aber der gemeine Mann werde seine 12 Sous nicht sen elne Thatsache; uͤbrigens moge man ihr einen Namen s des Rheines wandern lassen. Hr. Augustin Pé— geben, wie man wolle; eine zweite Thatsache sey aber die, unterstuͤtzte den Antrag des Hrn. Delessert. Der Be, daß jenes Desieit sich durch die gewohnliche Einnahme nicht fatter Graf von la Vourdonnape gab zwar im decken lasse, und daß man daher zu diesem Behufe irgend meinen zu, daß die gehaͤssige und unmoralische Loꝛterie⸗ ein anderes Mittel ausfindig machen müsse, sey es nun durch über kurz oder lang abgeschafft werden muͤsse, hielt eine außerordentliche dit Bewilligun oder durch eine An⸗ hen gegenwärtigen Aug enblick, wo Frankreich eine Anleihe leihe; daß J , keine Schwierigkeiten finden werde, : Fellonen eroͤffnen wolle, und wo vielleicht noch an⸗ dafüuͤr buͤrge ihm das gluͤckliche Vernehmen, welches zwischen Anleihen noͤthig werden moͤchten, nicht fuͤr geeignet, die der Regierung und den Kammern bestehe; fuͤr die Erhaltung ts, Einnahme freiwillig um 12 bis 153 Mill. Franken des Staats, Credits verlange er kelne andere Buͤrgschaft, so mindern; aus diesem Grunde, fuͤgte der Redner hinzu, wie es nie ein besseres Mittel geben werde, um Europa zu die Commission sich auch dgrauf beschränkt, den Wunsch beweisen, daß Frankreich eine maͤchtige Nation sey, sobald ennen zu geben, daß die Regierung im Laufe des Jah- dessen Regierung sich auf die oͤffentliche Meinung stuͤtze. Der ze einige Gluͤcksraͤder 4 lasse. Der obige An. Graf von 14 Bourdonnagpe entgegnete, daß Frank— wurde hlerquf mit schwacher Stimmen, Mehrheit ver, reichs Deputirte sich in einer sehr unglücklichen Lage n, und es kam die Reihe an die der Untersitaͤt zu ent, befinden wuͤrden, wenn sie, um die Einigkeit zwischen haben Gebühren. Herr von Saint e⸗Marie benutzte der Negierung und den Kammern zu beweisen, sich in Gelegenheit um abermals auf die Congregationen zu, alle Forderungen der Regierung blindlings fügen müßten: kommen. Der Minister des Innern, sagte er, habe denn waͤre dem so, so wuͤrde die Repräsentativ⸗Verfassung geaͤußert, daß es im Lande Corporationen gebe, nur ein bloßes Hirngespinnst seyn. Grade die freie Mei⸗ sich mit dem oͤffentlichen Unterrichte beschäfstigen, nung sey das Wesen dieser Verfassung, und nicht durch fort⸗ gesetzlich verboten seyen. Daraus aber, daß das waͤhrende Zugestaͤndnisse werde die Kammer ihre Einigkeit 1 die geistlichen Congregationen nicht anerkenne, gehe mit der Regierung darthun; diese Einigkeit koͤnne nur einen kkeinesweges hervor, daß es dieselben verbiete; es gebe Zweck haben: das allgemeine Beste; dieses werde aber nicht ankreich viele Associationen; warum wollte man die dadurch befoͤrdert, daß man uͤber die Lage der Finanzen Be= chen untersagen? Man spreche stets von der Ausfüͤh, sorgnisse errege und dadurch den Staats Credit schwaͤche; der Universitaͤts, Gesetze; er habe indessen statt solcher nicht dadurch, daß man seine Grundsätze auföpfere, beweise s als reglementarische Verfügungen gefunden, und da, man seine Einigkeit mit der Regierung; daß die rechte Selte habe Frankreich eine Universitäͤts-Erziehung, welche sich der Kammer es mit den Ministern gut meint, habe sie an auf Verordnungen grunde, und eine geistliche Erztehung, dem Tage bewiesen, wo die Anleihe der 59 Millionen seses ebenfalls der Fall sey: man duͤrfe daher nicht be, votirt worden sey; haͤtte ein Zwiespalt zwischen der ten, daß bei der Wahl zwischen Gesetzen und Ver⸗ Kammer und der Regierung statt gefunden, so wurde er sich ingen, man sich fuͤr die ersteren habe entscheiden muͤs, damals gezeigt haben; aber er und seine Freunde, von der⸗ svieimehr habe man nur einer Verordnung den Vorzug selben Ueberzeugung beseelt, haͤtten bei dieser Gele enheit söle andere gegeben, und dabei sehr schlecht gewahlt. ihre monarchischen Gesinnungen, von denen ste sich niemals Minister des Innern“ so schloß der Redner, „hat entfernen würden, klar bewiesen, und sonach mit den Mi⸗ tllärt daß die Minister allein die Verantwortlichkeit nistern gestimmt; niemals würden sie sich aber den Ansichten tztlich der beiden Verordnungen vom 18. Juni uͤber, dieser letztern ünterwerfen, um ihre eigene Uebetzeugung und en. Dies war uͤberfluͤssii. Wer von uns hätte auch ihre Stimmfreiheit aufzugeben.“ Nach einer Entgegnung uf den Gedanken gerathen koͤnnen, den persoͤnlichen des Grafen Sebastiani wurden die Abschätzungen der hten eines Monarchen, dessen Tugenden und erhabene Commission, hinsichtlich des Ertrages des Registrirungs. We⸗ nungen wir kennen, Verfuͤgungen zuzuschreiben, welche sens und der indir ecten Steuern verworfen, und die Sitzung
Mann an Todten und Verwundeten. Der General⸗Major , . Handels ⸗Minister die Rednerbuͤhne, um
Kupryanowm, welcher den Feind zuruͤckgedraͤngt und die Gar-, dem Vorschlage des Hrn. Pas de Beaulieu zu widers⸗
ten besetzt hatte, wurde ebenfalls zweimal leicht verwundet. Es konne, meinte er, unmoglich die Absicht der Kam
Am Eten (irten) traf der General-Lieutenant Uszakow ] seyn, ein Zollgesetz durch dergleichen Amendements gleic
mit der ten Brigade der Iten Infanterie Diwvision zu improvisiren. Der Antrag wurde hierauf verm—
aus Mangalia ein und schloß sich an das Corps des Gene⸗ Hr. Pataille erhob sich . fan das Pn rti
ral⸗Adjutanten Grafen Suchtelen. Die Operationen des tiv⸗System, und bezeichnete mehrere kel, deren hohe sten Infanterie-Corps sind sehr vortheilhaft. Der General‘ steuerung die Nachbarstaaten zu Repressalien veranlaßt ; Major Geißmar, welcher in der kleinen Wallachei steht, er— dadurch die gegenwaͤrtige uͤble Lage der Weinbauer herb⸗ fuhr, daß ein feindliches Corps von 10, 00 Mann mit einer fuͤhrt haͤtte Hr. Audryh de Puyravault ließ sich über bedeutenden Acetillerie und den von Widdin abgesandten Ka⸗ indirecten Steuern vernehmen. Hr. A. v. Leyval guße nonier- Boten versehen, die Absicht habe, ihn bei Kalafate daß es allerdings sehr unangenehm sey, wenn man bes anzufallen. Er beschloß, obgleich sein Corps nicht so stark muͤsse, die Geduld der Kammer zu ermuͤden, indessen war als der Feind, ihm entgegen zu gehen. Nach einem biete die Nothwendigkeit, seine Pflicht zu erfuͤllen, doch hartnäckigen Kampfe wurde der Feind in die Flucht geschla⸗ andere Betrachtung, und nicht von einer Versamms gen und ließ 400 Todte auf dem Platze, worunter sich Emir⸗ deren Festigkeit und Weisheit einer halbjaͤhrizen Sæ Agg befand. — . einen so großen Slang geliehen habe, lasse sich erwan
Am Eten (20sten) ist das ate und 7Tte Infanterie⸗Corps, daß sie dem positiven Interesse des Landes noch einige so wie das Hauptquartier in der Richtung nach Schumla nuten mehr verweigern werben. Rach diesem Eingi aufgebrochen, das zte Corps hat den Weg in gerader Rich⸗ ließ der Redner sich weitlaͤuftig uͤber den Verbrauch
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tung dahin genommen, das 7te Corps aber, bei welchem sich Weines im Inlande aus, dessen Abnahme er lediglig der Chef des General⸗Stabes Sr. Maj. befindet, nahm die der hohen Thor-Aceise und in der gleichmaͤßigen Erheh rin auf dem Wege, welcher nach Konstantinopel derseiben, die Weine moͤchten gut oder schlecht seyn, sug fuͤhrt. Das fliegende Corps des General Majors Sysciew Der Marquis Doria schilderte ebenfalls die bedrängten hatte dagegen Befehl erhalten, die Wege von Rustschuͤk nach der Weinbauer, und hielt nicht nur dieselbe fuͤr eine Silistria zu beobachten. Der Feind, welcher sich fortwährend der von einigen Nachbarstaaten angewandten Repressil und beinahe ohne Widerstand zuruͤckzog, blieb auf den ersten sondern glaubte auch, daß die übertriebenen inneren Ab Anhoͤhen vor Schumla am Flusse Pravadi stehen. Am dten dazu nicht wenig beigetragen haͤtten. Nachdem noch 20sten) besetzte er diese vortheilhafte Stellung mit einer Ca⸗ Humblot Co nté über- die Getränk, Steuer seine Mein vallerie⸗Masse von ungefahr 10,000 Pferden und mit Artillerie. abgegeben hatte, verlangten mehrere Stimmen den Sg Das ? te Corps, welches den feindlichen rechten Fluͤgel zu umgehen der Discussion. Dieser wurde aber auf die Vemerkung suchte, stieß auf seine Vorposten und griff sie an, und es gelang Generals Sebastiani, daß man unmoͤglich eine Dis eusston, unserer Infanterie und Artillerie diesen rechten Fluͤgel zu, nur eben erst begonnen habe, schon wieder schließen konne, ruͤckzwerfen und den Feind aus seiner Stellung zu vertrei— worfen. Die err, e . d' Hancarderie und! ben. Das 3te Corps, welches im Centrum operirte, ging Salnt-Aulalre nahmen sich der Weinbauer an, ung über den Fluß Pravadi, griff ebenfalls den Feind an und zeichneten mehrere Mißbraͤuche und Bedruͤckungen, deren lug ihn. Auf dem rechten Fluͤgel wies die zte Husaren die Beamten bei Erhebung der indirecten Steuern schi Dipision, welche von der 1sten Division der Jager zu Pferde machten. Der General Se bastiani stellte einige Beh unterstuͤtzt wurde, den Angriff des Feindes zuruck, welcher tungen uͤber die Besteuerung des Bieres und des Cider⸗ in diesen Gefechten geschlagen wurde und sich mit großem Mehrere Amendements wurden hierauf verworfen, und Verlust unter die Mauern von Schumla zurückzog. Die Verfammlung ward aufs Neue ungeduldig. Hr. Sa) vom Feinde aufgegebene Stellung hat das Zte und 7te Corps verlangte nur 4 Minuten zur Entwickelung eines Amn noch diesen Abend eingenommen, und lehnt sich unser linker ments uͤber die Post⸗ Taxe. „Nehmen Sie fuͤnf!“ rief Fluͤgel an den Weg, welcher von Schumla über Karnabad ihm von der rechten Seite zu. (Gelächter. ) Herr Sa nach Konstantinopel fuͤhrt. Unser Verlust ist unbedeutend. bemerkte hierauf, daß von den 57,367 Gemeinden, di Jedoch haben wir den Fluͤgel Adjutanten Oberst Read zu be, in Frankreich gebe, 35,587 mit 24 Millionen Er wi dauern, welcher in dem Augenblicke von einer Kanonen-Kugel keine Post-Expedition haͤtten, und die Correspondenz woͤch getroffen wurde, als er mit großer Tapferkeit und Dienst« lich einmal durch Boten besorgen lassen muͤßten. Der] Eifer beschaͤftigt war, eine Batterie zur Beschießung des rech, ner glaubte, daß sich diesem Uebelstande dadurch abhelfen lu ten feindlichen Fluͤgels aufzustellen. Trotz der druͤckenden wuͤrde, wenn man die General⸗-Post⸗Verwaltung ermaͤcht Hitze haben unsere Truppen sammtliche allgemeinen und ein- von allen solchen Briefen, die sie in den Gemeinden, wo zelnen Bewegungen wahrend dieses Gefechts mit der groͤß⸗ keine Post-Expedition giebt, durch ihre Faetoren den A
Anzahl von Familien in Unruhe versetzt, die re, um 6 Uhr aufgehoben. . . i betruͤbt, und die Freunde der Mo— Paris, z. August. Der gestrige Meniteur enthalt zie fuͤr die Zukunft besorgt gemacht haben. Weit ent⸗ nunmehr das Gesetz wegen Auslegung der Gesetzg-bung nach „die Königliche Autoritaͤt anzugreifen, sagen wir viel, zwei, Cassations⸗Urtheilen. Dasselbe ist aus St. Cloud vom „wie unsere Vaͤter: „wenn der Koͤnig es wuͤßte!“ 30. Jult datirt, und vom Großsiegelbewahrer eontrasignirt. iges Murren) Unsere Klagen werden indessen zuletzt In dem Zeitraume vom 1. Juli bis zum 1. August sind ju den Ohren des Monarchen gelangen, und wir ge⸗ abermals 151 neue Emigranten Entschädigungs, Anspruͤche bei daher die Hoffnung nicht auf, daß derselbe, besser bera⸗ der Regierung angemeldet worden. In derselben Zeit sind „alsdann die Verordnungen zuruͤcknehmen werde, die 296 fuͤr guͤltig befunden und deren Eintragung in das große von seinen Ministern entrissen worden sind.“ Hier- Buch der oͤffentlichen Schuld verfügt worden. Der Gesammt⸗ wurde der erste Artikel des Einnahme⸗Budgets, welcher Betrag der eingeschriebenen Liquidationen belief sich am Ende den indirecten Steuern handelt, angenommen. Die des vorigen Monats in Kapital auf 706, 395,335 Ir. in ndsteuer, die Personal⸗ und Mobiliar⸗Steuer, die Thür⸗ Renten auf l 07,389 Fre; er hat sich sonach seit dem 1. Juli Fenster-⸗Steuer und die Patent-Steuer gaben zu kei— wieder um mehr als 11 Millionen Fr. gehoben. 2 erheblichen Diseussion Anlaß. Die gesammte Ein,. In die (gestern gegebene) Uebersicht der Streitkraͤfte, ne fuͤr 1329 wird, dem 4ten Artikel zufolge, auf welche sich nach Morena begeben, ist bei der dritten Brigade löß,2 Fr. berechnet. Hier hat indessen die Commis⸗ noch das 46te Linien-Regiment, Oberst v. Mylius, einzu⸗ zahlreiche Amendements in Vorsehlag gebracht, wonach schalten.
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sten Genauigkeit ausgefuͤhrt. saten einhandigen laͤßt, ein Porto von 10 Centimen zu w Frankreich. heben. Die Zeitungen sollten alsdann zugleich unentgel
Pair s⸗-Kamm er. In der Sitzung vom 1. August mitbefoͤrdert werden. Der Minister des Innern ertl legte der Finanz⸗Minister die drei letztern, von der Deputir⸗ daß er weit entfernt sey, das Gute und Nuͤtzliche in ten⸗Kammer angenommenen Gesetz-Entwuͤrfe vor; naͤmlich: Vorschlaͤgen des Hr. Sappey bestreiten zu wollen; es den Gesetz Entwurf wegen der 1,209,900 Fr. fuͤr die geistli« indessen unmoͤglich, die bestehenden Tarifs durch ein bi chen Secundair⸗Schulen, den Gesetz Entwurf wegen Abtre« Amendement zu veraͤndern; die Bemerkungen des von tung der Elysaͤischen Felder an die Stadt Paris, und das Redners würden indessen in Erwägung gezogen wen
. . . . ⸗ 22 2 . . 9 ; * — . 2 75 j 8 * Nat 12 * Sch eibe 5 Lille . e ; 2 e
H Ausgabe, Budget fuͤr 13209. Zur Pruͤfung dieses letztern und die Reglerung wurde sich beeilen, den bezeichneten U NUbschätzungs Summe . . ,, , . d e en e, n ge.
14 wurde sofort eine C ission ernannt; sie beste 5 z f or. S ie sein Ame 1 wuͤrde. inanz-Minister bestri e Fünfer waters * ff e r,, nr Gee, n, rde sofort eine Commission ernannt; sie besteht aus den abzuhelfen. Hr. Sappey nahm hierauf sein Amendem n wuͤrde. Der Finanz-M Lille, welche auf den 31. Juli festgesetzt war, nicht statt fin⸗
r — ission aufgestellten Berechnungen hinsicht— : r wasg [n , Steuern, und behauptete daß den koͤnn en indem der Dich ant von 86 , sic wei⸗ lbe dabei von irrigen Voraussetzungen ausgegangen sey. gerte, als alte stꝛr Pfarrer. der ö. 8 den Vorsitz zu Carl Du pin glaubte dagegen, daß der Finanz- Mir führen, und sich darauf , n ,,, Lambrai r statt des fuͤr Frankreich sehr nachtheiligen Jahres 1827, uͤber die Ernennung 5 6 rs des Somit s, die Jahr 1825 haͤtte zur Norm . wife, fare spl⸗ en n n , Koͤnigt. Verordnung zusteht, nichts be— auch die missi ethan habe. r. Leclere de kannt gemac abe. . 3 16 , k n. * Graf von ha Dem Courier frangais zusolge, sell rr Erzbischof von urdonnmaye beruͤhrte bei dieser Gelegenhelt abermals Rouen, Groß ⸗Almosenier von Frankreich, diz bet cite von sei⸗ angebliche Defieit, und behauptete, daß dasselbe nichts ner Seite geschehenen , , der Mitglieder für die es waͤre, und daß man daher eben nicht politisch gehan— unter ehe, 5. , ,. 65 die tncht erh hte) haͤtte, so viel Aufhebens davon zu machen. Das eigent⸗ Der Phare bu a . , dä die i . Deficit belaufe sich gegenwartig . 21 , , , , acht vom 30. zum 31. Juli dur J diese Aeußerung bestieg sofort der Fin anz-Minister den Kanal gegangen ist. . . ö. alf e wundern, äußerte er, wie Dem (im gestrigen Vlatte 6 28 n,, in eine rein finanzielle Frage die Politik habe mit einmi- Verzeichniß der Getreide- Preise gemaͤß, ist die Einfuhr fuͤr konnen; wenn man fortwährend dabei beharre, der Kammer 113 n. schtete Einnahmen und erdichtete Berechnungen aufzustellen, ) Bei der Angabe des Preises eines vieryfuͤndigen Brodes zerde wenigstens er niemals politisch genug seyn, sich zu einer in Paris ist in unser gestriges Blatt ein Irrthum aus dem Mes⸗ n Vat len herzugeben; er habe nie behauptet, daß fager des Chambres nere ganggn i ett e een, . 9. zu das Deficit von einem Jahre herschreibe, sondern nur kesen 15 Sous 2 Ligrds n e , r, n har , 8.
ö Herzogen von Brissae und v. Levis, dem Marquis v. La, wieder zuruͤck. Nach einigen allgemeinen Bemerkungen 14 place und den Grafen v. Ambrugeae, Chaptal, v. la Ville— Marquis v Vaulchier uͤber die Post-Verwaltung! gontier und von Nougé. Der nachste Sitzungstag ist noch man zu den Lotteri:n über. Hr. Benj. Delessert! nicht angesetzt. langte, daß vom 1. Januar k. J. ab, die Zahl der jäh Deputirten-Kammer. In der Sitzung vom t. chen Ziehungen alljährlich vermindert, und die kleinen Elns Augu st, welche um 123 Uhr eroͤffnet ward, wurden die Be, gaͤnzlich verboten wurden. Der Fin anz⸗Minister, wel rathungen uͤber das Einnahme⸗-Bubget fortgesetzt. Es waren so eben aus der Pairs⸗-Kammer angelangt war, hielt diesen An Anfangs kaum 50 Mitglieder der Kammer gegenwaͤrtig. Auf der fuͤr unzulassig und glaubte, daß, wenn man die Lotterien allm Ministerbank befanden sich die Minister des Innern und des eingehen lassen wollte, die fremden Lotterien an ihre St Handels. Herr Pas de Beaulieu, Deputirter des De treten wurden. Hr. Carl Dupin meinte, daß es partements des Nordens, hatte schon Tages zuvor den Vor- einen Grund geben konne, sich dem Vorschlage des h schlag gemacht, den Einführ-Zoll von Steinkohlen aus den Delessert zu widersetzen, naͤmlich den, daß bei einer bä Niederlanden in das von ihm repraͤsentirte Dept., von 33 tenden Verminderung der Einnahme diese letztere zur auf 11 Centimen fuͤr das Hectolitre als auf denjenigen Ben streitung der Ausgaben nicht mehr hinreichen moͤchte; et trag herabzusetzen, welchen dieser Artikel, sob ald er auf der Maas nerseits theile indessen diese Ansicht nicht, sondern habe oder auf der Mosel in Frankreich eingefuͤhrt wird, zu entrich! mehr die Ueberzeugung, daß die 55 Millionen, die das ten hat. Hr. B. Morel, gleichfalls Deputirter jenes Depts.,, durch die Lotterie einbüße, der Consumtion zu gute komm schloß sich dem Antrage an, da die inlaͤndischen Steinkohlen⸗ and daß dadurch wieder eine Erhoͤhung in der Einnahme! Gruben zur Befriedigung der Beduͤrfnisse der noͤrdlichen indirecten Steuern herbeigefuͤhrt werden wuͤrde; eben e, ne. nicht . in,, der Redner die wenig konne er Hi me, daß 6 Franzoͤsische n. Wächtheile, die, seiner Ansicht nach, aus jener ungleichen rie eingehe, das Publikum in fremde Lotterien setzen wen das . , ee fend Besteuerung fuͤr das Land entständen, men ern einige J. 2a! koͤnnten er e uber ie Grönje er daß 175 Mllllonen in den Staats- Kasfen fehlen; dies des Jult galt das vierpfuͤndige
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