1828 / 324 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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und nach ihm auch der Moniteur, „wurde unlaͤngst zum waͤgung zu ziehen seyn, in wie weit es von Nutzen seyn koͤnn Handels-Minister berufen; dieser theilte ihm eine Depesche irgend einen besondern Zweig des Handels auf Kosten and des Franzoͤsischen General Consuls in Mexiko mit, worin rer von einer Theilnahme an solchen allgemeinen Principie derselbe den Minister von der gedachten Schenkung in Kennt— auszuschließen, selbst wenn bewiesen werden sollte, daß jenq niß setzt, den Werth derselben unter den gegenwaͤrtigen Con-! Zweig unbedingt unter der Wirkung jener Grundsaͤtze lein juneturen, wo fuͤr jene Lander eine neue Aera beginne, ganz Wir finden uͤberall, daß bei dem Versuche, einen großen Ple besonders heraushebt, und zugleich den Wunsch zu erkennen ins Werk zu setzen, unentschiedene und halbe Maaßrege iebt, daß die Regierung die Colonisirung des abgetretenen nur dahin zielen, die Erreichung desselben zu verzögern, we dre teich moͤglichst befördern moͤge, da derselbe binnen Kur- nicht gar unmöglich zu machen: „Qui non prosicit deficit zem Frankreich zum Herrn des Handels von Mexiko und Weiterhin zaͤhlt der Verfasser die Na theile auf, welche sa der ganzen Kuͤste des stillen Oceans machen koͤnne. Der Mi⸗ von verschiedenen Seiten her den Fortschritten der Englische

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Der Prozeß gegen den Redacteur des Courrier des preiswürdigen Antwort Karl Friedrichs - er

pays⸗Bas, Hrn. Potter, nimmt seinen Fortgang. Fast täg- waͤhltes Sing⸗Chor das „Herr Ihle dich been . a. . sch wird derselbe von dem Instructionsrichter verhoͤrt, und In der katholischen Kirche hielt der Erzbischof ein großes giebt den Lesern seines Blattes, das er vom Gefangnisse aus Pontifikal⸗Amt. = Mittags war Familientafel im Schlosse cdigirt, regelmäßigen Bericht uͤber den Verlauf der Sache. Sei dem Minister der auswärtigen Angelegenheiten vereinigte

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nister hat demzufolge Herrn Laisné de Villevèque seine Un⸗ Seiden⸗Manufakturen entgegenstellten. Die einzige Sein Deut schlan d. sich das diplomatische Corps und die Deputationen““ ö . 6 Schon haben sich einige Gesellschaf-⸗ welche fuͤr die Fabrikation der reichsten Gattungen von Seiden Weimar, 25. Nov. Am Schlusse der (letzthin erwaͤhn⸗ hen Gesellschaften fanden ö vielfach die a enn fis, ). ten gemeldet, welche den Anbau des abgetretenen Gebietes waaren geeignet sey, sey die Italiäͤnische und die, welche en) Audienz, welche Se. K. H. der Großherzog am 31sten fammen. Von 3 5 Uhr wurden unter Musikschall vor dem 9 uͤbernehmen wollen. Die Zahl der n, , , die dorthin suͤdlichen Frankreich bereitet werde, und den groͤßesten Vn b. M. Behufs der feierlichen Uebernahme des Rectorats der Rathhause, aus vergruͤnten Huͤtten, Winterkleidungen, Speise 6. geschickt zu werden verlangen, ist unglaublich. Herr Laisné theil, welchen der Franzoͤsische Fabrikant im Vergleich Hesammt⸗Universitaͤt Jena, der Deputation des akademischen und Trank an Arme vertheilt. Abends erleuchtetes Theater. . de Villevsque hat bereits mehrere Feldbauer angeworben, dem Englischen besitze, sey die Verschiedenheit in der Ci Senats ertheilten, geruheten Hoͤchstdieselben, als Rector der Oeffentliche Lustbarkeiten beschlossen den Tag; Anstand, Ord— . nd Herr Athanasius de Villeveque, ein Verwandter des fuhr-Abgabe von Italiaͤnischer gesponnener Seide, da di henannten Universitaͤt höͤchsteigenhaͤndig drei Diplome zu un, nung, Sitte verschoͤnerten uberall seine Feier. . Lier e n nere, wird sich binnen Kurzem einschiffen, um sich selbe durchaus nothwendig sey, um feinere Waaren zu fahn erzeichnen, wodurch Se. Durchl. der Prinz Wilhelm August Karlsruhe, 24. Nov. Se. Königl. Hoh. der Groß⸗ .

in eigener Person von der ortlichen Beschaffenheit zu unter⸗ ciren. Um dies auszugleichen, schlaͤgt Herr Badnall vo richten. sowohl jene Abgabe, als auch die auf fremde verarbeiten Die oͤffentlichen Blaͤtter enthalten ein Schreiben des Seide zu ermaͤßigen, letzteres aus dem Grunde, damit h neuen General⸗Postmeisters an seine Untergebenen, worin er Contrebandiers durch das Einschmuggeln solcher Guͤter ke diesen die Pflichten eines guten Post-Beamten, vornaͤmlich nen Dortheil mehr erlangen koͤnnten und so die Schmu Verschwiegenheit, Treue und einen unermüdlichen Eifer, ein⸗ gelei aufhoͤre. Unter diesen Bedingungen, hofft er, wen schaͤrft. Unter andern sagt er auch: „Ich weiß, wie sehr sich der Britische Seidenhandel leicht wieder heben koͤnn die Entfernung meines geachteten Vorgaͤngers, unter dessen denn die Italiener muͤßten alsdann, um mit den Englun Verwaltung so große Verbesserungen statt gefunden haben, dern gleichen Schritt zu halten, nicht nur die groͤßte Mil und der seinen zahlreichen Untergebenen eher ein Vater als und Sorgfalt darauf verwenden, um das beste Materia ein Vorgesetzter war, bedauert wird; ich werde mich bemuͤ⸗ Abgabenfreiheit fuͤr rohe Seide und niedrigen Arbeitslöh hen, mich einer gleichen Anhaͤnglichkeit wuͤrdig zu machen.“ zu behalten, sondern sie muͤßten auch den Geist und d Hierauf bemerkt der Constitutionnel: „Herr von Ville⸗ Thaͤtigkeit der Britten zu erreichen suchen; es seyen in In neuve spricht in seinem Schreiben von dem großen Verluste, lien oder Frankreich wenig Seidenfabriken, in denen n den die Post durch das Ausscheiden seines Vorgaͤngers erlit⸗ Spindeln sich mehr als 5 bis 600 Mal in der Minute drt

Eouard Zweiter Sohn Sr. Hoheit des Herzogs Karl Bern, herzog, die Großherzogliche Familie, die Prin efsinnen von we⸗ hard), Se., Durchl. der Prinz Albrecht August Friedrich den, der Herzog Wilhelm von e ,,,. * J. Karl Ludwig Anton Alexander Gustav Bernhard Eduard matische Eorps speisten heute bei Sr. Hoh. dem Markgrafen . jweiter Sohn Sr. Durchl. des Prinzen Georg Karl Fried Leopold, zu welcher Tafel die Minister, der Hof, die Mit— 4. ich zu Sachsen-Altenburg) und Se. Durchl. der Prinz Al- glieder der Deputationen, die anwesenden Fremden ꝛe. gela⸗ . recht Franz August Karl Emanuel zweiter Sohn des re⸗ den waren.

. Ernst von Sachsen⸗Koburg⸗Gotha Durchl.) Oesterre ich. .

inter die Zahl der akademischen Buͤrger aufgenommen wur— Wien, 22. Nov. Se. K. K. Majestaͤt haben fuͤr wei— den. Auch ist an dem festlichen Tage von des Großherzogs land Ihre Majestaͤt Maria Amalia Augusta, ver wittwete . Hoheit dem ordentlichen Professor der Jheologie, Königin von Sachsen, die Hoftrauer, von morgen den 2zsten r. Andreas Gottsieb Hoffmann, als dermaligen Prorector d. M. angefangen, auf 4 Tage anzuordnen geruhet.

her Universitaͤt, der Charakter als Kirchenrath, so wie dem Selbige wird zugleich mit der fuͤr Ihre Majestät, die ver⸗ udentlichen Professor der Mediein, auch Medicinal, und wittwete Kaiserin von Rußland, bestehenden Hoftrauer, und Hofrath, Pr. Dietrich Georg Kieser, der Charakter als Ge⸗ zwar durch 18 Tage die tiefe, dann durch vier Wochen die eimer HLöofrath, und von Sr. Durchl. dem regierenden Her⸗ mindere Trauer getragen werden.

ten, und kuͤndigt den Post⸗Beamten an, daß er sich bemuͤhen ten; waͤhrend sich in England viele derfeiben 1500 bis 30h Ml boge zu Sachsen⸗-Altenburg, dem ordentlichen Professor der , Schweiz.

werde, dieselben Beweise von Achtung u verdienen. Mor⸗ herumbewegten. = Naͤchstdem wird der bedeutende Nutzen dars YHheologie, Kirchenrathe Hr. Ludwig Friedrich Otto Baum—⸗ Die letzten Blaͤtter der neuen Zuͤrcher Zeitung gen werden wir ehne Zweifel ein Schreiben des Herrn von than, welchen Hrn. Huskissons Maagßregeln bereits dadurchsg hrten-⸗Crusius, der Charakter als Geheimer Kirchenrath bei, sagen . 2 Vaulchier zu lesen bekommen, worin auch dieser von seinem beigefuͤhrt haͤtten, daß dadurch eine Verbesserung im Maschine legt worden. Die akademische Deputation und mit ihr der „Wir kommen auf die juͤngsten Bisthums⸗Verhandlun⸗

f besondere Einladung zugleich anwesende Professor der gen im großen Rath des Kantons Aargau zuruck, und ver— Beredsamkeit, Geheime Hofrath Dr. Eichstaͤdt, hatten die weilen heute bei dem Bericht, welchen die Mehrheit der hte, zu der Großherzoglichen Mittagstafel gezogen zu werden. Commission über den Gegenstand erstattete, um in einem Dresden, 25. Nov. Se. Koͤnigl. Majestaͤt haben naͤchsten Blatte auch die Analyse vom Bericht der Minder m , Franzdsischen Minister⸗-Staatssecretair der aus- heit zu liefern. Es hatte die Mehrheit der Commisston in uͤrtigen Verhaltnisse, Grafen von Laferronays, Hoͤchst Ih⸗ ihrem Bericht vier Fragen beantworten wollen; 1. Ob bei en Haus-Orden der Rautenkrone, ingleichen dem Koͤnigl., den durch die vorliegenden Vertrage wesentlich veraͤnderten . ranzösischen außerordentlichen Gesandten und bevollmaͤchtig⸗ Einrichtungen des wiederhergestellten Bisthums Basel, die ö n Minister, Grafen von Caraman, das Großkreuz des Convenienz des Standes Aargau dessen Beitritt zu diesem . Disdzesanverband erheische? 2. Ob nicht jetzt der Zeitpunkt 2.

Ueber die sehr schwierige Behandlung der Triftrechte eingetreten seyu, wo die Umstaͤnde eine i hee, Erklaͤ⸗ . nd Triftlasten ist unter dem 4. Oct. fuͤr das Koͤnigreich rung dieses Standes in g n. auf die kirchliche Verwal⸗ 9 Bachsen eine Verordnung ergangen, nach deren Inhalt kuͤnf⸗ tung seiner katholischen Bevoͤlkerung erheischen? 3. Ueber . ig alle diejenigen Streitigkeiten zwischen Triftberechtigten die auf den Fall seines Beitritts theils mit dem paͤpstlichen . nd Triftleidenden entschieden werden sollen, welche beim Stuhle, theils mit den Loͤbl. Diszesanstaͤnden noch zu be⸗ . jangel an Verträgen, oder Verjaͤhrung, oder fruͤherer recht- richtigenden Punkte? 4. Ueber die Form der vom großen ö chen Entscheidung, aus der Unbestimmtheit des Triftver, Rathe auf dem dermaligen Standpunkt dieser Angelegenheit aͤltnisses entstehen. Die Verordnung ist weniger auf Er- zu erlassenden Erklaͤrungen und Auftraͤge an die Regierung? ö. ichteœrung der Abloͤsung der Triftlasten gerichtet, sondern Die erste Frage wurde in kirchlicher, politischer und Skono— ö ll nur die Berechtigten und Leidenden gegen Willkuͤhr des mischer Beziehung beantwortet und der Schluß daraus gezo— . ndern Theiles schuͤtzen. gen, daß unter solchen Umstaͤnden die Convenienz des hiesi= Karlsruhe, 23. Nov. Es ist ein erhebender Gedanke, gen Standes dessen Beitritt zum neuen Diozefanverbande eute im ganzen Umfang des Großherzogthums alle Herzen des Bisthums Basel in jeder Hinsicht gebiete. Die ganze r frommen Begehung der Gedaäͤchtnißfeier Karl Fried. Darstellung war auf dieses Resultat berechnet und bei der— ichs vereinigt zu wissen. Das Andenken der edelsten fuͤrst! selben nicht zu verkennen, daß man nur die glanzende Seite ichen Seelengroͤße, der reinsten menschlichen Tugenden zu eh⸗ B herausheben und neben mancher unzweifelhaften Wahrheit en, versammelt sich heute ein dankbares Volk an den Stu, die vorwaltenden Bedenklichkeiten in den Hintergrund stellen en der Altäre. Was das Fuͤrstenhaus in geheiligten Bezie⸗ und stillschweigend oder mit sogeheißenen halben Wahrheiten ungen empfindet, theilen wir in treuer Liebe und Ehrfurcht. daruͤber weggehen wolle. Auf diese Weise war es dann Benn keiner im Volke, bei so allgemeiner Bewegung, sich nicht schwer fuͤr jede Bedenklichkeit, wie 6 B. wegen des uhmen darf, der Erste zu seyn, so gehoͤrt es fortan zu den fehlenden Metropolitanverbandes, des Eides, welchen die choͤnzssen Erscheinungen, daß es gewiß fuͤr die Gefuͤhle dieses kuͤnftigen Bischoͤfe dem kirchlichen Oberhaupt leisten sollen, ages keinen Letzten im Vaterlande giebt! der unbekannten Groͤße der Kosten und der dafuͤr angewiese⸗

achtbaren Vorgänger sprechen und den Zoll-Beamten an⸗ Wesen bewirkt worden. Im Anfange des Jahres 1824 (sg kundigen wird, daß er sich bemuͤhen werde, sich derselben Ach⸗ der Verfasser), gab es keine Maschinerie in ganz Großhn tung wuͤrdig zu machen. Was sonach am deutlichsten aus tanien, welche so sehr vernachlaäͤssiget und mangelhaft wa den juͤngst statt gefundenen Veraͤnderungen hervorgeht, ist ein wie die, welche man fuͤr die Fabrication gesponnener Wa Austausch von Complimenten und schoͤnen Redensarten.“ ren brauchte, und leider sind noch jetzt von je 19 Fabrik

Der junge Navergie, dem vom Minister des Innern neun in demselben traurigen Zustande. Indessen giebt ein temporaires Gehalt ausgesetzt ist, um die Asiatischen Pro- dennoch Individuen, welche die unumschraͤnkte Nothwend vinzen Achalzik und Kars als Naturforscher zu bereisen, be⸗ keit, mit allen Mitteln nach der Verbesserung der Seidn fand sich im August-Monat in Tiflis, von wo er sich nach Manufacturen zu streben, voraussahen, und in ihren Bem Elisabethpolis begeben wollte, um die dortigen Alaunwerke,ů hungen so gluͤcklich gewesen sind, daß sie, so sehr auch h die noch kein Europaͤischer Naturforscher sah, zu besuchen. Abgaben auf fremde gesponnene Seide ermaͤßigt werden m Herr Ravergie will uͤber die Gebirge Bambaki und Samk-⸗ gen, keine auswaͤrtige Concurrenz fuͤrchten. sa

ivil⸗Verdienst⸗-Ordens zu ertheilen geruhet.

heti nach Tiflis zuruͤckkehren. Die Times bemerkt in Bezug auf die Portugiesi Die nach Gibraltar reisenden Aerzte, Chervin, Louis Angelegenheiten, daß die Conferenz, welche dieser Tage zn und Trousseau, sind bereits durch Madrid nach Sevilla passirt. schen Marquis von Palmella und dem Herzoge von Well Die neuesten Nachrichten aus Gibraltar bestaͤtigen das ton stattgefunden, und die unmittelbar darauf erfolgte Ru merkliche Abnehmen der dortigen Krankenzahl. kehr des Herzogs Anlaß zu dem Geruͤchte gegeben habe, de In Perpignan hat die Polizei 3 Agraviados verhaftet; fuͤr das unglückliche Portugal eine wichtigẽé Krisis im Wen einer von ihnen ist der Neffe des bekannten Victor Sasz. sey; allein, sagt die Times, welche Besserung koͤnnte doe Er ist angeklagt worden, Verschwoͤrungen angezettelt zu ha⸗ wohl plötzlich fuͤr dasselbe eutstehen? Selbst der Tod Do ben, um Catalonien aufzuwiegeln. Miguel's wuͤrde schwerlich einen Einfluß auf das Britist Aus Toulouse meldet man, daß Saperes, der General Cabinet und insonderheit auf das Haupt deffelben ausuͤb en chef der Agraviados, sich unter den Schutz Frankreichs Inzwischen, man sagt, Marquis von Palmella habe Begla gestellt habe. . bigungsbriefe von Dom Pedro uͤberreicht, wodurch er zu Nach der Gazette de F rance haben, laut Schreiben Botschafter am Britischen Hofe Namens der Koͤnigin Mat aus Ladir vom Jten d. M., Marokkanische Seeraͤuber 2 Eng⸗ ernannt sey. Es haͤtte gewiß kein mehr Geeigneter dazu j lische Kauffahrtei⸗Schiffe gekapert, die mit Tuͤrkischen Paͤssen waͤhlt werden koͤnnen; allein man behauptet, unsere Regi segelten, und sie nach Tanger gebracht, wo sie, auf Reclama—⸗ rung konne ihn in diesem Charakter nicht anerkennen, und tion des Englischen Consuls, wieder frei gegeben wurden. gab bis jetzt noch kein Beispiel, daß der Vormund ein Damit aber nicht zufrieden, fordert der Eon sul Schaden⸗Ersatz minderjaͤhrigen Fuͤrsten das Recht ausgeuͤbt hatte, einen Bi und unterstuͤtzt sein Begehr mit 2 Englischen Kriegs⸗Corvet⸗ schafter an einem fremden Hof zu ernennen. ten, die, wie man sagt, zu diesem Zwecke vor Tanger erschie— Nieder ande.

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nen sind. Bruͤssel, 24. Nov. Se. Excellenz der diesseitige auß D . fer bie e ; ir ; t x ö ; x e, en Anfang des Kirchenfestes bezeichnete hier die feier⸗ nen unzureichenden Huͤlfsquellen irgend etwas Beruhigendes Großbritanien und Irland. ordentliche Gesandte und“ bevollmaͤchtigte Minister bei des che Eh . van 2a . gh io uhr begaben zu finden, oder sich da, wo bestimmte Zahlen uͤber ein arith⸗

London, 22. Nov. In einer vor Kurzem erschienenen Franzoͤsischen Hofe, General-Lieutenant, Baron von Fage Flugschrift, von Richard Badnall Esq. verfaßt, wird der ist heute Morgen hach Paris abgereist. freie Handel in Bezug auf die Seiden⸗Manufakturen in ein Der Russische Cabinets ⸗Courier, der die Nachricht vt kemlich deutliches Licht gestellt. Nach den darin geaͤußerten dem Tode der Kaiserin Mutter von Rußland hierher bracht Meinungen ruͤhren die Nachtheile, welche man gegenwaͤrtig ist geltern mit Depeschen nach St. Petersburg zuruͤckgekeht 3 Handel empfindet, nicht von der Freiheit, sondern vom In der heutigen Sitzung der zweiten Kammer der & Mangel an Freiheit. her. Da, sagt Herr Badnall, die neral Staaten ist derselben dem Vernehmen nach, außer de Negierung es nach der reifsten, gesundesten und unpartheiisch⸗ Berichte der Commission uͤber verschiedene Gegenstaͤnde ,! ken Ueberlegung fur zuträglich gehalten hat, die Grundsätze Handelsvertrag mit Mexiko und eine Menge von Bittscht; des freien Handels zu befolgen, in der Meinung, daß eine ten mitgetheilt worden. solche Politik nothwendig unsern Verkehr mit andern Natio— i nen erleichtern und vermehren muüsse, so wird zuerst in Er⸗ Bella

ch die nach dem Programm gebildeten Zuͤge in die verschie⸗ metisches Produkt nicht zweierlei Meinungen zulassen, auf enen Stadtkirchen; die von allen Behörden, dem Magistrat die Erklaäͤrung zu beschränken, daß man darauf nicht eintreten nd der Buͤrgerschaft gewahlten Deputationen in die Schloß wolle, weil eine allzuängstliche Berechnung der Auslagen irche, wo auch das diplomatische Corps, der Hof, das Staats, kaum jenem Gefuͤhle eines höheren Berufes entsprechen durfte, Ninistertum, die Mitglieder der Kammern, die Deputation welches bei Besorgung so heiliger und hochwichtiger Inter— er Universitat Heidelberg, das Offizier⸗Corps ꝛc. sich versam⸗] essen die oberste Behörde eines Landes beseelen soll. Bei elt hatten. Beim Eintritt Seiner Königlichen Ho⸗ der zweiten Frage wurde der dermalige Standpunkt dieser eit des Großherzogs und der Großherzoglichen Fami⸗ Angelegenheit in den Thatsachen bezeichnet, daß durch Ueber⸗ e ertoͤnte eine angemessene Instrumentalniusik. Nach einer einkunft vom 26. Maͤrz 1828 die katholische Bevoͤlkerung om Kirchenrath Huͤffel gehaltenen, der hohen Bedeutung es Tages entsprechenden Fern und nach Verlesung der ewig ) S. Num. 315. der Staatszeitung.