, nach vielen Anstrengungen geln se Entdeckung letzterem verursachte. Er weigerte sich Amtes“ gebildet worden, deren am 15. Di. 1825 be—
1sclossene Statuten kurzlich im Druck erschienen sind.
och, die Ucdersetzung allein zu uͤdernehmen; man er hnte daher eine gemischte, d. h. aus Freunten und Ihr dreifacher Zweck ist Gruͤndung, Beförderung und unden des Doctors zusammengesetzte Commission; un« Unterstüͤtzung von Austalten und Einrichtungen, welche
Pascha angeknuͤpft hatte, giebt nachsteh⸗ndes Schreiben „Im Eingauge dieses Schreibens (aach Man erstere gehört unter andern auch Satzo. Diese Com die Jugenebileung, den Gewerbfleitz in Landbau, Vieh⸗ n aus Poro vom 30. Juli naͤbere Aufschlüůsse: na's Eatzifferung) ruft der Doctor ( Coletti) sein sion bestätigte vollkommen die Treue der ersten Ueber“ zucht und Fabrikation, und endlich die Verminderung
„Poro, den 30. Juli 1827. Freunde die alten Zeiten, und die enge Freundschaf Ing. Einer der Briefe des Seraskiers ist ganz eigen! der Armuth beabsichtigen. 36. ; 4 Madrid, 20. Septbr. Der Bischof von Vich hat
. = aus Griechenland wiederholt erwähnte, Factum eines den wahren Inhalt zu entziffern, Man kann sich / ö. Briefwechsels, welches Coletti im verflossenen Herbste ken, daß er eine Abschrift davon genommen hat, mit den Tuͤrken, namentlich mit dem Seraskier Reschid diese ist es, die er nach Aegina brachte.“
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ö „Aus meinen Mittheilungen sowohl, als aus den Gedächtniß zuruͤck, die zwischen ihnen deiven bestal wg geschrieben. Coletti ist in Nauolia.“ t ö offentlichen Blättern, haben Sie im verflossenen Winter habe; er erinnert ihn an die vorzuͤglichsten Epochen „Es duefte viellicht nicht überflüͤssig sein, hier zu an den Koͤnig ein Schreiben gerichtet, um Sr. Maj. ö von der Expedition nach Talandi gehoͤrt, deren Leitung griechischen Insurreetion, in denen er (Colettih ] nern, daß Coleiti jeder Zeit die große Stuͤtze der die Gruͤnde auseinanderzusetzen, die ihn bewogen haken, . . Coletti anvertraut worden war, wie man zur Zeit be— Haupt Rolle gespielt habe, und deren ganzes Verbie Hitani war, deren Rechnungen und Anspruͤche, wenn in einer der Juntas von Catalonien den Vorsitz zu fuͤh⸗ J bauptete, um diesen wichtigen Mann, den man als er sich zuschreibt; dann erklärt er, daß er mu de ses, auch noch so uͤberspannt und ausschweisend waren, ren. Er hoffte, sagte er, vieser Provinz hier urch manche 1 Gegner der damaligen Regierung kannte, von Nauplia ger einer schlechten Sache, und einsr Nation ju diene] so lange er (bekanntlich als Kriegsminister) im Amte Drangsale zu ersparen. 5 1.
11 zu entfernen. Sie werden Sich auch entstnnen, daß bei der er nur Undankbare gefunden habe; daß er den ft, stets bei der Regierung durchzusetzen wäatzte, woge— Man hat nunmehr uͤber die ploͤtzliche Ankunft des
jene ihn aus Dankbarkeit wieder nach Kräften auf Generals Romagosa Folgendes erfahren. Der General / em Posten zu erhalten suchten; er soll auch nicht Capitain von Eatalonien, Marquis von Cagpo Sa
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ö H diese Exvedition gaͤnzlich fehlschlug, und wie bald hier- zufolge den Bei ersache, den Seraskier von dieser sein auf der Kiaja des Seraskiers, und Musta Bei, die bei SinnesAenderung und von seinem Wunsche in Kenn ; Talandi als Sieger figurirten, bei Rachova, am Fuße nin zu setzen, mit Seiner Hoheit in Correspondenz n gessen haben, sein Schäͤschen hiebei ins Trockne zu grade hatte ihn im Verdacht, daß er, als ein ehemali⸗ des Pannasses beinahe mit ihrem ganzen Carp aufge, Verbin gung zu treten; Soß'er, als ersten Beweis fell agen.“ ö 6 J *Ber Parteigänger aus der Zeit des Unathaängigkeitskrie—= K rieben wurden.“ Aufrichtigkeit die Sachen fo einrichten werde, daß „Eoletti war auch eine der Hauptstuͤtzen der Um, ges, mit den Aufruͤhrern Verstänsnisse haben möchte; er k Dei diesem Kiaja befand sich ein gewisser Tatzi Expedition gegen Talandi, deren Leitung er deshlbe des General Roche, der damals von den Gebruͤ⸗ ließ ihn daher beodachten und wollte ihn sogar verhaf Man ghina Crære ns Mæꝝyxrlras), ein Grieche, aus einer übernommen habe, scheitern muͤsse; daß er alles so B Vitali, aus Zante, gefuͤhrt wurde; er stand auch ten lassen. Romagosa erfuhr es und verließ daher ohne vornehmen Familie in West Griechenland, ein sehr ver erdnen wolle, daß man auf diesein und jenein Pun] mit dem Dr. Bailly, der das von Roche begonnene Urlaub seinen Posten, begab sich nach der Königlichen staͤn diger und schlauer Kopf. Er war bei der Katastro. (die er bezeichnete) nur sehr geringe Streitkräfte fre erk fortsetzte. Die Sutzo, Christidi, und andere In Residenz, wo Se. Maj. ihm eine lange Audtenz gewahr“ ö ö phe von Anatolteo in die Gewalt der Tuͤrken gefallen, werde; daß er fuͤr seine Person sich an einer bestimmte ganten von Profession, wurden von ihm gestutzt; al ten und einen Freipaß zur Ruͤckkehr nach Catalonien 1 bei denen er sich sedoch dergestält beliebt zu machen Stelle (die er gleichfalls andeutete) aufhalten wert in Oppositton gegen Mautocordato und die soge, ertheilten, wo der General versprochen hat, seinen Ein ö ö wußte, daß ihm der Seraskier sein volles Vertrauen baß man diese Stelle beim Angriff schonen solle, un unte Partei der Englaͤnder.“ . fluß bei den Ausruͤhrern, seinen Landsleuten, zu benuz““ 4 schenkte, und ihn zum Beweise desselßen zum Vorsteher dann leicht Mittel finden werde, sich ihm unbeachtet! „Wenn die Sache weitere Folgen hat, werde ich zen, um sie zu bewegen, die Waffen niederzulegen. Der J . seines Cantons ernannte. In dieser Eigenschaft war er nähern; daß er Seiner Hoheit dem Seraekier wicht it erman geln, Sie davon in Kenutniß zu setzen.““ General, ist nach Madrid zurückgekehrt, wo er eine lange ; . du dem Seraskier nach Attika geschickt, oder von die, Dinge zu eröffnen habe.“ — , — In dem Auszuge eines Schreibens aus Smyrna Conferenz mit dem Kriegsminister hatte. Er wird ehe H sem dahin berufen worden. Auf der Ruͤckkehr nach „Dieß war, nach Manghina's Versicherung, 18. August (im Osservatore Triestino) heißt es: stens wieder nach Catalonien abgehn. k H/ Hause begleitete er den Kiaja des Seraskiers auf seiner Inhatt von Coletti's Schreiben. Die Regierung woll lh von Livorno hier angekommenes Handelsschiff hat In Saragossa sind der ehemalige Guerillaschef Len, Eryedition nach Salena, die durch die Schlacht hei nicht, was sie daven denken sollte. Die Einen, Coleltl gesagt, daß es am 5. d. M. in den. Gewassern von zwei Mouche, ein Canonikas und an 15 Menschen von / ; Rachova ein fuͤr die Tuͤrken so ungluͤckliches Ende nahm. Feinde, fan den keine Schwierigkeit, der Sache Glanht lgo der Escadre des Kapudan Pascha (eigentlich Ka, verschiedenen Klassen verhaftet worden, die mit dem Manghina fand jedoch auch hier Mittel, mit heiler deizumessen; die Andein, welche wußten, daß Maunght ana Beg, Tahir Pascha) 22 Segel stark, begegnet Guerillero Adam Traxillo unter Escorte nach Cartha⸗ Haut durchzukommen, indem er einen der Chefs des von alter Zeit her zu Coleiti's AÄntagonisten gehäs der Kapudana-Bez habe den Cavpitäͤn des obgedach‚, gena gebracht worden sind. Sie waren Mitglieder ei= . Karaiskakischen Korps für sich gewann, der sich seiner glaubten, das Ganze in Zweifel ziehen zu durfen; m Handelsichiffs auf einer Schaluppe an Bord seines ner Verschwörung, die in wenigen Tagen in Saragossa annahm, und ihn nach Aegina schickte, wo damals die ließ die Sache auf sich beruhen. Coletti kehrte von Miralsschiffs bringen lassen, von wo sich hierauf beide ausbrechen sollte. e . M Resierung ihren Sitz aufgeschlagen hatte. Coletti war Expedition zuruͤck, und nahm widet Sitz und Stim Bord einer Fregatte begeben hatten, auf der sich Man sagt, der Koͤnig habe den Staatsrath benach⸗ 4 . 28 fortwährend mit der Direktion der Operationen des von in der Natienal. Versammlung zu Tiözen, unter . ahim⸗ Pascha befand. Der Capitaͤn hade bei dieser richtigen lassen, daß er keinen Austand nehmen wurde, . ; . Karatasso (auf den Inseln) geworbnen Corps beauf- Mitglieder, seltsam genug, auch Manghina geh egenheit erfahren, daß die besagte Escadre in diesen sich an die Spitze der Truppen, die nach CTatalonien 1 . Lragt, und Manghina glaubte ein interessantes Factum, Außer dumpfen Gerüchten, verlautete nichts von nässern die (am 31. Juli von Alexandrien abgese inarschicen, zu stellen, wenn Lie ergeiffenen Maagsregeln J diesen Director betreffend, das er während seiner An Sache, die ganz verschollen zu sein schien, als sie on ') ägyptische Flotte erwarte, um sich mit ihr zu nicht hinreichen sollten, um den Aufruhr zu dämpfen, ö wesen heit im tuͤrkischen Lager erfahren hatte, entdecken einen unerwarteten Zufall unlängst zur Publicitaͤt inigen.“ — Der Oesterreichische Beobachter macht und die Ruhe in dieser Peovinz herzu stellen- 1 3 u muͤsen. Er sprach anfangs mit vertrauten Freun, langte.“ 1, 1 u die Bemerkung, daß die ägyptische Flotte sich ei⸗ Es heißt, die Regierung habe dem spanischen Ban⸗ . ; Den von der Sache, in der Folge aber, und guf ihren; „In der Affaire von Racheva (am 6. Decen n Nachrichten zufolge, noch am 22. Aug. im Hafen quier Aguabo in Paris eine starke Quantität Quecksil⸗ Rath, mit der Regierung selbst. Die Sache verhielt vor. Jahres) befand sich unter den Griechen der Mari (an der Kuͤste von Caranjanien) besunden ber verkauft, wofür derselbe ehestens eine Summe von
* .
1 . sich folgen dermaaßen: r (CLhef der irregulären Kavallerie, Habschi Michali, n soll. . 222 Mill. Frances einschicken würde.
ö z „„Zur Zeit, als er (Manghinga) sich im Lager des dessen Hände ein Felltisen des Kiaja stel, in dem Aus der S chweiz, 26. Sept. Aus dem Nach. w : .
. e. , ,. . ein von Co- 6 Beutel mit Briefen, meistens in tuͤrkist bes Ober⸗Böbliothekar Tscharner in Bern ward von 58 k
leit an einen einer Freunde, einen albanesischen Bei, prache, lag; da der gute Mann sie nicht lesen konnsler Erbin, der Frau Schultheiß Freudenreich, geb. w . = nern . der in fraherer Zeit mit ihm (Coletti) zugleich in Much so achtete er wen ig darauf; sein Bedienter nahm sie Karner, ein reiches, bei 2354 Stuͤcke befassendes Landwirthschafttiche Berichte a
⸗ . tar Pascha's Diensten zu Jannina ) gestanden hatte, doch mit, und trug sie Monate lang mit sich herum. Habsc njkabinet der Stadtbibliothek geschenkt. Einer er⸗ des , . Au gu st.
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. ( . . — , * Michali kam endlich hieher (nach Poro), wo ihn der BM vorläufigen Angabe nach befinden sich darin unter . . ; . ) Coletti war Arzt bei Muchtar Pascha, einem Sohne Ali diente an den kleinen Beutel erinnert. Hadsch! Mi ern Ibo roömisch kaiserliche Goidmuͤnzen, 56 roͤnisch, V.. Schlesten. — Brerg lau. . 1 Paschaꝰ s. . (Anm. des Oesterr. Beobachters.) chali glaubte nichts Besseres thun zu können, als de rliche Silbermuͤnzen, 148 silberne Kon sular⸗ und im Laufe des Augustmonats durchgehen 8 dee ;
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