1828 / 231 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

r. Valentine Blake (derselbe, welcher sich erboten hat, in vate, wenn auch allgemelne Verabredung, sie ward

rn. O' Connells Fußstapfen zu treten) Hr. Maedermott und Hr. Marten... ö Hr. Campbell, der ausgezeichnete Verfasser der „Freu⸗ den der Hoffnung“ wird im naͤchsten Fruͤhjahr in der Lon⸗ doner Universitaͤt Vorlesungen uͤber die Geschichte der elassi⸗ schen Literatur halten. Es gehört zum Plan dieser Anstalt, daß der Universttaͤts⸗ Rath die Befugniß haben soll, außer den Vorlesungen der angestellten Professoren auch fremde Gelehrte von Ruf einladen zu duͤrfen, um von Zeit zu Zeit uͤber verschiedene Gegenstaͤnde zu lesen, selbst in solchen Faͤchern, in welchen bestimmte Professoren angestellt sind.

Bis zum 6. Jult 1827 waren 309 Fahrzeuge mit 10, 121 Ansiedlern aus Großbritanien nach Quebec gekommen; und bis zum 6. Juli 1828 sind 339 Fahrzeuge mit 7,4135 Coloni⸗ sten daselbst angelangt. , .

Die Ausgaben, welche die Schatzkammer bis jetzt wegen der auf das Wahlrecht von Penryn bezuͤglichen Bill gehabt hat, belaufen sich auf 7000, Pfd. ö. 26 .

Das schlechte Wetter hat den Badeorten an den Engli— schen Kuͤsten bedeutenden Schaden zugefügt, da Viele sich dadurch haben abschrecken lassen, dieselben zu besuchen.

Die Berichte uͤber die Aufbringung des Caraboo von Liverpool nach Buenos Ayres durch einen Columbischen Ka— per hat die Assecuranz⸗Praäͤmien nach jenen Gegenden sehr in die Hoͤhe getrieben. Fuͤr ein Schiff von Bordeaux nach Nioᷣ Janeiro fragte man bei Lloyd's nicht weniger als 20 Guineen fuͤr das Hundert. Die Assuradeurs in Lloyd's verlleren bei dem Caraboo bedeutende Summen, da er sehr hoch versichert war. 1

. Niederau de.

Bruͤssel, 23. August. Ihre Majestaͤten der Koͤnig und die Königin sind nebst der Prinzessin Mariane am 21sten d. M. Morgens von dem Haag nach dem Schlosse von Loo abgereist. Tages zuvor haben JJ. MM. mit dem Prinzen Friedrich der Niederlande und dem Prinzen Albrecht von Preußen KK. HH. das große Wallfisch-Skelett in Augen— schein genommen und uͤber eine Stunde im Pavillon des Herrn Kessels verweilt. 3 .

sette DO eutschland.

Die Zeitung der Freien Stadt Frankfurt, aus deren Beiblatt: Iris, wir die gestern mitgetheilten Nachrichten aus Heidelberg entlehnt hatten, giebt in dessen Verfolg nachste⸗ henden, ihr „von guter Hand zugekommenen“ Artikel:

Der in der Iris vom 23. August enthaltene Aufsatz äber die Unruhen in Heidelberg enthaͤlt so viel verstaͤndige Ansichten, daß es wohl erlaubt seyn mag, hieran einige Er— gaͤnzungen und Berichtigungen anzuschließen. Das Mu— seum wurde nicht verrufen, sondern die Studenten ver⸗ einigten sich nur dahin, mit denen, die es nach dem Schlusse dieses halben Jahres fernerhin besuchen wuͤrden, keinen Um— gang zu haben, sie nicht als Studenten anzusehen. Und dieses geschah, nachdem 16 oder 17 Einwendungen gegen die festgesetzten Statuten mit dem nichtigen Grunde ver— worfen worden, man wuͤrde sich compromittiren, wenn man die reiflich uͤberlegten und gegebenen Gesetze aͤndern wollte. Die 16 oder 17 Einwendungen moͤgen von sehr verschiede— nem Gehalt gewesen seyn, geht es doch immer so in der Welt, daß, einmal im Tadeln begriffen, man gewoͤhnlich die Schatten-Seite zu scharf heraushebt. Ein Punkt war ein Culminations⸗Punkt. Ein Gesetz erlaubte dem Ausschuß, aus Professoren und Buͤrgern von Heidelberg bestehend, je, den aufgenommenen Studenten auszustreichen, ohne daß diesem es frei stand, sich zu verantworten. Von einer Seite angesehen erscheint dieser Paragraph sehr unverfaͤnglich, denn

wirklich kann man uͤberzeugt seyn, es wuͤrde Niemand aus—⸗ gestrichen worden seyn, als der es in reichlichem Maaße ver— dient haͤtte. Ferner hatte dieser 5. das Gute, eine Menge unnuͤtzer Diseussionen und Weitlaäͤuftigkeiten abzuschneiden bei allem dem ist er hoͤchst verwerflich und mußte jeden fein— fuuͤhlenden Juͤngling empören. In eine Gesellschaft zu tre— ten, deren Ausschuß man erlaubt, einen wieder auszustoßen, ohne daß er sich vertheidigen darf, ist mindestens eine unbe— sonnene Handlung. So weit der erste Theil, der hinläng⸗ lich den Schritt der Studenten zu rechtfertigen scheint, daß sie mit denen nicht umgehen wollten, die einer solchen Be—= dingung sich unterwarfen, wenn sie auch sicher vorauswissen konnten, sie werde nie auf sie angewendet werden. Die uͤbri—⸗ gen Punkte konnen einstweilen mit Stillschweigen uͤbergan— gen werden, bis die Acten wie es in dem Bericht aus Heidelberg versprochen wird gedruckt erscheinen; nur die

der Nacht gegen die fat ö Gesellschastz

nen, befördert, wogegen die andern Geselsschaften,

manches innige Band fuͤr das kuͤnftige Leben knuͤpfen auch wieder sehr verwandte Gemuͤther von einander eh halten. Die Professoren kannten alle Verbindungen deren Vorsteher. terrichtet von den Absichten der Professoren, und d gen die sogenannte Burschenschaft mit Strenge ver hen pflegt, nach dem Grundsatze: wer nicht fuͤr mich j gegen mich, sonst gegen die Burschenschaft gestimmt sie ein anderes Princip der geselligen Verbindung anen sahen diese gesuchte Gelegenheit, gegen die Burschenshh⸗

bunden, in einem solchen Falle gemeinschaftliche Schtn

tum eapiat, oder, wovon hier nicht die Rede seyn kann, j

ehe sie die Flucht ergreifen. War der Staat in 69

lichen Schritten fuͤhren mußte. Nachts um 37 Uh

unabhaͤngiger fuͤhlend, gingen weiter.

kraͤftigen Vorstellungen des allgemein verehrten Mit

gehen gewesen waͤre, ist die Frage.

offiziell mitgethellt, Hierauf erfelgten nun nere,

glieder der Heidelberger Burschenschaft, in deren . nichts politisches liegt, die vielmehr allein den ang junger Leute, aus allen Laͤndern, allen Jh Kineschuhe, insofern sich nur ihre Gemuther

gende Einigkeit unter de

schte die große und unheilbrin ervor, oder hatte wenigstens großen Anthe

udenten dem Namen Corps bekannt, auf den Distrikt, wr geboren ist, eine Haupt⸗Rücksicht nehmen, dadurch

Die Studenten waren aber eben 5

weniger gemäßigte Parthei den Sieg davon tragen u Fortbestehen, von dieser Zeit an, dis zweckgemaäße

wuͤrde. Die Corps, wie es bei jungen Leuten leicht 6 finden wuͤrden. Das eingeschlagene Verfahren mi

igem Ernst lag kein hinreichendes

fahren, als unrecht an, und hatten sich mit derses verfahren, ech . h sich rselba eingreifen zu wollen. thun, und diese wurden denn leider nur zu sehr herhn fen, durch die naͤchtlichen Arrestationen, die wohl allh erlaubt seyn moͤgen, wenn der Staat in Gefahr ist um decretiren muß Videant consules, ne respublica deh

Undpunkt und Gesichtspunkt verloren. Die 3 t, sey Dank, voruͤber; es laßt sich nicht mehr i rn m,

minal-Verbrechern, deren Personen man sich versichenn z Pers sich versichet im guͤnstigen Boden faͤllt, sich immer weiter verbreitet,

ßruͤchte und Samen tragt. So auch hier, am ersten

erschien der allgemein geliebte Thibaut und suchte die uther mehr einzeln zu beruhigen, seines persoͤnlichen An, s sich wohl bewußt; den zweiten Tag glaubte der

den vier Studenten auf den Carcer geschleppt, un Rrehrte Mittermaier die Amnestie, nit Ausnahme

Uhr erhielten vierzig Studenten Haus -Arrest. Der 2 chhlüinat. itt fen. l. mehr scheinlich vor gus, hervorgerufen, war nun freilich nicht so leicht! iu uff wann die Qfffer enzen wegen des Mu, eschwrchergtü, Kiager! Weist echten dis In n . wusgeg schen wurden; den dritten Tag erschien der inn der Universitaͤt; die Statuten des Museums wa—⸗ Es ist in in m iu Aller Zufriedenheit geandert, aber jede Art von

satz hinlaͤnglich erklaͤrt, warum die Stimme des a i nme er,, harten, daß mehrere hundert Auslaͤnder, auf die fruͤ⸗ keundliche Aufnahme bauend, zuruͤckkehren wuͤrden? In

Kann dieser Fall je auf einer Universitaͤt statt s Es war ungluͤcklicher Weise dem Treiben der Sin eine Wichtigkeit beigelegt, die nothwen dig zu h

eignem Grund und Boden wieder um; die uͤbrign War es unter diesen Umstaͤnden geliebten und hochgeachteten Thibaut uͤberhoͤrt, wan

ohne Erfolg blieben; man wollte nun zwar die sn ü I 593 . Punkte in Betreff des Museums nachgeben, abe gr, die, nächtlichen Arrestationen, die zahlrei konnte es nun nicht genuͤgen; diefe verehrten Mann ( uben,Arreste ließen keine Dis eretion hoffen es ten und durften wohl den andern nun zum vitalen lhnen, hu chstablich gesagt, nichts uͤbrig, als sich zu gewordenen Theil der Unterhandlung allgem ein ie daß sie dieses mit einem sogenannten Verruf nestie nicht bewilligen. Ob diefes auch dann ni Wält höchst unpassend und straffällig; ob aber die

Strafe die ist, eine Relegation nicht nur von Heidel⸗

lich gewesen waͤre, als sich die Studenten bereit ein legation tm die . Larcerstuͤrmung als Gegenstand der in i von allen Universitaͤten Deutschlands auszu⸗ chung wohl gelten zu lassen, mit der einzigen Bein F ie. mochte noch ernstlich zu untersuchen seyn. Ein, daß hieraus nur Diseiplinarstrafen entstehen durften, sc cse Strafe etwas so ähnliches mit einem erruf, sechswöochentlichem Career bis dreimonatlicher Festurń ö durchaus nicht gewahlt werden solltè, als Maximum bestehen sollten; ob auch hierauf nicht a ichter⸗Amt Lurch den Anschein einer Rache von Sie soll hier nich ien Wuͤrde entzieht und uns an die Zeiten erinnert, staͤndlich eroͤrtert werden, weil sie jeder nach dem vn ö Zahn um Zahn, Aug um Auge; andererseits genen selbst loͤsen wird. Das nur sey erlaubt, nochm * jungen Leuten hierdurch die Moglichkeit benom— die historische Entwickelung aufmerksam zu machen, H andern Orte durch ruhiges, stilles, fleißiges den oder die unpassenden §§ę. der Statuten des M wngcden allerdings begangenen groben Fehler wieder machen. Es sey ferne, dieses don der Behoͤrde zu

und 2) auf die naͤchtlichen Arrrestationen. Immer wl anden. Es se diese der erste Anstoß bei' einer Differenz die ern ffest. Ba . wird die Vaͤter nicht in den Kindern strafen. tigung, am meisten aber, wenn dieser Anstoß von . verehrte Maͤnner, die Alle auf Deutschen der bürgerlichen Gesellschaft höher gestellten er solz't, mn ö 3 erzogen wurden und wohl wissen, daß das Blut man eben darum Ruhe, Umsicht, Maͤßigung verlangt. ö. sbrecanders in den Adern kreist, als in dem sssten finden wir diese Ruhe und Maͤßigung in den i 66 Maaßregel nicht rathen, die über allen Straf—, Vorfällen? Konnte zu einer ungünstigeren Zelt ein em si den Fehlenden die Gelegenheit zur Bes⸗ tersuchung gegen die Burschenschaft vorgenommen wy i ö. et. Wer sich rein weiß, wer nie gefehlt, wer Gewiß nicht! Es mußte den so leicht entzuͤndbaren nf . Wohlwollens, der Vergebung seiner thern nur zu wahrscheinlich werden, daß Privat- nge, di urfte, der werfe den ersten Stein auf die hierbei mit obwalte. Dem sogenannten Verruf des Mer h sämmtlich ihre Entfernung von dem geliebten folgte diese Untersuchung; die Studenten konnten in var merzlich beklagen, er werfe den ersten Stein auf Beleidigten zugleich ihre Richter erkennen. Es sey wi nd 4 35 sie in ganz Deutschland und mache sie vor fernt, zu glauben, oder gar die Meinung hervorru (sio . jremdlingen im Lande. 2 so hart, so wollen, als ob solche ausgezeichnete Maͤnner im Stand wir . der Verfasser des erwähnten Aufsatzes es ren, ihren hohen Standpunkt durch Privat-Ruͤcksicht ! n an nicht verfahren. AUeberlassen wir uns lie— entweihen; aber gelaͤugnet kann nicht werden, daß da ht daß die gefeierten Männet, punkt zu einer solchen Untersuchung hoͤchst ungluͤcklich gi q schonender Gewandtheit zu war und nothwendig nur Mißverstaͤndnisse hervorrufen n auch hier das rechte Ziel sinden werden, chön es ist, Gnade als Recht gelten zu las⸗

. j si 2 se ei j 1 in M ; Die wenige Umsicht, den boͤsen Schein nicht z Nöͤgen immerhin mehrere solcher Aufsaͤtze erscheinen,

berührte und hier zu widerlegen versuchte, der zwar

Bemerkung sey noch erlaubt, diese Art Verruf war eine pri—

; en 1 hforschungen, verbunden mit den gesetzlichen Strafen zu 100 Fl. 151.

nächtlichen Arrestationen, mit den zahlreichen ben-Arresten, war als Schreckschuß zu hie wu,

. Motiv vor, da, wie emein bekannt, die Studenten laͤngst von dem laͤcherli— Wahne zuruͤckgekommen sind, thaͤtig ins buͤrgerliche Le⸗ l So ein Gedanke konnte nur in Ftiefbewegten Zeit statt finden, wo man die Kraͤfte der denten brauchte, und diese dadurch ihren eigentlichen eiten sind,

tatuten des Museums waren sie mit Dis eretion nicht

n leite von Lictoren endet. Alle solche Aufsaͤtze werden 37

il Ei e Ls s dein Varfaß'nr inen fe, seen gantz! h r r . Sh srde ausuͤben, die ihre Weisheit aus Unrecht erschienen, wenn lange Zeit schlafende Gesetze . 3833 äzlch und ohne Erneuung in Aüsuͤßung gebracht werden, d so wuͤrde es auch in diesem Falle, wenn man gegen die bindung verfahren wollte, jweckmaäͤßiger gewesen seyn, wenn nochmaliger ernstlicher Aufruf erklart haͤtte, daß alle oder e und jene Verbindung hiermit aufgehoben und *

Frankfurt a. M. 6 j Effe e, ef a m. 25. August. Die beharrlichen

stand in Verbreitung politischer Geruͤchte ließen im Laufe der

Bewegung im Staats papier Handel

Metalliques schwankten zwischen 94 und 947.

Bank⸗Actien 1288. 12 . . Peri Holz. iz2z 1223. goos⸗

. . ; abei blieben jed r saͤmmtlich gesucht, und hielten sich in 4 t n baar fand ziemlicher Umsatz statt. . . auf 2 4 Monat einige Geschaͤfte gemacht. Es zeigten si Fur die an⸗ deren Effecten⸗Sorten auf 1

4 und 41pCtigen Bethmannischen Obligationen war Begehr;

ant Consules, und darum haͤtte auch diese gewaltsame n. e,, gerschtzn Cours 13 1 pCt. unterbleiben sollen, die wie alles Unkraut, wenn es

in Efferten anzulegen, weshalb denn auch pet. B Darmstaͤdtsche und Nassausche Obltzalso fen he f ih i .

und sind stets gut anzubringen. Badische s . lemliche Auftraͤge ae n n * er Te of nn im Laufe der Woche lebhaft genug. und grit fegen m, sehr gesucht. ie per Estaffette hier eingela r Wlener Course vom 65 33 ,, . unserer Boͤrse, und veranlaßten n. . gar von allen Seiten willig begehrt. Staats, Effecten war viel . J

, .

2 na, 13. August. Am 10ten d. M. Abends J. J. M. M. die Königin Maria Theresia umb die Pen e

sinnen K. K. H. H. in vollkommenem Wohlseyn von Chatil⸗

lon im Thale von Aosta, in unsere Stadt zurückgekehrt. „Die Gesundhelts-Behörde in Nizza hat in Folge der

beruhigenden Nachrichten über die Krankheit in Mar seille

. . . i des Departements des

j atte, die zu haltende Quarantaine von 2 gen auf 10 Tage vermludert. , .

Madrid, 12 Ad . j 6 Bbej S* äErid, 1X „August. Die Truppen, welche gestern bei dem Einzuge IJ. M M. sn die Hauptstadt 9 ö

fanterie und Artillerle, den Madrider; reiwilligen zu

und zu Fuße, aus fuͤnf Bataillonen . . 89 .

nen der Freiwilligen von Alcala, Pardo, Vallecas u-. s. w.;

ferner aus zwei Linien-Infanterie-Regimentern. Die aus

waͤrtigen Freiwilligen kantonntren in der Umgegend der. Hauptstadt bis zum 13. d. M., wo sie in Vereinigung mit

den übrigen in der Ebene von Carabanchel de Abajo vor

dem Koͤnige manoeuvriren werden. Man hat bemerkt, daß

nur der paͤbstliche Nuntius und die Botschafter von Frank⸗

reich und von Neapel Erlaubniß erhielten, in den Straßen

zu fahren, durch welche JJ. MM kommen sollten.

Man sagt, es sey Befehl zur Ausbesserung der Stra— ßen in Estremadura ertheilt worden, wohin JJ. MM. bald abreisen werden. Sle werden, wie man glaubt, den

Winter in Sevilla zubtingen und von da Cadix besuchen.

Man versichert als zuverläfsig, daß der General⸗

tain und Gouverneur von . der . kannt gemacht habe, daß mehrere aus San⸗Domingo ent⸗ flohene Familien, von Boyer ihre Guter zuruͤckerstattet und außerdem die Erlaubniß erhalten haben, auf der Insel zu wohnen. Der Praͤsident soll zu verstehen gegeben haben,

er Maͤßigung anfaͤngt, aber mit einem großen Ge⸗

daß er darein willigen werde, Spanien den fruͤher von die⸗

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aufgestellt waren, bestanden aus der Garde, Cavallerie, In ˖⸗

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