1828 / 175 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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nserer Vorfahren, unsere Besitzthuͤmer und daß Heiligste und von 7 his 15 Brassen steigt; eine Escadre könnt; in ghet bes Weizens ausgefahten, welcher nach Konstanti, ters, und so vieler anderer trefflicher Geographen, welche ite 3. fg zii die 3 bekennen, . geben. dleselbe einlaufen und Anker 2 ee. sie hätte keinen i Im ganzen Meerbusen giebt es kein an schon anfangen sich in der Erdkunde des i , das 62 So werden Euere Majestät zum Wohlthäter der leidenden Schutz vor den Ostwinden. 446 and . mit Vasser als Brunneunwasser, und nur mit großer Muͤhe von Frankreich geführt wurde, zu bemächtigen. Menschbeit werden, und Ihren erhabenen Namen mit glän, ständigen Tiefe von 2 bis 10 un 2 3, Trassen . ich eine Escadre mit Wafer verschen, m nde sehr we⸗ Es sind besonders zwei ie , die dem Studium der zenden und unsterblichen Zuͤgen in die Geschichtsbuͤcher ein, streckt sich in einer Breite von dem Dorge irge zschioliu aj Prunnen Föorhanden sind. Was den Bach, weicher Erdtunde in Frankreich achtheil bringen: die eine, daß diese zraben. . Wos, Toölsen gegen. Olten, an ihrem Ende 400 bis n . von Burghgs einflseßt, anbetrifft, so ist unbekannt, VWisfenschaft ei uns zuf nvrüten m,, Weise und in feh⸗ Allen Absichten Euerer Majestaͤt uns unterwerfend, sind Toisen. In beiden Buchten und der Rhede, ner sich 6 Wasser zum Gebrauch tauglich fei. serhaften Methoden, bisweilen fogar ohne alle Methode, ge⸗ wir mit der tiefsten Ehrerbietung. zwischen z chioliu und Vurghas befinden und in einer Str 9. lehit mird, Die Französischen Werte, welche Me Get r, ö. Gurret Kaiserlschen Majesttt,. Pen s, Meilen gegen R. geiegn sind, können die Reähten Inn la n d. Phi behandeln, sind zrößtentheils trocken, un dbollständis ch unterthaͤnigste, gehorsame und treue Diener. Schiffe liegen. Die Tiefe der Rhede ist von 8 bis 15 a NMünster. Die Gemeinden des hiesigen Regierungs— entsprechen vermoͤge ihrer gesammten Gestalt keinesweges den (Folgen die Unterschriften.) fen, aber die Schiff: würden keinen Schutz vor den Win. fs haben im Laufe des Jahres 1827 aus ihren Mitteln gegenwartigen großen Fortschritten der Wissenschaft und der Bucharest, 4. (16.) Mai. den von der Suͤdselte haben. ichen V . bracht: oͤhe, zu welcher die menschischen Einsichten in unsern Zei⸗ Antwort des Vice⸗Kanzlers auf die Adresse des Divans des Die Sandbank, welche an dem westlichen zorgebirge ber In Beitragen fuͤr den Kultus, zur Unterhaltung der ten empor gestiegen sind. Man uͤbersetzt die guten Werke Wallachei.. Bucht liegt, bei welcher sich Burghas befindet, erstreck id schichen Gebaͤude und an Zulage für die Pfartet und,. des Auland? nicht, weil man fuͤrchtet, die Kosten nicht bek= Im Lager von Satunnow, 28. Mal. a4uf 400 Toisen gegen S. S. 9. Die Schiff koͤnnen am plein 11,392 Rtl. 265 Sgr. 2 Pf. ken zu koͤnnen, die man auf ihre Herausgabe wenden muͤßte. Meine Herren! . Ende des Meerbusens zwischen Burghas und Foros liegen, n Beitraͤgen fur das Unterrichts Die Charten, welche der Jugend in die Hände gegeben ber, Der Kaiser, mein Herr hat die Adresse empfangen, wo die Tiefe 7 bis 11 Brassen betraͤgt, und sich ein sandi esen, Unterhaltung der Schul ⸗·⸗⸗ den, sind meist schlecht und enthalten nichks von den Nesul⸗ welche Sie bei Gelegenheit des Einrückens seiner Truppen ger Grund befindet; allein sie wuͤrden keinen Schutz vor den hebgude und Zulagen zu den Be, daten, die wir durch die neusten Entdeckungsreisen gewonnen in die Fuͤrstenthuͤmer Moldau und Wallachei Überreicht ha⸗ Ostwinden haben. . 6 ldungen der Schullehrer . 265, 33890 1 . 2 haben. Wenigstens sind die guten selten und nur üm hohen ben. Die Gefuͤhle, welche Sie gegen Seine Majestaͤt aus⸗ Die Bucht a, Tn nf, ist mit einer Sandbank n Beitraͤgen fuͤr die Medizinal⸗ ; Preis zu haben. Dieser Mangel an brauchbaren Charten ist sprechen haben Ihm zur lebhaftesten Zufriedenheit gereicht. verschlossen, auf welcher man fahren und reiten kann. Man ngelegenheiten, als: Gehaͤlter das vornehmste Hinderniß eines guten Unterrichts der Geo—⸗ Seine Sorge, meine . wird stets über das Wohl Ih, rzaͤhlt, daß sich hinter dieser Sandbank genug Tiefe befindet 1 Hebammen, Zulagen fuͤr Aerzte graphie in unsern Schulen, und man sieht nicht, daß die res Vackriahdes wachs. Sie wissen, daß der Kasfer mit diefelb̃e ist aber bis jetzt nicht unterfucht, Die erste FthFebe . Fhieraͤrzte, so wie Impfungs ⸗˖ ö. mehr und mehr verfließende Zeit und die täglich fich häufen, beabsichtigt, noch beabsichtigt hat, Seine Staaten auf Kosten lich von Foros ist gegen Norden offen Sie ist vor andern fen.. 2353566 9 5 * den Entdeckungen diesem Uebelstande zu begegnen fuchten. der benachbarten Provinzen zu vergrößern. Ihr Geschick ist Winden geschüͤtzt, und, waͤr ahne Zweifel die . ven Zusammen . 3, 3 77 Rer. 5 Sg 7pf Eine andere Ursache des mangelhaften? Zustandes dieser vor jedem Eroberungsplane sicher; aber die gesetzliche Ord⸗ dem ganzen Meerbusen, wenn der Grund, welcher in der ( Wissenschaft in unserm Lande ist die, daß es noch bisher nung, zu deren Genuß Sie berufen sind, die Wohlthaten Mitte der Rhede 6, 8 bis 10 Brassen tief ist, nicht aus Me 4 keine allgemeine Sammlung geographischer Erzeugnisse bei einer regelmäßigen und festen Verwaltung, die Unverletzlich, rast bestaͤnde; in diesem Morast halten , ,, , Vermischte Nachrichten. uns gegeben hat. Wenn eine solche, und zwar in einer ge⸗ keit der Privilegien, die Sie besitzen, die friedlich! Aus, welche die Fahrzeuge zerfressen, so daß die aͤußere Bekleidun . . i wissen Vollständigkeit, vorhanden ware, fo' wuͤrde fie schon uͤbung der daraus hervorgehenden Rechte, genug das Glück der Fahrzeuge, wenn sie uͤber 3 Wochen daselbst vor Anke Her König von Frankreich hat (wie wir zu seiner Zeit an sich den eEbigen Mängeln zum Theil abgeholfen haben. Ihres Vaterlandes unter der Aegide ber' Gesetz, die daf, liegen, ausgebessert werden muß. . . det haben), zu Anfang des April d. J. die Organisa⸗ Man stelle sich eine Sammlung aller gestochenen oder ge⸗ selbe regieren sollen, dieß sind und werden stets die Gegen⸗ Der Insel Tschingane, von den Tuͤrken die heilige Insel ber Koͤnigl. Bibliothek zu Paris vervollstaͤndigt und, zeichneten Charten an einem rte aufbewahrt vor, und denke stande der Wuͤnsche seyn welche Se. Maj. für Sie hegen genannt, kann man sich ohne die geringste Gefahr auf einen n Antrag des Ministers des Innern, eine neue Ab— sich diese durch neue Bereicherungen aus demfelben Fache wird. Dies werden auch gern hegt Er diefen Glauben halben. Kabeltau nähern. Zwischen den Rheden Tschingan g fuͤr Geographie, bei welcher Herr Jomard das Amt taͤglich erweitert; man nehme an, daß sie der studir?enden die Erfolge des Schutzes seyn, welchen Er nie aufhören Iskelessi und Siseboli, 2 Mellen gegen Osten entfernt, be Lonservators erhielt, begründet. In Bezug auf diese Jugend zur ungehinderten Benutzung stets bereit liegen, wird, uͤber die beiden Furstenthůmer auszuüben, fo wie der finden sich 3 Bayen, in welchen genug Tiefe ist. Sie sind Einrichtung enthält der Moni teur in einem der neue— eben so dem handeitreibenden Seefahrer, der eine Reise in provisorischen Verwaltung, welche Er dort zu errichten im zwar vor den Winden N. W. aber nicht vor dem latter Nachstehen des: . weite Ferne unternimmt, dem Wandernden, der die Absicht Begriff ist. Unterstüͤtzen Sie, mein Herren, Seine Bemuͤ⸗ Nord, Ost, Wind geschuͤtzt. Die Rhede Siseboll wird fir if den Vorschlag eines erleuchteten Ministers, der hat, in unbekannte Gegenden einzudringen, dem Gelehrten, hungen mit Ihrem Eifer, geben Sie das Beispiel einer die beste von dem ganzen Meerbusen gehalten. Denn ob mehr, als einen, Beweis von seiner Liebe zur Aufklaͤ—⸗ welcher die Arbeiten aller Zeiten zu vergleichen und ersprieß⸗ nuͤtzlichen Eintracht, wie die Truppen Sr. Kaiserl. Maj. das gleich sie gegen Norden offen ist, so wird sie doch von den ind zu den Pissenschaften gegeben hat, sist von Sr. liche Resultate fuͤr die Geschichte aus ihnen zu gewinnen der strengsten Zucht geben werden empfangen Sie den Aus, Andern Winden beschuͤtzt; die Tiefe derselben ist in dem in der Koͤniglichen Bibliothek nunmehr eine besondere strebt, dem Statistiker, welcher die Macht der Staaten, ihre f Theile, wo die Schiffe ankern koͤnnen, von 8 bis 15 Brassen; Ung fuͤr die Geographie bestimmt und dabei festge— Huͤlfsquellen und ihre Grenzen zu bestimmen bemuͤht ist,

2 / j 5 5 O 6 ) Vr 8 n, ,,, , , , , der Grund besteht aus feinem Sande mit Muschein. Di wen, daß dieselbe neben den Abthellungen fuͤr Bu. dem Naturforscher, welcher einen dem Stamme der Wissen⸗ Meerenge zwischen der Insel St. Johann und der kleinen für Manuseripte, fuͤr Antiquitäten und Kupferstiche schaft erst neuerdings hinzugefuͤgten Zweig, nemlich die Geo—

und bringen Sie ihn Ihren Landsleuten. , , . 1 . i un sti 8 igten Zu ö en Sie zuglei . ie Insel Kirikes hat in der Mitte 10— 123 BVrassen Tlefe, wer kt an forthestehen solle. Das Franzoͤsische Publikum graphie der Begetabilien, der Steinfelsen und der auf dem n,, Sie zugleich, meine Herren, die Versicherun halb auch die groͤßten Schise durch dieselbe nach der Nhed ich seine Wuͤnsche eine in so hohen Grade nützliche Boden, der sie erzeugte, gefesselten Thiere, dem (gez) Graf Nesselrode. Siseboli passiren koͤnnen. In der Meerenge aber zwischen tung hervor, die mehr, als irgend eine andere, den Physiker, welcher die Gesetze der Erscheinungen auf unserm der Halb-Insel und Kirlkes besindet sich eine Tiefe von . Hen der gegenwärtigen Zeit entsprechen wird. Erdkoͤrper nicht zu erläutern vermag, ohne die Ausdehnung dessel⸗ bis, 255 Fuß. Die Stabt Mesammbri befindet sich an er Fortschritt der Kenntnisse und der Aufklaͤrung ist ben genau und vollstaͤndig ergruͤndet zu haben und ohne mit den Mesambri oder Burghas. einer Halb-Insel, deren Ufer felsigt sind, man gr r Erweiterung der Erdtunde, und der Fortschritt die! auf der See angestellten Forschungen, mit der Richtung und der Dieser Meerbusen, dessen Mitte unter 420 22 B. langt zu ihr durch eine sehr enge und abschuͤssige Land, Gegentheile von der Vervollkommnung der Wissen⸗ Siaͤrke der Fluͤsse und den Schiffahrten im Lande selbst bekannt liegt, befindet sich an dem westlichen Ufer des Schwarzen zunge. Dlese Stadt war ehemals mit einer steineren muͤberhaupt, abhangig. Auch erhalt die letztere in den zu seyn, dem Geschichtsforscher, der von den beiden Orten nicht Meeres und ist von der Ostselte offen. In allen Buchten, Mauer umgeben, welche jetzt groͤßtentheils zerstoͤrt iß. aͤrtigen Tagen von Zeit zu Zeit großere Erweiterung,ů minder, als von den Zeiten, eine vollstaͤndige Kenntniß haben welche sich in diesem Meerbusen befinden, konnen die groͤß⸗ Das Ufer des Meerbusens Mesambri ist vom Vorge t sich des halb in mehrere Abtheilungen gespalten, welche muß, um sich in dem Labyrinthe der Geschichtsbuͤcher alter

ten Schiffe liegen, ausgenommen die gegen N. O. der Stadt birge Emeneh bis zur Rhede, welche sich gegen N. D. b viele besondern Wissenschaften bilden; und in der That Zeit einen Weg zu bahnen, endlich dem Sternkundigen, des Mesambri belegene Rhede, deren Tiefe zwar bis jetzt nicht aus⸗ von Mesambri befindet, hoch und an den nicht urbar die physische Geographle, die vergleichende, die buͤrgerliche, fen Streben dahin geht, die Lage der Oerter auf der Erde gemessen worden ist, in welche jedoch, wie man sagt, deshalb keine gemachten Stellen mit Bäumen bewachsen, von Mesambrs ttische, die statistische, die mathematische, die astrono⸗ durch Huͤlfe der Beobachtung des Himmels zu bestimmen Fahrzeuge einlaufen koͤnnen, weil der Grund felsig und flach bis Foros flach und von Foros bis Siseboli hoch. Dieser Erdbeschreibung, die Geodosie, die nautische Geogra⸗ Eine solche Sammlung geographischer Huͤlfsmittel stelle man ist. Dieser Meerbusen hat in der Breite 3 Melle und er letzte Theil des Ufers ist beinahe gänzlich unbebaut und mit die Hydrographie, die kritische Erdkunde und die Ge— sich nun vor, und lasse sie noch von Tag zu Tage durch neue streckt sich ins Innere auf 5 Mellen. An ihm liegen folgende Wald bedeckt. Bis auf Zinhanne⸗-Iskelessi, wo die Ufer der Entdeckungen allein im Stande, jede fuͤr fich Werke bereichert werden, so wird man sich leicht von dem Staͤdte; Mesambri, Achioliu, Burghas, Tschingane⸗Iskelessi uberall steil sind, kann man in allen Rheden“ und Buchten Nenschen ganz ju beschaͤfztigen. Deshalb ist besonders außerordentlichen Dienste, den sie als Centralpunkt vieler an— und Siseboll. In diesem Meerbusen befinden sich einige dieses Meerbusens auf flachem und sandigem Ufer bequem tschland der Ünterricht in den geographischen Wissen⸗ derer Wissenschaften dem Fortschritt des Wissens uͤberhaupt

Buchten, die einen sandigen Grund haben, und auch solche ausladen. In der Naͤhe des Derfes, welches sich gegen Gegenstand der ernstesten Aufmerksamkeit geworden, leisten muß, uͤberzeugen.

Rheden besitzen, in welchen die groͤßten Fahrzeuge einlaufen N. O. befindet und woselbst zwei alte Landungs⸗-Plaͤtze sind, wie die Ufer, Bewohner die haͤufigsten Ünterneh⸗ In der gegenwärtigen Zeit, wo der Mensch die Kennt⸗ koͤnnen. Dle anderen Theile des Ufers sind sehr steil. ist ein nicht großer sandiger Meerbusen. Der Theil der zur Entdeckung und genaueren Beschreibung un⸗ niß des Erdbodens, den er bewohnt, bis zu einer sehr bedeu⸗ Von Mesambri bis hinter Burgas ist das Ufer niedrig und Rhede gegen Westen des Dorfes, in welchem ein Bach er Erdgegenden veranstaltet haben, so haben an tenden Höhe gesteigert hat, bleibt dennoch eine große Lücke flach und an den meisten Stellen zum Landen geeignet; von fließt, ist selbst fuͤr die flachsten Fahrzeuge nicht pas⸗ Seite die Bewohner des festen Landes die theo— auszufuͤllen uͤbrig, namlich die genaue Angabe aller Hohen dem ehemaligen Hafen Foros an, den die Tärken Poros send. An diesem Meerbusen finden 'sich, ver schie den. Erforschung und die gruͤndliche Pruͤfung aller und' Tiefen des Erdkoͤrpers nach einer gewissen Grunoͤlinie. nennen, biz Sisseboll ist das Ufer hoch, stel und bewalder. Dinge, welche zur Ertgunng und Alusrüstung der Schife wise des Erdkörpers mit außerordentlichem? Eifer beꝝ Der vertikale Absttand der Orte von der Oberfläche des Mer— Die Bucht, welche gegen Westen der Stadt Mesambri gebraucht werden. Bauholz befindet sich in den Thei⸗ und nach den entferntesten Gegenden, gleich den schiff⸗ res muß wenigstens eben so wichtig und kennenswerth, als liegt, ind, in welchzr, wis man erzählt, ehemals sich die Flotte ken kao Valkan, in der. Nah von Mesambri unt nn Völkern felbst, wissen schaftlche For cher ausgeschickt. ihre horizontale Entfernung vom Aerquator oder einem ersten 33 ostrotzischsn Kaiserthums aufhielt, hat nicht inehr als æᷣer Werft. Raweda; in Burghas, Zinhgnne⸗Iskelessi ) und en wir gefehen, oder fehen noch, Preußen, Hesterrzich, Mer dian erscheinen, da er es ist, der uns Über die Lage der Meile in der Breite, und erstreckt sich auf 400 Toisen ins Siseboli ist eine große Menge Brennholz vorhanden. Me, Sachsen auf Entdeckungen zu Lande oder zur See Quellen, die Neigung der Fluͤsse ünd den allgemeinen Abhang Innere. In der Mitte hat sie s bis Brassen ) Tiefe; ge⸗ sambri, Achioliu *), Burghas N, und Siseboli t) sind n; während Rußland, England, Frankreich, Nord, der Flußbetten belehrt. Diese Angaben fehlen noch so häͤu— gen Westen dieser Bucht befindet sich eine zweite, Raweda mit Wein versehen. Das Holz, welches zu Linienschiffen , so zu sagen, die ganze Erde mit ihren Entdeckungs—⸗ fig den Berechnungen des Physikers, des Oekonomen, des genannt, neben welcher sich ein Dorf und eine Werft befin⸗ taughar ist, gehoͤrt dem Sultan. Gewoͤhnlich wird auf der durchkreuzen. Selbst die Schweiz hat unter der Zahl Gesetzgebers. Und wie viele andere, sehr bedeutende Resul— degnlts ‚ahtheug. gebaut warden. Diese ist erwas ausge, Kerfte Jlän ib Eichenholz gebraucht. Aus Burghas wird wecker die ihrigen geliefert, und nur Holland, Spa— tate werden eben dadurch nicht bedingt! Fordern nicht Be— dehnter als die erste, jedoch koͤnnen beide einige Linienschiffe d Portugal sind zuruͤckgeblieben und haͤben sich durch waͤsserung, Straßen, Communieationen, Kanaͤle und folglich aufnehmen, obwohl ihnen der Schutz vor Süd., und Sqh— 5Di . . sdenken an ihren früher erworbenen Ruhm über den der Ackerbau, der Haͤndel und die Gewerbsthaͤtigkeit, eine ge— westwinden mangelt. Von dieser Bucht bis Achioliu eine seyn i , , , , eines, in den gegenwartigen Zeiten neu begruͤnde, naus Bestimmung der Hoͤhen? Jetzt sieht man nun wohl Wrec, von s Heilen gegen. . 3 8 ping anne (troͤsten gesucht. Deutschland dagegen, welche die nuͤtzlichen Erfolge einer darauf sich beziehenden Thaͤtigkeit

. . W. bildet das , . **. Ufer eine große Rhede, in welcher die Tiefe sich veraäͤndert, , f hat dieses in Bekanntmachung der Anstrengungen deutlich ein, aber man darf auch nle und nirgends die drin—⸗ ö t. Diese Stadt befindet sich guf einer Halbinsel, auf wel⸗- ge der Reisenden und in Erweiterung der Wissen⸗ gende Nothwendigkeit der Aufmunterung und eifrigen Fort—

) Ein Brase betragt 5 Fuß. cher noch die Ueberreste von einer steinernen Mauer zu sehen sind. bst bewiefen! Deutschland ruͤhmt sich eines Rit, fetzung folcher Bemühungen verkennen.“