andel und Schiffahrt. Ganz Europa richtet mit der groͤß⸗ zeugen nieder, ohne jedoch fuͤr die genaue Richtigken . * — ir Blicke auf uns. Es kennt die Treu⸗ cher derselben buͤrgen zu wollen. In einzelnen Theil losigkeit, die am Bord eines Englischen Kriegsschiffes die i Schilderung wird man noch das Gepraͤge der allgen — k . Verweisung unseres erhabenen Fürsten Dom Miguel J. nruhe wieder erkennen, die eine natuͤrliche Folge der] . B 6 1 I 4 . decretirte; es weiß, daß dieselbe r,. die . ne, Wa n,, . . k 9 9 Verbannun hrer Allergetreuesten Majestaͤt, der erhabenen Am 9. Juni des Morgens brachen le ersten un 4 * . Donna 1 n Joaquima von Bourbon, aussprach, und im Quartier des 2ten Deutschen in St. Christophe n ur All ge meinen P r e u ß i ssch en Staats 3eitun g Nr. 232. Dom Miguel von Portugal nach Wien versetzte. . .. Zu ten Bataillons aus. Schon seit einiger Zeit hatten die ; ; den Waffen Portugiesen! Zu den Waffen! Gott wird daten uͤber die strenge Disciplin, und die entehrende e Schrecken uͤber unsere Feinde verbreiten, unsere Waffen be— strafe gemurrt; einige forderten ihre Freiheit, well s⸗ schuͤtzen, und uns Kraft verleihen, um die ruchlosen Cohorten bestimmten 4 Jahre ausgedient hatten; die meisten pen des hochmuͤthigen und ketzerischen Albions nach ihren verru⸗ ten eine tägliche Gehalts-Zulage von 40 Rees, welch fenen Inseln zuruͤckzutreiben. , . mehr bekamen als sie; Andere wollten Du
Italien. . fficlere an ihrer Spitze haben; kurz ein Jeder fand
„Chambéry, 168. August. Der Prinz und die Prin⸗ um sich zu beklagen. Ein solcher zum Aufruhr geij zessin von Carignan sind am 140ten hier angekommen, nach- Zustand bedurfte nur den geringsten Vorwand, um in dem sie Tages zuvor uͤber den kleinen St. Bernhard gegan⸗ Flammen auszubrechen. Am gten Juni bei der Fruͤh gen. Die Einwohner hatten die Wege so sorgfaͤltig gebes⸗ forderte ein Soldat, der zu 59 Stockschlaͤgen verin sert, daß die hohen Herrschaften nicht auszusteigen brauch⸗ worden war, weil er in der Nacht einen Lieutenant he
atten Rache und Mord freies Spiel. Die Soldaten der Caserne selbst von den Irlaäͤndern i * Bataillons brachen in das Magazin der 4. Compagnie, waren, haben 3. andere Bait nnen, ,. gibanen. rbrannten die Effecten des Capitaͤns, machten unter lau— Wahrend des Angriffs am 11ten auf das Lager von St Geschrei Freudenfeuer und theilten die vorgefundene Anna, war noch auf zwei anderen Punkten der . unition und die Cartouchen mit den Irlaͤndern. Die gebrochen. Ein Jaͤger⸗Bataillon, das von Fernambuco an⸗ nachbarten Schenken wurden ausgepluͤndert und in einigen gekommen und in der Festung Praia⸗Vermelha casernirt wor⸗ inuten der Erde gleich gemacht; Neger und Voruͤberge⸗ den war, hatte, nach Ermordung des Majors Benedieto, nde fielen unter den Haͤnden der wuͤthenden Rebellen; gleichfalls angefangen, sich zu empöͤren. Mehr als 1565 Ir? rz, das Schlachtfeld ward von letzteren behauptet, während laͤnder, die sich in der selben Eitadelle befanden, hatten 2 ich wechselseitig tedtschlugen oder den Messern der gegen droht, sich mit den Deutschen zu vereinigen. Gig. diůs⸗ ten. Der Prinz ist in den Thaͤlern der Tarantaise von den Bataillons der die Ronde machte, nicht erkannt unn bewaffneten Neger unterlagen. . wurden Truppen beordert, und da letztere noch im Angesichte Bergbewohnern freudig begruͤßt worden; eine Ehrengarde, rufen hatte, ein Kriegsgericht, ehe man zur Execution e Die Nacht, die diesem verhaͤngniß vollen Tage folgte, der Festung stehen, so behalten wir uns die Schilderung die ihn am Fuße der Alpen erwartet hatte, geleitete ihn bis dictirten Strafe schritte. Als ihm seine Forderung foͤrmi r Zeuge einer ununterbrochenen Wiederholung von Sce— dessen, was sich dort begeben hat, fuͤr un ere nachste Nun? nach Moutiers. Gestern wohnten J. J. M. M. der Messe schlagen ward, widersetzte er sich auf das lebhafteste, so di n der Voͤllerei, des Mordes und der Pluͤnderung. Bis mer vor. in der Metropole bei. Der Koͤnig hatte den Erzbischof be⸗ ihn nur mit großer Anstrengung seinem Gefaͤngnisse enm t nur auf das Quartier von St. Christophe beschraͤnkt, Die von der Regierung ge gen die auf allen 3 Punkten nachrichtigen lassen, daß er den Prinzen von Carignan gleich konnte. Als man ihn bis auf den Executions- Platz ] rd am naͤchsten Morgen die Stadt zum Schauplatz er versammelten Ftebellen ergriffenen Maaß eg cle wurb mn feen ihm in das Gebet einschließen möge. Diese Ehre ist nur bei hatte, ward er gebunden und der Befehl ertheilt, die hn hlt. Die Irlaͤnder fingen am 11ten fruͤh, mitten in den Nachmittage des 11ten rasch in's Werk gesetzt; da indessen den Prinzen uͤblich, welche das Praͤdikat Koͤnigl. Hoheit ha zuerkannten Stockschlaäͤge zu verfünffachen. Bei dem KS Lager von St. Anna soßenden Straßen und hauptsach⸗ die Zahl der National⸗Truppen nicht hinreschend genug schien, ben. — Ein reicher Grundbesitzer, Herr Bastion de Frangy, Schlage bat ein Capitain des 2ten Bataillons den 4 in der Straße St. Joachim, die groͤßten Excesse jeder in Verhaͤltniß zu den Empoͤrern, so ward beschlossen, einen hat den Jesuiten von Chambéry die Benutzung seines herr— einhalten zu lassen, was auch auf der Stelle geschh,. t zu begehen an, wodurch die Bewohner diefer Straßen raschen und. enkscheidenden Schritt zu thun, ohne abzuwar— lichen bei Rumilly gelegenen Schlosses angeboten, das waͤh⸗ dieses Schauspiel hatte schon zur Empoͤrung gereizt. 4 solche Verzweiflung gesebt wurden, daß sie sich gegen die ten, daß der Zorn des Volks den Erfolg vollstaͤndig mache; rend der Ferien den Zoͤglingen der Vaͤter einen angenehmen als 160 Soldaten, die dem Beispiel ihrer Kamernn hpoͤrer bewaffneten. Nun begann 'est das wahre Blut⸗ zu dem Ende ließen Se. Kaiserliche Majestaͤt, in Üeberein' Aufenthaltsort gewaͤhren wird. ö folgt, und nach der Parade ruhig geblieben waren, gi ö, und man kann wohl sagen, daß eben so viele Menschen stimmung mit den Gesandten von Frankreich und England, üͤrkei und Griechenland. plötzlich in Wuth, und liefen in Masse, unter lauten Opfer der Trunkenheit als der Rache wurden. die Herren Admiraͤle der Franzoͤsischen und Englischen in Das Diario di Roma enthaͤlt folgende Correspondenz, rah⸗Geschrei, gerade aufs Schloß zu, um ihre Kla Schon seit Anbeginn der Enmoͤrung setzten Se. Maj. Brastlien stationirten Kriegsfiotten ersuchen, Ihnen eine An— Kaiser alles in Bewegung, uin die Aufrührer wieder zahl Truppen zur Disposition ju uͤberlassen. Diesem um 9
Mittheilungen: . Kaiser selbst vorzubringen. Se. Majestaͤt befahl 2 6 ur! „16. Juli. Ibrahim-Pascha hat seine Abreise sich sogleich in ihre Quartiere zu begeben, mit der i Ordnung zuruͤckzufuͤhren; der Militaͤr⸗Hberbefehls haber Uhr Abends durch den Marquis Cantagallo dem Contre— oͤffentlich bekannt gemacht und die Griechen aufgefordert, in rung, daß ihre Beschwerden, wenn sie gegruͤndet i rauchte alle Mittel um die Dis ciplin unter ihnen wieder her⸗ Admiral Lemarrant am Bord der Fregatte la Surveillante
sein Lager zu kommen, um die Pferde und andere fuͤr die wuͤrden, beruͤcksichtigt werden sollten , daß aber eine ellen; aber alle Naaßregeln waren vergebens und nicht ener⸗ uͤbergebenen Gesuch, folgte die unverzuͤgliche Absendung von
inschiffung schwierigen Gegenstaͤnde zu kaufen. Er soll den reiche Deputation den Charakter einer Empoͤrung ] P genug; zweimal lief der General Gefahr sein Leben mitten 5600 Franzosen unter dem Befehl des Fregatten itai e, , ,, 3 ; ! ö ter. den Rebellen zu verlieren. Die plötzliche Entwickelung Rabaudy, von der Corvette il, . .
Admiralen der verbündeten Maͤchte angezeigt haben, daß truͤge. Zwei Drittheile des Bataillons, die an wn len z : ͤ druͤckender Mangel an Lebensmittel ihn 4 sich von den stande keinen Antheil genommen hatten, erhielten inn National⸗Militairmacht am 11ten Nachmittags ermuthigte position Sr. Majestaͤt uͤberlassen wurden. Drei Compag⸗ Feldern Morea's mit Gewalt Vorrath zu holen; man solle lich den Befehl, sich der Rebellen zu bemaͤchtige bch die Bewohner der von der Kaufmannschaft eingenom⸗ nieen kamen mitten in der Nacht im Schlosse von St. Chri⸗
diesen Akt der Noth nicht mißdeuten. Die Admirale sollen Militair-Oberbefehlshaber begab sich auf der ! in Straßen, die bei der Nachricht von dim Aufruhr in stophe an; eine 4te besetzte die oͤhen von St. Bento; eine ihm darauf die Einfuhr einer Quantität Mehl und Zwieback Buartier des Iten Bataillons, um den Aufstand zu in Residenz und besonders im Lager von St. Anna, ihre 5te loͤsete im Arsenal die . der Kaiserlichen Flotte fuͤr das dringendste Beduͤrfniß, aber unter der Bedingung Seine Gegenwart stellte zwar die Ruhe wieder her, i mptoire e. Magazine verschlossen und sich vorbereitet ab. Ein Corps von 209 Englaͤndern unter dem Befehl des gestattet haben, daß er Morea raͤume. auf kurze Zeit. Nach Tische stieg, mit Huͤlfe geit cn, die Waffen zu ergreifen, um ihr Leben und ihr Eigen⸗ Commandeurs der Thétis, landete am 12ten früh Morgens D vom 23. Juli: Wir haben die Nachricht erhalten, tränke, die Exaltatlon der Nebellen so hoch, daß ie! nin vertheidigen. Die Gegenwart einer regulairen be⸗ beim Arsenal, und begab sich geraden Weges auf's Schloß
daß 25 Schiffe, die aus Alexandrien kommen, und fowohl sen, auf Pluͤnderung auszugehen. Die Haͤuser des Mu ffneten Macht und hauptfaächlich „der Miliz verscheuchte von St. Christophe, um im Nothfall die Person Sr. Kat Lebensmittel als Verstaͤrkungs-Truppen bringen, in den Ha- des Quartiermeisters wurden zerstoͤrt, das Hausgert . 1 . vor der Rebellion einiger Hundert betrun— serlichen Majestaͤt zu vertheidigen. Am faten stationirten fen von Navarin eingelaufen sind. (2) Auch erfahren wir, daß zerbrochen und verbrannt, und mit genauer Noth gelang . 9. Irlaͤnder. Mitten in diesem beklagenswerthen Zustande sich drei Kanonier⸗ Schaluppen in der Naͤhe der Caserne Ibrahim-Pascha nach den Feldern von Morea Truppen ab, Feiden Officieren, der Wuth der Empoͤrer zu entkomm r . in allen Stadttheilen angeheftete Proclamation des 2ten Bataillons. Als Seine Majestaͤt der Kaifer um geschickt hat mit dem Auftrage, das Getreide abzuschneiden uͤbrigen Officiere des Bataillons, deren Stimme nich n 1 eiten der Obrigkeit, außerordentlich dazu beigetragen 3 Uhr Nachmittags, vom Arsenal Und von Bottafogo und das Vieh fortzutreiben, wobei einige Griechen getödtet gehoͤrt ward, wurden die Schlachtopfer ihrer Treue. Zul 2 n,, Ansicht von der existirenden Gefahr zu zuruͤckgekehrt waren ertheilten sie den Befehl, das worden seyn sollen. Auf diese Nachricht segelten der Engl. taine sind schwer verwundet, und der Oberst C Hoste bl n en ung le . zu daͤmpfen, die in der Regel eine zweite, in St. Christophe kantonirende Deutsche Bataillon und Franz. Vice Admiral am igten b. M. aus unferem rend des ganzen Aufruhrs guf feinem Pasten. Sli n n, st heinz lelche Proclgmatlon würde u blöliren; den Ober. Vefehl über die Truppen erhielt der Hafen ab, und nahmen mit saͤmmtlichen unter ihren Befehlen unter den Saͤbelhieben und Bayonetstichen seiner ji 1 . , die Bertheidigungsmittel mehr in Ein- Adjutant Sr. K. Ma,, der Brigadier Joaquim Lima. Die stehenden Schiffen die Richtung nach Navarin. Mit Ungeduld von Rache und Wein trunkenen Soldaten seinen .. 9 ö . . tenden Umstaͤnden zu bringen. Bewachung des Schlosses von St. Christophe blieb den Eng⸗ erwarten wir naͤhere Nachrichten *) . finden. Wahrend des Nachmittags hatte sich der . d nr Nachmittags desselben Tages ruͤckten die laͤndern und den bereits Wache haltenden nicht empoͤrten WVelli Bey, ein durch seine Tapferkeit beruͤhmter Albane— platz der Empoͤrung nicht uͤber die Grenzen der Ki . lone . arten Regiments von Minas, die Artillerie Deutschen uͤberlassen. Die 5 Compagnieen Franzosen, eine ser⸗Hauptmann, ist an der Spitze von 8000 Mann gegen Arta ausgedehnt, abgesehen von dem was in den Wohl . 3 . gie Mann der Flotten⸗Artillerie und Abthei⸗ Abtheilung reitender Artillerie mit 4 Kanonen, und eine an—
marschirt und hat sich nach einem mehrstuͤndigen Gefecht der des Majors und des Quartiermeisters geschehen. J H . erei J. Minas und von der Polizei, unter dere der Reiterei von Minas, nahmen die ihnen vom Bri—
Festung bemaͤchtigt, in der er den Bey gefangen nahm. nach deñ Zapfenstreich schien Alles ruhig geworden! Bacall. 6 erbefehlshabers, gegen die Kaserne des gadier Lima, angewiesenen Stellungen ein. Der, aus meh—
Er schickte darauf seinen eben so muthigen Bruder mit bis die Ankunft einer geringen Anzahl Irlaͤnder un, ten se . e Soldaten des 3ten Fremden. Bataillons reren Brasilianischen Offizieren und 4 Ingenieuren bestehende
—̃ 1009 Mann nach dem Lager Reschid-Pascha's ab, von dem Bataillon, das im Lager zu St. Anna stand, waͤhrn ö und Gli . gewissen Entfernung vom Quartier in General⸗Stab ward so gestellt, daß er den Befehl zum An— er 500,00. Beutel (ungefähr 1 Million Tuͤrkischer Piaster) niger Stunden in der Nacht den Laäͤrmen wieder erna en n. 6. und ein unregelmaßiges Feuer be⸗ griff rasch mittheilen konnte. Nicht genug kann man die
. verlangt; im Jalle mne 5 Am 109. Juni Morgens sehr frühe landeten nich ( , 6 er bis unter die Mauer der Kaserne zu— Thaͤtigkeit der Offiziere von den verschiedenen vereinigten Arta und Prevesa, gegen welches er eben ziehe, den Grie⸗ 260 Irlaͤnder vor dem Quartier von St. Christophe. den na . rachdem sie einigemal um sonst aufgefordert Corps und die Geschicklich keit des Generals loben, der auf en verkaufen. Er hat auch in der That Prevefa ange, verbreitet: sich der Schregeen in der ganzen Umgegen, Ein! 36 Ech 66 ergeben, sah die Artillerie, die bisher einem beschraͤnkten Terrain seine Truppen auf das vortheil— griffen und sich der Stadt bemeistert, und erwartet nun ben stahl, Pluͤnderung und Mord folgten sich mit einer fi eg , e. . sich gensthigt, scharf zu schießen. hafteste zu wvertheilen wußte. Vor dem Beginnen der Feind— Erfolg seiner Sendung an Reschid-Pascha. lichen Schnelligkeit. Alle dem Quartier nahgelegene fer find . dem Kampfe ein Ende. Zahlreiche sigkeiten schickte man einen Parlamentair an die rebellischen Brasilisen. ser wurden verwustet; um Saͤcke mit Geld, welche d. sch 6 . Bei den Brasilianischen Bataillonen, Deutschen ab, welche zur Antwort gaben, daß sie die Ge⸗
Der zu Rio⸗-Janeiro erscheinende Courier du Bresil ent, daten des 2ten Bataillons, die sich fortwaͤhrend gen n. Wr , er tapfer gezeigt haben, beklagt man unter sinnung Sr. K. Maj. in Hinsicht ihrer zu wissen, und einige hält im Blatte vom 14. Juni folgende Darstellung der da— hatten, an den Diebstaͤhlen Theil zu nehmen, in de; nn, ,,, einez Artillerie, Sergeanten, den seine Zeit bewilligt wünschten, bevor sie sich ergäben; letztere ward selbst stattgehabten Unruhen: nung des Quartiermeisters zuruͤckgelassen hatten, kam Mn ö. . dtete. Die Irlaͤnder haben an Todten uͤber ihnen zugestanden. Nach Verlauf derselben, nach einer Stunde,
Die Hauptstadt Brasillens ward in dieser Woche in die die Irlaͤnder unter sich mit Saͤbelhieben, und masss hhnam ö . doch hat man bel Untersuchung der sandte der General zum zweiten male den Parlamentair-Of—
beaͤngstigendste Unruhe versetzt. Noch haben sich ie in, dir b, damn BVataslllons, die sich lhrem hi ü , , . die durch Dolch- und Messerstiche fizier ab, mit der Aufforderung, gleich, und wenigstens in
wohner von dem Schrecken und der Bestuͤrzung kaum er⸗ Raube widersetzten. Am darauf f, . ö einer Viertel-Stunde, die Waffen niederzulegen, wenn fie
holt, welche von dem gleichzeitig ausgebrochenen Aufstand Nachmittags war ganz St. Christophe mit Aueh welche be , r. Morgen ergaben sich die Irlaͤn, nicht wollten, daß er das Zeichen zum Angrff geben sollte.
der Deutschen und Irlaͤndischen Bataillone, der endlich am des Schlosfes und der Kaserne der leichten Artiller n 10 ö 54 Theil des Bataillons Nr. 3. aus⸗ Von 4 Offizieren angefuͤhrt, defilirten darauf die Soldaten . 11Iten durch kraftvolle Maaßregeln der Negierung unterdruͤckt Wuͤste gleich. Der Anblick füiehender Familien verb belagernden i. ohne Waffen waren, den, die Ca, des 2ten Bataillons in Schlachtordnung vor der Caserne wurde, verbreitet worden waren, und noch zitternd vor Furcht Entfetzen in der Umgegend; jeder bewaffnete sich, 1 ; De 8 6 und wurden aus der Stelle ein, und praͤsentirten die Gewehre vor den Blokade⸗ Truppen. schreiben wir die Thatsachen nach den Aussagen von Augen, vor den Empoͤrern zu schuͤtzen, und vol diesem Aug i, n. . einer Menge verstuͤmmelter Un-, Der mit Hurrah-ꝛGeschrei begleitete dreimalige Ausruf: Es . 0 , in . 6 hre Weiber und Kinder folgten, er, lebe der Kaiser! wurde vom ganzen Bataillon wiederholt, ; ) Verzl. Nr. 222 der Staats-Zeitung. , bewaffnel r f ö durch welche sie zwischen zwei Rei, und nach einem wohlausgefuͤhrten Manoeuvre defilirten die
le Deut chen V, er ei destlr en das allgemeine Mitleiden. Soldaten, compagniewelse und eine von der anderen 190
ger An ahl nb n . dem naͤmlichen Bataillon nur in ge! Schritte entfernt, und streckten die Waffen 50 Schritte
nz Dl übrig geblieben sind, indem viele derselben in! vor der Blokade, Linle, dem Generaf? Stabe gegenuber.
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