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Welche Mittel ihm die Eifersucht seines neuen Reiches zu einem Kriege in Europa gestatten werde, oder in wiefern er
lington, seine Stelle niederzulegen.
dennoch nicht im Stande, zu sagen, von woher sie kommen
sitzer von Stocks ergriffen Einfluß, den sie auf das baare Geld und die Wechsel⸗-Course
gaben auf 13 Millionen Pfund belaufen soll. Vermehrt sich aber die Ausfuhr bedeutend, so koͤnnte die Sache bedenkli
zu decken und den Kaffern beizustehn.
der Anhaͤnger selner Tochter jetzt eingekerkert sind oder im Exil . so muß die Bitte um Schutz und um die Anwendung seiner Macht ihm als unwiderstehlich erscheinen.
auf die fortdauernde Beguͤnstigung seiner Europaischen Bun— desgenossen rechnen kann, ist schwer zu sagen. Die Rechte der jungen Koͤnigin auf den Thron von Portugal sind un—
bestreitbar, das Portugiesische Volk, alle Hofe Europa's ha⸗ ß
ben sie anerkannt. Allein es handelt sich hier nicht allein um die Gesetzmaßigkeit. Die in Portugal bestehende Regie— rung hat der sich se bst beigelegten Macht auch noch eine mehr als strenge Handhabung derselben hinzugefuͤgt. Daher spricht der liberale Theil des Publikums, indem er den Titel Donna Maria's II. vertheidigt, nicht nur seine Ehrfurcht vor Gesetz und Recht, sondern auch seinen Widerwillen gegen alle Maaßregeln der Haͤrte aus. . .
Ein „Caässius“ unterzeichnetes Schreiben in der Times, welches an den Herzog von Wellington gerichtet ist, spricht sich mit vielem Tadel uͤber alle Handlungen desselben aus. Im Eingange zieht der Autor eine ironische Parallele zwi— schen Julius Casar und dem Herzoge; sodann meint er, daß letzterer, indem er Hrn. Goulbourn zum Kanzler der Schatz—⸗ kammer ausersehn, eine unpassende Wahl gethan habe. — Der Verfasser mustert demnachst alle Mitglieder des gegen⸗ wärtigen Cabinets, wobei er heftige Ausfaͤlle auf jedes ein⸗ zelne derselben macht. Endlich wird das Verfahren der Minister ruͤcksichtlich Portugals, Irlands und Rußlands an—
egriffen, und der Brief schließt mit einer in militairischen 3 J ten gefaßten Ermahnung an den Herzog von Wel—
Dle letzten Blatter der Tim es beschreiben den Geld— markt als sehr unbestimmt und schwankend. „Obgleich“ heißt es darin, „manche Leute Gefahr sehen wollen, so sind sie
soll. Allgemein stimmt man dahin uͤberein, daß seit der Wen⸗ dung, die der Krieg in der . genommen hat, die aus— waͤrtige Politik hierbei nicht in Anschlag kommt, und daß man dagegen seine Blicke nach dem Innern des Land wenden muͤsse, um das , ,, zu erklaͤren, das die Be— hat.“ „Nach unserer Meinung“ sagt die Times, „ist das Steigen der Kornpreise, und der
haben moͤgten, mehr als irgend etwas Anderes, an dem fie⸗ berhaften Zustand der Stockboͤrse Schuld. Es ist eine hin— laͤnglich bestaͤtigte Thatsache, daß viel Gold nach dem noͤrd— lichen Europa geht; wie viel, ist schwer zu bestimmen, doch duͤrften die bis jetzt gemachten Sendungen sich auf 1 Million Pfund belaufen, wovon ein Theil zu Korn-Einkaufen, ein anderer zu Remessen fuͤr die Russische Armee bestimmt ist. Hat es damit sein Bewenden, so kann es keinen nachtheili⸗ gen Einfluß auf das Land haben, und um so weniger, da sich der Goldvorrath in der Bank nach glaubwuͤrdigen An—
cher werden, besonders wenn das Publikum daruber in Un— ruhe geraͤth. Dieser Unruhe sollten nun alle Maͤnner von Einfluß entgegen zu arbeiten suchen, weil Furcht bisweilen dieselbe Wirkung hat, als wirkliche Gefahr. Wie man hier sagt, hat Fuͤrst Talleyrand die Memoi⸗ ren seiner merkwuͤrdigen Zeit, und seines, an Begebenheiten so reichen Lebens, beendigt, und sie seinem Neffen bestimmt, um sie 10 Jahre nach seinem (des Fuͤrsten) Tode bekannt. zu machen. Vom Vorgebirge der guten Hoffnung meldet man vom 3. Aug., daß die Armee des Koͤnigs Chaca zwischen Um— tala und dem Bashee-Strome auf das Kaffern-Gebiet an— ruͤckt. Die Häuptlinge Vossanie und Hinza wollen ihm am Bashee eine Schlacht liefern. Oberst-Lieutenant Somerset ist auf den Kasy-Fluß zu marschiret, um die Grenze zu
Hr. William Gordon, Regiments-Zahlmeister und Ober— Aufseher der offentlichen Militar-Anstalten zu Sierra Leona, ein Mann, welcher bei der ganzen Colonie wegen seiner Talente und seines freundlichen Wesens beliebt war, ist dort mit Tode abgegangen.
Niederlande. Bruͤssel, 24. Oet. Die oͤffentliche Audienz, welche Se. Maj. der Koͤnig vorgestern ertheilte, war sehr zahlreich; das diplomatische Corps, die Justiz-, Eivil- und Militair— Behörden hatten die Ehre, vorgelassen zu werden, eben so das Officier⸗Corps der Bruͤsseler Communal-Garde.
zum Commandeur des Belgischen Loͤwen⸗Ordens
auch nur der Versuch, eine solche zu gruͤnden, sog
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Bei
zur Belohnung fuͤr die von demselben als General sar in unsern Ostindischen Besitz⸗ungen geleisteten er Ihre Maj. die Koͤnigin ist in Begleitung der . Mariane am 22sten d. M. in hiesiger Residenz angenn — Ihre Köoͤniglichen Hoheiten der Prinz und die Pm Friedrich werden Ihr neues Palais in der Mitte kn den Monats beziehen, und bei dieser Gelegenheit einn en Ball geben.
Die erste Kammer der General⸗Staaten hat am eine Sitzung gehalten.
Deut J Karlsruhe, 21. Oct. In Felge der im A J. zu Heidelberg statt gehabten tumultuarischen Aufttz ter den Studirenden, haben Se. K. Hoheit der Grin unterm 9. d. eine Verordnung erlassen, wodurch, m hebung der Bestimmung des J 32. der akademischen Folgendes festgesetzt wird: . Alle geheimen Verbindungen der Studiren Unseren Landesuniversitaͤten, sie moͤgen eine Benenm ben, welche sie wollen, sind kuͤnftig nicht mehr als nar, sondern als gerichtliche Vergehen zu untersuh zu bestrafen. ; Die Stifter, Häupter und andere Beamte von chen Vereinen, wenn sie auch keinen verbrecherisch haben, sind in der Regel mit einer drei bis sechs man Festungsstrafe und zugleich mit der geschaͤrften Rn zu bestrafen. Gegen die uͤbrigen Mitglieder der Verbindungen findet die geschaͤrfte Relegation, und h Andere zu solchen Verbindungen verleitet oder zu h gesucht , noch weitere Festungsstrafe von ein) Monaten statt. — Gegen die der Theilnahme ang Verbindungen Verdaͤchtigen kann, ohne foͤrmlichen ; auf Fortweisung von der Universitaͤt erkannt wm Liegt der Verbindung ein verbrecherischer Zweck zum so ist auf die gesetzliche peinliche Strafe * erkennen Der Universitäts⸗ Amtmann hat, sobald das? einer geheimen Verbindung zu seiner Kunde gelnm
Schweiz. zuͤrch, g. Oet, Eing abermalige Bisthums - Conferenz sen den die Discese Basel bildenden Cantonen findet uuf den 29. Oct. nach Luzern ausgeschrieben. Die Be—⸗ ugs Gegenstaͤnde werden vorzuͤglich seyn: die Bestim— dessenigen, was die Staͤnde bei der jedesmaligen Wahl —Bischofs zu beobachten und wie sie von dem ihnen ein— mten Recht zu Behinderung der Wahl eines ihnen ligen Subjekts im vorkommenden Fall Gebrauch ma— kinnen. Je mehr man sich der Vollziehung des Con⸗ ss naͤhert und je mehr sich die daraus hervorgehenden sltnisse entwickeln, um so mehr bedauert man die Los— ug von Constanz. Seit einiger Zeit geht die Sage, der Abt von St. Urban, Friedrich Pfluger von Solo— „zum Bischof des restaurirten Bisthums Basel ge— werden duͤrfte. ö Spanien. Madrid, 16. Oct. An der Kuͤste von Alicante hat ein sehr beunruhigendes Ereigniß zugetragen, das bis Innere des Landes Furcht und Besorgniß verbreitete; hafen pon Santa Pola ist namlich vor Kurzem ein f eingelaufen, von dessen Mannschaft am Tage der An⸗ vier Leute starben. Das Fahrzeug ist sogleich nach dem eth von Mahon gebracht und dadurch weiteren Anstek— in vorgebeugt worden. Vorgestern ist im Königl. Re⸗ sschlose von San Lorenzo (gewohnlich Escurial genannt) heier des Geburtstages Sr. Majestaͤt des Köoͤnigs große und Handkuß gewesen. Die Versammlung war sehr end und der König ertheilte mehreren hiesigen aus ge— eten Kuͤnstlern verschiedene Gunstbezeugungen. Waͤhrend . Hoffestes kam ein außerordentlicher Courier aus Eng— , welcher den Vertrag zwischen England und Spa⸗ lber die Reclamationen der beiderseitigen Unterthanen facht hat. Unser außerordentlicher Gesandter beim Ca— won St. James, Graf Ofalia, hat eine Reduction der Per Englischen Regierung geforderten Summe von 100 h Millionen Realen zu Stande gebracht. Es wird nunmehr eine Liquidations-Commission fuͤr die re⸗ ben Reclamationen eingesetzt werden. Graf Ofalia hat BG seine Beglaubigungs-Schreiben als Gesandter am Höͤsischen Hofe erhalten, und war nach den neuesten Lon—⸗ Nachrichten, die jener Courier mitgebracht hat, im ff, nach Paris abzugehen. Der Hof wird auf den 6ten enden Monats in hiesiger Residenz erwartet; er kuͤrzt Aufenthalt im Escurial wegen der nahe bevorstehenden serkunft J. K. H. der Infantin Donna Luisa Charlotte, hlin des Infanten Don Francisco, ab. Es hieß auch, Maj. der Konig wuͤrde noch fruͤher kommen, um dem hzuge der Franzoͤsischen Truppen beizuwohnen. Wir noch immer nichts Gewisses daruͤber, ob diese Trup⸗ hirklich durch Madrid kommen werden. Nach Briefen er Offiziere der Franzoͤsischen Division ist es keinem fel unterworfen, daß sie drei bis vier Tage hier ausru⸗ erden. Aus dieser Ungewißheit werden wir bald kom⸗ da die ersten Abtheilungen der Franzoͤsischen Truppen tsten oder 22sten hier eintreffen muͤssen. — Die Besorg⸗ uͤber die neuesten Vorfaͤlle in Barcelona und uͤber die hhtspflege des General España bestaͤtigen sich; auf seinen h sind auf zwei Fahrzeugen uͤber 100 Personen aus Staͤnden eingeschifft worden, um sie, man weiß nicht m di n, zu bringen; die Schiffe wurden von einer Kriegs“ schen eins und zwei, wurde die Einwohnerschaft g nntine escortirt. Alle diese Individuen werden fur in Bestürzung verseß't. In der gestrigen Nacht 6 huldige an der wahren oder fasschen Verschwörung, die Flamme in der Deutschherren-⸗Muͤhle, auf dem MKneral in Barcelona entdeckt haben will, ausgegeben. an der linken Seite des Mainstromes aus, und in ge Stunden nach ihrer Abfahrt wurden die Schiffe tigen Nacht innerhalb der Stadt, auf der großen einen heftigen Sturm zerstreut. Fuͤr einen solchen heimer Gasse, in dem Hause eines Speisewirths. var ihnen Earthagena oder Alfagües als Sammel— guten Löͤsch⸗Anstalten unserer Stadt ist man jedoch zu bei angegeben. Die Brigantine, welche sie escortirte, len sehr bald Herr des verheerenden Elements geworden, hte im ersteren Hafen einzulaufen, wurde jedoch sich nicht uͤber die Stelle hinaus zu verbreiten ö. den widrigen Wind und die hohlgehende See genoͤ— bas Feuer ausgebrochen war. Ueber die Ursacl, nach Alfagues zu 13 wo sie die beiden ver⸗ f
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Untersuchung zu schreiten und das Gesetzliche von sofort dem Hofgericht, in dessen Provinz die Un liegt, so wie dem Ministerium des Innern hiervon zeige zu machen und nach beendigter Untersuchung g zur Faͤllung des Urtheils an das Hofgericht h Den Hofgerichten wird die schleunige Erledigung; tigen ÜUntersuchungssachen zur Pflicht gemacht. — ihre Erkenntnisse eingelegten Recurse an das Inh rium koͤnnen den einstweiligen Strafvollzug niem men. — Der Universitaͤts⸗Amtmann ist in dergleicht suchungs sachen, wie jeder andere Unter suchungsrichteh, Hofgericht untergeordnet. ö * Einwohner, welche den geheimen Gesellschaften sammenkunft in ihren Wohnungen wissentlich gestatt mit einer Strafe von 50 bis 199 fl. zu belegen. Z3ugleich werden alle Dienststellen aufgefordert, versitats-Amtmaͤnner in derartigen Untersuchungen zu unterstuͤtzen. .
— Die Untersuchungs⸗Aeten wegen der obgedet multuarischen Auftritte sind nunmehr geschlossen, in sieht der Bekanntmachung des Urtheils entgegen.
Frankfurt a. M., 22. Oct. Die Freuden Volksfestes, des Herbstes, das mit dem vorgestrig eroͤffnet wurde und heute schließen wird, haben in! den juͤngst verflossenen Naͤchten sehr unangenehme gen erfahren. Jedes Mal um die nemliche Stun
Branbfaͤlle ist man durch die desfallsige unter i nen Schiffe zu treffen hoffte; sie fand dieselben aber zu keinem bestimmten Resultate gelangt; es schein Lund da man im Verlauf mehrerer Tage gar nichts von ih— daß den selben vielmehr Unvorsichtigkeit von Hausben ernommen hat, so sind sie wahrscheinlich mit Mann als fremde Bosheit zu Grunde lagen. haus untergegangen. Diese Nachrichten sind aus dem . te des Capitains jener Brigantine an den General— kor der Armada entnommen. Das Schicksal dieser
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fahr zu setzen; die Admirale bestanden auf ihrer
l age
r Allgemeinen Preußischen Staats- Zeitung Nr. 292.
gen, als aus den Briefen von Barcellona hervorzugehen scheint, daß mehr Privathaß des Grafen Espana als etwas anderes ihre Deportation veranlaßt hat. ie kurze Zeit, welche zwischen der Verhaftung dieser Personen und ihrer Verurtheilung liegt, läßt auf die Eile der Untersuchung schließen, bei welcher die von den Gesetzen vorgeschriebenen Foͤrmlichkeiten nicht beobachtet worden seyn konnen.
In Gibraltar nimmt die Krankheit zu, und waren am 3., 4. 5. und 6. Oet. 99 Personen an derselben gestorben, 421 Personen mit derselben befallen und 245 als genesen entlassen worden. Die Anzahl der Fieber⸗-Kranken belief sich am 6. Oct. Abends auf 663 Personen; auch lagen 18 Offi—⸗ ziere von der Englischen Garnison an derselben krank. Der
lassen: „Da in hiesiger Stadt eine fuͤr die oͤffentliche Ge⸗ sundheit hoͤchst gefaͤhrliche Krankheit herrscht, so wird es noͤ⸗ thig, uͤberaus energische Maaßregeln zu ergreifen, um zu ver⸗ hindern, daß solche nicht auf eine heimliche Art in die be— nachbarten Ortschaften verpflanzt werde, weshalb ich ver—⸗ biete, daß irgend ein Schiff oder kleines Fahrzeug unter vierzig Tonnen, ohne ausdruͤckliche Erlaubniß von mir erhalten zu haben, den Hafen von Gibraltar verlasse.“ a.
unertraͤglich. Taͤglich nimmt die Niedergeschlagenheit zu, und es giebt wenige Familien, welche nicht einen ihrer Angehö— rigen oder einen vertrauten Freund verloren hatten.
2 ürkei und Griechen land.
Der Oesterreichische Beobachter vom 24 Oct. enthält Nachstehendes: J,,
„Zu Smyrna hatte man am 23. September folgende
Nachrichten aus Morea erhalten:“! .
„Am 3. 8 wurde Ibrahim⸗Pascha die zwischen sei⸗ nem Vater und Admiral Codrington am 9g. re us * lexan⸗ drien abgeschlossene Convention in Betreff der Raͤumung Morea's von saͤmmtlichen drei Admiraͤlen, die kurz zuvor in den Hafen von Navarin eingelaufen waren, mit dem Be— deuten mitgetheilt, daß in 14 Tagen 6009 Mann seiner
ner alle Griechischen Gefangenen sogleich auszuliefern seyen. Ibrahim stellte vor, daß 27 Transport⸗Schiffe (so viele wa⸗ ren bis dahin aus Alexandrien angekommen) nicht Raum fuͤr 6000 Mann hätten, ohne sie bei der Ue 6 in Ge⸗
zu A orderung und drohten die Lebensmittel zurückzuhalten, welche die Ai⸗
wirklich von den Admiraͤlen in Beschlag genommen, und fuͤr Ibrahim und seine Armee nur nach dem taͤglichen Bedarf taglich verabfolgt wurden.“
Am 7. Sept. wurde zwischen den drei Admiraͤlen und Baki Efendi, dem Bevollmächtigten Ibrahim-Pascha's, Fol— gendes uͤber die Einschiffung der Truppen verabredet: „I) Dienstag den 9. Sept. beginnt die Einschiffung der Truppen, nebst Pferden und Bagage. 2) Da fuͤr die eingeschifften Pferde kein Futter da ist, so wird man von Zante 500 Ar⸗ debs Korn und Gerste, welche dort im Depot liegen, kom— men lassen. 3) Da saͤmmtliche Truppen nicht auf der ersten Abtheilung der Flotte eingeschifft werden koͤnnen, so soll ez Ibrahim⸗Pascha frei stehen, Lebensmittel von einem seiner Fahrzeuge zu beziehen, um die Truppen, welche erst bei An— kunft der zweiten Flotten-Abtheilung aus Aegypten abgehen koͤnnen, Tag fuͤr Tag zu ernaͤhren. 4) Da e g. 3Z bis 400 Kranke zu Patras gelassen hat, so kann selber eins oder zwei Schiffe dahin schicken, um sie abzuholen; er verpflichtet sich, daß keine Lebensmittel von diesen Fahrzeugen ausgeschifft werden. 5) Die Einschiffung der Truppen ge— schieht zu Navarin, und da erklaͤrt worden ist, daß kein Grie⸗ chischer Gefangener mitgenommen werden darf, so werden Offiziere mit Dolmetschen am Einschiffungs⸗Orte zugegen seyn, um sich von der Vollziehung dieser Disposition zu uͤberzeu— gen. 6) Die Einschiffung, welche am gten beginnt, wird, wenn der Zustand der See nicht entgegen ist, ohne Unter— brechung fortgesetzt. 7) Unter keinem Vorwande duͤrfen an⸗ dere Lebensmittel als die, welche zum Unterhalt der Truppen, die den zweiten Convoi erwarten, bestimmt sind, ausgeschifft
werden.“
„Dieser Verabredung zufolge wurde am gten mit Ein⸗ schiffung der Truppen der Anfang gemacht, und am 1itzten
klichen und ihrer Familien ist um so mehr zu bekla—
Der Koͤnig hat den General-Lieutenant van den Bosch,
segelte die erste Abtheilung (ein nach der Katastrophe von
General Don hat am 6. Oet. folgende Bekanntmachung er⸗
Der uͤble Geruch in Gibraltar, zumal bei Nachtzeit, ist
Truppen auf dem Ruͤckwege sich befinden mußten; daß fer⸗
gyptischen Transport-Schiffe mitgebracht hatten, und die