1828 / 287 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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* 1. Den protestantischen Consistorien Lieflands, Ehstlands J in diesem Meere vorhandenen Zeichen, noch ein 6 Faden hi] Lischen Geist in ihm * ersticken. Ausgeruͤstet mit Frankreich. und Kurlands und der St. Petersburgischen Consistorial⸗ hoͤlzerner Thurm erbauet, mit weißer und rother Farbe n R auf dem Felde des uhmes und der Gefahr, be— Paris, 18. Oet. Vorgestern Morgen um 11 uhr

musterhaftem , und im Besitze eines ehren! wohnte der König, begleitet von dem Dauphin, der Dau⸗

Sitzung aufzutragen, die allergenauesten und umstaͤndlichsten strichen. Dieser Thurm erscheint gegen das Ufer 109 3 mens in den Annalen des Krieges, harrte K. Ben- phine und der Herzogin von Berry, in der Schloß-Kapelle

Nachrichten uͤber alle im Lauf der Zeit eingefuͤhrte oder durch len N. W. 580 bei hellem Horizont,“

Gewohnheit zugelassene Abweichungen von den Vorschriften Nachrichten aus Tiflis zufolge ist der Staatz ur der Gelegenheit, nochmals auf der ihm lieb ge, dem jährlichen Todten⸗-⸗Amte fuͤr die Koͤnigin Maria Antoi— , ; der lutherischen Kirchen-Ordnung und der Consistorial⸗Ver⸗ Gribojedow, unser außerordentlicher Gesandte und bevolmm Laufbahn sein Leben und seine Talente dem Mo nette bei. Nach Beendigung desselben bewilligten Se. Maj. 8 ordnung zu sammeln und der Ober⸗ Verwaltung der geistli⸗ tigte Minister bei dem Schach von Persien, den eine Ki ind dem Vaterlande darzubringen. Der Krieg mit dem Ritter von Fontenay, diesseit igen Gesandten am Koöͤ— ö chen Angelegenheiten fremder Confessionen vorzustellen. Die heit dort aufgehalten hatte, am 21. September nach Pe begann im Jahre 1826, und sort aus dem Kreise nigl. Wuͤrtembergischen Hofe, eine Privat- Audienz.

Consistorien der Ostsee⸗Provinzen und die St. Petersburgi⸗ abgegangen. . ; milie, einem entzuͤckenden Himmelsstriche und allen In dem Moniteur liest man nunmehr den amtliche sche Le ee gelen e. zu gleicher Zeit diese NachL Die Rordische Biene enthalt, einen trefflich fen in einem hochgebildeten Lande, eilte Benken, Bericht des Marine Ninisters an den Koͤnig uͤber das . richten mit ihren Bemerkungen allen Behoͤrden und Cor krolog des im August d. J. verstorbenen Generals 3] Schwunge des Russischen Adlers nach, uͤber den reits in Nit. 231. d. St. Z. erwähnte) Seegefecht, in Folge porationen mittheilen, welche mehr oder minder an der Kir⸗ ken dorf, woraus wir Nachstehendes mittheilen: Cten Kaukasus, in die blühenden Gefilde von, Ad, dessen am J. d. M. in der Bai von Turetta-Xhieg, drei ltung Theil haben: die Erklärungen dieser Letztern Konstantin (Christophorowitsch) Benkendorf II., 6 In, mit den Persern für Ehre und Ruhm des Rus- Lieues westlich von Aigier, vier Algierische Naubschiffe, ein

chen⸗Verwa . , ,

21 Ihnen gleichfalls in dem hinzu nach Ihrem Ermessen ral⸗Adjutant, General Lieutenant und Ritter der Orden: Hus sich zu schlagen. Hier, wie in den fruͤheren jedes von 6 Kanonen und mit 5h Mann Besatzung, von

bestimmten Termin vorgestellt werden. h. Georg 3. Klasse, h. Wladimir 2. Klasse, der h. 1 „war jeder Schritt Benkendorf's eine Auszeichnung dem Blokabe-Geschwader unter den Befehlen des Schiffs— . ö

JI. Nach Einziehung dieser Nachrichten soll in St. Pe⸗ 1. Klasse mit Diamanten, des Koͤnigl. Preuß. rothen A] k, ein Beispiel fuͤr das Heer, ein Anspruch auf die Capitans von la Bretonnisre in den Grund gebohrt wur— .

tersburg, unter dem Vorsitz des Senators, Geheimeraths 2. Klasse/ des Koͤnigl. Schwedischen Schwendt Ordens Aller. den. Das Frenz ösische Geschwaber hatte bei ber Affaire 14

Grafen Tiesenhausen ein besonderes Comite zur Entwerfung Koͤnigl. Baierischen Maximilian und Joseph und des 4 seltenem Muthe, war er ein Muster in der Sanft⸗ 6 Todte und 17 Verwundete, worunter 5 gefährlich, welcher 4 Len den Ueberwundenen, und durch die Beobachtung Verlust hauptsaͤchlich dem Zerplatzen eines Sechsunddreißig—

eines Projekts zu einem allgemeinen Reglement fuͤr die Pro⸗ serl. Besterreichischen Leopolds, geschmuͤckt mit den Meda

testantisch⸗Evangelische Kirche in Rußland errichtet werden. von 1812 fur die Einnahme von Paris, fuͤr den Pers engen Disiplin lockte er mehrere Chans unter Rus⸗ Pfuͤnvers beizumessen ist; denn die Schiffe an sich haben . In diesem Comite sollen Sitz haben, als geistliche Mitglie⸗ von 1826, 1827 und 1828; dem goldnen Ehrensaͤbel mit ö otmaͤßigkeit. Der General von der Infanterie nur in ihrem Takelwerke gelitten. Zwei Schiffs⸗Lieutenants . der: der Protestantisch⸗Evangelische Bischof CEygnaeus, der manten, mit der Aufschrift: „Fuͤr Tapferkeit.“ G6 B ckewitsch von Erivan ertheilte dem General Ben, und ein Artillerie⸗Sergeant sind fuͤr ihre bei dieser Gelegen⸗ 11 Lieflaͤndische Beneral-Superintendent Berg, der Professor der im Jahre 1785, gestorben bei der aktiven Armee, h m Zeichen seiner besondern Achtung, den Auftrag heit bewiesene ausgezeichnete Tapferkeit und Unerschrocken⸗ 4. Theologie an der Doöͤrptschen Universitäͤt Lenz und das Mit- August. ,, . ir Äbbas-Mirza im Russischen Lager. ö heit, mit dem Orden der Ehren, Legion bedacht worden. z glied der Consistorlal⸗ Sitzung Pastor Ehrstroͤm, und als Bas Vaterland verlor in der Person Konstanting Feine ausgezeichneten Waffenthaten in diesem Kriege „Der Messager des Chambres entwirft ein Ge—

Tenkendorf den Rang eines Generallieutenants, den mälde von der, den meisten Abkoͤmmlingen Hugo Capets ei— .

weltliche Mitglieder: der Ober-Kirchenvorsteher in Liefland, kendorf's seinen treuen Sohn, das Heer einen gest : . ñ . Landrath Baron von Kampenhausen, der Präsident deß und rapfern Feldherrn, die Menschheit einen edlen u imir-Orden ter Klasse und einen goldenen Ehren, genthümlichen Charakterstärke und dem, Gefühle ihres 2iechts

Thstlandischen Provinzial, Konsistoriums Landtath! Maydell, kern Mann. K. Benkendorf's Aeltern bestimmten ih Diamanten besetzt und der Aufschrift: „Fur Tape und ihrer Wuͤrde. „Auch Carl *.“ fuͤgt derselbe hinzu, ein Mitglied vom Kurlaͤndischen Adel, welches vom dortigen die diplomatische Laufbahn. Dreizehn Jahr alt, hen Die ertragenen Beschwerlichkeiten und die Ein, „ist aus diesem Koͤniglichen Blute entsprossen, das sich zu . Oberhofgericht zu waͤhlen ist, und ein Deputirter aus der diese als Junker im Collegium auswaͤrtiger Ange legen 3 Klima ließen ihn eine schwere Krankheit ausstehen, keiner Zeit verlaͤugnet hat. Gluͤcklicher als seine Vorfahren, 9 Mitte der St. Petersburgischen Lutherischen Gemeinden. wurde 1863 zum Kammerjunker am Hofe Sr. Kaise g ohnehin angegriffene Gesundheit noch mehr unter— sieht er die Angelegenheiten seines Landes von keinen Ge— ur Wahl dieses Deputirten haben die Kirchen⸗-Convente bestimmt und 1812 zum Kammerherrn befoͤrdert. A ein sein Diensteifer und sein Trieb zu nuͤtzen, be- fahren bedroht; man fuͤhlt aber mit ihm, daß wenn er einer⸗ .

desondre Bevollmaͤchtigte zu bestimmen, der von der Petri— der vaterlaͤndische Krieg entbrannte, loderte in seinen n n seinen Geist und belebten den geschwaͤchten Koͤr⸗ seits die Weisheit besitze, solchen Gefahren vorzubeugen, es

Pauls Gemeinde drei, die von der Annen, und Katharinen Herzen die kriegerische Glut, genährt vom Vater lande . wollte nicht unthaͤtig bleiben, als der Krieg gegen ihm andererseits auch nicht an Kraft fehle, ihnen, falls sie .

Gemeinde je zwei. Außerdem wird, nach Verhandlung mit empor, Er trat als Major in Dienste, und kam * begann, und begab sich zur Armee. An der sich einstellen sollten, die Spitze zu bieten, Es giebt Tugen⸗ der Preußischen Regierung, ein Mitglied der dortigen Geist⸗ Detaschement des General⸗-Adjutanten Baron Winzin Pes fliegen den Corps wand er sich durch den Bal- den, die sich bei der geringsten Gelegenheit offenbaren. In e

lichkeit zu den Sitzungen des Comite eingeladen werden, im September 1812. der feindlichen Armee in den Ruͤcken, nahm im dem Augenblicke, wo ein, der Franjöͤsischen Kirche durchaus um demfelben umstaͤndliche Aufschluͤsse uͤber die Verordnun⸗ In den Schlachten um oskwa, vor Smolenc Les Juli⸗Monats Prawodi, vernichtete die Provi⸗ ] fremder Geist es versuchen wollte, die alte, der Krone gezie— gen und die Verwaltung der Evangelischen Kirchen in Deutsch⸗ rend des Ruͤckzuges des Vice⸗Koͤnigs von Italien, in 9 zporte der Tuͤrken und verjagte die feindlichen Par⸗ mende Unterwuͤrfigkeit abzuschuͤtteln, handelte diese, wie sie es land mitzutheilen. Einnahme der Stadt Wilna, zeichnete sich Benkendo, Doch ein fruͤhzeitiger Tod setzte den Thaten dieses in allen Zeiten zur Erhaltung ihrer Wuͤrde gethan hat, und Dem Eomité liegt ob, bei Erfuͤllung des demselben er⸗ an der Spitze der kuͤhnsten Partisane, vortheilhaft a r enen und geschickten Generals Schranken, nach- bei dem Anblicke dieses Koͤniglichen Benehmens, erwachte 14 theilten Auftrages, unter Ihrer Obacht darnach zu streben: erwarb sich durch seine Furchtlosigkeit und Ueberlens so vielen Schlachten ihm aus dem Wege gegan— auf's Neue die alte Treue des Episcopats und beugte sich 14 Er verschied auf dem Krankenlager, nachdem er vor dem Throne. Ein einziger Prälat giebt, mitten in dieser

1) daß alle Feststellungen im Projecte des neuen Reglements Liebe der Untergebenen, das Vertrauen der Venn . ; ; n im genauen Einklange mit den Grundgesetzen der protestan⸗ und die Achtung seiner Waffenbruͤder. Im Feldnmnn undheit dem Wohle des Dienstes geopfert und alle neu auflebenden Eintracht, ein trauriges Beispiel. Alsbald 3 tisch evangelischen Kirche seyen, nicht nur in Hinsicht der 1813 nahm er mit einem geringzaͤhligen Detaschen Kiten des Lagerlebens mit dem gemeinen Soldaten aber zeigt der Koͤnigliche Wille sich eben so fest als gerecht; 1

Lehre der Glaubens⸗Dogmen in ihrer ganzen Vollstaͤndigkeit ganzes Bataillon Westphaͤlischer Infanterie in der tte. Sein Verlust war ein empfindlicher Schlag er achtet alle Rechte, aber er erfuͤllt auch, was die eigene and Unabaͤnderlichkeit, fondern auch in ben Haupt-Crundla— bei Belzig gefangen und erbeutete ihre beiden Fahnn Be Kriegsheer: die Vorgesetzten beweinen ihn wie Pflicht von ihm erheischt. Das Verbot (an den Erzbischof gen fuͤr die kirchliche Vetwaltung und selbst in den Regeln, rend der Blokade Hamburgs kommandirte er ein 0 hn, die Gefährten wie einen Bruder, die Un- von Toulouse) womit der Moni teur uns gestern bekannt welche die wichtigsten gottesdienstlichen Gebrauche bestimmen; dertes Detaschement, mit ausgezeichnetem Muthe, ni wie ihren Vater. . gemacht hat, bestaͤtigt eine Thatsache, die sich in Frankreichs 14 ) daß hiermit zugleich diese Vorschriften in vollem Maaße dem Rotenburg 560 Mann gefangen und erbeutete eine ] Penkendorf war ein Mann von ausgezeichneter Bil⸗ Geschichte oft vorfindet, daß naͤmlich diejenigen Fuͤrsten die 14 jetzigen Standpunkte der protestantisch⸗evangelischen Kirchen Darauf trat er in das stiegende Detaschement des 6 Belesenheit. Er kannte vollkommen die Russische, gottesfuͤrchtigsten sind, die ihrer Krone am meisten Achtung r Rußland, den Beduͤrfnissen derselben, und der Art ihrer Adjutanten Tschernyschew, und war, an der en Franzoͤstsche, Englische und Italienische Sprache zu verschaffen wissen.“ Beziehungen zur obersten Gewalt und zu allen Administra— Avantgarde bei der Einnahme von Kassel, der erste, ö ch, ungezwungen in jeder derselben aus, und schriied!« Die Quotidienne bemerkt in Betreff dieses Verbots: hl, mit Geist und mit einem eigenthuͤmlichen mi— „Unsere tiefe Ehrfurcht fuͤr den Koͤnig verbietet uns jegliche

tions? und Gerichts-Behoͤrden im Reiche entsprechen. di Stadt drang und den Feind warf. Bei der En n ; Bei Entwerfung dieser Vorschriften nach der am zweck, Fulda's wußte er, durch ein geschicktes Manoeuyn , n Lakonism. . ̃ Betrachtung. Nicht aus dem Munde der Royalisten wer— maͤßigsten befundenen Ordnung, werden Sie dem Comité Franzosen den Weg abzuschneiden, so daß sie sich ih geselligen Umgange entzuͤckte K. B. durch seine den jemals Klagen ertoͤnen, welche sich hoͤher als bis zu dem 14 auftragen, die bereits vom Bischofe Cygnaeus und dem Su— ben mußten. In der Schlacht bei Hanau focht einen Verstand und seine Liebenswuͤrdigkeit. Er Ministerium versteigen. Thut man uns Unrecht, so schwei⸗ 141 perintendenten Feßler gleichfalls entworfenen Projecte 1) glaͤnzender Tapferkeit. 1 sagen, ganz Gefuͤhl. Sein Gemuͤth fest in Ge⸗ gen wir; erniedrigt man uns, so verdoppeln wir unsere Wuͤn⸗ 1 einer allgemeinen Verordnung uͤber das evangelische Kirchen⸗ Bei Duͤsseldorf ging der Held, im Angesichte de egte zugleich die zaͤrtlichsten Empfindungen, Liebe, sche und Gebete. Unehrerbietigkeit ziemt nur solchen Par—

ö aft, Humanitaͤt, Dankbarkeit waren die Elemente theien, die in der ungesitteten Schule der Gleichheit erzogen

Wesen; Y) einer allgemeinen Kirchen⸗Ordnung und Liturgie, des, 1814, uͤber den Rhein und erntete fuͤr diese kuhn keit z in Erwaͤgung zu nehmen. Wegen der hiebei noͤthigen Er- nicht nur die Achtung und Bewunderung der Sah n Seele. Der Verlust seiner angebeteten Gattin worden sind. Wo aber Glaube und Frömmigkeit herrschen, laͤuterungen kann der Superintendent Feßler in den Sitzun— sondern auch der feindlichen Armee. Mit dem fin hter des wirklichen Geheimerathes Alopeus) ließ ihn da herrschen auch Demuth und Wohlanstaͤndigkeit. Das

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gen des Comits zugezogen werden. Detaschement vordringend in Feindesland, überfiel ß 1 uͤbriges Leben ungetroͤstet, und nur in der Freund⸗ Gewissen hat seine Pflichten, und die Liebe bewahrt die ih— (gez. Nicolas. Blitzesschnelle den weichenden Feind, umging, benn d er eine Linderung seines Kummerz. Ehrerbietig rigen. Der Erzbischof von Paris, Herr von Beaumont, gegen seines Gleichen, nachsichtsvoll und zartfuͤh⸗ welcher in Folge des herrschenden philosophischen Geistes oft⸗

Dorf Bolgrad in Bessarabien, den 22. Mai S3. Jun. 1825. und verwirrte ihn in seinen Bewegungen. Die nach vorstehendem Ukas von den hiesigen Lutheri— Außer den Ehrenzeichen die K. Benkendorf sich n schen Gemeinen zu veranstaltende Wahl eines Deputirten sem glorreichen Feldzuge erwarb, erhielt er im Jaht aus ihrer Mitte, welcher in dem neuorganisirten Comité zur fuͤr Auszeichnung, den Obrist⸗Lientenants⸗-Rang und ein Entwerfung eines Projects zu einem allgemeinen Reglement hoͤchste Danksagung fuͤr die Einnahme der Stadt h für die Evangelisch-Protestantische Kirche in Rußland Sitz Zum Obrist wurde er 1313 im Oetober, zum Genet ,., n. e ĩ und Stimme haben soll, hat am verflossenen 5. September jor im October 1814 befoͤrdert, zum Commandeur d 6 ihm uͤber Alles heilig und er vertheidigte sie nen! Wehe auch Denen, deren Gewissen sie zu erschuͤttern, in der vorgeschriebenen Art stattgefunden, und ist durch die Brigade der Aten Dragoner⸗-Division, im Jahre 161 Hen er sich selbst verlaͤugnete, nie das allgemeine und deren Willen sie zu beugen im Stande sind!“ Mehrheit der Stimmen auf den wirklichen Staatsrath Ade⸗ stimmt, und in eben diesem Jahre dem Divisions⸗/ Chef d wol. Herz auch auf dem Sterbelager frisch bewah- Das Journal du Commerce meint, daß ungeachtet lung gefallen. Uhlanen-Division zubeordert. Eine entkraͤftende Kl erte B. vor seinem Ende noch das Verlangen, an des Verbots bei Hofe zu erscheinen, der Cardinal von Cler⸗ Am 1. Oet, erfolgte zu Helsingfors die felerliche Inau— noͤthigte den General Benkendorf den Felddienst fit 1 Gattin in Stuttgard begraben zu werden. mont-Tonnerre deshalb nicht minder Staats-Minister und guration der von Abo dahin perlegten Kagiserlichen Alexan, Zeit aufzugeben; im Jahre 1816 wurde er der Sn er Wille ging in Erfuͤllung. Der Wandrer gus Mitglied des Geheimen-Nathes bleibe. der⸗Universitaͤt. —— Anzahl der schon bei der Universitaͤt ; beigezaͤhlt und befand sich, vom I sten Mai dess. 3. bis Wr st mit Thraͤnen der Ruͤhrung auf fremdem Bo⸗ Der Courrier frangais ist mit der Art und Weise, sche des edlen und tapfern vaterlaͤndischen Helden; wie der Koͤnig sein Misfallen uͤber den Brief des Erzbischofs

anwesenden Studirenden belaͤuft sich auf 285, und taͤglich im Auslande zur Wiederherstellnng seiner Gesundheit. rein 2 dlen sch r e de kommen noch Mehrere hinzu. Mit der Ruͤckkehr des Besserbefindens erwacht ndeuken in den Annalen des Ruffischen Kriegs- von Toulouse an einen seiner Minister zu erkennen gegeben

Die hiesige Zeitung enthaͤlt folgende Bengchrichtigung neue der Wunsch, dem Kaiser und dem Staate ju! fortlebt so wie in den Herzen aller edeldenkenden hat, noch nicht zufrieden; wenn dieser Praͤlat sich ungehor⸗ fuͤr Seefahrer: „Vom General⸗Hydrographen, Admiral Sa— und da es eben Friede war, so wurde Benkendorf im fam gegen die Gesetze gezeigt und einen Minister in seinen * rytschewn. Im weißen Meere auf dem Vorgebirge Swaäͤtoi 1820 zum außerordentlichen Botschafter an den . Amtsverrichtungen verhöoͤhnt habe, so sey das Verbot bei 8 Ros, 300 Faden vom Ende desselben, auf einem Huͤgel von Königs von Wuürtemberg und des Großherzogs don a, . ihr ein schoͤnes Grahmal in Stuttgard, mit Hofe zu erscheinen, keine hinlaͤngliche Genugthunng dafür; 50 Fuß Hoͤhe bei niedrigem Wasserstande ist außer den bereits) ernannt. Die diplomatischen Geschaͤfte vermochli . ft: Nur sie. der König habe dadurch bloß seine perssnlichen Gesinnungen

n Untergebene, uneigennützig, mitleidig, rechtschaffen mals verbannt und bestraft wurde, blieb nichts desto weniger Sinne des Wortes, war K. Benkendorf verehrt in seiner Zuruͤckgezogenheit ein treuer Diener des Koͤnigs, n, die ihn naͤher kannten, geachtet von Allen. Allein der Leiter der ganzen Franzoͤsischen Geistlichkeit, und ein Ge— seiner Sanftmuth und Gutmuͤthigkeit, stand er un- genstand der Bewunderung suͤr alle Gottlosen. Wehe den lich der Gewalt und dem Unrecht gegenüber. Die Menschen, bei denen solche Begegnisse Bitterkeit erregen koͤn⸗

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