1828 / 190 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Spaniens freigewordene Colonieen anzuerkennen, warden nun , , Diese Begebenheit, sagt er, stellt die Unabhängigkeit Spaniens wieder her, entfernt eine moͤgliche lrfach des Zwistes zwischen Frankreich und England, ver— pflichtet die Spanische n n, ihr Ansehen durch ein

ges Verwaltungs⸗System zu sichern und so die Ge⸗ fühle des Volkes mit sich guszusöhnen, und befreit zu glei⸗ cher ö die Constitutionellen Portugal's von der drohenden Stellung, die die Spanische apostolische Parthei unter der FBersicherung des Französischen Schutzes angenommen hatte und welche die Britische Expedition zuruͤckzuschrecken be— stimmt war.

Bom 5. Jul. 1826 bis zum 5. April 1828, sind 140,410 Dutzend Paar Handschuh eingefuhrt worden. dafur betrug 30,525 Pfd.

Das Eomité des Oberhauses hat uͤber den Wollhandel Manches in Erfahrung gebracht, was von Interesse seyn möchte. Es scheint, daß eine große Ursache der schlechteren

Wolle zu suchen ist. Die Preise des Fleisches sind in den letzten Jahren, im . zeuguisse des Ackerbaus, hoch gewesen, und auf Wolle hat inan nicht viel Aufmerksamkeit verwendet. Dem Comité hat man unter andern vorgeschlagen, einen Ruͤckzoll auf die Ausfuhr von Tuch und einen hohen Zoll auf die Ein— fuhr von Wolle zu legen. Die Fabrikanten sind sowohl ge⸗ gen diese, als gegen jede andere Maaßregel die dem gegen waͤrtigen liberalen Handels-System nicht entspricht, unter welchem der Wollhandel sich von seiner fruͤhern Unter— druͤckung erholt hat,

ale er jemals war. In solchen Thellen von Europa (beson⸗

ders in Italien) wo unsere Tuͤcher sonst mit Franzoͤsischen

und Deintschen nicht rivalisiren konnten, fangt der Vortheil

im Preise an, sich guf Englands Seite zu neigen.

Das erste frankirte Schreiben, welches Herr O'Connell abgesendet hat, ist an einen siebzigjährigen Kaufmann gerich⸗ tet, welcher beim Empfange desselben außerte, er wuͤrde es nicht fuͤr 500 Pfd. weggeben. 3

Zu Cashel in Irland, hatten vor Kurzem zwei betrun— kene Manner dem Herrn O'Connell Vivat gerufen. Die Polizei arretirte sie deshalb. Das Volk wollte die Gefan— genen befreien und warf mit Steinen nach der Polizei, wor⸗ auf diese Feuer gab und einen Mann und einen Knaben schwer verwundete.

Zu Tipperary hatten sich eine Menge Kinder zu einer rocession vereinigt und trugen Herrn O Connell's, auf ein chnupftuch gedrucktes Bildniß, feierlich umher. Die Poli—

zei befahl sogleich den Einwohnern, fruͤh am Abend die Fen—

ster zu schließen, und ließ die Meuterei⸗Acte verlesen. Nieder lan de.

Bruͤssel, 13. Juli. Der Bericht des Ministers des Innern an die General-Staaten uͤber den Zustand der Wohl—

thaätigkeits-Anstalten im Jahr 1828 ist so eben bekannt ge— macht worden. Es geht daraus hervor, daß 5895 Huͤlfs— Anstalten im Koͤnigreiche bestehen; 812,761 Personen haben Unterstuͤtzungen erhalten. haben sich auf 9, 770,945 Fl. belaufen; darunter sind die Unterstuͤtzungen einbegriffen, welche die Regierung den Armen an Wohnung, Armen-Schulen und Werkstaͤtten bewilligt. Die Zahl der Anstalten, welche den Zweck haben, dem Elende zuvor zu kommen, betrug am Ende des Jahrs 1826 174, namlich 124 Leihanstalten und 59 Sparkassen. Die Capita— lien derselben betrugen tz, 79,5764 Fl., davon kommen 4,208, 068 auf die Leihanstalten und 2,771,593 auf die Sparkassen. Schweden und Norwegen.

Stockholm, 8. Juli. Dem Vernehmen nach wird der Norwegische Storthing am 9gten d. M. von Sr. Maj. dem Koͤnige mittelst einer Rede geschlossen werden. Am darauf folgenden Tage verlassen Allerhöͤchstdieselben Chri— stiania, verweilen aber auf der Ruͤckreise einige Tage zu Gothenburg.

Wie es heißt, ist der Staatsrath Loͤvenstjold zum Nor wegischen Staats⸗Minister ernannt worden.

ö Deu tschland.

Muͤnchen, 11. Juli. In der heutigen 94sten Sitzung der Kammer der Abgeordneten wurden die Resuitate der ge— heimen Abstimmung von gestern in Betreff des Staatsschul— den- Tilgungswesens und der Beschwerde mehrerer adelicher Gutsbesitzer uͤber die Einziehung ehemaliger Klostergrund—⸗ holden verlesen. Diese Beschwerde ist von der zweiten Kam⸗ mer, im Einklang mit der Kammer der Reichsraͤthe, mit Mehrheit von sieben Stimmen als begruͤndet und zur Bitte an Se. Maj. den Koͤnig um Abhuͤlfe geeignet befunden wor— den. Die Kammer vernahm hierauf die . des Abg.

Entwurfe die Zustimmung 86 e

Die Abgabe

Bririschen Wollpreise in der verschlechterten Qualitat der en, im Verhältniß zu den Preisen anderer Er⸗

ten, daß unter den Muselmäͤnnern ein besonderer h

und noch wichtiger zu werden verspricht

‚ist seit dem 25sten d. M. hier wie gewöhnlich durg

lich waren, befindet.

welrhe in Syrien einige Verheerungen angerichtet hat,

den (in No. 188 der Staats-Zeitung erwähnten) secht

Die Ausgaben dieser Anstalten

allen Inseln des Departements eine gesetzliche und reg

v. Utzschneider übꝛr die Verwendung der Staats / Einnahr

im Etats jahr 1822, und des Abg. wurf, dle i , betreffend. Der Ausschuß st der Kammer der Neichsräthe dahin einverstanden, daß di die Zul vꝛrsagen sey. Schließiig

stattete der Abg. Graf v. Seinsheim einen Vortrag bes schriften⸗Ausschusses uber die nicht zur Vorlage geeignet fundenen Beschwerden. s * r el.

Konstantinopel, 26. Juni. Der Groß Vejer der Seraskier befinden sich noch hier; in Adtianopel wa indessen Anstalten getroffen um das Haupt⸗-Quartier

Groß⸗Vezlers aufzunehmen, und der Pascha dleset

hat den Befehl erhalten ein Truppen ⸗Torps zusammem

ziehen. - Vorgestern ist ,. er lassen t

den, welcher jedem Muselmanne anbestehlt sich zu bewas um jeden Augenblick ins Feld ruͤcken zu können. Dl: gemeine Bewaffnung besteht aus drel Klassen, nam TWintritte in die regniatten Truppen, dem in diz Mh Sandschaks und drittens in den Heerbann, dem di theidigung der Städte bei dem Vorruͤcken des Feindes tragen ist. Es läßt sich zwar im Allgemeinen nicht

siasmus herrsche; von der andern Seite zeigen sich ahr keine Merkmale von Muthlosigkeit oder bösem Willen fangs hieß es, daß der Großherr die Absicht habs, sich an die Spitze seiner Truppen zu stellen; dieser Plan s indessen, wenigstens vor der Hand, aufgegeben zu sejn Aus Erzerum melder man, daß die Kurden sich die Fahnen des en ehh, reihen; schon sesn g mer Zeit lassen einige Deutsche Zeitungen diese den durch Konstantinopel kommen und sich zur h begeben; dies ist indessen eine reine Erfindung, selbst bis diesen Augenblick befinden sich nur sehr i Asiatische Truppen in Europa. Der Kurban⸗M

feierliche Prozession nach der Moschee, und durch einn lichen Besuch, (Rikjab) den die Großen des Reichs den tan machen, gefeiert worden. Das Wort Rikjab be den Steigbügel des Großherrn, worin nach Morgenlaͤn Meinung, sich der eigentliche Sitz der Regierung eines hl ziehenden kriegerischen Volkes, welches die Os manlls ursp ö Seitdem die Sultans ruhig in Serail residiren, ist von jenem vielbedeut enden Zeich Erinnerung nur noch das Wort geblieben. Dit

gegenwartig daselbst im Abnehmen seyn; das Sommin stitium ist der gewohnliche Zeitpunkt, wo die Pest aus Gegenden ganz wieder verschwindet. Nachrichten aus Griechenland.

In Verfolg der fruͤheren Mittheilungen uͤber d partemental⸗Eintheilung Griechenlands geben wir nachst aus der „Griechischen Biene“ vom 29. Mai (n. St)

gierungs-Commissairen fuͤr den Archipelagus ertheilt— struetion ; . Griechische Regierung. Der Präͤsident Griechef an die außerordentlichen Commissaire der Regierung il sechs Departements des Archipels. Die außerordentlichen Commissaire der Regiermn den sechs Departements des werden in beiligende cumenten klar und bestimmt die Absichten ausgesp finden, aus denen die Regierung ihre Collegen in d partements des Peloponnes gesandt hat. Zu dem Zweck und zur Erfuͤllung derselben Pflichten verttn jetzt dem Patriotismus und dem Eifer der fuͤr den 1 so eben ernannten Commissaire das wichtige Geschaͤst

ßige Ferwaltung einzurichten. Es liegt nicht in der! der Regierung, zu Reformen und noch weniger zu Einrichtungen zu schreiten; sie wunscht vielmehr so v moͤglich die alten beizubehalten. Aber um dieselben n zu machen, muͤssen sie unter den Schutz der Gesetze! und gegen die Mißbraäuche gesichert werden, welche all kuͤhrlicher Gewalt herfließen. Von dlesem allgemeneh CG Punkte aus werden die außerordentlichen Eommissaͤre Departements des Archipel an den Orten selbst um oben erwahnten Documenten gemaͤß, die Ordnung ern in welcher sie bei der Ausfuhrung der in denselben menten angezeigten Magßregeln zu verfahren haben, die Modifikationen, die sie der ortlichen Verhaͤltnisse damit vornehmen muͤssen. Die gegenwartigen Instruch

Klar ber Den Geseh n

Be

e Altgem ein en Preuß

„sren demnach nur Zusatzbestimmungen, die sich besonders rauf die specielle Lage und die Interessen der Inseln 4 1. Die Demogerontien sind die einzigen auf den iin bestebenden Verwaltungsbehörden. . Pfücht der außer ordentlichen Commissaire, zur Erwaͤh⸗ ber Demogerontennschreiten zu lassen, und jwar so, die Wahlen dem Gesetz, den Sitten des Landes und Regeln gemäß seyen, welche in den Instruetionen der eutdenttichen Conimissaite fuͤr den Peloponnes festgestellt . Arte 2. Dem außerordentlichen Commissair jedes

. es keine Haupt⸗IJ wie es keine

undheits- und Polizei⸗

Indeß sollen die Ver⸗

uu, n Beh zal en ds, ung zu g mitgetheilt werden. Art. 6. Jedes hartement muß die Unterhaltung seiner Verwaltung so die Kosten des außerordenrlichen Commissariats und der rn den Befehlen desselben stehenden executiven Gewalt be⸗ en. Die außerordentlichen Commissaire werden demgemäß Local-⸗Behorden zu Nathe ziehen, um diese Huͤlfs quellen, bhaͤngig von den Einkünften, welche den allgemeinen ats Ausgaben Eee, en sind, zu bestimmen. Nach 5 dieses Entwurfs fuͤr jede Insel und fur das

e Departement werden sie denselben der Genehmigung Regierung vorlegen. Art. 7. Nachdem sie die Ortsver— tungen organisirt, werden sie das die Schifffahrt betref⸗ de Reglement in Betracht ziehen und mit allen Garan— . lassen. Dasselbe wird erst vom 1. August

B. an in Kraft treten. Bis dahin haben sie sorgfaͤltig ber zu wachen, daß die Gesuche um Frachtscheine und fifffahrts- Patente mit solchen Gewaͤhrleistungen versehen n, daß wenn der Capitain des Schiffs das Diplom und Flagge des Staats mißbrauchen sollte, die Regierung, cht in den Augen des Auslands verantwortlich ist, schnell , gerecht den an sie gerichteten Reelamationen genuͤgen e. Art. 8. Die Regierung hofft . daß sie in in ft nicht mehr Räuber, welche die National⸗Flagge durch raͤuberei entweiht haben, zu verfolgen oder zu bestrafen haben d. Es ist ihr nicht unbekannt, daß fremde Menschen auf Inseln, die Anarchie benutzend, einige Griechische See⸗ te auf diesen Weg des Verderbens fortgerissen haben. e außerordentllchen Commissaire werden bei der, durch den en Artikel der allgemeinen Instructionen ihrer Collegen im eloponnes vorgeschtiebenen, statistischen Arbeit, diese Be— rkung nicht uͤbersehen. Sie werden untersuchen, ob die emden von solcher Kategorie noch auf den Inseln sind d werden in diesem Falle nicht ih en, daß dieselben dort flucht sinden. Sie sollen auch u er das Betragen aller nden, die ihren Aufenthalt auf den Inseln weder durch Handels-Geschaͤft noch durch eine andere glaubwuͤrdige ngelegenheit legitimiren koͤnnen, wachen und wachen lassen. rt. 96. Strenge werden sie gegen die Abentheurer seyn, und ngegen gegen ausgezeichnete Reisende, Kaufleute und emde Unterthanen, die sich unter dem Schutze der Agen⸗ n der Machte auf den Inseln befinden, mehr Ruͤcksichten d Zuvorkommenheit zeigen. Art. 10. Da bis jetzt kein et die Verhaͤltnissfe dieser Agenten zur Griechischen Regie—

ung geordnet hat und kein fruͤher zwischen den Tuͤrken und

Europäischen Maͤchten bestandener Vertrag in den Pro— inzen Griechenlands gelten kann, so ist es ünmoͤglich, mit

1 i sschen Staats ⸗-Zeit ung Nr. 190,

Daher ist es die

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Agenten zu bestimmen. Jedoch machen es die Ruͤcksichten, welche die Regierung den Europaͤischen Mächten und vor⸗ nehmlich den verbuͤndeten Souverains schuldig ist, so wie die Interessen des Handels derselben zur Pflicht, diese Agenten factisch anzuerkennen und anerkennen zu lassen, ahne daß eine Rechtsfrage eröffnet oder entschieden werden kann. Es ist in dieser Beziehung besonders wichtig auf freundschaftlichem und vertrauungsvollem e allen i⸗ tigkeiten auszuweichen, und auf die selbe Weise alle Schwie⸗ rigkeiten, welche die Handels Schifffahrts / oder andere Angelegenheiten zwischen fremden Unterthanen und Griechi⸗ schen Buͤrgern herbeifuͤhren möchten. Die außererdentlichen Commissarlen konnen nicht genug Aufmerksamkeit und, Wach samkeit anwenden, um den Wunschen dieser Ag mit strenger Gerechtigkeit zu genuͤgen, und da durch ihre Beschwer⸗ den bei den Admiralen oder bei der Regierung zu verhin Aegina, den 12. (24.) Mai 1828. 69n e Der Praͤsident Griechenlands. J. A. Cap od istri as. Der Staats ⸗Seeretair. Sp. Tri ku pis.

Literarische Nachrichten.

Der Iris (Beiblatt der Zeitung der freien Stadt Frank⸗ furt) entlehnen wir solgende, fuͤr Freunde der Englischen Literatur interessante Anzeige:

The British Poets of the 19h Century; including the select works of Crabbe, Wilson, Coleridge, Wordls- worth, Rogers, Campbell, Miss Landon, Barton, Montgomery, Hogg, Barry Cornwall and others; being a säpplementary volume to the poetical worses of Byron. Scott and Moore. Eranefort o. M. Printed by and for II. l. Brönner 1828.ů One vo- lume S808 pp. gr. 8. ;

Waͤhrend der ersten 25 Jahre des 19ten Jahr hunderts hat sich der poetische Boden Großbritaniens fruchtbarer aus⸗ gewiesen, als in dem langen Zeitraum seit den Tagen Spenser s und Shakspeare's. Die großen dramatischen Dichter aus der Eli⸗ sabeth Zeitalter sind noch unuͤubertroffen, ja unerreicht, und Mil⸗ ton's Riesen⸗Genius steht allein, die dunkle Periode puritanischen Glaubens⸗Eifers erleuchtend aber die Autoren, welche 5 Anfang des 18ten Jahrhunderts (unter der Köoͤnigin Anna) bluͤhten, entschieden denen der neuesten Zeit nachstehend, ha⸗ ben nicht mehr zu hoffen, daß sie je wieder zu dem Ansehen kommen werden, das sie lange behauptet haben und woraus sie nun mit Recht verdraͤngt sind. In diesem Siege der neuern Dichter liegt nichts besonders wunderbares; ihre Vor⸗ gaͤnger hatten nicht viel mehr als gesundes Urtheil und Fleiß: ihr Ruhm ist negativer Natur; wenige Fehler, aber keine be⸗ deutende Schoͤnheiten. Die Inspiration ging nicht weiter, als zu einer muntern Gattung verstaͤndigen Wesens, und was die Erfindung anbelangt, so beschränkte sie sich fast allein auf die untergeordneten Zwecke des Spotts und der Satire. Scherz und Witz funkeln mitunter lebhaft genug, aber man sucht vergebens nach Warme des Gefuͤhls, nach Glanz der Einbil⸗ dungskraft kurz, genialisches Feuer hat nie ihre Werke durchflammt. In dem Zeitalter n ach Pope und Dryden war Original-Talent noch seltner zu finden; es waren in der That die magern Jahre der Englischen Dichtkunst. Das Drama lag in Todesschlummer, die poetische Kraft in andern Dich⸗ tungsarten schien elnem aͤhnlichen Berlöoͤschen sich zuzuneigen. Selbst die wenigen Funken, die noch von Zeit zu Zeit aufglimmten, zeigten, wie die alte Gluth ausgebrannt war und der Altar der Mufen neuer Diener mit frischer Begeisterung warte. Den Uebergang bezeichnete Cowper, der in seltner Eigen⸗ thümlichkeit zu erst die Ueberzeugung weckte, daß Pope und Addison fortan nicht laͤnger als ausschließende Muster Eng⸗ lischer Dichtkunst gelten konnten.

So kommen wir zu den Tagen, die uns noch nahe lie gen. Es entstand ein herrliches Geschlecht reichbegabter Männer und Inmitten einer großen politischen Bewegung verbreitete die Dichterflamme ihre wohlthaͤtige Waͤrme. Drei alles uͤberglaͤnzende Sterne verdunkelten die uͤbrigen der neuen Constellatkon: Byron, Seott und More schrieben ihre Na⸗ men! in das Buch der Unsterblichkeit. Aber nicht wenige an⸗

9 niger Genauigkeit die Beziehung der Regierung zu den

dere Dichter, diesen gluͤcklichen Dreien kaum nachstehend, sind.