1828 / 296 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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s, und die Georgische Sprache bis auf den heutigen Tag. Fremden. Es schien, als habe sich die feinste Gesellschaßt s Land genoß aber seine Unabhaͤngigkeit nicht lange, denn von England verabredet, diesem Feste einen besondern Glanz es vor allen anderen der Tuͤrkei nahe lag, so konnten die zu geben. Den 23. September, am ersten Tage der Feier, sten desselben sich nur behaupten, indem sie sich durch drängten sich schon früh Massen von wohlgekleideten Men— je Geschenke den Beistand der Pforte erkauften. Ein ge⸗ schen dem Ort der Feierlichkeit zu. Es belebte sich einer der er Beka, Oheim des Atabeg Manutschar, begab sich, merkwuͤrdigsten Platze der Welt, den der einsame Wande— hdem er seinen Neffen vergiftet, nach Konstantinopel, wo rer mit heiligem Schauer uͤber seine Großartigkeit betritt, zum Islamismus uͤbertrat, und wurde von dem Sultan mit bunten Reihen der Menschen, welche, auf dem Platz an⸗ Safar⸗Pascha von Achaltzyk und Pascha von zwei Roß, gekommen, unwillkuͤhrlich stilUl standen, um in die Höhe zu veifen ernannt. Nachdem er sich ganz Saatabago unterworfen, schauen; denn es erhebt sich hier der Riesenbau der Kathe— . traute er die Bewachung der Festungen seit dem Jahre drale von York mit einer Vollendung in allen seinen Thei— * (5 Janitscharen an, die er sich vom Sultan erbat, und len, welche jeden einzelnen derselben in der hoöͤchsten Zierlich— ö zan, die Christen zu bedruͤcken; er legte ihnen zuerst das keit erscheinen läßt. An dieser Stelle ward vor 1260 Jah— . radja auf (eine Abgabe fuͤr die Religion, welche in den ren, den 12. April 627 Edwin der Sachse, Koͤnig von ö rkischen Provinzen uͤblich ist und nahm allmahlig den Northumbrien, mit seinem ganzen Hofe getauft, und ließ 3 chen und Kloͤstern die Leibeigenen, welche ihnen von den uͤber das hoͤlzerne, zur Taufe errichtete Geruͤst, eine steinerne , heren Koͤnigen geschenkt worden waren, verfolgte die Geist⸗ Kirche auffuͤhren, welche, oͤfters zerstoͤrt und immer wieder auf— . keit), verwandelte die herrlichen Kirchen und Kloͤster, gebaut, im Jahre 1291 bis zum Jahre 1330 ihre jetzige Gestaltung 23 denen mehrere die Graͤber der alten frommen Landes- erhielt, welche sie von da an, durch die sorgfaͤltigste Nach— . en enthielten, in Moscheen, und baute deren noch huͤlfe bis jetzt, fast in allen ihren Theilen behauptet hat, e dazu. Der Islamismus ward solchergestalt allenthalben Wenn die Majestät des äußern Bauwerks den Beschauer . Gewalt verbreitet. Die Geistlichen und die Ausgezeich‘ mit Verwunderung erfuͤllt, wenn er schon zufrieden gestellt * en unter den Edlen, welche nicht ihrem Glauben abtruͤn⸗ waͤre durch dessen kuͤhne Ausfuͤhrung der Kreuzform mit sei— werden wollten, entgingen diesen Verfolgungen durch die nen drei Haupt-Thuͤrmen und einer Menge von kleinen

es zu seinem Verdruß unangreifbar. Unsere, nach Aussage gen Auftragen, in Hinsicht sowohl unserer Verpflegung un des Sardar, unerfahrenen und jungen Truppen schienen ihm des Marsches der Belagerungs-Artillerie, als auch de tapfer und eingenbt; denn um 1 Ühr Nachmittags, befahl Belagerung von Erivan. Er naͤherte sich uns mit eine der General Kraßowskji, der das Persische Lager bei Akarak Bataillone des Regiments Sewastopol und einer Kanone zu besehen wuaͤnschte, zwei Bataillone Infanterie mit zwei in demselben Augenblick, wo, im Ruͤcken unseres Lagers a Kanonen uͤber den Fluß zu setzen, und ruͤckte, die Persische dem Wege nach Sudagen, die uͤber den Fluß gegangen Reiterei rechts und in seinem Ruͤcken herumreiten lassend, feindliche Reiterei, in Erwartung der hinter ihr uͤbersetzen gegen das feindliche Lager. Dieses bemerkend, verließ Abbas- den 30900 Mann Infanterie, sich ohne Gefahr, auf de Mirza mit dem ihn umgebenden Haufen seinen unzugänglichen links vom Wege liegenden Anhoͤhen zerstreut hatte. Nicht Beobachtungs-Ort und sprengte an dem Abhang des Ber- von den Absichten Abbas-Mirza's wissend, befahl der Krieg zes in sein Lager; die uͤbrige Reiterei folgte in Haufen, Gouverneur sogleich zweien Compagnieen, ihre Scharfschuͤt [. einer dem andern voruͤberjagend, ihrem Gebieter, vereinigte s vorzuschicken, die feindliche Reiterei weiter in den Berg hi ö. sich in der Entfernung von zwei Werst vor unseren Batail- einzutreiben, der Kanone unter Bedeckung der andern be ö lons und setzte alsdann ihre Bewegung im Schritt fort.; den Compagnieen, den Berg am Fluß heraufzugeh Die Bataillons folgten ihnen anfänglich auf ebenem Boden, und auf die feindliche Infanterie zu feuern, die uͤber de aber 3 Werst weiter, hinderten tiefe Erdschluchten und die Fluß setzte. Nach vier Schuͤssen zerstreute sich alles un steinige Abschuͤssigkeit des Berges Alagez das Vorruͤcken un- warf sich uͤber den Abaran zuruͤck. Der Kriegs-Gouverner serer Kanonen, die Bataillons setzten ihren Marsch fort; kam ungehindert ins Lager. Auf diese Art endigten die U zwei Kosacken-Rotten begleiteten den General Kraßowskji. ternehmungen des Abbas-Mirza und seine drohenden A

Drei Werste vom feindlichen Lager, wo auch fuͤr die griffe damit, daß der Kriegs-Gouverneur freudig von eim Infanterie der Weg sehr schwierig wurde, hielt der General Handvoll Truppen empfangen wurde, die umringt von F an. Die Persische Cavallerie saß auf und die Infanterie stern, mit Schnee bedeckten Bergen, in einem von den sen stand im Gewehr. Nachdem der General die Position ihres genden Sonnenstrahlen, ausgetrocknetem Thale, in Erwa

1 Lagers besehen hatte, fand er es unangreifbar; der rechte tung der langsam heranziehenden Belagerungs-A,rtillerie, sit ; . R Fluͤgel stieß an die hohen und felsigten Ufer des Abaran, in Unthaͤtigkeit erschoͤpften; eine zierliche Wache und Acht, und fanden in den Nachbarlaͤndern, besonders in Spitzen und Thuͤrmen, mit seinen herrlich gebildeten großen . . der linke an den Berg Alagez, von vorne sicherten es tiefe schoͤne Musik des Krymschen Regiments empfingen ihn, nich tthalinien und Imeretien, Zuflucht, wo sie sich auf kleinen Fenstern, mit seinen 2 großartigen Haupt-Eingaͤngen an der . ö Erdschluchten und ein steiniges Terrain vor unserer Artille⸗! wie in einer wilden Einode, sondern wie in einer der Re] dstuͤcken anbauten, die ihnen von den Fuͤrsten dieses Lan! Sub- und West⸗-Seite, so wird man doch vom Neuem uͤber— 4 4 rie. Der General kehrte zuruͤck und langte um 7 Uhr denzen des maͤchtigen Rußlands. bewilligt wurden. Nach der Regierung Safar-Paschas rascht beim Eintreten in diesen Dom, dessen Laͤnge 524 Fuß 7 . Abends in seinem Lager an. h . (Fortsetzung folgt.) en sein Sohn JYussuf, von 1635 an, und sein Enkel und dessen breite Seite des Kreuzes 220 Fuß, bei einer in— . . Den folgenden Tag unternahmen die Perser, ganz ge— stom, seit 1647, so wie deren Nachfolger, bis auf den letz- nern Breite von 110 Fuß betraͤgt, denn das Innere scheint 9. 3 gen unsere Erwartung, nichts. Ein Stabs-Offizier beritt, Das Journal von St. Petersburg giebt folge aus der Familie, von den Paschas von Erzerum (Arzrum) wo moͤglich noch großartiger, als das Aeußere. Da, wo sich . mit einer Compagnie und einer Kanone, das unsrige (linke) den Artikel uͤber das Paschalik von Achalzykh é): aͤngig; sie verfolgten die Christen noch heftiger, welche der kuͤrzere Theil des Kreuzes mit dem laͤngern Theile durch— 4 . Ufer des Abargn, und berichtete nach seiner Ruͤckkunft, daß „Diese Landschaft, welche die Geographen das Tuͤrkisch it mehr wagen durften, ihre Religion oͤffentlich auszu⸗ schneidet, durchschaut das Auge die ganze Hohe des auf den 3 . das feindliche Lager an der naͤmlichen Stelle und in gaͤnz⸗ Georgien nennen, ist seit den aͤltesten Zeiten in Georgi , nachdem Rostom⸗Pascha seine Frau mit den grausam⸗ 4 Haupt-Saͤulen der Kirche erbauten Thurms bis zur Decke . . licher Unthaͤtigkeit sey. Abends bei en e n gm, sah unter dem Namen von Djawakheti bekannt, von Djawakhl Martern gezwungen hatte, zum Islamismus uͤberzutre! in einem Raum von 220 Fuß. . . ; man, auf der linken Seite des Lagers, langs dem Abhange dem Enkel des Kartlos,Stifters oder Reformators von Georgie Das Volk uͤbte stets im Geheimen die religiöͤsen Ge— Es ist hier zwar nicht eigentlich die Absicht, eine ausfuhrliche 4

che, wenn Geistliche in das Land kamen, denen jedoch Beschreibung dieser herrlichen Kirche zu liefern, aber es muß doch 73 frommer Eifer manchmal das Leben kostete, wenn die der Raum bezeichnet werden, wo das Musik-Fest gefeiert wurde, ö kischen Behoͤrden ihre Anwesenheit erfuhren, und erst und der auf jedes empfaͤngliche Gemuͤth den tiefsten Eindruck . rdings haben einige Mitglieder des Griechischen und macht. Man fuͤhlt, daß der Grund, den der Fuß betritt, ein heiliger, 29

. des Berges Alagez eine Menge Feuer. Die Perser hatten Die Georgischen Geschichts-Buͤcher geben dieser Provinz au * das vertrocknete Gras und Gebuͤsch angezuͤndet; wir begrif⸗ den Namen Samtsthe, den man von den Worten Sa fen dieses Verfahren nicht, den andern Tag aber, am 13. tsikhe (die drei Festungen) ableiten karn, oder davon, da . 25.) August, ritt der General Kraßowskjsi nebst dem Inge⸗ die Einwohner sich Meskhi neunen, oder endlich von de ö. nieur⸗General Trusson in Begleitung von 50 Kosacken, auf Namen der alten Hauptstadt Georgiens Mtsthete, welche vo hrgischen Clerus dort die Maͤrtyrer-Palme errungen. Gott geweihter Boden seyn muͤsse; auch giebt es wohl we— dem Wege nach Etschmiadzin zur Recognoscirung des feind? Mtskhetos, dem Sohne des Kartlos und Vater des Dish wurde dieses Land, das man sonst als den schonsten nig Kirchen, deren Inneres dem Aeußeren in diesem Maaße lichen Lagers. Bald nach seiner Abfahrt kamen von allen wakhos gegruͤndet wurde. Die Fuͤrsten dieses Landes, welch il Georgiens betrachten konnte, dieser Provinz sehr ver- entspricht. In diesem weiten, so kunstreich und sinnig bear— unseren Vötposten Kosacken angesprengt mit der Nachricht, ehemals den Titel Mtawari, d. h. großer Fuͤrst oder Herzlich. Es diente den Horden der Bergbewohner, die auf beiteten Raume, der sich großartig nach allen Seiten hin daß die feindliche Reiterei in großer Anzahl zwei Kosacken« fuͤhrten, erhielten von den Königen Georgiens den Tit rieb der Tuͤrken in Georgien Mord und Pluͤnderung ausdehnt, und den Blick in die Hoͤhe leitet, kann man den Pikette uͤberfallen habe und sich dem Lager naͤhere. Unsere Emmin-Spassalari, d. h. Ober⸗General, Feldmarschall. D reiteten, und die . gefangen fortfuͤhrten, zur Gedanken verzeihlich finden, daß der Mensch versucht hat, ganze Infanterie stellte sich auf, die Artillerie spannte an Koͤnig Georg Vl., der im 16ten Jahrhundert herrschte, un lucht, und lieferte oft den Tuͤrkischen Truppen Fuͤhrer bei ihren dem Unendlichen einen begraͤnzten Raum zur Wohnung dar— und , besetzten unter gehöriger Bedeckung vor⸗ durch sein im Gesetzbuche des Königs Wakhtangue aufbs fallen. Das Paschalyk von Achalzykh ist durch seine Lage zubieten. ; ö theilhafts Anhöhen im Ruͤcken und der linken Flanke des La⸗ wahrtes Militair-Reglement bekannt ist, gab dem Fuͤrste ber Suͤdkuͤste des Meeres, durch . Umfang und seine Obgleich mich das Fest-Getuͤmmel in den Straßen etwas 9 gers. Ein Bataillon mit einer Kanone wurde dem General Serge Djakel, den Titel Atabag (erster Fuͤrst oder Erzhe hhtbarkeit wichtig. Der Weinstock, der Oelbaum, der Ci‚ zerstreut hatte, so sammelten sich meine Gedanken zum from— nachgeschickt. Unterdessen zeigte sich die Persische Reiterei zog) statt des fruͤberen Namens Mtawari, und seit diess en-, Maulbeer-,, Granat-, Orangen- und Feigenbaum men Gefuͤhl beim Eintritt in diesen Tempel, der heute eine auf allen das Lager umgebenden Anhoͤhen und fing an, sich Zeit heißt das Land Samtskhe-Saatabago oder bloß Saat J. w. sind dort im Ueberflusse vorhanden und liefern froͤhlichere Gestalt angenommen, als gewohnlich. Das Haupt— demselben zu nähern. Bereit zu ihrem Empfang, er- bago, d. h. Erzherzogthum. Unter der Regierung Georg re Fruͤchte, als im noͤrdlichen Georgien, am Fuße des Schiff des Doms, sonst leer und weit, war mit schoͤnen warteten wir sie ohne einen Schritt zu thun; sie naͤherten sich! Viil., im 15ten Jahrhundert, als das Griechische Reich de kkasus, wo man deren nur wenige oder gar keine findet. Sitzen von carmoisinrothem Tuche geschmuͤckt, und nahe an langsam, auf Schußweite einige Kanonenkugeln und Granaten Tuͤrken unterlag, überredete der Atabag Kwarkar ein listiz! Felder bringen reiche Erndten von allen Getreidearten, 2000 Menschen fanden hier Platz. In den Seiten-Fluͤgeln in ihre Haufen geworfen, hielten sie auf und zerstreuten sie. Mann, der sich durch Intriguen emporgeschwungen hatt imwolle u. s. w. Die Berge nnd Forsten sind voll von waren die Sitze mit gruͤnem Tuche uͤberzogen, und fur alle Die Perfer flohen auf ihre Anhöhen zuruck, und verbargen und von dem Könige anerkannt worden war, mehrere bench d, und die Fluͤsse und Seen reich an trefflichen Fischen. Zuhdrer bequemer Platz vorhanden. Das Orchester war auf

sich hinter dieselben. Inzwischen kehrte General Kraßowsksi! barte Fuͤrsten, sich gegen den Koͤnig zu empören, den er ins. Bienen geben Honig und Wachs von der besten Art. das Reichste ausgeschmückt, und uͤberall sah man die gothi— s se Provinz enthält auch Mineralquellen von heilsamer schen Verzierungen der Gallerieen auf's Geschmackvollste aus—

. von seiner Recognoscirung zuruͤck; von ihm erfuhren wir, geheim haßte, indem er ihnen versicherte, daß er, als de e . )

5 daß in der verflossenen Nacht 7 Werst von unserm Lager, maͤchtigste Unter ihnen, demselben keinen Beistand leistel kung. Die Uferbewohner haben keinen Mangel an BauL gefuͤhrt. Auch war gesorgt, daß die Seiten-Hallen des

ö von wo bis zum Abaran sich eine tiefe Schlucht erstreckt, werde. Dieser Plan gelang, und Kwarkar wurde mit denn, woraus sie sich kleine Handelsfahrzeuge zimmern. Orchesters mit reicher Carmoisin-⸗Drappirung gehoͤrig geschlos— sich 500 Persische Reiter geschlichen und dort unser kleines uͤbrigen unabhaͤngig. Das Koͤnigreich Georgien zerfiel i sen waren, um den Ton nicht verhallen zu lassen. Detaschement erwartet hatten, welches taͤglich lõß Werst We⸗ 3 Theile: Carthalinien, Cachetien und Imeretien, und i Musik-Fest in Jork im September 1823. Alles das war in allen seinen Theilen trefflich und sorg—

Viele auswärtige Künstler, die das Eigenthuͤmliche des sam angeordnet, aber man mußte es sehen, wie es ganz mit lischen Volks-Charakters weder kannten, noch der Muͤhe Menschen angefuͤllt war. Es ist unmoͤglich, den Anblick h hielten, es kennen zu lernen, haben die unangenehmen des Auditoriums zu beschreiben, und nie mag dieser Dom ahrungen, die ihnen daraus entstanden, nie sich uͤnd ihrem in groͤßerer Pracht sein Inneres gezeigt haben. Zum ersten⸗ ismus zugeschrieben, sondern meistens die Meinung in mal pries ich den feinen Anzug der Zuhsrer, und den Blu— é Vaterlande verbreitet, daß die Englaͤnder durchaus men- und Federschmuck der schoͤnen Welt in einer Kirche. empfaͤnglich fuͤr Musik waͤren. Dennoch beweist die Von oben gesehen, erschienen die Reihen der Damen wie ichte der Musik in England das Gegentheil. Die groß- lange Blumen-Beete von Rosen und Nelken, und die bun— Musiker machten dort ihr Gluͤck. Die großen Musik- ten bewegten Federn erschienen als eben so viele hin und gingen von England aus, und noch jetzt erfreuen sich her flatternde bunte Vogel auf einer Blumen⸗-Aue. Aber Feste eines fast beispiellosen Antheils, wenn sie den Ruf nicht die schoͤnen Anzuͤge waren es, die diesem Bilde das zau— n, daß man dort gute klassische Musik hoͤren wird. Es berische Leben gaben. Es war die Schoͤnheit der großen nt daher hoͤchst interessant, einen Augenzeugen vom letz, Menge selbst, und selten moͤgen wohl so viele Schoͤnheiten Musikfest in Hork erzählen zu hoͤren, um den Englaͤn- an einen Ort versammelt gewesen seyn.

Ein He Deum von Haͤndel eroͤffnete das Musik-Fest.

. ges abgeschickt wurde, um mittelst des Telegraphen von Etschmi⸗ 5 Fuͤrstenthuͤmer, Saatabago, Mingrelien, Gouriel, Abcht . adzin Nachrichten uͤber den Zustand des Klosters zu erhalten, die sien und Swaneti. Alle Anstrengungen des Koͤnigs Georg Perser hatten dieses schon laͤngst bemerkt, und in vergangener VIII., die abtruͤnnigen Theile seines Reiches wieder zu en Nacht in der erwahnten Schlucht einen Hinterhalt vorbereitet; obern, scheiterten theils an dem Widerstande im Innern doch 5 Kosacken, unter einem gewandten Officier, die einige theils dadurch, daß der Persische Schach Hassan-Beg in Cat Schritte vor dem General ritten, bemerkten die in der Schlucht thalinien einsiel, und, nachdem er diefe Provinz verwuͤstet verborgenen Feinde, kehrten gleich zuruͤck, und berichteten es nach Saatabago zog, um Kwarkar zu unterwerfen. De dem General. Die Perser erhoben ein wildes Geschrei, Koͤnig Georg wurde gefangen genommen, und erst nach den stuͤrzten aus der Schlucht den Kosacken nach, aber zu spät; Tode Kwarkar's mit der Bedingung freigelassen, die Unah der General kehrte um, die Kosacken folgten ihm. Die Per- haͤngigkeit Baadur's, des Sohnes und Nachfolgers de ser verfolgten sie, doch das Bataillon und die Kanone er⸗ Letztern, anzuerkennen; er kehrte dann nach Carthalinien blickend, die dem General, mit der Nachricht vom Angriff dem einzigen Ueberreste seines Königreichs, zuruͤck. ) Sa des Lagers, entgegen geschickt waren, hielten sie an, bedach⸗ tabago war auf diese Weise ein unabhaͤngiger Staat gewo ten sich, und kehrten heim. Dieses bedeutete denn eine At, den, und behielt, gleich den anderen benachbarten Provinzen

taque. die christliche Religion bis in die Mitte des 17ten Jahrhunm z Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. t ik - Fel Abbas-Mirza hatte in der verwichenen Nacht gegen! Jahrh „In der Woche“ (sagt derselbe) „die zu diesem Fest be— Jedoch muß ich noch die Musiker nennen, welche bei dieser gegen 10,000 n, Cavallerie ö unser Lager herum aus—⸗ Aathal telkh heißt: „neue Festung mt war, faßte York kaum die Zahl der besuchenden , . n, n. . 26. . r, en. geschickt, mit der Absicht, uns mit Tages-Anbruch anzugreifen. 11 e, , ,, . 6 . Pri- 45 ; prangen folgende Namen: Mad. Catalani, Mad. Caradori, ( ch an zugreif ) Carthalinlen wurde im vörigen Fahrhundert vom Kön . Als die christliche Neligion noch von den Einwohnern Man' Stockhausen, Mrs. Knyvett, Miß Paton und Miß

Saatabago bekannt wurde, gab es dort, außer den Pfarrkirchen * x 216 . 46 ö 3 13 Didzesen n eben so viele Bischofe, welche Stephens. Die 8 Solo⸗-Saͤnger hießen: Braham, Vaughan,

dem Catholicos von Georgien abhangig waren) Philipps, Taylor, Harper, Lindley,⸗ De Begnis und Terrail.

An , ,, , . Tage , , zu Mittag Iraelius ober Heraclius Ii. mit Cachetien' vercinigt. Dieser un im Lager den Kriegs / ur rn en, , iflis, Sipjagin, der terwarf sich die benachbarte Chanate Persiens, und nahm mehret aus Karababa vom General Paßkewitsch kam, mit wichti⸗ Male einige Staͤdte von zlchaltzyk, ohne ste jedoch zu behaupten

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