Großbritanien und Irland. ir haben“ (sagt das Mor— ning-Journah „richtig prophezeiht; Herr Grey (der Bruder des Grafen Grey) hat das Rektor-Amt von St. Botolph's mit einem jährlichen Einkommen von wenig— Im ersten Augenblick scheint es etwas auffallend und schwer begreiflich zu seyn, daß der Pre— mier⸗Minister ein, der Krone zustehendes Praͤsentations— Recht (indem der fruͤhere Rektor zum Bischofs-Sitz von London erhoben worden ist) dem Bruder eines der groͤßten und talentvollsten Whigs im Oberhause uͤberlassen habe. Wir wiederholen es, daß es im ersten Augenblicke so scheint; und wissen auch dieses Raͤthsel nicht anders zu loͤsen, als dadurch, daß Lord Grey bereit ware, den Premier-Minister bei einer beabsichtigten Bill zu Gunsten der katholischen Emancipation, dieser vielköpfigen Hydra, zu unterstuͤtzen.“

„Die katholische Association scheint der Welt glauben machen zu wollen,“ heißt es in der Dubliner Abendpo st, „als ob sie ewig dauern wurde; die Korn-Boͤrse, ihr bishe⸗ riger Versammlungs⸗-Ort, ist ihr nicht mehr groß genug; sie hat ein großes, starkes, steinernes Gebaͤude in Besitz genom— men, das vor einiger Zeit in Dublin, als zu einem Diorama Dieses Gebaͤude wird mit Galle— rieen fuͤr Zuhoͤrer und fuͤr Redner, mit einem Praͤsiden— tenstuhl u. s. w. versehen werden.“

Die Bank von England hat in diesen Tagen so bereit— willig discontirt, daß man erwartet, sie werde sehr bald neue Banknoten bis zu dem Betrage von 750,000 Pfund ausgeben, was neues Leben in dem Handel bringenwuͤrde. Schon ist Geld im Ueberfluß vorhanden und auch das Disconto niedriger; Letzteres wahrscheinlich in Folge des von der Fran— zoͤsischen Bank gefaßten Entschlusses, das Disconto herabzu— setzen. Solche Maaßregeln, bemerkt hiebei ein Englisches Blatt, befestigen das oͤffentliche Vertrauen, und befoͤrdern dadurch die allgemeine Wohlfahrt.

In der Grafschaft Liverpool beschaͤftigt man sich mit einer neuen allgemeinen Schaͤtzung, die ganz den Erwartun— gen derer entspricht, die sie vorgeschlagen haben. sie, aller Schwierigkeit ungeachtet, weit veorgeruͤckt. D Resultat ist im Allgemeinen ein bedeutendes Vorschreiten, nicht nur in großen, sondern auchk in kleineren Staͤdten. Nur in einer kleinen Stadt sind die Abgaben vermindert worden, was man der Verminderung des Werthes der dor— tigen Laͤndereien seit der letzten Schatzung zuschreibt und dem Umstande, daß der ganze ackerbautreibende Distriet nur Dagegen sind, wie es heißt, fol— gende Staͤdte in der Schatzung gestiegen: Oldham von 29,600 Everton von 10,000 zu 30,000; Derby von 36,000 zu 48,000; Toxteth von 27,600 bis 64,900; und Preston von 34,000 zu 78,600. pool und Manchester erfaͤhrt man noch nichts. Ganzen geht hervor, daß die Grafschaft in allen Theilen an Reichthum zugenommen hat; nur in einigen wenigen acker— bautreibenden Districten hat sich der Zustand verschlimmert.

In Folge eines zwei Tage anhaltenden, von Schnee be— gleiteten Regens, stieg das Wasser in der Elyde, die bei der Stadt Glasgow vorbeifließt, dergestalt, daß die niedrigen Theile dieser Stadt uͤberschwemmt wurden; mehrere Schiffe wurden uͤber die Brustwehr des Quay's nach der Stadt zu Natuͤrlich geriethen durch dieses Ereigniß die Ge— Von vielem Schaden hoͤrt man bis jetzt nicht; am meisten haben 5 oder 6 Muͤhlen gelitten, de— ren Maschinerie so zerstort ward, daß sie vor Ablauf einer Woche nicht wieder arbeiten konnen. stand das Wasser 5 bis 6 Fuß hoch.

Wir erwahnten vor einigen Tagen eines Meteors, das Ungefaͤhr um dieselbe Zeit be auch in Cheltenham ein schoͤnes Meteor in Form und Groͤße eines Eyes, das als eine reine weiße Flamme auf einer naheliegenden Wiese niederfiel, und bei naͤherer Untersuchung der Stelle, wo e keine Spur seiner Existenz nachgelaffe

Das Londoner Universitäts-Geb endet ist, aus einem Porticus im rechten Winkeln hervorspringenden bedeckte Gange mit einander ist aus 10 korinthischen Saͤule mit emblematischen Figuren uͤber das

London,

stens 1700 Pfd. erhalten.

bestimmt, erbaut wurde.

.

Schon ist

ü

1

. * * ö . . 4 4

wenige Gebaͤude enthaͤlt. zu S4,000 Pfd.;

Ueber Liver⸗ Aus dem

gehoben. schaͤfte in Stockung.

An manchen Stellen

sich in Brighton gezeigt hatte. bemerkte man auch

s verschwunden war, n hatte.

aͤude wird, wenn es voll— Mittelpunkt mit zwei, in Fluͤgeln bestehen, die durch Der Porticus n gebildet, und traͤgt ein reich verziertes Fronton. Ganze sich erhebenden Griechischen, von 8 Säulen ge Tuppel correspondiren kleinere, Kuppeln. werke hat, befindet sich unter zu feierlichen Versammlungen,

verbunde

Auf der, Kuppel, erblickt man einen tragenen Tempel; mit dieser auf jedem Fluͤgel angebrachte innern des Haupt-Gebaͤudes, das zwei Stock— andern eine sehr große Halle. und in jedem Fluͤgel ein gro—

ßer Saga! zu offentlichen Vorlesungen. Das Ganze nin einen Flaͤchenraum von ungefähr 7 Morgen Landes ein, fur die Summe von 30,009 Pfd. als Kaufpreis bezahlt!

den ist.

rer Weisheit beschlossen, in dem Gesetzes Entwurfe uͤber Ergänzung des sehenden Heeres die Zeit des Eintrirtes die Militair-Pflichtigkeit, wofür in dem Conscriptions— seze vom Jahre 1812 das 20ste Lebensjahr bestimmt war,

in der vellsten Entwicklung Der Geist regiert und bef schlägt Heere und Flotten. und Vaterland die möglich

3 seiner geistig sittlichen Krafte. sestigt Staaten, erebert Städte,

Jeder von uns schuldet Gott ste Entwickelung seiner Krafte.

„Trotz der geruͤhmten immer steigenden Aufklaͤr (heißt es im Dumfries-Courier) „scheint der Abergh in Wales noch immer nicht ausgerottet zu seyn, wenn naͤmlich vollkommen wahr ist, was man uns aus Bam schreibt. Nicht weit von der ehrwuͤrdigen Conway b sich eine Quelle, mit Namen Funin Eilion, die seit hunderten ein Gegenstand des Schreckens fuͤr das ban barte Landvolk war. Doch auch jetzt noch glauben Hunh— an ihre Zauberkraft. Wenn einer von diesen Glaͤubigen leidigt oder gemißhandelt wird, und seines Feindes Hen werden wuͤnscht, so schreibt er dessen Namen auf ein St chen Pergament, und bringt es zu dem Aufseher der Qn der, wie auch seine Meinung von der Kraft des Wast seyn mag, zu klug ist, etwas dagegen zu sagen. Er zich vor, ein Stuͤck Geld zu empfangen, worauf er das Pr ment in die Quelle taucht und unter den schrecklichsten wuͤnschungen den Feind beschwoͤrt. Dann legt er das j gament auf dem Boden der Quelle nieder, und der P chende kehrt in der festen Ueberzeugung nach Hause zurn daß seinen Feind alles moͤgliche Ungluͤck treffen werde. R Aufseher der Quelle verdoppelt jetzt seine Einnahme, inn er dem beschworenen Feinde einen Wink von dem Unhe kommen laͤßt, das ihm bevorsteht. Dieser eilt zu ihm, zu

und muß sich einer Buße unterwerfen, um den 3

das vollendete 21 ste Lebensjahr festsetzen zu lassen, und e Bestimmung ist von den Staͤnden des Reichs in dank— r Anerkennung der ihr zum Grunde liegenden Allergnaͤ— en Absicht angenommen worden, somit auch in das neue Ihr zufolge kann im Jahre Feine Aushebung nach der bisherigen Regel nicht statt en, weil die nach dem neuen Gesetze mit diesem Jahre espondirende Alters-Klasse von 1807, der Beslimmung des eren Conseriptions-Gesetzes gemaͤß, bereits im gegenwaär— Jahre zur Aushebung berufen ist, die folgende — von s — aber nach dem neuen Gesetze erst mit dem Jahre hin die Militair-Pflichtigkeit tritt. Auf diesem Grunde e die Proposition des §. 92 des Gesetz Entwurfes uͤber Ergaͤnzung des stehenden Heeres; diese erlitt aber in e der Beschluͤsse der Kammern jene Abaͤnderung, welche 5. 93. der Beilage 4. des Landtags- Abschiedes vom Diese gesetzliche Bestimmung t es aber nothwendig, daß diejenige Mannschaft, welche Jahres 1829 aus der Armee tritt, noch im e i828 ersetzt werde, damit das Heer in seinem forma— maͤßigen Stande erhalten werde. die erforderliche Aushebung angeordnet. „dem Vernehmen gemaͤß, bei circa 5000 montirten und p vielen unmontirten statt; Letztere gehoͤren zur bloßen

Wehe dem, der durch Nich durch knabenhaft lappisches terland bestielt um die wuͤrdige verbannen Sie Unwissenheit, Schmach der Sittenlo hen Waffenmuthe ohne Wissen, Schmach dem Gehorsam die Gott und König verbieten!“ In und Gehorsam, in glühender Liebe zr darin uͤberbiete ein jeder einen jeden,; dern, unsere Universität alle andern.“

Hannover, 12. Dec. des Koͤniglichen Sabinets-Ministerit vom die Bieder-Zusammenkunft der am 19. Mär ten Versammlung der allgemeinen Staͤnde auf den 26. Jan. 1829 festgesetzt.

In dem gegenwärtigen auf der Georgia⸗Augusta⸗Univ dirende, 15 me Zahl, welche aus steht, studiren

tsthun, durch verkehrtes Thun, Waffen⸗-Getändel, Gott und Va— unwiederbringliche Zeit! Solch Un— aus ihren Vereinen.

z Schmach der sigkeit, Schmach dem ro— ohne Sitte, ohne Gehor⸗ Vereine in Dingen, Bissenschaft, in Sitte König und Vaterland, Verein jeden an—

itz selbst übergegangen.

Nach einer Bekanntmachung

d. M. , ist

Königreichs

lugust d. J. darthut. Winter-Semester befinden sich

ersitaͤt zu Gottingen 1386 Stu—

aufe des hr als im Sommer-Halbjahre—

ᷣ . Von dieser 759 Inlaͤndern und 627 Ausländern be— Theologie, 573 die Rechte, 283 Medicin und tö3 sonstige Wissenschaften und Kuͤnste. Spanien. Die Quotidienne meldet aus Madrid vom 2

Hiernach wurde nun— Der Austritt

loͤsen. Diese Buße besteht darin, daß er sitzend seine ins Wasser halten und 2 bestimmte Psalmen hersagen, h mal feierlich um die Quelle herumschreiten, und sich zi wieder hinsetzen und einen gewissen Theil der Bibel oͤn lesen muß, das Wetter moge so kalt und ungestuͤm seyn,

es wolle.

ve, Erstere zum normalmaͤßigen Stande der Armee; diese lassen nunmehr Se. Maj. durch die gegenwärtige, dermal noch geltenden Conseriptions-Gesetze vom Jahre entsprechende Aushebung ersetzen.“

Muͤnch en, 7. Dec.

Nov.: „Gestern wurden in der hiesigen Kirche der Domini caner von Atocha die fuͤnf Standarten der vier Koͤnigl. Garde-⸗-Cavallerie⸗Regimenter und der reitenden Garde Arkil⸗ Ihre Majestaͤten der Koöͤnig und die Koͤ— nigin, der Infant Don Carlos nebst Seiner Gemahlin, der Infant Don Francisco de Paula, viele Granden, Generale ꝛc.

lerie eingeweiht. Gestern sind nach Tegernsee, wo—

Ist alles dieses geschehen, so wird das Stüc ttz nach Seiner Hieherkunft von Banz auch Se. Hoheit

Pergament aus der Quelle genommen, und der Betheiss begiebt sich mit eben so leichtem Herzen nach Hause, als in fruͤheren finsteren Jahrhunderten nur immer ein Kaͤn

von Indulgenzen thun konnte.“

herzög Maximilian von Baiern mit Seiner durchlauch— Gemahlin abgereiset sind, Ihre Koͤnigl. Hoheit die Herzogin von Leuchtenberg zu einem Besuche bei Ihrer der verwittweten Koͤnigin abgereiset. ;

wohnten dieser glaͤnzenden Feierlichkeit bei; nur die Gemahlin des Infanten Francisco de Paula, welche das Wochenbett noch nicht verlassen hat, und die Prinzessin von Beira, welche unwohl ist, waren nicht zugegen. In dem Augenblicke, wo

Ein in Canton residirender Amerikanischer Kaufmh beklagte sich in einem Briefe an die Times gegen die Of dische Compagnie, weil sie dem Handel zwischen den N gern der Vereinigten Staaten und Canton viele Schwien

keiten in den Weg legte.

e. Koöͤnigl. Hoheit der Kronprinz von Preußen hat bereits verlassen und befindet sich wieder auf Seiner reise nach Deutschland. Hoͤchstdieselben werden wahr— ich schoön gegen Mitte dieses Monats in Tegernsee ein— und sich sodann mit Ihrer durchlauchti

der Chef der Garde-Cavallerie, der Kriegs-Minister brando, seine Rede an die Truppen geendigt, und diese den Eid geleistet hatten, gab das Geschuͤtz der Garde eine Salve Die Truppen marschirten dann bei Die Grenadiere zu Pferde und die

100 Schuͤssen.

Die Compagnie fuͤhrt naͤmh sten Gemah⸗

ihren Handel mit Canton durch die Vermittelung eingssg ner Chinesischer Kaufleute, welche ein Monopol in den z kaufe des Thee's und der Seide, und in dem Verkauft wn

ser Artikel an die Ostindische Compagnie haben.

ch Muͤnchen begeben, wo zur Feier IJ per Macbeth bei beleuchtetem Hause aufgefuͤhrt und age darauf großes Conzert bei Hofe statt haben wird. zie hiesige Zeitung giebt

rer Ankunft Garde⸗Kuirassiere, welche in Ocasßa und Vicalbaro stehen, waren nach Madrid gekommen, um ihre Standarten zu Saͤmmtliche Truppen waren gut gekleidet und

ritten schoͤne Pferde, das Wetter war herrlich.

empfangen.

vollstaͤndigen er Minister

tere hat nun bei der Regierung von Canton ausgewirkt, n auch die Amerikaner ihren Handel nicht mehr, wie ftihr

frei, sondern durch das Medium einer Ch schaft (oder Hong) betreiben muͤssen.

der (letzthin vorlaufig erwaͤhnten) Rede, welche her-Medieinal⸗Rath und Professor Pr. Ringeis am Sin der Aula der hiesigen Universitaͤt „uͤber den Eh— kt der Studenten“ gehalten hat. Wir theilen daraus

Zambrano gab an demselben Tage ein großes Mittagsmahl T S* 564 5 i195 * ü z * 3. Täglich kommen Couriere aus Lissabon mit Nachrichten uͤber das Besinden Dom Miguel's an; die neuesten Buͤlletins sind sehr erfreulich und lassen eine baldige Genesung hoffen.

inesischen Gess Aus diesem Grun

haben sich aber eigentlich, wie die Times bemerkt, die Bi ten eben so sehr gegen die Ostindische Compagnie zu beschh

ren, wie die Amerikaner. Niederlande.

ehendes mit:

Ein alter Brauch forderte bisher den Zweikampf in Eh— jen bei hoͤheren Standen, den Offieieren, und den Wer, einen Schimpf duldend,

Der Herzog von Villa Hermosa, unser fruͤherer Gesandter in Paris, hat von dem Koͤnige von Frankreich den heiligen Geist-Orden erhalten. In Alt-Castilien machen die Handels—

nten der Universitaͤten. leute bedeutende Aufkaͤufe von Getreide, welches sie von un—

Bruͤssel, g. Dec. Wie man versichert, liegt bertk ein Gesetz⸗ Entwurf zur Abaͤnderung der Gesetze von I

gegen Aufruhr-Vergehen dem Staats-Rathe vor.

cht mit Blut abwusch; wer eine Ausforderung nicht , war ausgestoßen aus vielen Kreisen, haͤufig dem Akademische Freunde!

seren noͤrdlichen Häfen aus nach Frankreich und England ver— N 4 415 8 . . * 22 ) In Alt-Castilien kostet jetzt ein Maaß Getreide,

schiffen. . J welches uͤber 8,5 Pfund wiegt, nur 5 Franken.“

en Hohne verfallen.

In der heutigen Sitzung der zweiten Kammer, welch der Finanz⸗Minister beiwohnte, wurden mehrere auf den d mainen-Tarif bezuͤgliche Bittschriften, und das Gesetz ih die Vertheilung der Grundsteuer fuͤr kommendes Jahr ö cutirt; letzteres Gesetz wurde mit 55 gegen 43 Stimmen w

genommen.

ichen eines edlen Gemuͤthes, die hoͤchsten Guͤter, die Ehre hoher als das Leben zu achten; nur wer den icht fuͤrchtet, besitzet das Leben. wollen wir Alle; und jeder von uns muͤsse ihr sein zu opfern jede Stunde bereit seyn. Es ist Pflicht, durch itte sich selber zu ehren; nur wer edel gesittet, vermag

Madrid, 28. Nov. Waͤhrend den ersten 6 Monaten des Jahres 1827 belief sich der Werth der in der Havana eingefuͤhrten Waaren, auf 6,428,195 Spanische Piaster, und während der ersten 6 Monate des laufender hat derselbe den Betrag von 8,406,873 erreicht, folglich uͤber— steigt die diesjaͤhrige Einfuhr der ersten 6 Monate die des vo—

Nach hoͤherer Ehre

4 9 . 2x. . ö * * K ö * ö. 2 3 * ö! * * . 3 1 3 9 23 * 3 . 6 ö . . . . * ö ö. 2 2 H ** 17 * . 1 221 ö a. 1 *. F 4 z * * . 9 16 ö * 4 * .

Jahres 1828

Ueber den Zoll-Tarif sprachen drei Redner.

Der Katholique berichtet aus Brugge, daß di biblische Abhandlungen massenweise unter das Volk verthelh

werden.

te an Andern zu achten. Es ist ehrenhaft, einem wak— ferein angehören; maͤchtiger wirkt im Verein ein jegli— .Es ist ehrenhaft, die Heimath zu lieben, sie sey Isar, der Donau, dem Rhein oder Main; denn wel—

rigen Jahres um 2, 278,368 Piaster. Die Einfuhr und Ausfuhr vom 1. J. belief sich auf 11,729, 365, und

1327 bis 30. Juni d.

Nach dem Briefe eines Officiers aus Samarang (af der Insel Java) vom 15. Juli 18238 nehmen die Angelegen heiten dort eine gute Wendung, und ist die gaͤnzliche Wi derherstellung der Ruhe in unsern Besitzungen zu hoffen, An demselben Tage, an welchem dieser Brief geschrieben iss hatte sich ein Koͤnigs-Tiger von ungewoͤhnlicher Groͤße vel den Thoren der Stadt gezeigt, was bisher ohne Beispiel itz

er siel vier Javaneser an, wurde aber bald getoͤdtet.

wahrend der naͤmlichen Zeit betragt 14,019, 191 Piaster. Portugal Folgendes ist der wesentliche Inhalt des uͤber die in Braga statt gehabte Feierlichkeit, von der dasigen Geistlich— keit erstatteten (letzthin von uns erwähnten) Berichts: echant und geistliche Rath Unserer lieben Frauen vom Thurme, im Vertrauen auf den utz der Mutter Gottes, die in dieser

seutsche Gau hat nicht ruhmvoller Erinnerungen die — ist ein ehrenhaft sse zu fuͤhren, als wäre sie ein Glied unser ler sich selber, seine Gesellschaft, seine Heimath Ehrende hle auch an Andern; wer kennt die heilige der hoͤchsten Guͤter der Die Of⸗

stolzes Gefuͤhl, kunstvoll

ese Gefu mung der Waffe zum Sch it, entehrt sie nie zu unheiligen Zwecken. unserer Armee bedeckten sich mit ewig gruͤnen Lorbeern,

Me mn Sor sesinf Bruͤderschast

Der General Bischof, welchem der Ober-Befehl uͤbe die Truppen auf der Insel Java uͤbertragen ist, ging un 2ten d. M. auf der Königl. Corvette Nehalennia in Vlie

ßingen nach seinem Bestimmungs⸗-Orte unter Segel. we ut fich lẽ a n h.

sondere Beschuͤtzerin der Einwohner in ind Gefahren verehrt wird, empfahlen sich ihrer Vo am 4. Juli dieses Jahres, um sie, zugleich mit der von dem Untergange zu retten, mit dem sie von de Sie begaben sich mithin in den

ten ist unter ihnen der Zweikampf! Die Helden-Ju— Universitaͤten Nord-Deutschlands that W sz im denkwuͤrdigen Befreiungs-Krie— war unter den Ruüͤckgekehrten fast ohne Beispiel. Aeu— slten ist er in den Kreisen der hoͤheren Gesellscha

inder des e; und der Zwei— bedroht werden. , der es gefaͤllig

Munch en, 6. Dec. Die hiesige politische Zeitun! enthalt Nachstehendes: „Se. Koͤnigliche Majestät hatten au den in der offentlichen Sitzung der Kammer der Abgeordne

ten vom 1. Dec.

Thurm der Allerheiligsten M Gottes, war zu erlauben, daß die unsern Horizont bedrohende schrek— kenbringende Wolke sich vertheilte, indem die Mauern unse rer Stadt kaum von dem Unwetter beruͤhrt wurden

sten Nationen des Alterthums, Griechen und Rom anz unbekannt.“ — „Baierns Macht beruht nicht m Umfang, nicht im Gewicht seiner physischen, nur

v. J. entwickelten Motiven in Allerhoͤchs