1828 / 340 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Wed, 17 Dec 1828 18:00:01 GMT) scan diff

usten Interessen beruͤhren, zur Berathung gekemmen und Beduͤrfnissen zu genügen. Fur die bevorstehende Sitzung erden unverzuͤglich den Kammern vorgelegt werden. Mit aber koͤnnten diese Entschuldigungen nicht gelten; die Mini⸗ em Worte, die fuͤnf Monate, die seit dem Schlusse der ster mußten jetzt handeln, sie kannten alle Wuͤnsche und Be— ten Sitzung verflossen, sind lediglich als eine Fortsetzung duͤrfnisse Frankreichs; was sie diese⸗ mal nicht thäten, davon in derselben gepflogenen parlamentarischen Verhandlun⸗ J müßte angenommen werden, daß sie es nicht thun wollten. n zu betrachten.“ Das Journal, du Commerce Die Zusammenberufung der Kammern beweise, daß der Keim sert sich in solgender Art: „Durch die Feststellung des einer Zwietracht unter den Ministern erstickt sey; Eintracht tpunktes der Erdͤffnung der Kammern will man zu ver- sey ihnen auch noöͤthig. „Sie werden,“ äußert der Courrier hen geben, daß die Mitglieder des Cabinets nicht entzweit, am Schlusse, „ihre Stellung richtig beurtheilen, und, ihre dern vielmehr mit ihren Arbeiten so weit vorgeschrit! Pflichten wie ihre Interessen erkennend, dem Monarchen den sind, daß sie dieselben der gesetzgebenden Berathung großten Beweis ihrer Treue geben, wenn sie treulich mit der ergeben und von ihrer Verwaltung Rechnung ablegen koͤn⸗ Nation und mit ben Kammern Hand in Hand gehen.“

ichen Rechnungsablegungen der Kredit⸗Anstalten JR unter allen Gebirgs-Bewohnern fuͤr das unbezwinglichs 2 r ** über dier Kapitale in Rußland und galt, läßt die Uebrigen daran denken, daß ein ahnlichen . seine Finanz Reserven machen koͤnnen.““ ; eigniß auch sie treffen koͤnne, und so ist in jeder Hinsich = Ueber die (letzthin gemeldete) Unterwerfung der Karat, hiermit ein großer Schritt dazu geschehen, daß saͤmmtiic⸗ schajewer enthaͤlt ein, von hiesigen Blattern auszuͤglich mit! Stamme des Kaukasus, wenn sie durch Anlegung un getheilter, Bericht aus Sewastopol vom 165. Nov. Nachste⸗ Festungen an den Ausgängen der Gebirge verhindert wa hendes . den, Raubzuͤge in das platte Land, wo sie ihren Unterhn „Die unwegsamsten Stellen, Abgruͤnde, Schluchten und suchen, zu machen, sich gezwungen sehen, nachzugeben im Felsenwaͤnde, mit allen Schrecknissen, welche die Natur in Gnade und Schutz bei unserem großen Monarchen zu a den schroffen Gebirgen des Kaukasus um den Elborus ange⸗ flehen. 4 k häuft hat, wurden von den. Karatschajewern auf s Hartnak— Als Widerlegung der verschiedentlich, und besonders heidigt, einem Volke, das bisher gegen alle Vor- der außerordentlichen Beilage zur allgemeinen Zeitung 183

kigste vert . . . . stellungen der Guͤte taub geblieben war, und mit trotzigem No. 29 geaußerten Behauptung, als ob die sogenannten n n. Wir wollen dies glauben, obgleich wir Ürsache haben Ungeachtet der oben von dem Messager des Chambres Stolze von den schwindelnden Gebirgshoͤhen herabblickte, die schärften Zollverbote eine Abnahme der Ausfuhr und Cn] weifeln, daß bereits alle Gegenstäͤnde, womit die Kam- wiederholt gegebenen Versicherung, daß die Verordnungen

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seit Jahrhunderten ihnen ihre Unabhaͤngigkeit gesichert hat— fuhr in Rußland zur Folge gehabt hätten, giebt die St. M ern sich beschaͤftigen sollen, vorbereitet seyen. Die nächste vom 16. Juni uberall in Ausführung kaͤmen, behauptet der

] ten. Der Ruhm, diese Schranken der Natur zu uͤbersteigen, ] tersburger Handelszeitung aus fuͤhrliche Daten über die Ur kung wird wichtiger werden, als wir noch je eine erlebt Constitutionnel neuerdings in einem Aufsatze doch, und den ihnen ähnlichen Sinn der Bergbewohner zu beu⸗ und Einfuhr von 1818 an bis 1827, mit ihren Erlaͤuterungg ben. Außer den vielen Gesetzen, die uns bevorstehen, außer daß dies nicht, der Fall sey, wie er solches beweisen - 4 gen, war der Beharrlichkeit unserer Krieger und dem Unter, begleitet, aus denen hervorgeht, daß, wenn man die lei Anklage der vorigen Minister, wird auch noch die Aus, konne; namentlich wurden noch immer in den kleinen Se— ; tzehmungs-Geiste ihres Heerführers vorbehalten, der sich rasch 3 Jahre uon, 1823 an beräcksichtigt, sich eine gewisse Cl Hung der im vorigen Jahre votirten Gesele, so wie die mingrien solche Zöglinge entweder als Convieteristen oder . entschloß, zur schnelleren und sicheren Unterwerfung dieses tigkeit und ein successives Steigen des Handels auswest ze Verwaltung einer strengen Pruͤfung unterworfen wer⸗ als Extranen, aufgenommen, die sich nicht dem geistlichen ö stoͤrrischen Volksstammes des Kaukasus Gewalt zu gebrau⸗ Uebrigens bemerkt sie auch, daß die Zollverbote seit an n; so wird z. B. die Verwendung der 50 Millionen, fuͤr Stande widmen, obgleich den Seminarien, für dẽn Verlust . . chen, wo Ueberredung und Milde nicht fruchten wuͤrden. nicht, wie behauptet worden, verschärft, sondern im Gegn Ke Erpedition nach Morea, reichen Stoff zur Untersuchung dieser Klasse von Schuͤlern allein, von den Kammern eine ö ; Veibe Mittel, Gewalt und Ueberredung, wurden von einem theil gemildert, und nur die Maaßregeln gegen die Kann serer auswärtigen Politik bieten; auch wird man wohl jahrliche Zubuße von 1,ů270,009 Fr. bewilligt worden wäre; ö. . erwuͤnschten Erfolge gekroͤnt. Der Chan der Avarer, Be- bande wirksamer geworden sind. J DWBBertheilung der, den Schuͤlern der kleinen Seminarien hieran, so wie an aͤhnlichen Mißbraͤuchen, sey aber lediglich der - ö. herrscher von mehr als zweitausend Köpfen, ein Schrecken Das Journal de St. Petersbourg enthaͤlt M hbilligtin Stipendien von zusammen 1,R 200,000 Franken Ümstand Schuld, daß man ein Ministerium der geistlichen ö r Sprache bringen muͤssen, und dies wird wieder Angelegenheiten gestiftet und die Leitung desselben einem Vi= z

feiner Nachbaren, leistete dem Russischen Kaiser den Eid der Schreiben des Capitains A Court an den Vice⸗-Kanzler, Ch . Treue, aus der bloßen Ueberzeugung von den Vortheilen, die fen von Nesselrode, worin Ersterer die von auswärtigen Blů 14 aus einer freiwilligen Unterwerfung unter den Russischen tern verbreitete Nachricht von der Gefahr, der das Sch . Scepter fuͤr sein Volk hervorgehen wuͤrden. Die stolzen Panteleimon bei der Ueberfahrt von Varna nach Opbs Karatschajewer, bis auf diese Stunde Anhaͤnger der Otto⸗ durch die Ungeschicklichkeit des Capitains ausgesetzt wohhh manischen Pforte, gaben, bei dem Waffen-Besuche der Russi⸗ seyn sollte, widerlegt, In aͤhn licher Weise, wie solches schen Krieger in ihren fuͤr unzugänglich gehaltenen Wohn⸗ Nr. 331 der Sire n bereits geschehen ist). sitzen, ihren Trotz auf, und bestuͤrzt daruͤber, daß die Sieger, un⸗ , m, . w geachtet solchen Fortganges ihrer Unternehmung, die Wohnun . Paris, 10. Dec. Die- Heriogin von Berry hat gen und das Eigenthum ihrer Gegner unangetastet ließen, brach⸗ vorgestern nach Ihrem Schlosse Rosny begeben, von wo M ten sie gleichfalls ihren Huldigungseid Sr. Majestaͤt dem Koͤnigl. Hoheit uͤbermorgen zurüͤckerwartet werden. Se. M Kalt wir , m,, (inn, mn, dars nn,, , m. der Koͤnig sind der Prinzessin gestern dorthin gefolgt, wer den zn Nur ein Augenzeuge kann sich vollkommen die Hinder Naͤchte daselbst zubringen ünd morgen hieher zuruͤckkehr nisse vergegenwärtigen, die unsere Truppen zu beseitigen hat, Mehr als 60 Personen von Rang sind zu dem Feste, well ten. Die ganze Reiterei hatte abgesattelt, und die Leute die Herzogin dem Koͤnige bereitet, eingeladen worden nh wurden zu Fuße zugleich mit den Scharfschuͤtzen gebraucht. zum Theil schon nach Rosny abgegangen.

Diese mußten fast fenkrechte Berghöhen und Felsen hinan ;. Der Herzog von Orleans ist vorgestern mit seinet;

klimmen und zugleich den Feind bekämpfen, indem sie mit milie aus Neuilly zur Stadt gekommen und hat das Pala

zelegenheit zu kitzeligen Discussionen uͤber den Streit schof anvertraut habe. „Die Stellung des Herrn Feutrier“, m' Vischöfe mit der Regierung und uͤber den Recurs an den fuͤgt der Con stitu tionnel hinzu, „dem man uͤbrigens all— özpstlichen Stuhl geben. Von den vorzulegenden Gesetzen gemeine Duldsamkeit und gesunde Grundsaͤtze zugesteht, bekam Arden die finanziellen die zahlreichsten seyn; sie sind es, von dem Augenblicke an eine schiefe Richtung, wo er den eiche die Berantwortlichkeit der Minister am meisten in Clerus in die Graͤnzen seiner geistlichen Gerichtsbarkeit zu⸗ nspruch nehmen. Man spricht von einem Gesetze zur Aus- ruͤckweisen mußte; ein „„Hebe Dich hinweg““ erscholl als⸗ hhlung des ruͤckstaͤndigen Gehaltes der Mitglieder der Ehrenle- bald gegen ihn in allen Bischoͤflichen Pallaͤsten; seine Salons on; von einem Gesetze wegen der Haitischen Schuld; von wurden leer; man behandelte ihn fast wie einen Excommuni⸗ hem Gesetze zur Befriedigung der Gläubiger des Koͤnigs cirten, und der Charakter des Ministers litt durch den ks einer fruͤhern Zeit. Sie Untersuchungen der Handels. Charakter des Bischofs; er mußte wie ein Repraͤsentant mmission werden ferner die Revision der Zolltarifs, viel- des Koͤnigs sprechen; er hat wie ein Repraͤsentaͤnt der icht gar ein Gesetz über die indirecten Steuern zur Folge Kirche gehandelt. Wenn man bedenkt, daß der Erzbischof ben. Ist nun das Ministerium auf eine wuͤrdige Exledi⸗ von Paris, in seiner Eigenschaft als Metropolitan, das In⸗ ng aller dieser Gegenstaͤnde bis zum 27. Januar gehoͤrig spections-Recht uͤber den Bischof von Beauvais, vorzuͤglich srbereitet? Wir wuͤͤnschen es zu seinem Ruühme, wie fuͤr in Betreff der Erhaltung und Stiftung der kleinen Semi 6 allgemeine Beste.“ Die Quotidienne stellt dagegen narien, hat; und daß dagegen wieder der Bischof von Beau⸗ E Frage, ob das Ministerium es wohl wagen wuͤrde, die vais, in seiner Eigenschaft als Minister, gleichsam der Chef öchste Sitzung zu eroͤffnen, ohne sein bisheriges Verhal- des Erzbischofs von Paris ist, muß es da nicht Jedermann . ö

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einer Hand sich festhielten, um nicht in den Abgrund zu Royal bezogen. ̃ . =

stuͤrzn, mit der andern ihr Gewehr abdruͤckten, wahrend die, Mehrere hiesige Zeitungen aͤußern sich heute äber Wen zu modificiren. Die Minister, fuͤgt sie hinzu, haͤtten, klar einleuchten, daß dieses complicirte Verhaͤltniß allein das hinter Baͤumen und Steinen versteckten Vertheidiger der (gestern erwähnte) Koͤnigl. Verordnung, wodurch die Kashsofern sie mit der Majorität der Kammern regieren Resultat jener wunderlichen Vermengung der geistlichen mit ö Gegend, in ihrer leichten Bekleidung und gewandt im Klet⸗ mern auf den 27. Januar zusammenberufen werden. Zul üßten, nicht mehr die erforderliche Eigenschaft dazu, den politischen Angelegenheiten ist? Wir fragen Jedermann 2 tern, ihre Vortheile benutzten und nicht nur ihre wohlge⸗ der Messager des Chambre s. „Die Regierung“, s a diese Majoritaͤt ihnen entginge. Sie beinüht sich hierauf, aufrichtig, ob in diesem Verhaͤltnisse nicht etwas Falsches,ů ö

jese Behauptung zu beweisen Und meint, daß sie den Mi— um nicht zu sagen Abgeschmacktes, liege? ob nicht in fruͤhe—

,, . auf die Uͤnfrigen richteten, sondern auch derselbe, „beruft zu diesem nahe bevorstehenden Zeitpuf lagen istern doch noch so viel gesunde Vernunft zutraue, um ein- ren Zeiten die groͤßten Koͤnige und Staatsmaͤnner die Theil— ö

leiblich waͤren. Einen Beweis, daß man auch schon mit Revolutlon, die Quotidienne uͤber Atheismus schreien. Nichts sner solchen Modification des Ministeriums umgehe, will destoweniger aber werden alle kluge Leute von der Nothwen— se Quotidienne in dem Umstande finden, daß die Organe digkeit durchdrungen seyn, die Minister-Stellen hinfuͤhro er sinken Seite und des linken Centrums der Deputirten⸗ nur Laien anzuvertrauen, weil der Friede des Landes wie der ammer den Ministern seit einiger Zeit wieder arg zusetzen. Friede der Kirche, die Wuͤrde des Thrones wie das Inter— Noch vor dem 27. Januar,“ so schließt dieselbe, „werden esse der Religion selbst, eng damit verbunden sind.“ 6 sch Begebenheiten zutragen, die unsere Prophezeihung recht,. Aus Toulon meldet man unterm 3Zten d. M.: 5, Auf ertigen; entweder werden wir daun mit der linken Seite der Fregatte „Galathea,“ die morgen in See gehen soll, ser Kammer, das heißt mit der Revolution, gemeinschaft⸗ werden so eben 300. Mann nach Morena eingeschifft; auch iche Sache gemacht, oder wir werden uns zu der rechten Seite spricht man davon, daß diesem kleinen Corps naͤchstens noch nter monarchischen Bedingungen geschlagen haben. Zwischen brei Infanterie⸗Regimenter folgen wuͤrden. (?) Der Oberst siesen beiden Extremen ist es eine absolute u um'g- Fabvier geht heute auf der Goslette „Daphne“ nach Grie— ichkeit, sich zu halten.“ Der Courrier frangais chenland ab. Man versichert, daß er zum General⸗Major an die Wichtigkeit ihrer Sendung. ernannt worden sey. Briefe aus Navarin melden, daß die

aͤngs den Abhängen Steine auf sie hinabrollten; doch ohne die ngtärlichen und gesetzlichen Richter ihrer Handlun l sie aufhalten zu können. Zwoͤlf Stunden währte dieser ver— und ihrer Politik zusammen. Alle die falschen Geruch sehen, daß sie sich mittelst eines sogenannten Schaukel⸗Sy⸗ nahme der Geistlichkeit an den Welthaͤndeln stets als das ; zweifelte Kampf und einige Werst weit mußten die Sieger welche in dieser Beziehung verbreitet worden waren und sims, vermoͤge dessen sie sich durch Concessionen die Majori— groͤßte Ungluͤck fuͤr den Staat betrachtet haben? Der Mann, J sich so empor arbeiten, bis sie die letzte Anhoͤhe erreichten, Leichtglaͤubigen Eingang gefunden hatten, zerfallen sonach tt zu sichern suchen mochten, auf die Dauer unmoglich hal⸗ der gleichzeitig ein Unterthan zweier Machte ist, deren In— : deren Besitz den Triumph bezeichnete. Der oberste Gebieter ihr Nichts. Die Catastrophe, welche die Minister so ss n koͤnnten; man spreche daher auch schon von einigen Ver- teressen sich so oft kreuzen, als die weltliche und geistliche, . der Karatschajewer brachte dem General die Bitten und An⸗ fürchten sollten, tritt vielmehr um die gewoͤhnliche Zeit M nderungen, namentlich hinsichtlich der Minister der geistlichen wird nie ein guter Minister seyn. Diese Wahrheit leuchtet ö geloͤbnisse der Besiegten dar und sprach dabei zu ihm in tie— obgleich nach einer Sitzung wie die vorige, der laͤngsten é ngelegenheiten und des oͤffentlichen Unterrichts (*; so viel aller Welt ein. Ohne Zweifel wird die Galle der Congrega⸗ ö fer Bestuͤrzung uͤber den Fortgang der Russischen Waffen, allen, den Deputirten wohl mehr Ruhe zu gönnen gewtsty gewiß, daß diese Veränderungen nothwendig, ja un aus nisten sich daruͤber in Stroͤmen ergießen; die Gazette wird uͤber ö

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ben er sich nicht als eine Folge der Tapferkeit der Truppen ware, Die Verwaltung hat indessen nur die Bedůrfi . und der Anordnungen des Befehlshabers zu denken ver, des Landes befragt, und, im Vertrauen auf die Redlich ö mochte: „Gluͤcklich seyd Ihr, daß es Euch gelang, in unsere ihrer Absichten, die Kammern früh genug zusammen ben verborgenen Wohnsitze dringen: wir waren so sicher des um ihnen zur Abmachung aller Ce exwartenden Geschaͤfte Gegentheils, daß . waͤhrend der Schlacht Niemand von erforderliche Muße zu lassen. Die Zeiten sind vorüber, uns es fuͤr nöͤthig hielt, Weiber und Kinder mit dem Eigenthum die Ministerien sich selbst all das Gute beimaßen, welch an einen gefahrlosen Ort zu schicken; doch Euer Glück hat uns be in der Landes-Verwaltung bewirkt wurde; das jetzige ist iegt. Wir waren die treuesten Anhänger der Ottomanischen dem Wesen der verfassungsmaͤßigen Regierung zu tief duß forte und haben sie nie verrathen. Sie hat uns verrathen, drungen, als daß es sich ein Lob beilegen sollte, wel da sie uns im Stiche ließ und nicht verstand, ihre Festung Frankreich allein der Einigkeit des Volkes mit seinem Kom Anapa zu behaupten. So seyd Ihr denn unsere Gebieter: zu verdanken hat. Die Minister nehmen bloß die Anerkennn wir brechen unser Wort nie. Ihr habt unsere Familien, fuͤr sich in Anspruch, daß sie ihr Mandat gewissenhaft erh unsere Häuser, unser Vermoͤgen vor der Zerstoͤrung geschuͤtzr, haben; sie sind sich bewußt, alle ihre Kräfte aufgeboten

schon das erwirbt Euch unfere Erkennlichkeit.“ Bie haben, um, mitten unter Hindernissen und Uebertreibun rinnert die Deputirten ͤ r daß Waͤrme und das Gefuͤhl, mit dem der Greis diese Worte aller Art, allein das allgemeine Beste zu beruͤcksichtigen, In der vorigen Sitzung sey ein großes Werk begonnen wor— Schiffs-Abtheilung unter den Befehlen des Contre, Admirals en; viel sey gethan, mehr noch zu thun. Der Aufenthalt von Rosamel gluͤcklich daselbst angelangt ist. Gleich nach

aussprach, buͤrgten fuͤr deren Aufrichtigkeit. das Land muß es ihnen Dank wissen, daß sie, ungeachtet; Diese glänzende Waffenthat bahnt den Weg zur Her- Gaͤhrung der k sich stets mit , und stelung der Ruhe im ganzen Kaukasus. Die Heilquellen in rechtigkeit betragen haben. Seitdem die Kammern sich Goraͤtschewodsk und Konstantinogorsk werden von nun an trennt haben, sind die Gesetze gewissenhaft vollzogen wortt

ö gegen die Ueberfäͤlle der Tscherkessen und gegen jede Gefahr Von der Spitze bis zur untersten Stufe der Verwaltum gesichert senn. Die Besiegung der Karatschajewer wird einen Hierarchie sind Verbesserungen und Ersparnisse angeohh ,,. Einfluß auf alle uͤbrigen Bewohner des Kaukasus ) worden. Wir genießen der unbeschraͤnktesten Preßfreih * en, die noch nicht gezaͤhmt sind, und dieses Volk wird, und eines voͤllig unabhangigen Wahl-Systems. Die V . Lage nach, an dem Fuße des Elborus, als Schutz, ordnungen vom 16. Juni sind uberall in Kraft getreten ln wehr gegen alle feindlichen Versuche der Trans,-Kubaner die, das Ministerium fuͤrchtet sich nicht, Rechnung daruͤber⸗ nen, welche, ohne Erlaubniß Jener, diese Stellen nicht pas‚ ' den Kammern abzulegen. Seit dem Schlusse der vori stren koͤnnen. Das Beispiel der Unterwerfung dieses Volkes, das ! Sitzung sind schwierige Gesetz-Entwuürfe, welche die versc

er Deputirten in ihren Departements werde sie uͤber die der Ankunft dieses Lettern ging der Vice⸗Admiral von Rigny pahren Interessen des Landes und die Wuͤnsche ihrer Com-] nach Smyrna ab, angeblich in Angelegenheiten, welche die nittenten aufgeklaͤrt, und sie uͤberzeugt haben, daß der. bei Befestigung der Grlechischen Regierung auf Morea betref⸗ in letzten Wahlen wieder erwachte Gemeingeist noch in sei⸗! fen. Das Geruͤcht von einer baldigen Ruͤckkehr der Expedi⸗ ser ganzen Kraft bestehe. Auch von dem Ministerium sey tions-Armee wird von Allem, was sich hier in Toulon unter erwarten, daß es vor den Kammern eine den Hoffnun— unsern Augen zutraͤgt, Luͤgen gestrast. Einige behaupten, en der Nation entsprechende Stellung annehmen werde. daß die Räumung von Morea in einem neuerdings in Lon⸗ Deim Beginn der vorigen Sitzung sey es nicht vorbereitet don unterzeichneten Vertrage zwischen den drei Maͤchten sti⸗ wesen, und habe darum Anspruch auf die Geduld und pultrt, Andere, daß dieses Geruͤcht bloß von einigen mißguͤn⸗ sachsicht der Deputirten gehabt; es sey unmoͤglich gewesen, stigen Speculanten verbreitet worden sey, welche an den Lie⸗

und unter die Lieferanten Un—

merhalb weniger Monate alle Beschwerden abzustellen, allen ferungen nicht Theil nehmen,

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