1828 / 283 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 21 Oct 1828 18:00:01 GMT) scan diff

Insel Cuba, der es sehr ungern gesehen haben wuͤrde, wenn diese Expedition auf seiner Insel festen Fuß gefaßt hatte, und den Einwohnern zur Last gefallen ware.) Der General

La Torre, General-Capitain von Porto-⸗-Rico, hat die Regie⸗

rung um 500 Mann gebeten, die er auf dem Kriegs fuße er— halten will, ohne daß es dem Mutterlande etwas kosten solle. Sein Gesuch wird ihm aber bei dem Mangel an Truppen und an Geld abgeschlagen werden. Nach Briefen aus dem Koͤnigreiche Murcia vom 26. Sept. haben die Erd⸗Erschuͤt⸗ terungen in Torrevieja, la Mata und Guardamar noch nicht ganz aufgehoͤrt, und die Einwohner lagern noch immer außerhalb der Stadt. Die letzten (bis zum 25. Septbr. gehenden) Nachrichten aus Gibraltar, die man in Cadix erhalten hat, lauten sehr traurig; das einzige bis dahin noch in der Stadt gebliebene Regiment hat nunmehr auch mit vielen Einwoh— nern die Stadt verlassen, um sich vor den Thoren zu lagern. Man hat Subscriptionen fuͤr die Ungluͤcklichen eröffnet, die ihre Wohnungen verlassen mußten und groͤßtentheils von allen Subsistenzmitteln entbloͤßt sind. Im Lager soll eine große Kuͤche erbaut werden, um unter die Duͤrftigsten Sup⸗ pen austheilen zu koͤnnen. Alle beguͤterten Einwohner von Gibraltar haben ihre Haͤuser verschlossen und die Stadt ver— lassen, nur die Armen irren in den oͤden Straßen umher. Die Stadt wird noch . die Folgen dieses traurigen Er— eignisses empfinden, das ihrem Handel eine toͤdtliche Wunde schlaͤgt. In den Hospitaͤlern ist uͤbrigens die Sterblichkeit verhaͤltnißmaͤßig weit großer als in den Privathaͤusern; in den letzteren behandeln groͤßtentheils Spanische Aerzte die Kranken, waͤhrend in den oͤffentlichen Anstalten Englische Aerzte sind; die ersteren wenden Brechmittel und Purgan⸗ zen nebst erfrischenden Saͤuren an, waͤhrend die Englaͤnder Merkur und andere gewaltsame Arzneien verschreiben, die bei einem entzuͤndlichen Fieber wohl nur nachtheilig seyn konnen.

Portugal.

Aus Lissabon, vom 30. Sept. schreibt der Consti— tutionnel: Die Parthei Dom Miguel's sucht jetzt, auf An⸗ trieb des Grafen da Ponte, den Schutz der Englischen Re— gierung nach, und haͤlt in dieser Absicht in der Lissaboner Zeitung dem Englischen Ministerium pomphafte Lobreden. Die nämliche officielle Zeitung vom 25sten d. M. widmet fast ihr ganzes Blatt heftigen Ausfallen gegen den Pariser Tonstitutionnel, weil er so dreist ist, die Sache eines auswärtigen Koͤnigs (Dom Pedro's) und seiner Tochter zu vertheidigen. Die Geister sind in der Hauptstadt in allge— meiner Gaͤhrung, ungeduldige Wuͤnsche sprechen sich auf al— len Gesichtern aus. Gestern ist die Amerikanische Brigg Nautilus, von Gibraltar in 10 Tagen kommend, in den Hafen von Lissabon eingelassen worden, wiewohl nach dem Edikt vom 20sten d. M. allen von dort kommenden Schiffen, Personen und Waaren der Eintritt in Portugal untersagt wird.

Nachrichten aus Griechenland.

Der Praͤsident von Griechenland hat unterm 26. Aug. nachstehendes Circularschreiben an das Panhellenion und die außerordentlichen Commissaire der verschiedenen Departements des Staats erlassen: „Ihre Excellenzen die Herren Strat— ford Canning, Graf Guilleminot und Ribeaupierre beehrten uns unlaͤngst mit Briefen aus Korfu vom 13. Aug., in welchen sie uns anzeigen, daß ihre Hoͤfe sie beauftragt haben, abermals zusammen zu treten, um, so viel an ihnen liegt, zur Erfuͤllung des Londoner Tractats vom . Juli beizutra— gen. Sie zeigen uns uͤberdies an, daß ihnen ihre Hoͤfe aufgetragen haben, sogleich mit der Regierung von Griechen land Communiecationen zu eröffnen, um, mittelst vorlaͤufiger Ruͤcksprache mit uns, die Elemente vorzubereiten, wodurch die Pacification Griechenlands, nach den Grundsaͤtzen des Londoner Tractats, beschleunigt werden moͤge. Die besag— ten Bevollmaͤchtigten kommen in eben dieser Absicht nach dem Archipel, und die vorbereitenden Besprechungen, an denen auch wir Theil zu nehmen eingeladen werden, beginnen, wie es scheint, binnen Kurzem. Man fordert uns auf, alle die statistischen Daten, und alle die Bemerkungen ihnen vor— zulegen, die geeignet sind, die verschiedenen Faͤlle gebuͤhrend zu entscheiden, die nach dem Tractate, unter der Vermitte— lung der verbuͤndeten Maͤchte, durch die Verhandlungen zwi— schen den Griechischen und Tuͤrkischen Bevollmaͤchtigten ge— loͤset werden muͤssen. Dem Panhellenion ist es nicht unbe— kannt, daß wir an diese wesentlichen Angelegenheiten bereits

„Nach den fvorgestern und gestern mitgetheilten) neuesten Nachrichten ist diese Expedition bekanntlich ganz fehlgeschlagen und nach der Havana zuruͤckgekehrt.

damit er nach seinem Wirkungskreise durch seine Ken

seit dem Monate Februar gedacht haben, indem wir stath Aufklaͤrungen uͤber den Peloponnes, das Festland von Gt land und die Inseln verlangten. Wir haben das, wa Panhellenion uns mittheilte, den außerordentlichen Comm bekannt gemacht, und ihnen aufgetragen, uns auf's genaue jedes diefer Kapitel, alle die umstaͤndlichen Auskuͤnfte nin schreiben, die herbeigeschafft werden koͤnnen. Weil Ri draͤngt, so fordern wir Sie auf, meine Herren, jeden seinem besondern Wirkungs-Kreise, der Regierung in lichst kurzer Zeit, uͤber folgende Fragen die Kenntnisse Ihnen zu Gebote stehen, zu verschaffen: 1) In den 9 den Griechenlands, die der Schauplatz des Krieges n welches war und welches ist heute das Verhältniß der chischen Einwohner und der Tuͤrken? 2) Welches Verht besteht in diesen Provinzen zwischen den Laͤndereien,n den Griechen, und denen, welche den Tuͤrken, als Eigen gehoͤren? 3) In Betreff des Tuͤrkischen Eigenthums, w ist die Proportion zwischen dem, das religiösen Anst und dem, das Muselmaͤnnischen Privaten gehort? ) ist die Anzahl der Griechischen Buͤrger, die sich dermäh den besagten Provinzen befinden; und welches die derjh welche sich auf die Inseln des Archipels, auf (die Kalamo, und in deren Umgegend gefluͤchtet haben? z hoch kann man am wahrscheinlichsten den Werth der der Baumpflanzungen, Olivengaͤrten, der Heerden derer von Ibrahim-Pascha seit dem Traectat vom zerstoͤrten Gegenstaͤnde anschlagen? Die Aus kuͤns wir von Ihnen verlangen, werden den Stoff liefern, Besprechungen und Beschluͤssen, die fuͤr das Vatels wichtig sind. Ich halte es fuͤr üͤberfluͤssig, Ihnen zu daß die Auskuͤnfte, um nuͤtzlich zu seyn, so viel wien positiv 6. muͤssen. Es ist zu wuͤnschen, daß st sich bewahren, wenn sie auch, was immer fuͤr einer Con unterworfen werden. Die Wahrheit also, die nackte heit, muß allem andern vorgehen. Wir erwarten geduld die Arbeit, die wir von jedem von Ihnen ve

theit verbuͤrgt werde. Die Forts

an, wohin dann das Franzoͤsische

en 2,000 Mann.“ die am Eingang obigen Artikels er

dem Staate in diesem so entscheidenden Augenblicke

Aegina, den 26. August 1828. ; Der Präͤsident von Griechenland, J. A. Capodiß Der Staats-Secretair, Sp. Trikupis.

Aus Korfu, vom 14. Sept. wird gemeldet: „M welche heute von Janina hier eintrafen, erzaͤhlen, 6 Sten d. M. ein großherrlicher Ferman in besagter kund gemacht worden, durch welchen dem Seraskier Mehmed⸗Pascha der Befehl ertheilt wird, mit seint pen unverzuͤglich nach dem Hauptquartiere der T Armee aufzubrechen, und wahrend der Zeit seiner 1 heit dem Selichtar-Poda (einem der vornehmsten schen Haͤuptlinge) die Vertheidigung der unter sein fehlen stehenden Provinzen zu uͤbertragen. Ein beinch lautender Befehl soll, nach Aussage dieser Reisenda zu Delvino, dem Sitze des Selichtar-Poda verlesn den seyn.

In einem Schreiben aus Zante, 11. Sey es: „Die Gesammtzahl der Fahrzeuge der Alliirten fen von Navarin belaͤuft sich auf 45. Es ist ein Schauspiel diese Schiffe in demselben Hafen, der vn fahr 17 Monaten das Bild der gräßlichsten Zerstoͤrtz bot, nunmehr friedlich neben den Ueberresten der A Aegyptischen Flotte vor Anker liegen zu sehen.

Die Zeitung von Korfu vom 20. Sem enthalt folgende Nachrichten aus Morea:

„Man schreibt aus Zante, daß am 15ten d. J Franzoͤsische Kriegs-Brigg (die Alcyone, Capitain daselbst angekommen war, welche Navarin am 13 verlassen und den Unter-Intendanten des Franzoͤsisc mee⸗Corps in Moreag, Baron Sermet, an Bord hatt Zweck seiner Ankunft ist, mit dortigen Handelshaͤust gen der Verpflegung der Franzoͤsischen Truppen in zu contrahiren. Bei Abgang des Dampfschiffes wia nichts Bestimmtes daruͤber abgeschlossen. Es heißt, die Verpflegung angebotene Summe belaufe sich auf un 700, 000 Fr. monatlich. Das Franzoͤsische, im Golf vy ron ausgeschiffte, Armee⸗Corps belaͤuft sich auf 9000 und 14060 Pferde. In dem Augenblick der Abfahrt det von Navarin war man im Begriffe, alle Festungen i 1 und die e nenn gel, n

roͤßtentheils eingeschifft, fuͤr welche Ibrahim⸗Pascha 8. Dien **. ; r r bezeigte, daß er kein einziges Pferd zurit ee Diesen Morgen um 7 uhr i

wollte, und nicht erlaubte, deren zu verkaufen. . De Jonischen Dampfschiffs nach d gyptischen Transportschiffe nicht hinreichend sind, Bergl. Nr. 26. der Staats Zeitung.

in Korfu beendigen.“ Die Zeitung von Korfu vom 2

hr 8000 Mann, unter dem B

eines gegen Vonizza, und das and hrevesa (wo die Ruinen von Actiu

wechselt hatte, nach den heute m

heinlichen Grund, als die Schwie die Meerenge in den Golf zu foreir eint.

portschiffen und ungefahr 4000 N

abzuholen. Sie waren von zwe

*

en war, um die Raͤumung zu beendigen; auch war nterrichtet, ö. . Jahr ug ü, e, che, und ein sisches, von Alexandria mit Griechischen Gefangenen volution in Chuquisaca vollkommen un

gelt waren, welche, der zwischen dem Vice-Admiral wegen seiner 9 , , , Deren. ö, gton und dem Pascha von Aepypten abgeschlossenen mein geachtete General Lanza hat bei dem Aufruhr sein de⸗ einkunft zufolge, nach. Griechenland zuruͤckkehren. ben, und der Praͤsident Sucre seinen rechten Arm verloren. n Morea ansaͤßigen Tuͤrken, welche dem Ibrahim nicht Letzterer sah sich durch diese Verwundung genoͤthigt seine wollten, sind nach Alt-Navarin gebracht worden; man Functienen als Praͤsident einstweilen einzustellen und die jandelt mit der Griechischen Regierung, damit deren Verwaltung der Executiv⸗Regierung, so wie den Ober⸗Befehl

ngenen Nachrichten, jene Stellung ohne einen andern

e i , 9 9 e

r Alldgemeinen Preußischen Staats-Zeitung Nr. 2sz.

brahim⸗Pascha Franzoͤsische Transportschiffe angeboten R dieser Staaten abgegangen. In diese ick

an erwartete zur Ausfuͤhrung seiner Abreise bloß die Uhr Kar ne ö der 33 66 , unft zweier Tuͤrkischen Fregatten, welche von einer Eng- und Haͤfen, Hr. Roß, den Auftrag, Jonische oder andere ö Brigg nach Patras begleitet wurden, um daselbst ei, Transportschiffen geeignete, Fahrzeüge aufzufordern, nach M Reste der Aegyptischen Armee einzuschiffen. Man wußte varin zu segeln, um ünter vortheilhaften Bedingungen Ibra⸗ Hewißheit, daß am tsten d. M. eine neue Abtheilung him-Pascha, nebst dem Ueberreste seiner Truppen na Ae⸗ ztischer Transportschiffe von Alexandria nach Morea ab⸗ gypten zu bringen.“ 6 .

Su d⸗Amerika. Laut Nachrichten aus Bolivia vom 22. Mai ist die Re—

sind den Franzosen der Armee dem General Urdinea zu übergeben. Die Boli—

ben worden, welche dieselben sogleich einer allgemeinen vianer werden sich naͤchstens mit den Peruane gung unterworfen haben. Man . mit dem von Na⸗ 5000 Mann stark, unter Gamarra's 6 ae, .

auptquartier (ver⸗ angegriffen haben, messen. Am 13. Juni wollte General

sch das des Admirals de Rigny) verlegt wurde, und in Sucre, dessen Wunde schmerzlich, ja sogar gefaͤhrlich i

in sich auch Se. Excellenz; der Graf Guilleminot (bis Congresse seine letzte ö n war h sn . , er Abreise nach dem Golf von Kalamata und von da in's Privatleben nach Quito (Columbien) zuruͤckziehen. Ga— Poros) befand. Neuere Nachrichten aus Navarin marra hat unterm 3. Mai aus seinem Lager zu Copasira gen, daß am 16ten d. M. 6000 Mann Aegyptischer eine sophistische und auf die Verblendung des Ats

en bereits unter Segel gegangen sind. Ibrahim s belief sich auf nicht mehr als 12, 000 Mann; Krieges erlassen. kommen 10,000 Mann Diener, Troßknechte u. dgl.,

, b . Die effective nete Erklarung uͤber die Gruͤnde des von ihm a rr,

Mexico. 3 Aus Vera-Cruz wird berichtet, daß man in der Stad waͤhnte Franzoͤsische Mexico in großer Beunruhigung war, 3 zwei sehr 5

brigg Alcyone war, Briefen aus Korfu zufolge, am bare Buͤrger auf der offenen Straße durch Me d zeptember mit dem Intendanten Baron Sermet an getoͤdtet worden waren. Die rr n 39 . , e . 3 angekommen. . . der 3 die wirksamsten Fir ch

ant, der si erzeugte, wie wenig au orfu zur der Gemordeten war Oberst in der Mexicanis

ng der Beduͤrfnisse fuͤr ein Armee⸗Corps geeignet sey, 9 . sich anderswohin wenden, wolle aber vorher seine Con—

ergriffen. Einer

Vereinigte Staaten von Nord Amerika.

Ne w-⸗York, 13. Sept. Der junge Herzog von Monte⸗ bello ist hier angekommen; einem hic gen Blatte (dem Com⸗ 7. Septbr. meldet: mercial Advertiser) zufolge, hat derselbe die Absicht,

Expedition, welche die Griechische Regierung vor ei⸗ alle Theile der Vereinigten Staaten zu bereise

Beit gegen Prevesa ausgeruͤstet hatte ), und die zur Mexiko zu besuchen. Der er f sche Ei nn us ungefaͤhr vierzig Kanonier-Schaluppen, andern Graf von Espinville, ist am 11ten d. M. hier gestorben 2 n Fahrzeugen, und zwei Dampfschiffen, unter Kom. Der Gesandte der Republik Mexiko bei den Vereinigten des Obersten (Colonello) Passano, und zu Lande aus Staaten, Don Pablo Obregon, hat sich am 10ten d. M. in

efehle des General Washington das Leben genommen. Er war ungefaͤhr 40

bestand, scheint gar keinen Erfolg gehabt zu haben. Jahr alt, und ein Sohn des Marquis von V . ar . ind alen ciana en Landtruppen, die in zwei Corps getheilt waren, eines der reichsten Eigenthuͤmer in . Welt. Lange .

ere gegen die Spitze hat er in Spanien im Gefaͤngniß gesessen. Seinen Selbst— m liegen) vor, um mord schreibt man seinem seit diefer Zeit zerruͤtteten Ge—

rbindung mit der Flottille zu agiren, welche jedoch, sundheits⸗Zustande zu. sie einige Kanonenschuͤsse mit den Forts von Pre—

it dem Dampfboote . . Vermischte Nachrichten. rigkeit, die Passage Ueber den Gang der Franzoöͤsischen Literatur in en, verlassen zu ha⸗ neuerer Zeit, von Villemain. Wenn man einen unpartheiischen Blick auf den Zeit—

us Morea meldet die Korfu-Zeitung von obgedachtem raum wirft, welcher ungefaͤhr 40 Jahr in si ; , *in raum ( Jahre vor 1789 in si „Die zweite Franzoͤsische Expedition aus mehr als 60 schließt, so muß man in ein gerechtes Erstaunen .

ann bestehend, ist then, uͤber die wunderbare Bemuͤhung, alles Alte zu zerstoͤ—

ten d. M. in den Golf von Koron eingelaufen, und ren, welche in allen Theilen des Franzoͤsischen icht⸗ Kalamata gelandet. Am naͤmlichen Tage sah man bar wird, und wie, . Den! i n , r zante aus die beiden Tuͤrkischen Fregatten vorüberfah“ untersten und letzten Klasse der Gesellschaft herab, alles in belche, wie wir in unserm letzten Blatte gemeldet ha ganz Frankreich mit einer gewissen Art von Eintracht daran ich dahin begeben hatten, um die Aegyptischen Besaz⸗ arbeitete. Die Einen handelten so ohne es selbst nur zu

i Kriegsschiffen der wissen, die Andern thaten es mit einem Willen, dessen Kraft

ndeten begleitet, und richteten ihren Lauf nach Nava⸗ sie selbst nicht kannten oder weni i

. . 2* gstens nicht berecht ;

. war t 33 Ueberreste seiner Truppen noch 9 . egangen, weil die Transportschiffe, die aus Alexan⸗ des Ruhms erhoͤht hatte, wurde unter seinem Nachfolger

twartet wurden, noch nicht angekommen waren. Un— wankend. Waͤhrend die unumschraͤnkte ö,. 961 *r

von Ibrahim freigelassenen Gefangenen befindet sich stern, zu einer Zeit selbst, wo der König mit seinen Leiden—

her bekannte Hadschi-Cristo und Michael Sißini.“ schaften zum Schauspiel des Volks diente, durch den Glanz

Der Thron, welchen Ludwig XIV. bis zu dem Gipfel

der Waffen und den Ruhm des Krieges veredelt wurde, gab

n einem Schreiben aus Korfu vom 30. September sich sein Nachfolger, gleichguͤltig gegen dieses Alles, Vergnuͤ⸗ st General Adam am gungen hin, welche die Kraft seiner Regierung herabsetzten.

Die Geistlichkeit hatte nur den Glanz beneideter Reich— thuͤmer, welche eben dadurch gefährlich wurden, und die, nach der beredten Prophezeihung Massillons, eher dazu dienen wuͤr—

en suͤdlichen Inseln