hervor, das das Gexuͤcht, als ob in Torrevieja bei Valencia ergreifen; auch von einer neuen Zusammenberufung der eine Person am gelben Fieber gestorben ware, ganz unge- ist die Rede. Die neuen Depeschen des Grafen de Asseen gruͤndet gewesen ist, und da gedachte Commission ganz sichere nen auch die Stimmfuͤhrer des jetzigen Gouvernemen Nachrichten erhalten hat, daß die ansteckende Krankheit außer— gen England aufgereitzt zu haben, denn heute umrin halb Gibraltar auch selbst nicht im unbedeutendsten Grade Tages⸗-Anbruch die Polizei die Wohnungen mehrerer! anzutreffen ist, so erklart dieselbe, daß die Communication, schen Kaufleute und fuͤhrte sie in das Gefaͤngniß ab sowohl zu Lande als zu Wasser, mit den Haͤfen von Portu— Porto sind Befehle zu aͤhnlichen Maaßregeln abgegang 36. gal, mit Estremadura, der Grafschaft Niebla, dem Campo Die Insurrection der Constitutionnellen schreitet in den San Roque und allen oͤstlich gelegenen Haͤfen von der Spitze lichen Provinzen fort. In Lissabon sind die Geister se
von Europa bis Malaga und von Carthagena bis Alicante hitzt, eine dumpfe Gaͤhrung herrscht, und wird in eine
als qaͤnzlich eröffnet angesehen werden darf, jedoch in der bare Krisis ausbrechen; die Truppen werden auf die Een
Voraussetzung, daß die Fahrzeuge von den oͤstlichen Hafen Buͤrger treten. Das Gouvernement leidet Mangel an
sich nicht Gibraltar naͤhern, widrigenfalls sie augenblicklich die Armee hat fuͤr mehrere Monate ruͤckstaͤndigen Ey
nach Mahon segeln und sich daselbst in das Pest-Lazareth fordern. Nach Berichten aus Porto murrt auch die dortige
legen muͤssen; auch wird die Communication mit Ceuta fuͤr nison und wuͤrde augenblicklich Dom Pedro proclamiren, wiederhergestellt erklaͤrt. sich ein kuͤhner und unternehmender Anfuͤhrer an ihre h Aus der Havang ist die Nachricht eingegangen, daß das stellte. Am 24sten v. M. wurde das 22ste Linien⸗ Re
dasige Handelshaus Mender oder Omender seine Zahlungen von Braga nach Barcellos und Viana geschickt; der
eingestellt habe. Das Defieit betragt 300, 00 Spanische mandirende General der Provinz befindet sich in q
Piaster. Stadt. Das 12te Infanterie⸗Regiment wird in Bin
Rach Inhalt der Berichte des Intendanten von Ha- wartet. Die Verhaftungen dauern hier und in Port
vana hat die Einfuhr jenes Hafens wahrend den ersten sechs Die Guerilla des Goss in Alentejo hat bedeutende
Monaten dieses Jahres 8,405,863 Spanische Piaster und kungen erhalten, und ruͤstet sich zu ernsten Unternehmun
die Ausfuhr aus demselben 5,612,328 Piaster betragen. Die Ganz anders lautet das nachstehende Privat ⸗ Ech Total-Summe der Handels- Geschaͤfte von Havana vom vom 1. Nov., welches die Quotidienn'e aus Lisse
1. Januar bis Ende Juni 1828 bilBet folglich einen Betrag liefert: „Die fremden Machte,“ so heißt es darin,
von Li,0l9, 191 Sp. Piaster und uͤbersteigt die vom naͤmli⸗ fort, bei der Koͤnigin Mutter und bei unserem jungt
, 4 9
t Allgemeinen Preußischen Staats⸗Zeitung Nr. 318.
Turkei und Griechenland. Jussuf⸗Pascha, der auf Befehl des Kapudan-Pascha di ' Konstantinepel, 25. Get. Schon am l6ten sprach kerhandkung' über die urg . . . a hier von der Uchergabe Varna s, aber erst am 29sten befand sich nach glaubwuͤrdiger Angabe bereits im Russischen die bestimmte Nachricht von der Capitulation dieses Lager, und hatte die Convention abgeschlossen, als der Ka— kes in's Publikum. ; nd, Pudan-Pascha ihm wissen ließ, daß er nicht unterhandeln wolle 6 wirr behauptet daß er Groß Beßier aach Galsipoli ,, soll er dem Kapudan⸗-Pascha geantwortet haben, die g verwiesen, und durch Reschid-Pascha oder den Capu, Aenderung seines Entschlusses Homme ,, e, , . suscha ersetzt werden. Der Vostandgi⸗Baschi, der ihm könne fein gegebenes Wort nicht brechen. Jussuf⸗Pascha: s Beschluß uberbringen wird, soll schon unterweges seyn. Vermögen ist dem Vernehmen nach auf Befehl bes Großg—= Hreß Trier wirs beschuldigt n laͤngsam uns hitzt, herrn eingezogen warden. In Adrianopel sollen übrigens hn en sinen Mreratigun gewwesen zu seyn; namentlich alle . zum Empfange des Großherrn getroffen seyn. un ein hinreichendes Truppen, Corps nach der Südseite Omer -Vrione begiebt sich nach Schumia, um unter Hussein⸗ Limnan See s abgeschickt zu haben, und, nachdem die un, Pascha zu dienen, weil zwischen dem . Dmer-Vrione zur Vertreibung der Nussen dorthin gesen, eine Spannung herrscht, durch welche die Armee compromit— Abtheilungen zurückgeworfen worden, ruhig in Der, tirt werden könnte, wenn er unter den directen Befehlen des . j Imam geblieben zu seyn, ohne irgend etwas zu unter, Erstern stände,. — Hier werden viele Dukaten aufgekauft und . 3 r nach Konstantinopel geschickt.“ ; Der Sultan befindet sich fortwährend zu Ramis—⸗Tschi—⸗ — Aus Rin wong vont 6. Nav, wird in cen dem selben
chen Zeitraume des verflossenen Jahrs um 2 794,535 Sp. herrscher die dringendsten Schritte zu thun, um die wohin von Zeit zu Zeit sich Verstaͤrkungen begeben; Blatte) gemeldet: Ein Schreiben aus Skutari vom 26. Oct e. Piaster., Der Hafen von Motanzes hat im Jahr 1827 fuͤr lung des Letzteren mit der Tochter Dom Pedros nere tausend Mann aus Karamanien werden morgen dort. bestaͤtigt es, daß bie . Ber dll. n, en, . *. 5 ⸗ e. 1,387,500 Sp. Piaster Waaren und Handels-Gegenstaͤnde ken. Bis jetzt sind die diesfäͤlligen Ansuchen gescheiten ttt. Eingang der Nachricht von der green f mn Besitznahme ö. . eingefuͤhrt und fuͤr 1,717,357 Sp. Piaster ausgefuͤhrt. paͤpstliche Nuntius und Hr. Campuzano haben vergehen .
in aus Samsum angekommenes Schiff hat keine Nach, von Patras, die Wohnungen und das Leben der Französi—
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n von den Vorgaͤngen in Asien mitgebracht; es heißt schen und Englischen Consuln bedroht hat. Auch in Skutari Erzerum sey von den Russen genommen, doch wird herrschte unter den Tuͤrken eine Eee . uͤber die
— Das Fournal du Commerce meldet aus Gibral⸗ Bemuͤhungen vereint, um Donna Charlotte Joachime s tar vom 31. Oct.: „Der Gesundheits⸗Zustand unserer Stadt reden, daß diese Vermaͤhlung alle Hindernisse hinweg wird von Tage zu Tage besser; nach dem gestrigen Buͤlletin werde, durch welche die fremden Ssuveraine von der i waren 839 Kranke und in den letzten vier Tagen starben Anerkennung Dom Miguel's zuruͤckgehalten wuͤrden. 6 nur 69. In der vergangenen Woche haben die Subscriptio-⸗ wie verlautet, kuͤrzlich ein neuer Diplomat nach Lissahh nen gää0 Fr. eingetragen, mit Einschluß einer Schenkung kommen, um seine Anstrengungen mit denen der berch von 5000 Fr. von Seiten reicher Israeliten, welche außer⸗ wesenden diplomatischen Agenten zu vereinigen; er is dem 2500 Fr. unter ihre Glaubensgenossen vertheilen ließen.“ Spanischen Hofe geschickt. Auch Seiten Englands iß,
Portugal. Vernehmen nach, ein Emissair abgesendet worden, weht
Das Journal des Débats berichtet aus Lissabon demselben Sinne handeln wird. Man versichert, das! vom 1. Nov,: „Eine constitutionnelle Bande ist in Portale! net von St. James und die Franzoͤsische Regierung n gre, einer kleinen Stadt der Provinz Alentejo, eingeruͤckt; keinen Entschluüß in Bezug auf unsere Angelegenhein die Einwohner, durch das Verfahren der Behoͤrden ge- greifen, so lange nicht die Koͤnigin Mutter ihre Gesinm reizt, empoͤrten sich bei Annaͤherung der Constitutionnellen offenbart haͤtte. Wir bleiben bei der Meinung, h) und setzten alle Verhaftete in Freiheit. Die Regierung hat Vermaͤhlung nicht statt finden wird; sollte es andes s die hieher geflohenen Behoͤrden mit 300 Mann nach Porta⸗ so muͤßte Dom Pedro auf alle seine Anspruͤche Vushht legre zuruͤckgeschickt, um alle Theilnehmer an diesem Auf- sten. — Weg mit der Constitution, weg mit der Ummn stande in die Gefaͤngnisse von Lissabon zu schicken. Der Vi- kung! Die Nation verlangt, daß ihr Konig in seinen! romte d Asseca, Dom Miguel's Gesandter in London, hat len frei sey, und die Brasilianische Prinzessin wuͤrdt, i dem Minister der auswärtigen Angelegenheiten, Santarem, sie den Fuß auf den Portugiesischen Boden setzte, kan versichert, daß die junge Koͤnigin England bald verlassen deren Rechte auf den Gehorsam des Volks haben, werde, und daß er nach Ihrer Abreise den Einfluß des Vi⸗ welche sie durch ihren Gemahl erhielte. In dieser hr comte Palmella, des Marquis Barbaceng und des Vicomte stadt ist Alles ruhig, und wir erfahren, daß die beruͤch Itabayana mit Leichtigkeit zu vernichten hoffe. Diese, mit Guerilla's, deren Staͤrke die Liberalen so sehr uͤbertn⸗ dem am 5ten v. M. aus England hier eingelaufenen Packet- haben, aus einigen Elenden bestehen, denen der Name! boote angekommenen Depeschen gaben der Regierung wieder theigaͤnger zu viel Ehre machen wuͤrde; es sind wahre Muth. Um die bestuͤrzten Anhaͤnger Dom Miguel's zu be- diten, welche sich nur bewaffnet haben, um zu pluͤndern leben, ließ dieselbe eine angebliche Proclamation des Mar⸗ Porto sind einige Arretirungen vorgefallen; das 12 quis Palmella an die Portugiesischen Fluͤchtlinge in England fanterie-Regiment wird daselbst das 22ste ersetzen, wi in Franzoͤsischer und Portugiesischer Sprache drucken, worin am 24. Oct. abgegangen ist, um nach Viana und Bart man den Marquis sagen laͤßt, sie moͤchten sich bereit halten, zu marschiren, wohin sich der General der Provinz naͤchstens nach Rio Janeiro abzugehen, da England und Duero e Minho, begeben hat. Einige Personen, deren Frankreich jede Intervention zu Gunsten der Donna Maria tragen vermuthlich nicht sehr rein war, hatten sich, verweigerten. Diese Proclamation ist in Massen nach den Furcht vor den Maaßregeln der Regierung, an Bofd Provinzen geschickt worden, wo man uͤber die Ereignisse in Franzoͤsischen Fahrzeuge gefluͤchtet, welche im Tajo lit voͤlliger Unkenntniß lebt. Hier und in Porto, wo man die und welche sie verlaffen haben, um sich auf das Pakelh Wahrheit kennt, sind nur wenige Exemplare ausgetheilt wor welches so eben nach Falmouth abgegangen ist, einzuschis den. Gestern Abend kam ein neues Packetboot von London mit Die Ggzeta de Lisboa vom 25. Oct. enthält Depeschen vom Grafen d Asseca hier an, die bis zum 22sten gehen, Befehl des Ministeriums der geistlichen Angelegenheiten und als zuverlaͤssig berichten, daß Donna Maria England der Gnaden an den Corregidor von Lissabon, zum ges nicht verlassen, und daß das Benehmen der Cabinette von chen Verfahren gegen den Royalisten, der am 29. Septen St. James und Paris sich ganz nach den ferneren Bestim⸗ Abends, dem Namenstage Dom Miguel's, einen gemi mungen Dom Pedros richten werde. Diese Nachrichten Miguel Paes do Amaral beim Hinausgehen aus dem haben die Anhaͤnger Dom Miguel's aufs Neue in Verlegen, Carlos⸗Theater angriff und mißhandelte, weil der Letztere heit gesetzt. Die Minister kamen beim Herzog von Cadaval geblich nicht denselben Enthusiasmus wie die andern Zusch t 1 f zusammen, und beriefen den Herzog von Lafosns und die gezeigt habe. In dem Befehle wird am Schlusse das iges Aussehen giebt, wahrend sein großes schwarzes Auge ertheil ten Aufträge, beson ders aber durch seine Strenge in Hand⸗ Groß-Prioren des Christ- und. Guimarens-Ordens dazu. Zu dauern ausgesprochen, daß gerade ein Noyalist sich diese ( und schuͤchtern umherblickt. Diesen äußerlichen Vorzü, habüng der poltze llichen Ordnung so sehl die Zufrzcbenhest he der auf heute angesetzten Versammlung des. Staats-Raths rung der oͤffentlichen Ruhe und Sicherheit erlaubt habe, soll er hauptsaͤchlich seinen hohen Posten verdanken.) Großherrn zu verdienen, dgß er bald zum Vezier ernannt wurde. sind mehrere Praͤlaten und Vorsteher geistlicher Orden ein, der Corregidor aufgefordert, an Tagen des oͤffentlichen 79 3 : Als der er gon haschs⸗ Kosrew⸗Mehmed, züm Seraskier Ge⸗ geladen. Ueber die gestrigen Verhandlungen schwebt noch thusiasmus uͤber die Aufrechthaltung der Ruhe und Ordn * ndere Nachrichten schildern, in uebereinstimmung mit neral en chef) in der Hauptstadt ,. ward, e. die eg . ein Geheimniß; es hat sich das frühere Geruͤcht von Neuem in Ven Theater von Sl. Carlos niit besonderer Sorg fil in, den Kapudan⸗-Pascha allerdings als einen sehr schoönen rung eines Mannes von unerbittl cher Strenge und bewaͤhrter
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Geruͤcht noch kein Glauben geschenkt. ᷣ neuesten Creignisse in Morea, welche der dortige Pascha den Ein Schreiben aus Bucharest vom 27 Oet, (in der zweiten Theil von Navarin genannt haben soll. Man sprach emeinen Zeitung) meldet: „Seit der Einnahme von von einem Schreiben des Pascha⸗ an den Lord⸗Ober⸗Com⸗ ahoͤrt man hier wenig mehr vom Kriegs- Schauplatze. missair der Jonischen Inseln, worin er sich über das Beneh— Vrione und der Großwessir scheinen sich ruhig hin e men Englands in den bittersten Ausdruͤcken beschwert haben ö Kamtschik zu verhalten, die Russen aber eiligst an Aus— soll. Allein hier haͤlt man sich uͤberzeugt, daß England die H ung der Festungswerke von Varna zu arbeiten, um die⸗ Annahme und Vollziehung der Convention vom 6. Juli durch ö Platz den Winter uber gegen einen Handstreich sicher die Pforte nur um so beharrlicher betreibt, je lebhafter es llen. Das Haupt⸗Augenmerk der Russen ist wohl ge⸗ wuͤnscht, seine alten freundschaftlichen Verhaͤltnisse mit der aärtig auf Silistria gerichtet, wohin auch ein beträcht⸗ P sorte wieder herzustellen. Theil der vor Schumla gestandenen Russischen Trup s — Aus Triest vom 8. November wird (ebenfalls in zufgebrochen ist. Die Stellung der Russen in Bulga, der Allgemeinen Zeitung) gemeldet: „Nach Briefen von rstreckt sich gegenwartig von Varna uͤber Basardzik und Otranto waren zu Korfu neue Englische Landtruppen ange⸗ söschi bis vor Silistria; auch Turtukai, westlich von kommen; man wußte nicht, ob sie bestimmt sind, die bishe— festung am rechten Douau-üfer, ist neuerdings von rige , n, oder zu verstaͤrken. Auch schreibt ussen besetzt. Fuͤrst Scherbatoff, welcher bisher das man, daß in Navarin eine Griechische Commission zur Ueber⸗ herungs-Corps vor Silistria befehligte, ist von einer nahme der von den Tuͤrken verlassenen Festungen erwartet ten Krankheit, man sagt von einem Nervenfieber, be! werde. — Zwischen hier und Alexandrien soll eine regelmaͤßige worden. General Langeron ist von hier abgegangen, Dampf-⸗Schifffahrt durch eine Actien⸗Gesellschaft errichtet itt seiner das Commando vor dieser Festung zu uͤber⸗ werden.“ n. Von den Garden heißt es fortwährend, daß sie — Aus einem, in dem „Correspondenten von und fuͤr Winter⸗Quartiere in der Gegend von Tultschin beziehen Deutschland“ befindlichen, von der Donau, 5 Nov.“ datir⸗ en; die Cavallerie, die im Laufe dieses beschwerlichen tem Schreiben, heben wir Folgendes aus: ges viel gelitten hat, wird, dem Vernehmen nach, „Die Nachrichten, welche uns die Zwischentraͤger zwi⸗ nd des Winters nach der Moldau verlegt werden. — schen beiden Heeren von dem Zustand der Tuͤrken uͤberbrin—⸗ ben trifft hier die (von uns bereits mitgetheilte) Nach- gen, sind Folgende: Nicht so sehr der Fanatismus, oder die in, daß die Tuͤrken ihre Verschanzungen in Kalefat Liebe zu Mahomeds Glauben oder zum Sultan Mahmud, ilig verlassen, und sich auf eine Donau⸗Insel vor Wid⸗ als vielmehr die Furcht der Ayans in Rum-Ili, daß das wuruͤckgezogen haben.“ Reich der Pforte und besonders ihr aristokratisches Bojaren⸗ Ein Schreiben aus Semlin vom 4. Nov. (in dem thum uͤber die Griechischen und katholischen Christen und die nannten Blatte) enthält Folgendes: „Einige Handels-, Autonomie in ihren großen Herrschaften durch eine christliche in Belgrad wollen Nachricht haben, daß der Kapudan⸗ Regierung, sey es welche es wolle, gebrochen werden moͤge, ha im Lager des Groß ⸗Veziers angekommen, und sogleich das ist es, was die Ayans bewog, in sehr zahlreichen Auf— . Adrianopel weiter gereist sey, um, wie man glaubte, geboten das Tuͤrken⸗Heer bei Schumla zu verstaͤrken. Die ö st die Befehle des Großherrn abzuwarten. Hbgleich sonst so gewoͤhnliche Feindschaft dieser vornehmen Familien . japudan⸗-Pascha Varna aufs Aeußerste vertheidigt hat, unter einander ruht freilich, aber der naͤchste Feldzug wird ö. ihm hieruͤber gewiß kein Vorwurf gemacht werden kann, beweisen, daß die starke Rekrutirung des Tuͤrkischen Heers tchttt man doch, daß er einem Kriegs-Gerichte uͤberge⸗ in Massen eine Unmoͤglichkeit ist, wenn man nicht Alles im zerden, und das Schicksal des Pascha's von Brailow Ruͤcken den christlichen Hoͤrigen anvertrauen will. Schon n r. Der , ü , fg soll 9. . 6 mner seyn; er ist 34 Jahre alt, groß, ank, und seine . ĩ ; ; 16 e Hrientalische aeg ne, ziert ein langer fen f ren mmit den Titel Lines Laschas von zwei RNoßschweifen Mir⸗
1 ; . . ; miran) ernannt, und nahm sein Haupt⸗Quartier in Beytlos. (der bis auf die Brust herabfällt, und ihm ein ehr— Hier wußte er burch seine Puͤnktlichkeit in Ausfuͤhrung der ihm
: ᷣ ton edlem Aussehen — doch steht danach sehr zu bezwei⸗ Unerschrockenheit bedurfte, um im Departement des See⸗Wesens verbreitet, Dom Miguel werde ein Manifest an die Nation wachen. daß diefe fn w rr. gor e Antheil ir em. Befoͤrde⸗ mehrere wichtige und dem Publikum mißfaͤllige Reformen ein- erlassen und sie auffordern, zu seinen Gunsten die Waffen zu! . Beil gehabt haͤtten. Aus dem Innern Asiens gebuͤrtig, und zuführen und durchzusetzen, ward der dermalkge Groß ⸗ Admiral
Kia ja⸗Bey (d. H. Stellvertreter) eines Veziers in der zu seinem Nachfolger ernannt. Auch in dieser neuen Stellung min ward er im Jahre 1831 zum Befehlshaber der Trup⸗ rechtfertigte er das Vertrauen des Sultans, und gerade des halb welche auf dem Äsiatischen Ufer des Bosporus cantonni⸗ ward ihm vorzugsweise die Vertheidigung von Varng uͤbertragen.
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