ö
..
; ö t egimente i en. W en n Königin D Maria Gloria. D zor er : l in n ,. er mit dem Wunsche, daß die Kammer ihre zer⸗Regimenter noͤthig machen könnt n. Warum wollen wil der jungen Konig onna Maria Gloria. Daher vor sich sterben zu sehen, und der Sch schloß der Nedner ar also diese Regimenter noch 13 Jahre lang beibehalten, 2 legitimen Regierungen, welche ihre Sache von dem sen Verlust —— 2 ohne 2 K .
* Ersparnisse nur bei solchen Ausgaben machen Nilli in we en? Man s f — , der Macht und Wurde des Staats dadurch 193 Millionen Fr. rein wegwerfen? Man sagt, ! pe, auf dem sie beruht, nicht trennen koͤnnen, die nigt. Er hinterläßt eine Gattin und sechs Kinder, wovon 1 ⸗ deutlich vorgezeichnet; wir haben das Vertrauen zu ih⸗ das Aeltest? den Titel eines Grafen del Puerto führt und
; orderlich wären. Nach ihm hielt der Schweizer seyen brav und ergeben, aber ist es unsere Arm r J 4 ) , . . Rede uͤber alle Zweige der nicht auch, und ist es daher nicht lächerlich, die Palme Maß sie sich nie von derselben entfernen werden. Es Offizier bei der Spanischen Gar de ist. ; . Milirair Verwaltung, und thellte einen Plan mit, wie die SEbhr, und Pflicht, Gefuͤhls Fremden zuzuerkennen? Müh nicht der erste Fall, wo Regierungen de facto auf Die bisherige Gesellschaft des Theaters der komischen mee, ohne eine Koͤsken- Vermehrung, auf soo, Mann spricht von dem ig. August. unn den ee. 1 ungliq kn lasten, wir haben noch frische Erinnerungen an der, Oper hat sich, wie man mit Bestimmtheit wissen will, auf— gebracht werden koͤnnte. Als der Redner bereits 13 Stunden lichen Tage vergossenen Sch wꝛiz erb ute; e er die Pars i; das Gluͤck war lange fuͤr sie, aber das Recht trug gelöst, und der Vicomte von Arlincourt, der sich bereits durch lang gesprochen hatte, und die Versammlung endlich unge! National-Garde wuͤrde ein n, . gethan haben, wen zen Sieg davon, und diesen haben wir unter dem einige Theaterstücke einen Namen gemacht hat, wird heißt duldig zu werden anfing, uͤbersprang er mehrere Blätter., man sich ihrer bedient haͤtte, und will man daher die Schw n der Restauration gesegnet. Die Usurpation Dom es, dieses Theater, mit einem Zuschuß von 200,000 Fr. aus Auf dich Bemerkung des Praäsidenten aber, daß die uͤbersprun, zär beibehalten, se muß man auch seßt die National Gin ic hat das Eigenthuͤẽmliche, daß sie durch eine Reihe der Kasse des Köäigl. Haufes, übernehmen. genen Seiten nicht in den Moniteur aufgenommen werden wiederherstellen. Halten wir daher ue Franzosen im Diens andiungen, die des edlen Charakters der Fuͤrsten un ö. Großbritänlen und Irland. koͤnnten, nahm er jene Blaͤtter wieder vor. Die Ungeduld und diese werden eben so gut wie die Schweizer in Stunden M sind, vorbereitet wurde. In Zeiten, wo es so usthig London, 18. Jui. In Hinsicht auf die vorgestrigen stieg dadurch aufs hoͤchste, und nur unter lautem Laͤrm konnte Gefahr das Vaterland zu vertheidigen wissen. Die Niederlin Treue und Verehrung der Voͤbker fuͤr das Blut der Koͤnige Verhandlungen im Oberhause bemerkt der Courier; Wir . Hr. Demar gay seine Rede zu Ende bringen. „Heute wird sind uns mit gutem Peispiele vorangegangen das Reform ⸗Geh uthigen, muß man es desto mehr beklagen, daß dieselbe wissen, daß Lord Holland darauf aasgeht, unser Recht der Riemand behaupten können“, rief eine Stimme zur rechten und die dr eimongtliche Gratification muͤsstn wir den Schw die vor Kurzem auf das Evaugellum geschworen, Einmischung in dis inneren Angelegenheiten Portugals auf W —— * Seite, „daß wir stuͤndlich 9 Millionen votiren.“ Nach Hrn. zern im Jahre 1311 so gut wie heute zahlen; warum m hte des Bruders zu ehren, einige Monate später mit den wortlichen Inhalt von Vertragen unter der Regierung 2 Le Sergent, dessen Vortrag, bei dem schwachen Organe len wir also erst den Ablauf der Capitulation vom Jm Muiglichen Namen unterzeichnete. Man sagt, die Eduard III zu gruͤnden, in denen von Vasallos ei Rebeffes 1 des Nedners nicht allgemein verstanden werden konnte, be⸗ 1816 abwarten Ich stimme fuͤr die von mir ang edeute j ie des Volks habe Dom Miguel die Krone auf das die Rede ist, und er nimmt an, daß der Vertrag vom Jahre ,,, stieg der Oberst v. Jaequeminot zum erstenmale die Red⸗ Ersparnisse.“ Der Koͤnigl. Commissair Hr. v. Salvam yet; aber diese Art von Wahl per elamores, diese 1642 zwischen Carl J. und dem Konig von Portugal Jo⸗ nerbuͤhne, um sich namentlich uͤber die Schweizer⸗Regimenter trat zur Widerlegung des vorigen Nedners auf, und behin süit aus den Zeiten der Kindheit der Gesellschaft, hann 1IV., die Vertrage Eduard JI. aufs Neue in Kraft auszuiasffen, und auf diejenigen Theile des Kriegs-Ministe⸗ tete unter andern, daß die Reerutirungen von jeher fürn verderbliches Princip auf. Eine oͤffentliche Ver, gesetzt habe. Wir haben den gedachten Vertrag vor Aigen, riums hinzuweisen, worauf, seiner Ansicht nach, sich am leich— Volk hoͤchst laͤstig gewesen seyen, und daß man. sonah! G, die kraft der sogenannten Grundgesetze und mit er. enthaͤlt aber nicht die mindeste Anspielung auf jene Ver , testen Ersparnisse machen ließen. Aus seiner Rede, welcher 12,000 Schweizer als Stellvertreter fuͤr eben so viele metzung des bestimmten Erstgeburtsrechts, entscheis trage; im Gegentheil wird durch die erste Bestimmung des⸗— . die Versammlung mit großer Aufmerksamkeit zuhoͤrte, ent— Franzosen betrachten muͤsse, die man ihren Arbeiten nn n der Thron augehöre, bietet ein gefährliches Ver- selben festgesetzt:; „daß die besagten erhabenen Koͤnige, deren nehmen wir Folgendes: „Die Summe von 194,300,000 Fr. ren Familien lasse. Uebrigens gab derselbe zu „daz! Laar. Im Uebrigen nimmt die Beschützung der Han- Erben und Nachfolger weder selbst noch durch Andere irgend fuͤr unsere Armer in Friedenszeiten“ äußerte derselbe, „ist Schweizer-Regimenter dem Staate jahrlich 1,ů Iz, ß utztesen alle Sorgfalt der Regierung in Anspruch. etwas gegen einander oder gegen ihre beiderseitigen Reiche, ganz übermäßig hoch, und es muͤssen sich nothwendig dabei mehr kosteten, als eins gleiche Anzahl von National, olische Courier meldet, daß die Miguelistische Armee zu Land oder zur See, unternehmen, noch auch in den Baß Ersparnisse machen lassen. Zuerst lenke ich Ihre Aufmerk-, pen kosten wuͤrde; diese Mehrausgabe, meinte er aber, n Henthum in Porto geachtet hat; wir glauben nicht, tritt zu irgend einem Krieg, Rathschlag oder Vertrag, die samkeit, m. H., auf den Generalstab der Garde, welcher durch die obige Betrachtung hinlaͤnglich aufgewogen, un neue Portugiesische Regierung, die sich außerhalb zu des Einen oder des Andern Nachtheile gereichen möchten, allein uber 1, ibo, 000 Fr. kostet, und in Kriegszeiten fuͤr eine wuͤrde uͤberhaupt ein bedeutender Vortheil fuͤr jedes g Nwatenrechts gestellt hat auch das Voͤlkerrecht uͤber⸗ einwilligen sollen.“ Es steht kein Wort in dem Vertrage Garde von 60,90 Mann hinreichen wuͤrde, wahrend diese Land seyn, wenn man die ganze Last des Kriegs dienstes ; wolle. -. Auf alle Faͤlle sind wir uͤberzeugt, daß un, von Vasallen oder Rebellen, auch enthalt derselbe nicht die R Mann zaͤhlt. Auslaͤnder waͤlzen konnte; die Niederlande koͤnnten ane die Rechte ihrer Unterthanen zu schuͤtzen wissen mindeste Erwaͤhnung des moglichen Falls einer Rebellion in Die 4 Marschaͤlle, welche Majors-génraus der Garde sind, Frankreich kein Beispiel abgeben, da sie bei ihrer d Zum Schlusse sagen wir, daß das Benehmen der Portugal gegen die legitime Autoritaͤt des Beherrschers. und die 4 General-LZieutenants und Divisions-Commandeurs fernung kein Interesse hatten, sich des Buͤndnisss⸗ ie in dieser Sache aufrichtig und gesetzlich gewesen Dasselbe Blatt äußert, mit Hinsicht auf das heute hier der Garde beziehen zusammen 461, 9009 Fr. an Gehalt, und Schwelß zu versichern. Wollte man jetzt die Sch! Lnge sie hoffen konnten, den Rathschlaͤgen der Weis, eingegangene Blatt der Allgemeinen Zeitung vom 19. d. M., mancher Marschall hat durch verschiedene Besoldungen eine entlassen, so wurden sie in andern Laͤndern Dienste nel Lissabon Eingang zu verschaffen, blieben die Stellver⸗ sein Befremden daruͤber, daß diese Zeitung im der maligen jährliche Einnahme von zusammen 160,000 Fr., wozu noch und Frankreich wurde sie dann vielleicht in den Reihen em Auftrage der Vermittelung und der Ehre getreu Augenblicke einen Artikel aus dem Courrier de Smyrne vom der Unterhalt, so wie die Heizung und Beleuchtung einer Feinde finden. Am Schlusse seines Vortrages aͤußet Stadt; in dem Augenblicke, wo die Usurpation 24. Mai c. mittheilt, welcher offenbar in der Absicht geschrie⸗ K ist, hoͤrt ihre Sendung mit vollem Rechte auf, denn ben ist, die Eifersucht der Europäischen Mächte gegen Ruß,
freien Wohnung koͤmmt. Ich wuͤrde vorschlagen, daß ein) Redner noch die Meinung, daß es gut sey, wenn e : : darschall , ar, als 100,000 Fr. und ein General- daten zu 5 Sous fuͤr den Tag, und Marschaͤlle zu i dei Dom Miguel dem Regenten, nicht bei Dom Mie land zu erregen, und' darzustellen: daß der Traetat vom
Lieutenant nie mehr als 30,000 Fr. an verschiedenen Fr. fuͤr das Jahr gebe, da der geringste Soldat uf 4 n Könige, aecreditirt, und ihre Zuruͤckberufung ist also 6. Juli Folgen hervorgebracht habe, die denjtnigen, welche Gehaͤltern beziehen koͤnnute. In Betreff des Soldes des Marschallsstab Anspruch machen konne. Bei diesen TLtttelbare Folge der vorgegangenen Veranderung. Frankreich und England im Auge gehabt, diametralisch ent, Soldaten, wie des Subaltern⸗ Offiziers, bin ich da⸗ ten wurde er indessen von der linken Seite heftsh r Moniteur enthalt folgendes Schreiben des Han- gegen staͤnden; daß derselbe, anstatt dem Kriege zwischen ö ö gegen der Meinung der Commission, daß sich darauf keine terbrochen. Am Schlusse der Sitzung ließ sich noch 5 . nisters an die Handels-Kammern des Koͤnigreichs: Rußland und der Turkei vorzubeugen, ihn vielmehr beschleu⸗ 9 Erfparniß machen laßt, und muß ich vielmehr den Wunsch Laidet uͤber die verschledenen Zweigs der Militair-⸗Vn ne Herren, die offentlichen Blaͤtter haben Sie un- nigt, und daß er endlich, anstatt Griechenland von irgend ö zu erkennen geben, daß unsere Finanzen uns kuͤnftig erlau⸗ tung vernehmen; wegen der Schwaͤche seines Organ daß die Stadt Porto seit mehreren Wochen in einer einzelnen Macht unabhaͤngig zu machen, dasselbe viel⸗ ben moͤgen, das Loos jener Vertheidiger des Vaterlandes zu indessen seine Rede, der uͤbrigens die linke Seite n stand erklaͤrt ist, und daß Portugiesische Kriegs schiffe mehr, durch die Erhebung des Russischen Ministers Capo— . verbessern. Ich wuͤrde daher im Allgemeinen den Ansichten Beifall zollte, fuͤr den groͤßern Theil der Zuhoͤrer verlmnn n Muͤndungen des Douro geschickt sind, um dieselben distrias zu der Stelle eines Praͤsidenten, unter Rußlands des Berichterstatters beigetreten seyn, wenn ich nicht auf dem Paris, 19. Juli. Die Herzogin von Berry it, Ben. Auf Befehl des Koͤnigs setze ich Sie, zur wei- Einfluß gestellt habe. Jener Artikel verbreitet sich weiterhin
Budget eine Summe von 77 Millionen fuͤr den Sold, Un⸗ dem sie am 13ten Morgens Rochefort verlassen und in d enachrichtigung des Handelsstandes Ihres Bezirkes, uͤber die Gefahren der Tuͤrkei, welche nicht mehr Herr n Kenntniß, daß Schiffe von der Marine Sr. Maj. des schwarzen Meers sey; die Russen könnten nunmehr
terhalt, so wie die Casernirung und Recrutirung fremder uͤbernachtet hatte, am folgenden Tage gegen Mittaz nn rine rto abgegangen sind, um den Schwierigkeiten, die landen, wo es ihnen beliebe, die Armeen nach Gefallen
ö
k
. 23
Hö ö
H Truppen gefunden haͤtte. Diese Summe kann ich nicht be⸗ dem freudigen Zurufe des Volks in Bordeaux eingetwf to ̃ sit ; ö . willigen; umsonst eech ich nach der Nothwendigkeit und Eine telegraphische Depesche meldet, daß am 15. Kauffahrtei⸗ Schiffe, dort finden koͤnnten, zuvorzu⸗ mit Vorrath zu versehen u. s. w. Schließlich wird der J ** dem Nutzen eines Corps von 12,000 Schweizern, welches der Franzoͤsische, der Preußische und der Niederlaͤndish. oder dieselben zu beseitigen. 3 Pforte der Rath ertheilt, die Vermittlung in Betreff * 114 . von Frankreich mit großen Kosten und ohne irgend einen sandte, am Bord der Fregatte „die Vestalin“ aus Lsn dem Journal des Debats liest man ein Schreiben, Griechenlands anzunehmen. — Es wuͤrde (faͤhrt der . Ersatz gehalten und bezahlt wird.“ Der Redner widerlegte in Brest angekommen sind. der Bischof von Chartres an den Minister des oͤf⸗ Eourier fort): unsers Dafuͤrhaltens nicht sehr schwer sein,
hierauf durch Zahlen die fruͤheren Angaben des Gene— Das Dampfschiff, worauf sich bekanntlich der Mn n Unterrichts gerichtet hat, und worin dieser Prälat zu errathen, wo dieses Probestuͤck fabricirt ist; und wir glau— rals Lafont in Betreff des Soldes der Franzoͤsischen und von Palmella und die uͤbrigen Anfuͤhrer der constitutoń beiden Verordnungen in Betreff der kleinen geist! ben nicht zu irren, wenn wir sagen, daß eben von daher ein der Schweizer, Truppen, und bewies dadurch, daß die len Truppen in Portugal, wieder nach England einge chulen protestirt. Das gedachte Blatt behaͤlt sich ganz rer Rath ertheilt worden war, ein Rath, den die Pforte
Es Unpassende dieses Schreibens hervorzuheben und zu vFwerfen und zu beklagen die groͤßte Ursache hat. — wenthaltenen Sophistereien und Irrthuͤmer gruͤndlich Jene Smyrnaer Zeitung ist indeß in ihrem Eifer Rußland ö. tlegen. ; anzugreifen nicht sonderlich um die Richtigkeit ihrer Behaup— . r Herzog von San Carlos, Koͤnigl. Spanischer Bot«⸗ tungen besorgt. In der That wuͤrde der Krieg zwischen am hiesigen Hofe, ist am 17ten d. M. Nachmittags Rußland und der Tuͤrkei nicht erfolgt seyn, haͤtte Letztere ihr, in seinem sösten Jahre, hieselbst an einer Puls, den Rathschlaͤgen einer gesunden Politik und ihrer wahren ö echwulst mit Tode abgegangen. Derselbe war zu Freunde Gehoͤr gegeben; er wuͤrde nicht erfolgt seyn, wenn 6 ö. Hauptstadt Peru's, geboren, wo sein Vater ein nicht die Tuͤrkei selbst — keineswegs Rußland — ihn herbei— Grundbesitzer war. Als dieser nach Spanien kam, gefuͤhrt hatte. Welche andre Folge, als Krieg, konnte sie j Carl III seine dem Staate geleisteten Dienste da⸗ von dem beleidigenden Hattischeriff erwarten? Was Capodi⸗ paß er ihm außer mehreren Auszeichnungen den Rang strias anlangt, fo ist er ein Grieche von Geburt und wurde srands von Spanien verlieh. Der junge Herzog aus Ruͤcksicht auf seine Vertrauthelt mit den Angelegenheiten ö Carlos begann seine militairische Laufbahn mit Griechenlands und auf die diesem Lande geleisteten Dienste er— ö eines Hauptmanns und stieg allmaͤlig durch sein wählt. Daß die Tuͤrkei sich in einer kritischen Lage befindet ist ( 2. seine Talente bis zu den hoͤchsten militairischen vollkommen wahr, wem aber hat sie deshalb Vorwuͤrfe zu ma— Er war Gouverneur des Prinzen von Asturien, jetzigen chen? — lediglich sich selbst. Wie unweise aber auch und wie un— der, nachdem er unmittelbar nach seiner Thronbe- politisch ihr Benehmen gewesen seyn moͤge, so sind wir von ie, Valengay geschickt wurde, den Herzog von aller Besorgniß, wegen Zerstoöͤrung oder Zergliederung des 1. immer in seiner Naͤhe behielt. Als Ferdinand Vll Tuͤrkischen Reichs dadurch befreit, daß der Kaiser von Ruß⸗ 1 si4 nach Spanien zuruͤckkehrte, ernannte er sei⸗ land selbst großmuͤthig erklart hat, daß er keines von beiden . ö zum Großmeister des Palastes. Bald darauf beabsichtige. : ö * , ,. zum Gesandten an verschiedenen Hoͤ— Eine Deputation der vornehmsten Woll- und Baum— yon Als solcher befand er sich zuletzt in Paris. Er woll-Fabrikan ten, Brauer, Destillateure u. s. w. von Dublin
erleben, eine seiner Tochter, die Graͤfin von Lepine, und Belfort hatte am vorigen Freitag eine Audien, bi
* ? . letzteren jaͤhrlich uͤber eine Million mehr kosten, als eine hatten, hat wegen widriger Winde in den Hafen von Corn . gleiche Anzahl Franzoͤsischer Soldaten kosten wuͤrde, nicht einlaufen muͤssen. Die Spanischen Behoͤrden haben mf 1 . zu gedenken, daß bei einer Verabschiedung der Schweizer dem momentanen Aufenthalte jener Personen zu Corh . ö Regimenter alle Offiziere, Unter-Offiziere und Gemeine auf noch auch ihrer Abfahrt nach England auf dem geda . ein Reform-Gehalt und einen dreimonatlichen Sold als Ent- Dampfschiffe, irgend ein Hinderniß entgegen gesetzt. 5 schädigung Anspruch machen koͤnnen, wogegen der Franzoͤsi— Dreihundert Fluͤchtlinge von der Constitutlons-Arm. sche Soldat zu einer Pension erst nach 30jaͤhriger Dienstzeit, ben sich nach Galicien gefluͤchtet, wo sie von den Span . und zu dem Reform-Gehalte erst nach erhaltenen Wunden Behörden aufgenommen worden sind; sie wurden, sobi im Kriege berechtigt ist. Nachdem Hr. v. Jacqueminot noch das Spanische Gebiet betraten, entwaffnet. . die uͤbrigen Vortheile, deren die Schweizer-Regimenter genie— Die Nachrichten aus Lissabon und Portugal (sact! ßen, hervorgehoben hatte, stellte er den Ministern die Frage: Messager des Chambres) bestaͤtigen den Inhalt der . warum Frankreich noch fortfahre, Fremde im Dienste zu be⸗ Englischen Courier bekannt gemachten Depeschen: Dom * halten, die so theuer bezahlt werden, und deren Nutzen min- guel hat sich die Koͤnigskrone aufgesetzt und die Miguelss destens problematisch sey. Der Kriegs-Minister, fuͤgte er Armee hat am Zten und 4ten d. Porto besetzt. Bei ö . V hinzu, habe behauptet, daß es ein alter Gebrauch sey, entscheidenden Begebenheiten ist die Diplomatie sich treb Schweizer-Regimenter zu halten; allein an alten Gebraͤu, blieben. Die Gesandten haben Lissabon verlassen; sie h chen duͤrfe man nur haͤngen, wenn sie gut seyen. „Was die richtige Ansicht gehabt, daß die Rechte der Legitm . für Dienste“ frug der Redner hier, „leisten uns denn durch den gluͤcklichen Erfolg einer Regierung de fact 141 aber wohl die Schweizer, welche unsere Truppen uns nesweges geschwaͤcht worden, und daß stegreiche Waffen . nicht eben so gut, leisten wuͤrden? Der Mintster be- hinreichen, um auf die Stirne des Prinzen den erhagh Hö ruft sich auf die im Jahre 1816 unterzeichnete Capitulation, Charakter der Königlichen Wuͤrde zu druͤcken. Die polt welche erst in 13 Jahren zu Ende gehe; aber in einem Ar, Frage ist jetzt sehr einfach; Dom Miguel besitzt de fach. tikel dieser Capitulatlon ist ausdruͤcklich von unvorhergesehe⸗ Portugiesische Krone, von Rechts wegen gehoͤrt sie 9 nen Umständen die Rede, welche die Entlassung der Schwei-] Pedro an, und wenn seine Abdankung als guͤltig eth