1828 / 238 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

die Summe der oͤffentlichen Auflagen selbst zu bestim die Verwaltungs⸗Aemter nur Eingebornen anzuvertraue ihre Woiwoden selbst zu erwaͤhlen, hinsichtlich deren si Pforte nur die Bestaͤtigung vorbehielt. Als sich im 15tz5 die Moldau freiwillig der Pforte unterwarf, Soliman II. die Vorrechte der Wallachei auf die Mol aus. Mustapha III., welcher fuͤhlte, auf wie schwe Grunde seine Macht in Morea stehe, hatte im Jahre den Plan, eine Griechische Regierung einzurichten um diesen Theil seiner Staaten durch die Wohlthat einer mäßigen Verwaltung zu erhalten. Er starb aber m demselben Jahre. Deine Vorfahren haben also öͤfter staͤndnisse gemacht. Erfuͤlle die großherzigen Plaͤne N pha III., mache Griechenland unter dem Patrona Pforte frei.“

Strafe; D. Domenico Bertone aus Celle, Grund⸗Eigenthuͤ⸗ mer, der Theilnahme an geheimen Seecten und andern Uebel⸗ thaten uͤberfuuͤhrt; nebst einer Geldbuße von 500 Ducati. Zu zehnjähriger Gefaͤngnißstrafe: DO, Domenico De⸗Luca, TErzpriester aus Celle, schuldig, die Denunciation der Ver⸗ schwoͤrung, von der er Kenntniß hatte, an die. Regierung unterlassen zu haben; D. Pietro Bianco, Stadtschreiber der Gemeinde von Montano, wegen freiwilliger Verhehlung ei— nes Theiles des von den Boͤsewichten zu S. Giovani a Piro geraubten Silberzeugs. ) Das TodesUrtheil wurde an den sechs erstgenannten Individuen mit allen uͤblichen For⸗ malitäten vollzogen. Dle Uebrigen werden die ihnen zuer— kannte Strafe erleiden. Es ist ein bemerkenswerther Um⸗ stand, daß, wie sich aus den Verhoͤren und den Actenstuͤcken ergeben hat, einige der Verbrecher aus keinem andern Grunde unter den glorreichen Fahnen der reformatorischen Banden aufgenommen wurden, als weil sie documentirt hatten, daß sie stets Raäͤuber, Aufruͤhrer und Moͤrder gewesen waren.“ Turkei und Griechenland.

Der Courrier de Smyrne vom 2. Aug. meldet aus Kon— stantin opel, vom 25. Juli: Man hegt hier noch immer die groͤßte Hoffnung, die Griechischen Angelegenheiten endlich beige⸗ legt und den Französischen und Englischen Botschafter bald hie⸗ her zuruͤckkehren zu sehen. In diesem Augenblicke ist davon die Rede, eine angesehene Person nach Smyrna zu schicken, die sich dort nach Korfu einschiffen und als Bevollmaͤchtig— ter mit den Ministern der Maͤchte uͤber die Grundlagen einer Vereinigung verhandeln solle. Seit mehreren Wochen ist eine bedeutende Anzahl Kauffahrtei-Schiffe un— ter verschiedenen Flaggen in das Schwarze Meer eingelau— fen; ungeachtet der guͤnstigen Winde ist aber noch keins zu—

Beilage

Allgemeinen Preußischen Staats⸗Zeitung Nr. 238.

Ausgaben der fundirten Schuld fallen theils dem heils dem Tilgungs⸗Fonds zur Last. Berichterstatter macht bei dieser Gelegenheit auf

Nach der Boͤrse. Heute sind fol Prei rem. j gende Prei e Ir, , dn, e, , , d, . hwendigkeit . den Tilgungs-Fonds zu Eonrse. Istern 5 ,, . 2655 Fl.

n und a h, Alt zu diesem Zweck eine, von der ge- dito loz, gemacht. Hamburg, 10 Wochen.; 1 . 70 Tage, en Versammlung näher zu bestimmende Dotation. 2 Mon., 1 pCt.; 8 Tage dito , Berlin, dritten Theile des Verihhtz folgen die Einnahmen 3 Mon., 863. Warschau, Wege n . Paris, gaben fuͤr das naͤchste Jahr, die ein Deficit von J H nm. Vermischte Nachrichten.

„03 T0 lassen. In der Rubrik der Ausgaben ist: Mineral⸗Quellen in der Umgeg end von Paris.

J‚inisterium des Innern aufgeführt mit Paris besitzt in seinem Weichbilde zwei Mineral⸗

. Rs. 925,586, 000 winisterium der Justiz mit.. 36, 657 og. Die eine derselben ist nur eine Vie rtel⸗ entfernt, am Abhan

Brasilien.

Die Times giebt ausfuͤhrlich den vom 16. Juni da Bericht, welchen der Brasilische Finanz-Minister der gebenden Versammlung des Reichs uͤber den Zustand Departements erstattet hat. Wir theilen davon Folgende

Der Bericht betrifft 1) das Budget der Einnahm Ausgabe des National-Schatzes im verflossenen Jahr; gegenwaͤrtigen Zustand der oͤffentlichen Schuld und Staats-Einnahme und Ausgabe fuͤr das naͤchste Jahr.

Das erstgedachte Budget umfaßt 3 Bilanzen; na ersten derselben betrug:

Die gewoͤhnliche Einnahme Die außerordentliche Einnahme .. Die Bilanz vom vorigen Jahre ...

Die ganze Einnahmen. Dagegen beliefen sich die gewohnlichen

winisterium der Marine.. 4, 15 1/922, 000. riegs⸗Ministerium . 7, 158, 90ο, 000. inan Ministerium n. b/õ 4b. 0.000. Ninisterium der auswaͤrtigen

jelegenheiten mit 296, 320, 90009.

Rs. 19,567, 55, 060.

bie jaͤhrlichæ immer mehr steigende Ausfuhr gestuͤtzt ver h der Berichterstatter eine verhaͤltnißmaäͤßig steigende nach seiner Angabe wurden aus Rio⸗Janesro im 32z 9i5,677 Aroben Kaffee ausgefuͤhrt, 1825 Aroben und 1827 1,754, 450 Aroben; auch befin⸗ e Produktion von Zucker, Baumwolle und Taback

nen an der Quelle genle⸗

12,068 ie jetzi eri Rö. 12, 068,4 Die jetzige Besitzerin, Madame Gauthier,

.

ruͤckgekehrt. Wahrscheinlich scheuen sich die Handels⸗-Haͤuser in Taganrog und Odessa, Ladungen aufs Spiel zu setzen, und stellen sich vor, daß in Konstantinopel die groͤßte Ver— wirrung herrsche. ;,

Der Courrier de Smyrne vom 25. Juli uͤbernimmt, merkwuͤrdig genug, die Vertheidigung Canning's gegen die Beschuldigungen des Marquis Londonderry im Englischen Oberhause. „Der Marquis,“ sagt das genannte Blatt, „hat im Parlamente geäußert, daß Canning es sey, der die Russen uͤber den Pruth, vielleicht uͤber die Donau, vielleicht sogar zur Zerstoͤrung des Ottomanischen Reiches gefuͤhrt habe. Canning kann nicht mehr antworten, aber es ist leicht, diese Vorwuͤrfe aus dem allgemeinen Systeme seiner Politik zu widerlegen. Der Londoner Vertrag wurde abge— schlossen, um Rußland am Zerhauen des Gordischen Kno— tens der Griechischen Angelegenheiten zu verhindern, um Griechenland eine Existenz zu geben, ohne die des Ottoma— nischen Reiches zu gefährden, um durch das Zusammenwir— ken der drei großen Maͤchte, ohne Erschuͤtterungen, ein Recht in eine Thatsache zu verwandeln, endlich um durch eine fried— liche Handlung einen Sieg zu erringen, der bisher in der Geschichte nur das Resultat der Waffengewalt gewesen ist. Gewiß! es war ein edler Gedanke, wuͤrdig der Civilisation eines Jahrhunderts, dessen Impulse Canning mit soviel Freiheit und Geschicklichkeit folgte. Alle Ausdruͤcke in dem Tractate beweisen, daß man den Frieden, nichts als den Frieden gewollt hat, und wenn die Ausfuͤhrung desselben, so wie sie vorgezeichnet war, treu befolgt worden waͤre, so hätte man laͤngst den Zweck des Friedenstifters erreicht. Sein Tod hat diejenigen unentschlossen gemacht, welche die Dinge im Orient leiten sollten; man gab die Initiative in die Haͤnde von Militair-Chefs. Der Erfolg ist bekannt; haͤtte die Schlacht von Navarin zu Lebzeiten Canning's statt ge— funden, so wuͤrde er dieselbe nothgedrungen als eine militai—⸗

rische Thatsache betrachtet haben; aber von Seiten der Po— litik des Tractats angesehen, haͤtte er sie verworfen und den Folgen derselben vorzubeugen gesucht. „Wenn (heißt es am Schlusse des Artikels) dieser große Minister noch lebte, so würde er zum Sultan sagen: Erkenne die Unabhaͤngigkeit der Griechen an. Noch ist es Zeit, denn wir haben Dein Widerstreben gegen einen schweren aber unvermeidlichen Schritt vorausgesehen. Du hast zwischen einem sichern und ruhigen Besitz und fortwährenden Unruhen zu wählen. Zoͤ— gere nicht, und erinnere Dich, daß Deine Vorfahren in den glaͤnzendsten Epochen Euerer Macht ähnliche Bewilligungen gemacht haben. Mahomet II. bewilligte den Inseln im Ar— chipel das Recht, der Pforte nur tributair zu seyn und sich selbst zu regieren. Als er im Jahre 1465 die Wallachei ero— berte, sicherte er den Wallachen ihre wichtigsten Privilegien zu. Er gab ihnen gegen einen jährlichen Tribut die Befug— niß, nur von eigenen Gerichtshoͤfen gerichtet zu werden, und

J Vergl. Nr. 2M der Staats Zeitung.

m. en ö , r mr. . mm mn, mm . .. 62 2 n. . . 2 2 . . , . . 3

und außerordentlichen Ausgaben auf Rs. 11,848, Hierzu die fuͤr das gegenwartige Jahr in Rechnung gebrachten 226,

Zusammen .. Rs. 12,068, Nach der zweiten Bilanz hat die Londo⸗ ner Gesandtschaft im Laufe des Jahres empfangen ̃

Von dieser Summe hat sie nach der Ver— fuͤgung verschiedener Minister ausgegeben 585, bleiben Rs. 190,3 Nach der dritten Bilanz hat die Junta, der di waltung der Diamanten anvertraut ist, im Laufe des empfangen an rohen Diamanten an geschliffenen Dian 7690 K. 11. 4. 2904 K. —!

Disponirt hat sie auf Befehl uͤber 5278

Bilanz auf das

laufende Jahr übertragen. .. 2391 K. Nach der, im zweiten Uebersicht der oͤffentllchen Schuld, besteht dieselbe in d waͤrtigen, der fundirten und der schwebenden Schuld. Die auswaͤrtige Schuld betragt. . . Rs. 18,264, ? Die fundirte ! . 5,9006, 9 Die schwebende⸗⸗ 26, 085,

Die ganze oͤffentliche Schuld . . . . Rs. 40, 356,4

Fuͤr diese Schuld sind im naͤchsten Jahre folgend gaben zu machen, naͤmlich: Fuͤr die auswärtige Schuld 323,247 Lsterl., die zu dem niedrigeren Preise von 43 Pence betragen fuͤr die fundirte Schuld

zusammen Rs. 2,703, 6

Zu den ersten Ausgaben die auf die Rechnung de doner Gesellschaft gebracht werden, sind folgende Fon stimmt, als: .

Aus den Zoͤllen von Maranham Aus den Zoͤllen von Pernambuco Aus den Zoͤllen von Bahig

Aus den Zoͤllen von Rio-Janeiro

Rs. 595,9)

2691

,, ,

1

Ueberdem noch der Betrag von 20,000 Quintals! Holz und 5,900 Karat rohe Diamanten.

Mit diesen Fonds, die man zu keinen andern 3 verwenden will, soll der Europaäͤische Credit aufrecht ten werden, auch hat man Sorge getragen, sie kuͤnst dentlicher als bisher zu remittiren.

8

Mffahrt der Nation auf das Spiel setzen will.

; 213 K. 1. Theile des Berichts gez

Afuͤrchten, auch lauten die Berichte, vorzuͤglich aus

dem Zustande.

hinsicht der Ausgaben wird bemerkt, da du

ig des Krieges mit BVuenos . Ayres 1 gan. in mußten, daß aber die so nothwen dige Verheffe— bestehenden Landstraßen und die Anlegung neuer, Errichtung regelmäßiger Post-Paketboote wieder men erfordern wurden. .

aben, sagt der Minister, ein großes Desieit zu O um dieses zu koͤnnen, werden wir genoͤthigt seyn, Unsern Credit zu benutzen und neüe Auflagen“ zu „So gehaͤssig auch das letztere Mittel feyn mag, ich es doch meiner Ehre zuwider halten, nicht die zu sagen, da ich lieber eine voruͤbergehende Im⸗ ertragen, als den kuͤnftigen Credit und die kuͤnf⸗

In lan d.

Liegnitz, vom 2. September.

n Nachmittag um halb 5 Uhr trafen Se. Majestaͤt im Allerhoͤchsten Wohlseyn hier ein, um uͤber die melten Truppen des 5ten Armee⸗Corps Revuͤe zu lerhoͤchstdieselben waren am 31sten v. M. zu die sem s Berlin abgereist, hatten in Gruͤneberg uͤbernach—⸗ uten hierselbst, empfangen von den Koͤnigl. Prin⸗ ser versammelten fuͤrstlichen Personen, der Gene— den Regiments⸗-Commandeuren des Ʒten Armee— wie von den ersten Civil-Autoritaͤten der Provinz rts, in den in der Ritter⸗-Akademie zu Allerhoͤchst nahme in Bereitschaft gesetzten Zimmern ab. Die Freude uͤber die Ankunft Sr. Mazjestäͤt aͤußerte in der zahlreichen Versammlung der Einwohner, der am Abend erfolgten Erleuchtung der Stadt. Mergen um 9 Uhr geruhten Se. Maj. das bei an Parade aufgestellte 5te Armee⸗Corps in Augen⸗ ehmen, ließen dasselbe an Sich vorbeidefiliren, und en Truppen uͤber ihre gute Haltung Allerhoͤchst edenheit. Leider war der schon seit geraumer Zeit und auch heute herabfallende Regen, der Feier s nicht besonders guͤnstig.

gig, 1. Sept. Die Weizen ⸗-Preise fahren rt zu halten. Seit dem . 53 nien . Weizen fuͤr Franzoͤsische Rechnung gekauft und ßgabe der Qualitaͤt mit 5h00 à 555 Fl. pro Last den. Zu deren Verschiffung sind auch bereits ume fuͤr Duͤnkirchen, Havre und Rouen gemiethet. etter bleibt fortwährend hoͤchst veraͤnderlich; häͤu⸗ guͤsse lassen Alles fuͤr das noch nicht eingebrachte

Schwester des Banquier Delessart ist zu re i theile eines solchen Unternehmens . . . ; —. . verhaͤlt

nghien in dem reizenden Thal von Montmorency. . Zufall fuͤhrte im Jahre 1765 zu ihrer Enz de tun , 6 ( umher war fast unbebaut und dickes Buschwerk verdeckte ein Wasserbecken, welches niemand beachtet hatte, bis ein Kind, das hineingefallen war, halb verbruͤht hervorgezogen wurde. Man brachte es zu dem Pfarrer von Montmoreney, Pater Cotte, der zugleich Arzt und Chemiker war, und dem man eine treffliche Statistik des Thales von Montmorency und mehrere meteorologische und naturgeschichtliche Abhandlungen verdankt; derselbe erkannte sogleich die Natur der Quelle und theilte seine Entdeckung der Akademie der Wissenschaften und der medicinischen Fakultät in Paris mit, welche mehrere Ge⸗ lehrte beauftragte, die neu entdeckte Quelle zu analysiren und ihre Eigenthuͤmlichkeit zu bestimmen. Die Berichte der⸗ , r. Rn, . Grade schwefelhaltige Zusam⸗

ensetzung des Wassers und verordneten d bra bei . Krankheiten. . Im Jahre 1785 gab die Koͤnigl. medieinische Gesell⸗ schaft den berühmten Aerzten Foureroy und 2 . Auftrag, die Analyse dieser Quelle zu vervollstaͤndigen. Vau⸗ uelin, der ihnen zur Selte gegeben wurde, bezog eine Muͤhle, damals das einzige Gebaͤude in der Naͤhe der Quel— len, um desto sorgfaͤltigere Untersuchungen anstellen zu koͤn⸗ nen. Im Jahr 1788 machten diese Gelehrten in einem in— teressanten Werke unter dem Titel: „Chemische Analyse der Schwefel-Quellen von Enghien“ die Resultate ihrer Beobachtungen bekannt. Sie hatten bemerkt, daß dieses Wasser schnell heiß wird und seine eigenthuͤmliche Beschaffen⸗ heit bis zu einem hoͤheren Waͤrmegrade bewahrt, als fuͤr die Baͤder und Douchen noͤthig ist, deren Temperatur von 23 bis 2 Reaumur geht und diesen Grad nur in wenig Faͤllen uͤbersteigt. Sie stellten daher die Einrichtung von Douche⸗ und Dampf⸗Baͤdern bei der Quelle von Enghien als , dar.

Die großen Fortschritte, welche die Wissenschaft unter— deß gemacht, ließen eine neue Analyse 2 ke . welche heute den Chemikern zu Gebote stehen, wůnschen Auf Befehl der Commission für die Mineral ⸗Quellen bei

dem Ministerium des Innern, nahm der Chemiker Long—

champ, ein Mitglied dieser Commission eine neue Unterfü— chung vor. Aus derselben ergab sich, daß das . Enghlen, in sechs Stunden zu einer Temperatur von 355 gesteigert, auch nicht den kleinsten Theil von freiem oder ge⸗ bundenem schwefelhaltigen Hydrogen verliert, und sich von dem nichterwaͤrmten Wasser nicht unterscheidet, daß es also zu Baͤdern hoͤchst geeignet ist.

Bis zum Jahre 1818 mußten sich die Aerzte darauf beschraͤnken, den Gebrauch des Wassers zum Trinken zu verordnen und den Wunsch Fourcroy's zu erneuern, daß eine foͤrmliche Bade⸗Anstalt nebst bequemen Wohnungen fuͤr die

n Gegenden, nichts weniger als guͤnstig.

Kranken errichtet wuͤrde. Endlich fand sich ein Mann, der Geld

es sich mit den Schwefel, Quellen von .