prengels vor der Hand ch dagegen n elegt haben.
ie vierte und letzte) Cadixer Garnison ist gestern (3) Die Spanische Regierung h legen seyn lassen, den Marsch oͤglich zu erleichtern.
ilitair⸗Behöͤrden war der Befehl ergam noͤthigen Transportmittel diese haben daher auch nirm zufrieden, hatte die R 1en Spanischen Commandm Diese sind un
Umfange des Erzbischoͤflichen S Der Erzbischof von Lyon trauben endlich zum Ziele et man:
omte Lainé un⸗ daß das Mini⸗ faßten entschiedenen aber sey es nun, daß es auf den rbereitet, oder daß der voͤllig erstickt war, uͤber die der Muniei⸗ n solle. Un⸗
Conseils und insbesondere vom Vie
dern des Man mußte glauben,
terstuͤtzt w sterium mi Beschlusse auftreten wuͤrde; Einwand des Grafen Mols nicht vo Spaltung in ihm nicht erwunderung, daß es sich Gesetz nur einen Theil System um fasse welche der erstern Meinung waren, nennt dartignac und Portalis; ch die Herren H l ausgesprochen ha wie man versichert, so, daß der Ge mern nicht mehr vorgelegt werden koͤnne, des Eabinets verworfen worden sey. ß uͤber den Ausdruck der Sitzung mit dem sacra ehoben habe. suͤndnisse, welches den es Ministerium zu bilden; die Herren RNoyer⸗Lollard, Pasquier und von Broglie. id wahrschein lich nicht genau, en Auflosung des Ministeriums
schlossen. langem S Aus Bayonne meld theilung der ehemaligen v. M.) hier eingetroffen. es sich ganz besonders ange Truppen so viel alle Civil und M fuͤr die Herbeischaffung der Sorge zu tragen; r noch nicht
orden seyn. t einem bereits einstimmig ge
Keim zu seiner enug man sah mit V rage trennte, ob das
pal⸗Organisation,
ter den Ministern,
man die Herren von M
Gesetz⸗Entwurf sollen si
und Vatimesni
als nur immer m oder das ganze
puͤnktlichste Hiermit abe den Colonne eir nissair beigegeben. den ruͤckkehrenden Truppen allen rschaffen ünd die Hindernisse hin Armee⸗-Dienst stoͤren konnten. arsches dreimal ahg Commissaire haben den ganzen M orden sowohl als die Bewohne f ihrem Marsche bei g derselben den than die von den Truppen aber auch uͤber jedes Luh!
gegen den yde de Neuville, Die Sachen stehen, setz- Entwurf nun den Kam⸗ weil er von einem
Diese Umstaͤnde azette de France, mentlichen
Dasselbe
rung einer je und einen Kriegs⸗Com gesetzt bemuͤht gewesen, liche Erleichterung zu ve zuraͤumen, wel Commandanten worden, aber die Kriegs⸗ mitgemacht. Staͤdte, welche die Truppen au haben in der Versorgun r bewiesen;
che den
geben Aufschlu sind waͤhrend des M
daß der König die V ; „Wir wollen sehen“ aufg Blatt sprach gestern von einem ein revolutionaires
Die Beh
Zweck habe, Ls bezeichnete ziemlich deutlich Castmir Perier, sonen-Angaben sit aber das Geruͤcht von der nah nwahrschein lich.“ ö letzte Theil dieses Aufsatz im gestrigen Blatte worin es unter anderm hieß: mit Bestimmtheit anzeigen, daß si
mußten, und. ruͤhmlichsten Eife achtete Mannszucht ist dafur ben gewesen.“ Der Con st treide⸗Vorraͤthe Folgendes: Säcke Mehl.
Sebastiani,
Diese Perso itut ionnel bemerkt uͤber die hiesigen „Paris con sumirt täglig besteht aus 105,000 C Hauptstadt auf 58 . Individuen y des Vorzugs genießen, fi zu entrichten, und nach! Getreidepreise wuͤrde di Personen aus zudeh nen der Bevölkerung von sonach aus den vor han ritten werden konnen. Fföllen aber die Bäch deren 50 M) Vyrtrefflichtt
ist nicht u . lrtikels bezieht sich auf einen ette de F nnen unsern Lesern n Buͤndniß gebildet h
Der Vorrath welche allein zur Versorgung der inreichen wurden. vom ißten d. M. an d Ipfündige Brod nur 16 Sous gabe der Witterung und der gunstigung allm Dies waͤre etwa und die Unter WBVestaͤnden 8 M jenen 105, 0h65 8 noch in ihren Privat— räthig haben. stadtische
Aufsicht. 2 waren, als Hr. lichkeit wurde da ni i Herr Putegur, einer der Praͤfcktur, hat sich am st ches er einigen von seinen schreibt diesen verz Groß
London, 2. Dec. mwuͤnschtem Wohlseyn. In Couriere in Windsor ein un gefertigt; Se. M peschen b
der Ga t „Wir k
ranee, Etwa 70,000
aͤhlig auf 200000 der vierte Theil stuͤtzung wuͤrde
aͤcken Mehl sollen ab Magazinen gesetzlich nicht an der aber an der des vorigen standen unte de, welche Venn m lasten!“ Bureau ⸗Chefs bei der] M. nach einem Mah Verwandten gab, er schossen. Entschluß haͤuslichem Kumm britanien und Irland.. Der Koͤnig befindet Sich verwichener Woche trafen d wurden dergleichen von drei Tage so anhal Sie Ihre Wohnung ni jedoch Höchstdieselben wiedemn rere neue Mobilien und gr Tagen aus London und Huf bracht worden waren, worauf Se, 3 esaal ein Fruͤhstuͤck einna Ihren Be ebendaselbst Cour zu! Neichsbeamten beiwohnten, unter ndon, der in der demnaͤchs itzung dem Koͤnige uͤber! Vier der selben n ingegen Se. Maj. dit f weitere Bestimmunß den ersteren besindet sich Hunton, der sich Versal r. Maj. Gnade sehr ange
Lord⸗Kanzler, dem Hern Secretair Peel Audienz Wellington nach Win rzbischofe von C mte sind Depeschen von Lord
Wir zweislen Ver maltung kten. Die Vo
Wenn nun jen , Delavan entlassen wur cht jetzt noch
rräthe der Ba jene 5G. oog S
egirte Corps
Marschails weifelten
Maj. waren eschaͤftigt, daß Nov. besuchten Schloß und besichtigten m welche letztere vo Court dorthin ge dem neuen Spei wiederholten Hoͤchstdieselben Gestern geruheten welcher die ersten auch der Recorder von Lo tenen Geheimenraths⸗ S Todes ⸗Urtheile Bericht die Bestaͤtigung des Koͤnigs, wo ziehung zweier anderen bi ieben geruheten; unter Urtheil uͤber Joseph schuldig gemacht hatte, und lich empfohlen worden war. Der Koͤnig ertheilte dem Wellington und dem Bevor der Herzog von hatte er eine Unterredun Im aus waͤrtigen 2 aus St. Petersburg vom 15ten v. aus Wien vom 2ͤsten eingelaufen; schen aus St. Mauritius, vom s d aus Korfu angelangt, welche legenheiten betreffen. sia, der vom Könige von Belohnung fur die geschickte Abmachung der An
ganzen r einigen
uch im Se. Maj.
erstattete
det seyn.“ Der gestrige die bereits Beitrage zur Unterd
Monteur enthaäit eine Liste der Perso— rüͤckung der Bettelei außer den Zuschuͤssen Sr. n Familie, schon uͤber lben Blatte des M o— s⸗Liste der Fabrikan⸗ Ausstellung der Er⸗ ehrenvollen Er—
hergegeben haben. Es sind danach, oͤnigs und der Koͤnigliche 12,000 Fr. eingegangen. — In demse niteurs befindet sich auch eine Namen Kuͤnstler, welche bei der letzten nisse des inlaͤndischen Gewerbfleißes einer nung wuͤrdig befunden worden sind.
Der Abbé Berges, welcher, wie man sich rzbischofe von Toulouse nach Paris ab⸗ ssen Streitigkeiten mit der Regie⸗ ien beizulegen, ist, wie das Unterhandlung
Maj. des Staats⸗
ten und mit dem E
Cowley im Colonih sind ebenfalls Depe guten Hoffnung u nur Colonial⸗Ange
Der Graf Ofa
erinnern wird, unlaͤngst von dem E gefertigt worden war, um de
rung wegen der kleinen Seminar Journal de Toulouse meldet, in seiner scheitert; diese Seminarien bleiben sonach im ganzen!
döͤllig ge
n Betreff der Forderung Britischer Unterthanen an Spa—⸗ sen, das Großkreuz des Ordens Karls 111. erhalten hat, ird in wenigen Tagen nach Paris reisen, um dort seinen posten als Spanischer Gesandter anzutreten.
Am letzten Freitag hatten der Graf Aberdeen, der gtaats-Secretair Peel und der Hannoͤůversche Minister eine Zusammenkunft im Schatz Amt, und am darauf folgenden Tage hatten der Französische Geschäftsträger und der Baier— he Minister Geschaͤfte mit dem Grafen Aberdeen im aus—⸗ däartigen Amt.
Am Freitag Abend fertigte der Graf Aberdeen einen Courier . Madrid an den dortigen Englischen Geschaͤfts— raͤger ab.
ge ennabend statteten der Graf Aberdeen, Sir G. Mur⸗ a) und Herr Herries, dem Herzoge von Wellington einen Fesuch im Schatz⸗Amte ab.
Die Hofzeitung vom 27sten v. M. enthalt eine vom
apitain Lyons von der Fregatte Blonde an Sir Pulteney Malcolm gerichtete Depesche, worin uͤber den Beistand, den we Englische Flotte bei der Einnahme des Forts von Morea scleistek hat, Bericht abgestattet wird.
In Dublin erregt es viel Aufsehen, daß man damit um— zeht, Hrn. Costello, einen Schuͤler der Universitäͤt, von der— gen, ausguschließen, aus dem Grunde, weil er ein Mitglied der katholischen Assoeiation sey.
In Dublin wurde neulich eine Versammlung der Refor⸗
nations⸗Gesellschaft in der Absicht gehalten, um die Irrthuͤ⸗ ner der Roͤmischen Kirche auseinanderzusetzen. Der Bericht⸗ rstatter eines Englischen Blattes wollte als Redner auftre⸗ en, wofuͤr ihn einige ungestüme Theilnehmer der Gesellschaft
leinahe zur Thuͤr hinausgeworfen haͤtten. Nur die Bemuͤ⸗
jungen des Vorsitzers konnten dies verhindern.
Am Donnerstage ward dem Lord Morpeth, einem jun⸗ en von iber alen el unn n be geen Manne, zu Dublin in öffentliches Mittagsmahl gegeben, zu welchem ihn die freunde der bürgerlichen und religiosen Freiheit eingeladen sattrn. Der Herzog von Leinster präsidirte, und viele Ir— indische Edelleute, Parlaments Mitglieder und ander an⸗ schene Personen waren versammelt. Beinahe zwanzig An⸗ hefende, unter andern die y, , Cloncurry, Kil⸗ un und die Herren Connell und hel traten als Red⸗ ser zu Ghnsten der katholischtn Sache auf.
BVi' Times empflchlt pan Nettem den Minrstern, sich le Wiederherstelltng des Friedens im Osten angelegen seyn
laffen, und die Einleitung zu den diesfalligen Unterhand⸗ (mehr erwähnter) Schrift uͤber seine Behandlun tugal mit. Sie tadelt sehr, daß er sich nicht bei der ein⸗
ungen dadurch zu treffen, daß dem. Britischen Botschafter , , ,, werde, unverzuͤglich nach Konstantinopel zu⸗ uckzukehren. .
Das genannte Blatt spricht sich in folgender Art uͤber
as Project aus, die in England befindlichen Portugiesen in
eine Attheilungen zu sondern, und in verschiedene Staudte Englands zu zerstreuen. „Man kann leicht denken, daß Dom Miguel Mittel gefunden haben mag, um unserer Re⸗ zierung vorzustellen, daß die Existenz eines Corps constitu⸗ ionncker Truppen auf unserer Kuͤste, so wie die Gegenwart ind Anerkennung der jungen Koͤnigin, eine Abweichung von der Reutralitaͤt sey, deren Beobachtung in Bezug auf die heiden das ungluͤckliche Portugal zerspaltenden Partheien wir uns vorgenommen hatten. Leicht laßt sich annehmen, aß die Minister den dringenden Gesuchen des, freilich nicht in London anerkannten, Gesandten Dom Miguels nachgege⸗ den haben; allein unmöglich kann man annehmen, daß eine lenderung in unserer Politik gegen jene ungluͤcklichen Aus—⸗ wanderer aus ernstlicher Furcht vor den Gefahren, welche ihre Vereinigung in Plymouth unseren National⸗ Sitten und ünseren See⸗Atrsenalen gedroht haͤtte, hervorgegangen sey. Deshalb läßt sich hoffen, daß die Minister ihren halbfestste⸗ henden Schluß noch einmal erwägen und dessen Ausfuhrung nicht auf das Andringen einer Parthei, deren Beguͤnstigung nicht öffentlich ausgesprochen werden darf, beeilen werden. Roch können wir nicht enthuͤllen, welche Art der Eroͤrterung äber diesen Gegenstand zwischen unserer Regierung und dem Brasilianischen Gesandten stattgefunden habe. Der Letztere hat, wie das Geruͤcht geht, behauptet — und wir glauben mit Recht — daß die Portugiesischen Auswanderer nicht wie Kriegsgefangene betrachtet werden dürften, daß sie von ihrem Beherrscher unter—⸗ halten wuͤrden, und daher nicht wie Fremde, die von der Gnade Englands leben, betrachtet werden koͤnnten; daß ihre Trennung alle Disciplin auflöͤsen und sie den Verfuͤhrungen ihrer Feinde Preis geben wuͤrde, daß sie die Unterthanen eines Verbuͤndeten seyen, welcher unsere innere Sicherheit mit keinerlei Gefahr bedroht. Sollte daher die Regierung bei ihrem Entschlusse beharren, so wird der Brasilische Ge⸗
J sandte eher die sofortige Einschiffung jener Truppen nach!
*
Brasilten anordnen, als ein Asyl in England unter so her⸗ abwurdigenden Bedingungen für dieselben annehmen. Um so
kränkender würde eine Veränderung der Britischen Politik
in dieser Rucksicht für die Freunde der Gesetzlichkeit werden, da Frankreich anfangs entschlossen war, die Fluͤchtlinge auf dieselbe Art bei sich aufzunehmen, in welcher sie bisher hier gelebt hatten. Waren sie in das ihnen dort dargebotene Asyl gegangen, welches ihnen, wofern sie von uns verbannt wer— den, die Französischen Minister aus Ruͤcksicht gegen England nicht mehr fuͤglich wuͤrden gewähren können, so wurde die
Franzoͤsische Regierung sehr wenig auf die Vorstellungen der
Agenten Dom Migunels geachtet haben. Wir wollen indessen hoffen, daß keine Veränderung eher eintreten werde, als bis man uͤber die End⸗Absichten Den Pedro's wegen Unterstuͤz⸗ zung der Rechte und Interessen seiner Tochter in Portugal im Reinen ist.“ . Ueber den Gesundheits-Zustand Dom Miguel s aͤußert sich der Courier vom 2ten d. M. folgendermaaßen: „Es sind Geruͤchte im Umlauf gewesen, als ob der Unfall, von
welchem Dom Miguel betroffen worden, seinen Tod zur
Folge gehabt habe. Diese Geruͤchte sind grundlos — wenig⸗ stens war er am 21sten v. M., von welchem Tage die letzten Nachrichten von daher sind, noch nicht todt, wiewohl man seinen Zustand als sehr gefährlich betrachtete. Ob ein solches Ereigniß eine sofortige Veranderung in den Gesinnungen der Portugiesen hervorbringen und sie veranlassen durfte, Donna Maria als Koͤnigin auszurufen, ist eine Frage, die wir natuͤrlich nicht beantworten koͤnnen; wir fuͤrchten aber, daß es nicht der Fall seyn wird. Die Geistlichkeit und der
Adel, der sich in Portugal befindet, haben sich dermaaßen
mit Dom Miguel's System verschmolzen, daß sie gewiß Al⸗ les zu seiner Aufrechthaltung anwenden werden, wobei sie auf den Beistand der verwittweten Koͤnigin. rechnen können. — Von Seiten der Geistlichkeit ist ein merkwuͤrdiger Bericht über die Feierlichkeiten erschienen, die in der Stadt Braga,
in Bezug auf. die Thronbesteigung Dom Miguel s des Ersten, begangen worden sind. Wenn wir den Namen der Religion
s gemißbraucht sehen, und uns des Benehmens der Geist⸗ ichkeit, in Hinsicht Dom Miguel s erinnern, so werden wir veranlaßt, die Frage aufzustellen, ob man, unter einer pro⸗
testantischen· Verfassung, Männern, die zu einer solchen Ne⸗ ligion gehören, p itische Macht anvertrauen darf?“ ¶ Wir behalten uns weitere Mittheilmmg aus dem vorgedachten
Bericht vor.) Die Times theilt mehrere Stellen r, ,, . ung in Por⸗
fachen Beschreibung seiner Leiden begnuͤgt, und daß er viel
zu viel über die Natur der Regierungen und der politischen
Ereignisse vhilosephirt habe, obwohl er nicht gebildet sey, um uͤber dergleichen allgemeine Gegenstaͤnde unbefangene Ansich⸗ ten aufzustellen.
Die Subseription für die un luͤeklichen/ Spanier macht große Fortschritte. Auch der 6 von London hat 10 Pfd. beigetragen. . ö
Laut Nachrichten aus Gibraltar bis zum 10. Nov. laͤßt das Fieber daselbst nach. Sir George Don soll, einem Franzoͤsischen Blatte zufolge, von der Krankheit ergriffen worden seyn. Die Privatbriefe erwaͤhnen Nichts davon. Am 19ten hatte man 11 Todte.
Es giebt Leute in der Welt, sagt der Courier, die im⸗ mer unzufrieden sind, und die, wenn es ihnen noch so gut geht, glauben, daß es noch besser gehen muͤßte. Ja, was noch mehr ist; je weniger sie sich zu beklagen haben, desto mehr und lauter murren sie; sie sind durchaus niemals gluͤck⸗ lich, außer wenn sie ihre Phantasie, gleich dem Manne, der sich in den Kopf gesetzt hatte, daß er von Glas waͤre, durch eingebildete sie umringende Gefahren und Uebel auf die Fol⸗ ter spannen. Wenn diese erbaͤrmliche Klasse von Menschen nichts zu Hause findet, um sie hinlaͤnglich ungluͤcklich zu machen, so sieht sie sich natuͤrlich nach Außen um. Ist einer von diesen Leuten ein Ego ist, so beschraͤnkt er sich auf seine nächste Umgebung; spornt ihn aber die Eitelkeit an, so be⸗ giebt er sich auf ein weiteres Feld, ladet sich alles Unheil der ganzen Welt auf seine Schultern, und schwoͤrt, daß: „Alles was ist, nicht recht ist,“ und von Hause aus ver⸗ derbt. In Betreff dessen, was kommen wird — ist sein Wort: 7Verderben, allgemeines Verderben ;“ wenn gleich er selbst sich ganz außerordentlich wohl befinden mag. Er sieht nichts als Gefahr im Kriege, Schande im Frieden, und die Saat der Zerstoͤrung und des Verderbens in jeder Sache. Indessen thut er gewohnlich sein Moͤglichstes, um reich zu sterben, und muß die Kraͤnkung erleiden, das arme Publi⸗ kum eben so wohl zu hinterlassen, als er es gefunden hat.