1828 / 276 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 14 Oct 1828 18:00:01 GMT) scan diff

Frauen schwaͤrzen sich die Augenbraunen und Wimpern, was j Haͤlfte bedecken; diese Ceremonie wird von den Ta

ihnen ein unfreundliches Ansehen giebt. Die Wangen sind mit rother und weißer Schminke bedeckt. Die juͤngeren Frauen verschoͤnern sich (wenigstens ihrer Meinung nach) auf eine noch komischere Weise: sie kleben sich mit Eiweiß aller— lei Figuren auf's Gesicht, als Sterne, Halbmonde ꝛc., die aus Blattgold geschnitten sind. Frauen, die 30 Jahre uͤberschritten haben, wagen es jedoch schon nicht mehr, sich so auszuputzen. Alte Frauen brauchen gar keine Schminke und flechten was sie an Haar haben in einen Zopf, der von der Mitte der Stirn ausgeht und um den 5 herum befestigt wird. Das Versammlungs-Zimmer ist sehr einfach geschmuͤckt: hoch aufeinander gethuͤrmte duͤnne Ma— tratzen mit Decken, Kasten von Zypressenholz gruͤn angestri⸗ chen, oder von Nußbaum mit Perlmutter ausgelegt, kleine Schemel, und an der Wand herum gehaͤngte, mit Gold und Silber ausgenaͤhte Handtuͤcher machen das ganze Ameuble— ment aus, wenn man nicht etwa noch einige auf Regalen ausgestellte Tassen, Spiegel, neu verzinntes Kupfergeschirr u. s. w. dazu rechnen will. In einer Ecke des Zimmers

verbirgt ein großer Vorhang die hinter ihm sitzende Braut,

die von den Verwandten des Braͤutigams nicht gesehen wer— den darf. Ihre Freundinnen gehen abwechselnd zu ihr, um sie zu unterhalten; andere tanzen; die alten Weiber plau— dern; die Kinder schreien und laͤrmen; nur die alte Freiwer— berinn behaͤlt ihre besonnene Haltung in der allgemeinen Bewegung. Sie wartet Allen auf, und bietet Allen ihre Dienste an. Sie ladet die Gaͤste ein, sich an kleine Tische zu setzen, die zu 5 bis 6 Personen eingerichtet und mit Speisen bedeckt sind. Nach der Mahlzeit besprengt sie Kopf und Haͤnde der Gaͤste mit Rosenwasser und em— pfaͤngt dafuͤr kleine Geschenke von ihnen. Wahrend dieser ganzen Zeit ertoͤnt die fruͤher erwauͤhnte Hoͤllenmusik. Drei— mal des Tages, das heißt, vor jedesmaligem Empfangen und Tractiren der Gaͤste, was dreimal taͤglich statt findet, tritt die Braut hinter ihrem Vorhange hervor, um die Versamm— lung zu begruͤßen. Sie ist wie gewoͤhnlich gekleidet und wird erst in der Wohnung des Braͤutigams ausgeschmuͤckt. In einem Schleier gehüllt seufzet und weinet sie; zwei Frauen accompagniren mit Klageliedern.

Indessen spielt der Braͤutigam in seiner Behausung bei⸗ nahe die naͤmliche Rolle. In einem Zimmer mit mehreren seiner Freunde verborgen, spricht er kein Wort, und antwor— tet nicht einmal auf die Anreden seiner Gefaͤhrten; es scheint als waͤre er ganz vertieft in den Gedanken an die Muͤhse⸗ ligkeiten, die seiner im Ehestande warten, waͤhrend man im Nebenzimmer tanzt, singt, jubelt, ißt und sich auch wohl mit einem schlechten Brandwein, Busa genannt, berauscht. In den Belustigungen der jungen Maͤnner nimmt ein junger Tartarischer Bei den ersten Platz ein, und sucht Aller Blicke auf sich zu ziehen. Den jungen Tartaren ist es allenfalls er- laubt, sich zu berauschen; ein verheiratheter Tartar aber, der sich dem Trunk ergiebt, verliert alle Achtung seiner Landsleute.

Zweiter Tag.

Bei der Braut dieselbe Gesellschaft und dasselbe Ver— fahren. Die Braut wird in einem bedeckten Karren und mit Musik ins Bad gefuͤhrt, wo ihr Haare und Naͤgel ge⸗ faͤrbt werden. Nach ihrer Ruͤckkunft zieht sie sich wieder hinter ihren Vorhang zuruͤck. Umringt von jungen Maͤd— chen, beschaͤftigen sich dort junge Weiber, das Haar der Braut zu ordnen und zu flechten. Diejenigen Haare, die ö: bisher als Maͤdchen auf der Stirn gescheitelt getragen

atte, werden jetzt so verschnitten, daß sie die Stirne zur

fuͤr heilig gehalten; waͤhrend derselben weinen die M

und die verheiratheten Frauen agen Bei dem Braͤutigam. Der Braͤutigam setzt si

lichste angezogen und geschmuͤckt. Unter Muͤsik und! zu sitzen; je mehr ihm das gelingt, desto besser beobaß den erforderlichen Austand.

Schluß folgt.)

Königliche Schau spiele.

Dienstag, 14. Oet. Im Schauspielhause: Lud in Peronne, Schauspiel, in 5 Abtheilungen.

Mittwoch, 15. Oet. Hoͤchsten Geburtsfestes Sr. K. H. des Kronprinzen, gedichtet von C. Herklots, gesprochen von Madame n, zum Erstenmale: Correggio, Trauerspiel in theilungen, von Oehlenschlaͤger.

Köoͤnigsstädtsches Theater. Dienstag, 14. Oct. Der Schneider und sein Hierauf, zum Erstenmale wiederholt: Der Mann Frauen. Lustspiel in 1 Akt, nach dem Franzoͤsischen

Angely. Mittwoch, 15. Oct. Zur Feier des hoͤchsten Gi

von Holtei; gesprochen von Dlle. M. Herold. Elodie, oder: Der Klausner auf dem wuͤsten Berge. in 3 Akten; Musik von Caraffa.

lig ausgekleidet in der Mitte des Zimmers und win seinen Freunden unter fortwaͤhrendem Gesange auf daz

muß er sich anstrengen mit ernster und wichtiger M

Im Opernhause, zur Fa

stes Sr. K. H. des Kronprinzen: Rede, gedichtet!

Berliner Börse. Den 13. Oct. 1828.

Amtl. Fonds- und Geld. Cours Zettel. ¶Prersiii.⸗

I, Brie/ Geld.

7.

Pomm. Pfandbr. Kur- u. Neum. do. Schlesische do. Pomm. Dom. do. Märk. do. do. Ostpr. do. do. Rückst. C. d. Kmk do. do. d. Nm. Zins- Sch. d. Km. dito d. MImk.

St. Schuld - Sch. Pr. Engl. Anl. 18 Pr. Engl. Anl. 22 Bo.Ob.incl.Litt.HI Kurm. Ob. m. l. C. Neum.Int.Sch.do. Berlin. Stadt- Ob. dito dito Königsbg. do. Elbinger do. Danz. do. in Th. Z. Westpr. Pfdb. A. dito dito B. Gro sehz. Pos. do. Ostpr. Pfandbrf.

XV S7

t

16 99

85 8

993

1

Holl. vollw. Duc. Friedrichsd'or.

Disconto ....

E E = m . r m =, , Do Q Q e.

104 10949 g9ten (2tsten) nahete sich ein feindliches Infanterie—

Aus wärtige Börsen. London, 4. Oct.

Consols S6.

k

London, 7. Oct. sung von Ihrem letzten Unwohlseyn rasch vor und oͤffentlich wurden erscheinen koͤnnen—

Die junge Koͤnigin von Portugal ist gestern Abend hier angekommen. stieg sie in Grillon's Hotel, wohnenden Portugiesischen Offiziere, Palmella vorgelese

Volke mit lautem Jubel empfangen, stehende Deputation der in London nigin eine Adresse,

die vom Marquis von tet wurde: „Treue

Portugiesen! Ich danke Euch fuͤr Eure

Ich werde gewiß die Maͤrtyrer der Legitimitaͤt nie vergessen.“

monien⸗Meisters.

„Da man“ (sagt der Courier) „behauptet hat, Mittheilung daruͤber unserer Regierung zugekommen; ten die Blokade nicht stattgefunden hatte,

Am verwichenen Donnerstag von Irland ihre wöchentliche Versammlung gehalten.

Consols 873, und 873 fuͤr November' Russ. 3.3,

hat die katholische Association?; Port. 563, Span. 113. 3, Schatzkammer⸗Scheine 6

hen, r, ,, , .

Nach den neuesten Nachrichten aus Windsor (vom 5. Oct.) schritten Se. Maj. in der man erwartete, daß Hoͤchstdieselben binnen 1 bis 2 Tagen

Albermarle-Street, ab. Eine aus

die Blokade der Dardanellen sey schon fruͤher eingetreten, als so haben wir darauf zu erwiedern: daß nach den letzten Na und auch in einiger Zeit noch nicht statt finden werde.“ . u Dublin, trotz der Proclamation des Lord-⸗Lieute

Von dem in gedraͤngter Menge versamm 150 Per sontf Adeligen und Kaufleute uͤberreichte der n und von Ihrer Majestaͤt in folgender Weise bean Aeußerungen der Treue und Anhaͤnglichkeit an meine P

Der Ritter Barbosa verrichtete die Functionen eines!

Bo leben Abends 5 Uhr) gehen folgende Nachrichten Kriegs⸗Schauplatze ein:

aus dem Kriegsberichte von den Operationen in ein-Asien bis zum 20. August (1. Sept.) 1828.

achdem der General Graf Paskewitsch die Festung Akhalzik men hatte, wurde der General-Lieut. Furst Wodbolski elagerung der Festung Azkhur, welche auf der Straße Heorgien zu liegt, detaschirt. Der General ließ die ung durch einige Einwohner von Akhalzik zur Ueber— uffordern. Durch sein schnelles Vorruͤcken in Schrek— setzt, zog sie sich in die Gebirge zuruͤck und die Ein— öffneten ihm die Thore.

s sind in Azchur 14 Kanonen 6 Fahnen und ein be— zer Vorrath von Kriegs⸗Beduͤrfnissen und Lebensmit—⸗ bert worden.

aus dem Kriegsberichte von den Operationen vor ilistria bis zum 30. August (11. Sept.) 1828.

f den am 16. (28.) August genommenen Anhoͤhen douten errichtet und mit schwerem Geschuͤtze versehen und wird die Festung lebhaft beschossen.

30. August (11. September) zeigte sich beim Dorfe Dein feindliches Corps von 50065 Mann und griff Vorposten mit uͤberlegenen Kraͤften an, worauf letztere

der Straße von Turtukay zuruͤckzogen. Der Feind en Weg nach der Festung ein und vereinigte sich mit

herausgesandten Truppen. Er griff demnaͤchst un⸗

zen zunaͤchst liegenden Redouten an, wurde aber zu— esen. Hierauf griff die feindliche Cavallerie das es General-Lieutenant Kreutz an, wurde jedoch mit in die Flucht geschlagen.

Feind hat waͤhrend des Ruͤckzuges durch unser Kar—

Feuer sehr viel gelitten und 200 Todte auf dem felde gelassen. Wir haben 60 Todte und 98 Ver—

gehabt, unter den Letzteren 8 Officiere.

aus dem Kriegsbericht von den Operationen vor mla vom gten (2lsten) bis 15ten (27sten) Sept.

ement einer unserer Redouten, wurde aber in die zeschlagen. den vor Schumla stehenden Truppen wird sich bald Corps unter den Befehlen des General Roth ver— da Silistria vom 2ten Corps unter dem Befehl des Szerbatow belagert wird.

zor der General seine Stellung vor Silistria ver— tte, wurde er am Iten (15ten) September von einem n 4000 Mann starken Corps angegriffen, der Feind großem Verlust geworfen. Er hat I0g9 Todte auf tze gelassen, worunter sich nach den Aussagen der nen auch der Befehlshaber der Cavallerie befindet. diesem Gefechte hat sich eine Escadron der Char— hlanen besonders ausgezeichnet.

richten von den Operationen vor Varna vom

10. (22.) bis 14. (26.) September 1828. Belagerungs-Arbeiten nahen sich ihrer Beendigung; Breschen sind beinahe voͤllig geoͤffnet und mit Huͤlfe anzkoͤrben werden fortwaͤhrend Eingaͤnge in die Gra— nnen.

der suͤdlichen Seite der Festung, dem Corps gegen— sches die Anhoͤhen der Halbinsel Galata besetzt halt, . feindliches von dem Flusse Kamezyk anruͤckendes ehen.

der Nacht vom 13. (25.) auf den 14. 26.) ist eine

Redoute mit Sturm genommen worden, welche Centrum der Festung gegenuͤber befindet. Ohne ei⸗ Uuß zu thun, hat sie der Oberst Fuͤrst Prokorowski

pitze des Nizowsker-Regiments mit dem Bajonet en, und den Feind mit einem Verluste von mehr als ten verdraͤngt. In diesem Gefechte haben wir 1 Ka— Fahnen und den an die Hinterseite der Redoute sto— Theil des Lagers erobert. Wir haben an Verwunde— Todten 2 Officiere und 40 Soldaten gehabt.

kelt hatte.

Nachrichten von den Operationen vor Varna vom 14. (26.) bis 19. Sept. (1. Oct.) 1828.

Seit einigen Tagen war uns die Nachricht zugegangen, daß sich ein starkes feindliches Corps in der Absicht nahe, die Belagerung von Varna aufzuheben. Der Angabe nach war es vom Groß-Vezier von jenseits Kamtezyk abgesandt, um sich mit Omer Vrione, welcher Schumla an der Spitze eines Detaschements Albaneser verlassen hatte, zu vereinigen. Bald darauf zeigten unsere Vorposten das Anruͤcken des Feindes an. Es wurde sofort eine starke Abtheilung zur Re— cognoscirung detaschirt. Locgl-Schwierigkeiten verhinderten jedoch, genaue Nachricht vom Vorruͤcken, so wie uͤber die Starke des Feindes einzuziehen. Waͤhrend dieser Recognoscirnng hat das Fuß⸗Garde⸗Jaͤger⸗Regiment einen bedeutenden. Ver lust gehabt. Unter den Todten befinden sich der Regiments— Chef General-Major Hartung, der Adjutant Sr. Majestaͤt ö Kaisers Oberst Sarger, der Oberst Busse und 10 Of⸗

ciere.

Tages darauf ließ sich der Feind vor unserer Stellung auf der Suͤdseige der Meerenge von Varna sehen, unser Corps war jedoch bereits verstaͤrkt und unter die Befehle des General -⸗-Lieutenants, Bistrom gestellt.

Am 15. (27.) wurde der General- Lieutenant Such ozo⸗ net mit der ersten Brigade der leichten Garde, Kavallerie, der zweiten Brigade der 19ten Infanterie-Division, und zwei Batterieen nach dem linken Ufer der Meerenge von Varna detachirt, um den rechten Fluͤgel des Omer Vrione zu bedrohen. Durch diese schnell und vollstaͤndig ausgeführte Bewegung, ist das Tuͤrkische Lager im Dorfe Hadgi Hassan Laar in unsere Haͤnde gefallen. Der Feind hat daselbst eine Fahne und circa 590 Mann verloren. Inzwischen ist der Prinz Eugen von Wuͤrtemberg aus dem Lager vor Schumla mit der 1sten Brigade der 19ten Division eingetroffen, und nachdem er das 20ste Jaͤger-Regiment an sich gezogen hatte, vereinigte er sich in Folge erhaltener Befehle am A6. (28.) mit dem Corps des General Suchozonet.

An diesem Tage hat der General Bistrom einen ernsten An— griff zuruͤckgewiesen. Der Feind, welcher sich seit seiner Ankunft zu verschanzen begann, verließ mit bedeutenden Streitkraͤften sein Lager und griff unsere Redouten an. Das Gefecht währte mit Erbitterung 4 Stunden lang. Das Feuer un— serer Batterie, so wie ein kraͤftiger Angriff mit dem Bajo⸗ net, welcher sowohl vom 1sten Bataillon der Garde⸗Jaͤger zu Fuß, als vom 1sten Bataillon der Leibgrenadiere ausge⸗ fuͤhrt worden ist, hat jedoch den Sieg entschieden.

Jedes dieser Bataillane hat eine Fahne erobert, und die Tuͤrken zogen sich mit Zuruͤcklassung von 1000 Todten zuruͤck. In diesem Gefechte zeigte der Feind 15, 09009 Mann Infan⸗ terie und Kavallerie; eine gleiche Anzahl hatte er in den Ver— schanzungen. Wir bedauern den Verlust des tapfern und bra— von General Freitag, Chef des Leib, Grenadier⸗Regiments, so wie des Obersten des gedachten Regiments Zaycow; . sind beim Sturme an der Spitze des Bataillons ge⸗

ieben.

Tages darauf verhielt sich der Feind ruhig und war mit der Verschanzung seines Lagers beschaͤftigt.

Wir beschlossen daher seine Ruhe zu stoͤren, und ihn am 18. (30.) anzugreifen. Der Angriff des Generals Bistrom war nur eine Demonstration. Der Prinz Eugen von Wuͤrtemberg leitete den zweiten Angriff, indem 'er seine Streitkraͤfte gegen den linken feindlichen Fluͤgel entwik— Unsere Truppen waren gendthigt, auf einem mit von unzaͤhligen Hohlwegen und dickem Strauchwerk durchschnittenen Terrain zu manoeuvriren, wahrend die ser Umstand vorzuͤglich der feindlichen Infanterie guͤnstig war, da sie sich im Strauchwerk versteckt und einzeln kämpft Trotz dieser Schwierigkeiten ist es unserem 20sten Jaͤger⸗Regimente gelungen, die erste Redoute und eine Kanone wegzunehmen. Unsere Truppen waren von solchem Muthe beseelt, daß gegen die Befehle des Prinzen Eugen von Wuͤrtemberg die lste Brigade der 19ten Division, befehligt vom General Jurnow, das feindliche Lager attaquirte. Dieser Offi— zier ist ein Opfer seines edlen Muths geworden, waͤh— rend es seiner Brigade gelang, das Parapet der feind— lichen Schanzen zu erreichen. Da sie jedoch hier dem feindlichen Gewehrfeuer ausgesetzt war, von der Fronte aber von einer uͤberlegenen Macht angegriffen, und die Flanken von der feindlichen Kavallerie bedroht sah, so mußte sie sich, indem sie von den Kolonnen, welche sie unterstuͤtzen sollten, zu sehr eitfernt war, zuruͤckziehen, nachdem sie einen bedeu— tenden Berlust gehabt hatte. Sie ging daher unter dem