1828 / 290 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

von Rigny meldet durch dasselbe, daß J ten unter Segel gegangen sey,“ nachdem 20,000 Mann und 1660 Pferde ihm vorangegangen waren, und daß man im Begriff stehe, die vertragsmäßig noch in den Händen der Aegyptier befindlichen festen Platze zur Uebergabe aufzufor— dern. Eine Expedition unter den Befehlen des Generals Schneider war zu diesem Behufe nach Patras aufgebrochen.

Privat-Briefe aus Morea enthalten nachstehende De— tails uͤber die Person Ibrahim-Paschas: „Ibrahim ist ein kleiner sehr dicker Mann, von nur gewöhnlichem Aeußeren, aber mit verschlagenem geistreichen Blicke. Er trägt einen hoͤchst einfachen Turban. Sein Bart faͤllt ins roͤthliche. Er hat Jedermann durch seinen Scharfsinn in Erstaunen ge— setzt, und der General Maison selbst hat sich uͤber die Art, wie Ibrahim sich ausdruͤckt, und uͤber die Umsicht und Klug— heit womit er die kitzeligsten Punkte verhandelte, nicht we— nig gewundert. Um ein ganz richtiges Urtheil uͤber ihn zu

faͤllen, muͤßte man ihn naher kennen und vorzüglich besser entschlossen und ;

verstehen; gewiß scheint aber, daß er sehr voller Schlauheit ist. Er hat nichts als Arabisch gesprochen, und im Laufe der Unterhandlungen aͤußerte er mit heiterem Blicke, daß, da man uͤber die Haupt-Punkte einig sey, man uͤber die Details nicht weiter streiten muͤsse, und daß er des Vergnuͤgens, mit Franzosen zusammen zu seyn und mit ihnen zu trinken, in vollem Maaße genießen wolle. Letzteres that er wirklich, wobei er zugleich erklärte, daß er den Champagner dem Bordeaux⸗Weine vorzoͤge. Bei seiner Entfernung druͤckte Ibrahim den Generalen die Hand und gruͤßte die anderen Offiziere mit vieler Hoͤflichkeit.“

Das Betragen, dessen der Erzbischof von Toulouse sich in neuerer Zeit schuldig gemacht hat, giebt dem Jour— nal des Deébats Anlaß, in einem Aufsatze auf die mancherlei Hindernisse hinzuweisen, welche fuͤr die Regie— rung daraus entspringen, daß man der Geistlichkeit uͤber⸗ haupt eine Theilnahme an den weltlichen Angelegenheiten

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des Landes zugestanden hat; der Staat, heißt es darin, koͤnne

jeden untuͤchtigen oder pflichtvergessenen Beamten entlassen und sogar die unabsetzbaren Diener von ihrem Amte suspen— diren, oder sie wenigstens einem offenen Tadel unterwerfen; was aber solle derselbe mit dem Geistlichen anfangen, der seine ihm eingeraͤumten buͤrgerlichen und politischen Vorrechte misbrauche? ihm sein geistliches Amt nehmen? das gehe nicht an, da er dasselbe von Gott habe; ihm sein Gehalt nehmen? dies wuͤrde, so lange er im Besitze des von ihm verwalteten Amtes ist, inconsequent und kleinlich seyn. So koͤnne man z. B. dem Erzbischof von Toulouse wohl den Hof verbieten; aber deshalb stehe es ihm nicht minder frei, seine Dioͤcese zu verlassen, nach der Hauptstadt zu kommen, allenfalls in der Pairskammer Platz zu nehmen und gegen das Ministerium, dessen Befehle er verachtet habe, aufzutreten; deshalb beziehe er nicht minder sein großes Gehalt fort, und er habe sonach der Koͤnigl. Autoritat ohne irgend eine Ge— fahr Trotz bieten koͤnnen. In dem vorliegenden Falle duͤrfe man uͤberdies noch ja nicht unbeachtet lassen, daß wenn die Geistlichkeit die Unterweisung der Jugend fuͤr sich in An— spruch nehme, sie solches nicht wegen ihrer groͤßern Tuͤchtig— keit, ihrer besseren Einsichten, ihres hoͤheren Verdienstes thue, sondern weil sie jene Unterweisung als ein Recht betrachte, das ihr Kraft ihres priesterlichen Charakters gebuͤhre; sie flehe sonach um keine Gunst, sondern verlange bloß zuruͤck, was sie als ein Erbtheil der Kirche betrachte, und es handele sich sonach fuͤr den Staat nicht sowohl darum, dem Episco— pat eine Befugniß anzuvertrauen, als ihm eine solche unbe— dingt abzutreten. „Der Staat,“ so heißt es am Schlusse des Aufsatzes, „darf sich fuͤr den weltlichen Theil der Ver— waltung nur auf solche Maͤnner stuͤtzen, die ihm seine eige— nen Rechte nicht streitig machen. Sich der Kirche bedienen, heißt: sich der Kirche unterwerfen oder sich ewigen Streit und Hader bereiten. Die Kirche laͤßt sich nicht leiten; sie leit et. Sie hat ihre besondere Existenz, ihre besonderen Rechte und Privilegien; will man zu dem geistlichen Charakter ihrer Diener noch einen weltlichen hinzufuͤgen, und ihnen sonach ein doppeltes Schwerdt in die Hand geben, so macht man sie gleichsam unverletzlich. Non possumus, wuͤrden sie bei allen Gelegenheiten ausrufen, und die Widerspaͤnstigkeit, die bei jedem andern Beamten schnell geahndet wirö, wuͤrde bei ihnen ungestraft bleiben. Nichts bleibt also uͤbrig, als daß man der geistlichen Macht die voͤllige und unbedingte Aus— uͤbung ihrer Rechte, wo diese nicht die öffentliche Ruhe und Ordnung gefaͤhrdet, laßt, daß man die Diener Gottes ach—

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) Diese amtliche Nachricht stimmt nicht genau mit der in der Nachschrift zum gestrigen Blatte der Staats Zeitung gege— benen uberein. Wahrscheinlich hatte Ibrahim-Pascha sich am 2ten hloß eingeschifft.

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tet und ehrt, daß man sich ihrer heiligen Gericht. wo es die Austheilung der Saeramente, die Verkh des Evangeliums und die Vertheidigung des Glaube unterwerfe; aber daß man ihnen zugleich auch jedes Amt ohne Ausnahme verschließe, da sie ein solches n gemeinschaftlichen Nachtheile des Staates wie der verwalten konnen.“

Der Constitutionnel hatte kuͤrzlich unter m angeblich der Armee bevorstehenden Aenderungen, Planes erwaͤhnt, die säaͤmmtlichen 30 leichten In Regimenter eingehen zu laͤssen. Der Graf von En,) im 1sten leichten Regimente, macht jetzt durch das nal des Débats bekannt, daß um dem uͤblen zuvorzuko]mmen, den jenes Gerücht leicht auf die g Regimenter hervorbringen konnte, er von dem Krin nister ermächtigt worden sey, dasselbe fuͤr eine rein: dung zu erklaͤren.

Unter der Rubrik: Blick auf die materiell moralische Statistik des Tuͤrkischen Reichs der Courrier fran gais vor einigen Tagen eine uninteressanten Aufsatz, woraus wir Folgendes eng „Es moͤgen jetzt ziemlich achtzig Jahre seyn, daß n aufhörlich von der Gebrechlichkeit und der bey den Aufloͤsung des Tuͤrkischen Reichs spricht. S taires Zeiten haben mehr als funfzig Schriftsteller cisten, Geschichtschreiber, Diplomaten und Dichter? tan den Vorschlag gemacht, den Bosporus an die ch Maͤchte abzutreten; ja nöch ganz kuͤrzlich hat ein im schen Fache ausgezeichneter junger Mann, dessen Nu gilt als seinem Alter gebuͤhrt, in einer seiner Schtß sagt: „Jetzt kann alle Welt nach Constantinopel und diese Ueberzeugung uͤber die Hinfaͤlligkeit von M Reich war gleichsam das Gemein-Gefuͤhl nicht bloß reich, sondern auch in dem groͤßten Theile des uͤbrigen Woher aber nimmt denn gleichwohl dies Volk seine zu Zeit immer wieder sichtbar werdende Lebenskraft! schoͤpft es immer von Neuem und fast gegen alle En seine Huͤlfsquellen? und wie geht es zu, daß, bein serer Strategie, die Unwissenheit in der Kriegskuns Militairwissenschaft, die Zuͤgellosigkeit mit der Man die Unordnung mit der Allmacht einer vollkommenn nisation, wenn auch nur versuchsweise in die Schemn ten darf? Wir wiederholen, was wir schon frühe haben: man kennt die Tuͤrkei weniger noch att lich und waͤhnt, getaäͤuscht durch eine Menge unt Berichte, dieselbe seit einem halben Jahrhundert kampfe. Augenscheinlich giebt es in jenem Reiche m ter so vielen Elementen allgemeiner Aufloͤsung üm geheime und maͤchtigs Triebfeder, uͤber welche unsu schen und religioͤsen Ansichten und Gesinnungen ut haben hinweg gehen lassen. Vielleicht, wenn wir m Materialien, die wir uͤber das Tuͤrkische Reich! mit pruͤfendem Geiste nachforschen, gelingt es im einiges Licht in dieser Beziehung zu verschaffen. die der Pforte zur Sicherung ihrer Existenz zu stehenden Huͤlfsmittel sind, wie die aller andern ten, materieller und moralischer Art. Jene haͤnz dem Grund und Boden ab, diese von dem G und dem Geiste der Nation, so wie von dem der Regierung, welche beide in Anwendung zu! hat. Der Charakter der Tuͤrkischen Nation wird wo durch ihre Religion bedingt. Der Religions-Fanatich ein Hebel, der bei den Voͤlkern, welche sich zum mus bekennen, noch nichts von seiner urspruͤnglichen verloren zu haben scheint, und die Regierung kann selben noch immer mit mehrerem oder minderem Erf ihr Militair-System bedienen; denn diese Regierung kanntlich ein theokratisch-⸗militairischer Despotismus. doppelte Gewalt der Kalifen, welche die unmittelbaren folger Mohameds vereint ausuͤbten, ist gegenwaͤrtig Turkei zwischen dem Sultan und der Klasse der Ule theilt, und diese unkluge Theilung hat unstreitig vit beigetragen, die Macht der Tuͤrkischen Kaiser zu schr Nichts destoweniger steht bei dringenden Gefahren di gion der Politik stets zu Gebote, und das Fetfah des tis, eine Art von Manifest, welches, von der ge Macht ausgehend, wie die paͤpstlichen Bullen, zuweile gedient hat, einen schwachen und unvorsichtigen Sult̃

Throne zu stoßen ist starken und energischen Fuͤrst

Ausfuͤhrung der von ihnen verfuͤgten Maaßregeln m mer zu Gute gekommen. So haben wir noch kuͤr; Ulemas den Sieg Mahmuds uͤber die Janitscharen und dem Sultan, unter Stroͤmen Bluts den alte feierlichen Titel eines gemeinsamen Vaters der Gl

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do * 3 * * er bloße Gedanke an einen bewaffneten

Jetzt wo Mahmud die Widerspaͤnstigkeit der nicht mehr gegen sich, wohl aber das geistliche ment für sich hat, möchte er sein Volk leicht in jeder ichung nach seinem Willen zu lenken im Stande feyn.

n sehen.

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jenem Fanatismus haben wir uͤbrigen Europäer keinen ö Begriff mehr; auch wuͤrden wir die Folgen desselben fur moͤglich halten, venn wir nicht so viele Beispiele n vor Augen hatten. Das Militair System der Tuͤr— so fehlerhaft dasselbe auch seyn mag, ist die zweite Trieb— ihrer Macht. In der Turkei ist jeder Einwohner ein rner Soldat, und es ist bekannt, daß die Freiwilligen einen beträchtlichen und hoöͤchst nuͤtzlichen Bestandtheil Tuͤrkischen Heeres ausmachten. Die Mollahs und Mou— ss rufen in Kriegs-Zeiten von den ͤ

scheen herab mit lauter Stimme, mann die Ungläubigen bekämpfen Verpflichtungen her, welche d

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ken, als unmittel⸗ Nachfolger in dem Ost⸗Roͤmischen Reiche, behaupten, daß on ihren Vorgaͤngern auch den Stolz geerbt haben; sie n sich ausschließlich den Luxus, die Wurde und die poli—

Obergewalt bei, den Reichthum goͤnnen sie dem Hin-

und Verstand und Kenntnisse gestehen sie den Fran— m Allgemeinen zu. Die Europaͤischen Maͤchte, zufrie— nit dieser charakteristischen Theilung, wetteiferten sonach einander, um dieselbe zu rechtfertigen, und die Tuͤrken zelten nicht, den Inbegriff aller Wissenschaften und Ta— den sie bei jedem Europäer voraussetzten, zu ihrer Be— zin Anspruch zu nehmen. Wir haben gesehen, wie ene von unseren Agenten in Constantinopel Abhand— häüber die abstractesten Gegenstaͤnde verlangt hat, und ese, um sich von ihren Collegen nicht den Rang ab—

zu lassen, dem Divan selbst Modelle, oft Meisterstuͤcke

Mechanik, geliefert haben. In der Tuͤrkei muß man ßlich zu den Augen reden; Elementarbuͤcher sind zwar großem Nutzen, aber Karten und Plaͤne sind noch her.“ Diesen Ansichten gemaͤß ließ der Wohl— Ausschuß mehrere Karten und Plaͤne anfertigen, die dazu gehoͤrigen Erklärungen ins Tuͤrkische uͤber— sie betrafen hauptsaͤchlich das Kaspische Meer, mnze Kuͤste des Schwarzen Meeres, den Lauf der Do— md den gegenwartigen Kriegs-Schauplatz. Schon fruͤ— in Jahre 1785, hatte Choiseul-Gouffier Elementar— er uͤber die Absteckung von Lagern, die Aufnahme und

tigung von Land- und Seekarten, die militairische Tak—

das Seewesen, den Schiffsbau und dergleichen mehr,

Tuͤrkische uͤbertragen lassen; Franzoͤsischs Ingenieurs n mit großen Kosten nach Konstantinopel berufen; in wurden Arabische Lettern gegossen; die Pforte ließ r geschickten Karten nachzeichnen, und die Namen der t und Fluͤsse mit Tuͤrkischen Buchstaben darauf eintra—

sss Rein 2 ITXS5 82, * TMr eus 3 **9 10 8G e, Fr . Alle die se er sten Versuche waren jedoch von keinem

1 schien die Pforte ernstlich darauf bedacht zu sen schaͤtzharen Mittheilungen, die zer Freundschaft er damaligen Politik Frankreie zen zu 2 her⸗ saupten daß die Tuͤrken ihre heutigen Vertheidigungs-Mittel heile den Unterweisungen des Wohlfahrts-Ausschusses danken haben. In neuerer Zeit trug Frankreich noch me directere Weise zur Beschuͤtzung des Osmanischen bei. Als im Jahre der Englische borth in den Dardanellen erschien, waren es Franzöoͤsi— ttillerie, und Ingenieur -Officiere, welche die Haupt— retteten.

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salb fuͤnf Tagen mit 6h9 Kanonen und Mortiren be werden konnten. Tausend Kanoniere, welche Buo— e dem Sultan anbieten ließ, wurden zuruͤckgewiesen, 1 Haufen von igen in Mohameds Mauern, die Janitscharen em—

nd den Ulemas Furcht einjagte. Die Zeiten haben

sich seitdem geändert; Frankreich befindet sich mit seinem ten Verbandeten nicht mehr in denselben Verhaltnissen. zwischen ist doch das Vornrtheil des D vans gegen den dent gewichen, und wir glauben nicht die Granzen der heit zu über schreiten, wenn wir behaupten, daß mehr 26 Europaische Officiere aller Nationen (7) in diesem Au— genblicke in Mahmuds Heere

Aus Saumur wirs unterm 17ten an diesem Tage die Getreide-Preise daselbst um Scheffel herun

Bekanntlich ist

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661 2772 2 ñ 166 J ö. 4 ö 4 . 86 . und Ostsee eingelaufen, und in Duͤnkirchen .* 23 4 t 9 D . ö nd in derselben Zeit sieben OTafzen⸗ R2a8BI ́ Dan: i sind in derselben Zeit sieben Waizen-Ladungen aus Danzig . 3en = 5 Fot 8 14H gige MNrarr 769 ö 1 T 3 mit den 91 ssen DYarta⸗ Dorothea, Vr w⸗-ennga, Aurora,

Fre⸗ Rr E e ** ; * 6. 83 21 ü wen eum us ö . 3 ö 2 8 131 derita, Fort Yieptunus und Haul-Friedrich angekommet ö

209 Getreide⸗Ladungen aus dem Auslande angelangt.

Dem Journal du Havre vom 18ten zufolge sind seit Monaten in den dortigen und in den Hafen von Rouen ; 2 . ö Rech⸗ net man eine jede derselben durchschnittlich zu 70 Tonnen Last, so betragt die ganze Zufuhr 14 Millionen Kilogramme oder 175,999 Hectolitres Letwa 16,100 Winspel). „Diese bedeutende Einfuhr,“ sagt das gedachte Blatt, „verdient be— kannt gemacht zu werden, weil sie dazu geeignet ist, das Publicum uͤber die moͤglichen Folgen der diesjährigen Erndte zu beruhigen. Was man hier von dem Steigen der Getrei— depreise in England vernahm, schien sich durch die von Eng⸗ lischen Kaufleuten in Nouen gemachten Ankaͤufe zu bestäͤtigen. Jetzt erfahren wir aber, daß der Londoner Markt ploͤtz lich sehr heruntergegangen ist. Das Sonderbarste bei der Sache bleibt, daß, während in Rouen fuͤr Englische Rechnung frem— des Getreide gekauft wurde, Franzoͤst fleute Ankaͤufe in Lincolnshire machten.“

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sche Kaufleute starke

. Großbritanien und Irland. London, 21. Oct. Der Franzoͤsische Botschafter hatte rn Zusammenkuͤnfte mit dem Herzoge von Wellington dem Grafen Aberdeen. Der Marquis von Barbacena, Graf Aberdeen, Vis— count Beresford und der Kanzler der Schatzkammer statte⸗ ten gestern dem Herzoge von Wellington einen Besuch im Schatzkammer⸗Amte ab. e Herr Vesey Fitzgerald langte am Sonntag Abend von dem Landsitze des Marquis von Hertford zu Sudburn an. JFuͤr Polignac, der Franzoͤsische Botschafter, Graf Moltke, der Danische Gesandte, und der Ritter von Neu mann, Rath bei der Oesterreichischen Gesandtschaft, find gestern der jungen Koͤnigin von Portugal durch den Mar—

* 12 WM 2 * 1 . * s ** quis von Barbacena vorgestellt worden.

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tlichen Erfolge und erst in den ersten Bahren der Re- seyn,

Auf ihr und des Franzoͤsischen Gesandten, inn; 82 256 w 8 = Malk S* po 15 . siani, Geheiß, warf das Volk Batterien auf, welche

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Unter dem Vorsitz des Grafen Amherst wurde

s gingen Abend ist noch nicht bestimmr, wo werden soll.

Mau erwartet, daß als die des Admiral Ricord, Mittelmeere segeln werde.

Zu Neapel muͤssen sich jetzt die von Gibraltar darthin zehntaäͤgigen Quarantatne

Zu Plymouth besin Fluͤchtlinge, von denen

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Nasch gewagt und kuͤhn fortgesetzt,

6 e 62 bisher dem Kathe * ** 1 32 2* rr * 1813 3 2 Zeunruhigung verursacht, und beide in fe * an 251 z * ; Des R Es ist hohe Zeit, daß Krisis eintrete von Neuem die Protestanten von Kent auf

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