1828 / 222 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Thu, 21 Aug 1828 18:00:01 GMT) scan diff

unbenutzt. Oer Kessel soll zu klein und

schwach seyn. Eine Aenderung

iemlich guͤnstige Folgen gehabt haben, 1 . sse auch dieses Schiff wieder se

vorstehenden Me dienst antreten wird. Von der residirenden Central⸗-Untersuchung nur noch Ein Mitglied, der Koͤn rath v. Höoͤrmann hier, mehrern Monaten abgereist sind, als factisch aufgeloͤst zu betracht

soll schon vor geraumer Zeit dem durchlauchtigen Bundes—

tage eingesandt worden seyn.

Schwe

Zürch, 13. August. satzung am 22. Juli ward lar an die Staͤnde gelangte „Ei Beschlusses wegen Mißbrauch der

gelegenheiten“ in Eroͤrterung genommen.

voroͤrtlichen Antrags sprach zunaͤch nicht ohne Bedauern daruͤber, sichten wahrgenommen wuͤrden. heim zu haltender Dinge sey von lich getrieben worden. dige die Regierung von Bern alle Verhandlungen drucken und an verordne, nicht aber durch gen zu lassen geneigt sey. ntrags dem vorhandenen Uebel glaubt der Gesandte, sollte durch und vorbereitet werden. Die Gesan

Unterwalden stimmten unbedingt und dankbar zu den Antraͤgen des Vororts, und sie waren auch noch weiter ͤ reit. Minder entschieden und nicht unbedingt, im Wesentlichen Glarus geneigt zum voroͤrtlichen Antrage. Der Gesandte von Freiburg eroͤffnete,

jedoch aͤußerte sich auch

des Vororts beipflichten, glaube abe Zweck nicht erreichen. den Antraͤgen bei, die jedoch den pflichtete den gedruckte, sondern auch schriftliche das Conclusum befaßt werden.

hielt dafuͤr, von Preßfreiheit koͤn und es sey der Artikel des Instruc

mationen uͤber dieselbe unziemend benutzt worden.

gelegenheiten des

des Staats sollen n Zeitungen preis

gegeben werden ut

Geheimthuerei in der Schweiz reden zu hoͤren, wo 20, 0090

Gesetzgeber, dohokoͤpfige Landsge große Raͤthe vorhanden sind. Staaten nachaͤffen, kennen. In republikanischen Staa gung einer M

Weg, um den, heutigen Publicisten ab

den Ansichten Berns

schien einige Verlegenheit ausdrückt herruͤhre, daß Zuͤrich allerdings den 08 Deccatur nicht von sich ablehn von kuͤnstlichen Reden, mit denen haͤtte decken wollen, indem mar Publieltaͤt redete, um die es

zwischen gehe Zuͤrichs geg enwaͤrtige moͤglichst einfaches machung diplomatischer Actenstuͤcke, handlungen der Tagsatzung

oder dem sinnet ist, blicitaͤt koͤnne dem Vaterlande He Beschraͤnkung derselben und Ziel, doch nicht unbedingt, handlungen mit dem Auslande rathung fuͤr geeignete Maaßnahmen, nehmen. Noch entschledener sprach Seine Regierung und der gesetzgeb Grundsatze der Oeffentlichkrit derm schraͤnkung derselben als ein Uebel wo Geheimniß erforderlich sey, koͤn

Mißbrauch der Publicktät

Ee rr rn. . . 9 23 , . . 1

während die andern bereits vor

In der zehnten Sitzung der Tag— der durch das Traktanden-Circuͤ—⸗

daß so viele abweichende An⸗ Schlimmer Mißbrauch ge— langem her und auch neuer— Einer zweckmaͤßigen

eitungen in die Schaͤnken brin⸗ Wie im Sinne des voroͤrtlichen

Solothurn's Gesandter pflichtete in Allem noch nicht befriedigend seyen und noch weiter ausgedehnt werden sollten. Antraͤgen bei und hielt dafuͤr, Mittheilungen sollten durch Der Gesandte von Aargau ne hier die Rede

Bedauerlich wolle man fremde ohne ihre abweichenden Verhaͤltnisse zu

agistrats,Person ein

und den Antraͤgen des Vororts bei. Der Gesandte von Zuͤrich und Praͤsident der

e sich gar nicht handele, sondern um Bewahrung pflichtmaßiger Geheimnisse.

und bestimmtes Verbot t und des Vororts

In abweichendem Sinne sprach zunaͤchst von Luzern, der keineswegs irgend einer hingegen dafuͤr haͤlt: eine verstaͤndig benutzte Pu— muͤsse verderblich

soll Geheimhaltung in Ver— stattfinden und an einer Be—

*

die Maschine zu an Ersterem soll indessen so daß mit der be— inen Post— seit dem Jahre 1819 hier s⸗Commission befindet sich igl. Baierische Ministerlal—

so daß diese Commission en ist. Ihr Schlußbericht

16 z.

itwurf eines Tagsatzungs— Publicitaͤt in innern An— Im Sinne des st der Gesandte von Bern,

Publicitaͤt hul⸗ rdings, indem sie wichtige Sachkundige auszutheilen

abgeholfen werden koͤnne, eine Commission eroͤrtert dten von Ury, Schwyz und

zu gehen voͤllig be⸗

er solle den Antraͤgen

r, es moͤge derselbe seinen

Auch Graubün— nicht bloß

nicht seyn, zu Decla⸗

Die An⸗ ffentlichkeit der 18d zum Lachen sey's, von

tions⸗Circulars

icht der Oe

meinden und 300 koͤpfige

ten sey jede Herabwuͤrdi—

w. Neuenburg pflichtet Tagsatzung n zu wollen, die davon Vorwurf des intra mu— en koͤnne und er sprach man begangene Fehler 1 von Preßfreiheit und

In⸗ Instruction dahin, ein der Bekannt⸗ so wie daheriger Ver⸗ zu erzielen.

der Gesandte Ungebundenheit das Wort zu reden ge—

il bringen, die zu enge seyn. In Maaß

hiefuͤr will Luzern Theil der Gesandte von Zug. ende Rath huldigen dem aaßen, daß sie jede Be—⸗ ansehen wuͤrden. Faͤlle,

Mord am Vaterlande. Wo Grund dazu vorhanden, da habe man einen gesetz lichen der nicht mehr gefaͤllig ist, zu entfernen. Die er moͤchten die Regulatoren, die Zeit⸗ aufzieher in den Staaten seyn u. s.

zur Regel werden. snahme

. Sen ie We

ftiger Instruetlon Angelegenheit der H Muͤnzsystems u. s. w. denken. e unbescheidene Bekan huͤtung

gel gemacht werden. Antraͤge entwarfen, lichkeit sey mit dem dies duͤr

griffen. 9 innig verh Alt

n der 3 lle nicht heimniß so

genn

der

fgelegt u sandter

s Antraͤge gehen zu p Nachdem in aͤhnlicher Wes ausgesprochen, ward am 6 Sache eine Commission nieden panien. i Madrid, 4. August. Am 29 Juli verließen Majestaͤten Valladolid, langten denselben Tag in M del Campo an, und trafen Tages darauf in Een ] de Nieva ein, bis wohin Hoͤchstdenenselben Ihre Koͤn Hoheiten die Infanten und Infantinnen entgegen waren, und wo sich, mit Ausnahme der Infanten, des Infanten Don Francisco de Paula, die saͤmml Glieder der Koͤnigl. Familie versammelt hatten. Ihtr nigl. Hoheiten reisten denselben Abend nach San Ild efons ruͤck, um am 31sten Ihre Majestaͤten daselbst zu empfan Die prachtvolle Erleuchtung des Schlosses und Springbrunnen und Wasserkuͤnste in San Ildefonso, m die beiden Infénten, Bruͤder Sr. Maj., hatten veranst lassen, nahm fruͤher, als erwuͤnscht, ein Ende, inden starker Regen eintrat und das Feuermeer der Erleuchtun Finsterniß verwandelte. Es sind zwei Kupferstiche erschienen,

welche die] kehr des Koͤnigs F ̃

Ferdinand VI. aus seiner Gefangen in Valengay vorstellen. Auf dem einen sieht man t reich und Spanien, durch den Fluß Fluvia getrennt, auf einen Seite den Marschall Suchet, welcher an der G seines Armee⸗Corps sich von Ferdinand VIj. beurlaubt, auf dem andern Ufer. empfangen Spanische Krieger Landleute ihren Monarchen, welchem auch mehrere K ziner entgegen gehen. Der zweite Kupferstich stellt die Vorderseite der Kn dral-Kirche von Gerona vor. Auf beiden Seiten der pra vollen Treppe, welche zu derselben fuͤhrt, stehen Moͤnche! laͤmmtlichen Orden, und der Konig tritt aus dem Ha Portal der Kirche, wo er dem, wegen seiner Ruͤckkehr gest genen Te heum beigewohnt hat. Der Preis beider Kun stiche, nebst einer,

ist 60 Realen.

8 r B n ga . z

In Londoner Blaͤttern finden sich folgende Correspy

denz⸗Nachrichten: Lissabon, 26 Jul. Trotz dem, daß der Generali] tendant der Polizei, Fose Barrata Freire de Lima, ein En da die Partheiungen zu Pa

nten eintreten, aber nur

erlassen hat, 3 nach welchem, ) Siehe Nr. 216 der Staats⸗Zeitung. Beiln

durchaus noͤthig waren, aufhoͤren sollten, dauern diesel⸗ en Bewohnern des Koͤnigreichs, welche sie als Parthei—

. ihnte sollen, wie Jene selbst sagen, nur außerhalb des

trworfen, weil sie aufrichtig genug waren, von der guten

ia, Statthalter von Gallicien, erkennt derselbe Dom

dieselben erlaͤuternden, kleinen Sch!

Bei

ö. , Preußischen S

drückt seyen, alle willkarlichen Gefangennehmungen, die

och fort und sind von gleicher Art wie fruͤher. . n Miguels verfertigen Listen von den red—

/ 6 itutionne ublikaner Dom Pedro's, als Constitutionnelle, Rep grimanrẽr anklagen. Solche Documente als das vor—

Wirksamkeit seyn, damit man glaube, es sey hier , ,, und Gesetzmaß gteit zuruͤckgekehrt. So⸗ die Galicischen Wassertraͤger sind jetzt der Verfolgung

ie gefluͤ itution⸗ e zu sprechen, welche die gefluͤchteten Consti tio: 365 . gefunden haben sollten. Laut einer in

ici ; ischen jazette vom 24sten publicirten Correspondenz zwische K von Tras⸗os⸗Montes und dem General

esetzmäßigen Konig an, wahrend er Dom k. ,. ö. Fi hein betrachtet und als solche be⸗ delt. Ueberhaupt benimmt sich die Spanische Regierung raͤthselhaft. Taͤglich kommen Soldaten von Chaves an, welche sich daruͤber beklagen, daß man sie in inien sowohl als auch hier im Lande schlecht behandele, Der Graf von Figueira, Dom Miguels Gesandter zu dröb ist, wie es scheint, nicht ganz zufrieden mit seiner sion hieher zuruͤckgekehrt. Die Nachrichten aus Ter⸗ haben Dom Miguel sehr aufgebracht. Er bemuͤht sich starke Macht gegen die Azoren und Madeira aufzubrin— Die Schiff: Joao VI. und Diana so wie 11 lleinere tjeuge sollen Behufs der Expeditlon gegen jene Inseln hrzuͤglich ausgeruͤstet werden. Die Bewohner von Mg ) sind fest entschlossen, Dom Pedro's Rechte zu verthei⸗ n. Sie haben den aufruͤhrerischen Bischof nnd Einige re entschiedene Miguelisten in einem Kauffartheischiffe er geschickt Am meisten Aufsehen macht die Gefangen⸗ ng der ehrwuͤrdigen Prinzessin Maria Benedicta. Sie te sich ihrer Gesundheit wegen nach Runa begeben; al⸗ die Koͤnigin fuͤrchtete ihre Beliebtheit beim Volke und t ihr zu Lissabon zu bleiben. Als sie keine Anstal⸗ machte, diesem Befehle zu gehorchen, begab sich Infant selbst zu ihr und verbot ihr die Stadt verlassen. Man mag sich die Lage denken, in her sich die arme, ehrwuͤrdige Prinzessin jetzt befindet, Porto folgen Hunderte der ehrwuͤrdigsten Einwohner Truppen Dom Pedro's nach Spanien. Auf den Sing sieht man dort Nichts als Soldaten, welche die Ein⸗ ner, bei denen sie einquartiert sind, auf's Druͤckendste en. Wenn man dem furchtbaren Untersuchungs Tribu⸗ seinen Lauf laͤßt, . nur wenige Familien einer amer rafe entgehen. ffn nne, . Die Gefangennehmungen und Naubgier der Behörden nehmen kein Ende. Die Hof⸗ ng vom 2asten enthält die officielle Anzeige von der a. von Funchal, der Hauptstadt Madeira's. 3u dieser Blo⸗ sind schon vor 14 Tagen die Fahrzeuge Lealdade und tun dorthin gegangen. Das Linienschiff Johann l ist mehreren anderen Fahrzeugen nach Belem gesegelt, um die h Madeira bestimmten Truppen, 20060 an der Zahl aufzuneh⸗ Die Regierung scheint zu fuͤrchten, daß sich eine Brasiliani⸗ Escadre Madelras bemaächtige. Die Hofzeitung erzaͤhlt, Marquis von Rezende habe fuͤr den Kaiser Dom Pedro die Hand der Prinzessin Amalla von Schweden ang e⸗ en, diese aber habe die Vermaͤhlung mit ihm ausgeschlagen. 6st gewiß eine Erfindung, darauf berechtiet, den Kalser laͤ⸗ ich zu machen. Nächstens soll der nnn, des Miguelistischen nien Friedrich von Hessen in diese Stadt gefeiert wer „Man ist gespannt darauf, ob die Englische Escadre dieser Gelegenheit salutiren wird. Fruͤher geschah dies wenn Dom Miguel sich auf dem Wasser zeigte, aber itain Sartorius hat Besehl erhalten, man weiß nicht ob ch den Marschall Beresford oder den Viscount Asseca, Infanten als eine koͤnigliche Person zu salutiren. Und müßte wirklich geschehen, als Dom Mlguel am Sonn⸗ Morgen uͤber den Fluß fuhr, zum großen Aerger der gländer und zur Freude seiner Ahnhaͤnger. Da die Fran⸗ sche Fregatte Befehl hat, sich ganz nach dem Beispiele

a g e

t aats⸗ Zeitung Nr. 222.

In der gestrigen Hofzeitung bemerkt man eine Rede des

jungen Marquis von Lavradio, in welcher er Dom Miquel

zu seiner Thronbesteigung Glück wunscht und ihm sagt, die—

selbe habe nicht nur Portugal, sondern ganz Europa geret⸗

tet! Ferner wird in dem genannten Blatte zum erstenmale

eine oͤffentliche Anspielung auf Dom Miguels unverzügliche

Vermaͤhlung mit einer Prinzessin gemacht. Man ist hier

neugierig wer diese Prinzessin feyn kann. Die heutige Hof⸗

Zeitung ist ganzlich mit der Cortes-Acte gefuͤllt, durch welche

Miguel zum Köoͤnig erhoben wurde. Merkwürdig ist, daß

die letzte Unterzeichnung die des Deputirten von Goa in In⸗

dien ist, wo doch Miguels Ankunft in Portugal noch nicht bekannt seyn konnte. Ferner liestt man ein Decret, nach welchem alle Offiziere, welche seit dem 10. d. M. die Re—

bellen verlassen und sich ergeben haben oder werden, als Gefangene betrachtet werden sollen. Der Viscount Pes⸗ queira ist nach Vernichtung der Lonstitutionnellen in Porto

angekommen. Seine . in Minho nicht mehr

noͤthig ist, marschirt na eira.

3. ti n, und Griechenland.

Die neuesten Nachrichten aus Bukarest vom 2ten d. M. (meldet der Oesterreichische Beobachter) lauten beruhigender uͤber den dortigen Gesundheits-Zustand. In dem letzten Sanltaͤts-Berichte aus dieser Stadt heißt es; „Seit mehre⸗ ren Tagen hat sich hier kein Pestfall ergeben. Die am 24lsten v. M. in dem nahe bei Bukarest gelegenen Dorfe Graza⸗ vesti statt gefundenen Pestfaͤlle haben bis heute keine weite⸗ ren Folgen gehabt. Auch vom Lande erhält man erfreuli— chere Nachrichten. In mehreren der angesteckten Dörfer hat sich durch zwei Wochen beinahe kein Pestfall mehr gezeigt. Vor mehreren Tagen kam der Bojar Aga Georgaki Flor esko vom Lande zuruͤck. Er war von der Commission nach den gegen die Donau zu liegenden von der Pest angesteckten Doͤr⸗ fern geschickt worden. Seine Maaßregeln und seine Rap— porte sind vollkommen befriedigend; er sammelte alle ange— steckten und compromittirten Familien von allen benachbarten Doͤrfern des Illfower⸗-Districts, ließ die noͤthigen Huͤtten bei dem Dorfe Budesti bauen, und stellte jene Familien, nach dem Grade der Compromitirung, unter Contumaz; ein Of— fizier mit der erforderlichen Mannschaft und ein Arzt blieben dort, um die Purification derselben zu befördern. Die naͤm⸗ lichen Instructionen haben auch die nach den übrigen Di⸗ strieten beorderten Boaren; sie sollen in jedem Distriete nur Ein allgemeines Lazareth errichten lassen. Die wohlthaͤtigen Folgen dieser Maaßregeln hat man bereits gefuͤhlt; dem Ue— bel sind uͤberall Schranken gesetzt, und man hofft es bald

aͤnzlich zu vertilgen.“ ö ;

6 . Or strr fiche Beobachter enthaͤlt ferner folgende Mittheilungen: . Mir er , aus Korfu vom 29. Juli. Heute Nachmit— tags gegen 5 Uhr setzten sich die beiden hier vor Anter ge⸗ legenen Linienschiffe Asia und Conquerant mit den Vice Ad⸗ mirälen Codrington und de Rigny an Bord, die Frandsische Brigg Alcyon, die beiden Englischen Kutter Hind und Racer (letzterer war gestern von Malta und Navarin in acht und fuͤnf Tagen, mit Depeschen fuͤr Sir E. Codrington hier ein⸗ getroffen) unter Segel, und nahmen ihre Richtung nach Suͤden in die Gewaͤsfer von Navarin. Die Franzoͤsische Fre— gatte Syrene, Capitain Robert, ist in der Nacht ebenfalls dahin abgesegelt. Die unerwartet schnelle Abreise der beiden Admiraͤle (de Rigny hatte auf morgen zu inem großen Gast⸗ mahle am Bord seines Admiralschiffes mehrere Gaͤste, 5, andern den Franzoͤsischen Botschafter, Grafen von Guille— minot, geladen) giebt zu mancherlei BVermuthungen Anlaß.

Schreiben aus Korfu vom 256. Juli. Durch das heute Nachmittags hier angekommene Jonische Dampfschiff erfah— ren wir, daß die beiden Vice-Admiraͤle Codrington und de Rigny vorgestern Morgens auf der Rhede von Zante ö Anker gegangen sind. Gleichzeitig war die dem Lord . borough gehoͤrige Yacht Falcon daselbst , 237 Russische Admiral-Schiff Azoff, mit dem , 6. fen von Heyden und dem Praͤsidenten von , a h. Grafen Capodistrias an Bord, war am 16ten . Dragomestre, wo Graf Capodistrias das 8 . 1 besucht hatte, wieder nach Zante zuruͤckgekehrt, n hatte am folgenden Morgen seine Fahrt in eng. n,

Hinsichtlich der Räumung der Morea von den

Britten zu richten, so mußte sie ebenfalls salutiren, that iber erst, 24 von dem Infanten Nichts mehr zu sehen war.

lie g ge. Truppen soll Graf Capodistrias bei seinem zwel⸗