1 . ur Allgemeinen P reußischen Staats ⸗3 — — ——
als wenn man fuͤr Herrn O Connell lau⸗ J Palm-Sonntage bleiben wird. An gedachtem Tage win geworfen hätte; und jeder hatte glauben sich nach der Koͤniglichen Residenz im Esecurial begeben s⸗ die heilige Woche dort zuzubringen; sodann wird sie 67 Zeit lang in , , 9 r. Immanuel Anton evarria, General ⸗Inten . ; t der , soll, wie verlautet, zum Wi abgegangen. Die Kriegsbrigg Aetaͤon ist von der Swri— Kriegs-Rathes ernannt werden. Die Herren Immann schen Kuste, wo sie gekreuzt hatte, hier eingetroffen. — Die ton Rodriguez und Franz Gomez de Pedron, beide al Krankheit, von welcher der Franzoͤsische Geueral-Consul, Chefs im , . sind vor Kurzem zu R Hr. Drovetti, befallen worden, erregte einen Augenblick Be im Finanz⸗Rathe mit Beibehaltung ihrer bisherigen E sorgnisse fuͤr sein Leben; er ist Aber jeßt wieder hergestellt, ⸗ ernannt worden. Hr. André Oller, Vorsteher der H nd die ganze Stadt theilt die Frende seiner Landsleute uͤber caden, ist in seine Stelle, von welcher er einige Monas ie Erhaltung dieses wuͤrdigen Beamten — Ungeachtet des suspendirt war, wieder eingesetzt worden. großen Ueberflusses von Vietualien herrscht, wenig Leben in Die Provinzial-Miliz⸗Regimenter von Ciudad Ja Ben Ankäufen, wegen der hohen von dem Vice König geset— und San Yago sind in ihre Heimath zuruͤckgekehrt, ten Preise, die mit den Preisen auf 3 amen artigen Maͤrk⸗ die Abwesenheit derer, welche darin dienen, den Feld kin in keinem Verhaͤltnisse stehen. Da die neue Baumwolle
war eben so viel, ter schwarze Kugeln geworfen 3 sollen, daß er die Englische Association nach einem so ent— schiedenen Winke von ihrer Seite, daß sie nichts mehr mit ihm zu thun haben wolle, ganzlich verlassen werde. Doch nein; er befolgt Herrn Fitzgeralds Plan: er sendet den Theil—⸗ nehmern der Association eine kurze aber hoͤfliche Ankuͤndi⸗ ung, daß sie eine Gesellschaft von armen, ohnmaͤchtigen * ren seyen, sie haͤtten einen Irrthum begangen, er werde ihnen verbunden seyn, wenn sie denselben sogleich wieder gut machten. Zu diesem Behuf werde sie Herr Aeneas Mae Donnell, sein Agent, zusammenberufen; und sie haͤtten sich an Herrn Blount und den Herzog von Norfolk gar nicht kehren. Wir glauben in der That, daß der unvergleich— e Fitzgerald endlich seines Gleichen gefunden hat. Herr
DO Connell moͤchte Großes fuͤr die buͤrgerliche Freiheit wir—
eit ung Nr. 346.
Ankunft, der Franzosen war man gesonnen, Ost-Griechenland zu überziehen. Ypsilanti sollte mit 6007) Mann ungeregelter Truppen aufbrechen, wahrend er den Tzavelles mit 1060 Mann an die Passe des Pindus uͤber Salong schickte. Um die Ver— bindung mit Church zu unterhalten, wollte er sich zwischen Theben und Oropos ausbreiten, um den Tuͤrken in Athen die Zufuhr ab— zuschneiden. Diese Bewegung unterblieb bis auf weitern Befehl. Die Capitanerieen im noͤrdlichen Griechenland und bis zum Olympus haben nach der Französischen Landung Boten und Abgeordnete geschickt, um die Befehle der Regierung und ihre Absichten zu erfahren. Sie bekamen die Weisung, sich
langsam und in kleinen Parthieen eintrifft, so liegen die vor der Hand in Ruhe zu halten, bis die Colonnen der
fen; aber wenn sich Jemand die Freiheit nimmt, selbststän⸗ dig zu handeln oder zu denken, so wird Herr Aeneas Mae Donnell beauftragt, ihn zu benachrichtigen, daß er seine Ge— sinnungen aͤndern muͤsse, bei Strafe „uͤber Bord geworfen
Pi werden.“ Niederlande. Bruͤssel, 16. Deebr. Die neuesten Nachrichten aus
Java reichen bis zum 16. August; sie enthalten Berichte des
General ⸗Gouverneurs uͤber verschiedene Gefechte, die Ende Juli und in den ersten Tagen des August zwischen unsern
nicht schade. Das Miliz⸗Regiment von Salamanca hz verlassen und begiebt sich nach Reuß. ;
Briefe aus Catalonien kundigen uns die Abreise
Officiere von dem Koͤnigl. Garde⸗In fanterie⸗Negimmn Barcelona an. Der Graf d' Espana schickt sie auf!
stimmten Urlaub nach Gallicien und ngch andern Pun des Koͤnigreiches, nachdem er ihnen erklaͤrt hat, daß, ihr Betragen sich besserte, sie in die Infanterie Regm der Armee wieder eintreten konnten. Se. Excellenz hu, den Abgang einiger andern zu keinem Corps gehoͤrigch ciere fuͤr dienlich gefunden. Auch zwei Di rr I s in
Französischen Kauffahrer ganz und gar stille. = Nachrichten aus Smyrna zufolge war am 13. No— sember die Franzoͤsische Kriegsbrigg „Le Ruseé,“ welche zwei Franzoͤsische Handels-Fahrzeuge mit ausgewanderten Tuͤrki⸗ chen Familien aus Morea an Bord escortirt hatte, bei den nseln von Vurla angekommen. Zehn andere Fahrzeuge wur— den unverzuͤglich erwartet, welche den Theil der Besatzungen pon Patras und des Kastells von Morea, welcher den Wunsch ezeigt hat, hieher gefuuhrt zu werden, an Bord genommen haben; ein Theil dieser Besatzungen ist nach Rumelien ge—
Griechen, durch Franzosische verstaͤrkt und unterstuͤtzt, vor— ruͤcken wurden, um Griechenland bis Volo und Prevesa zu besetzen. Aber diese Bewegung ist bis jetzt unterblieben. Ungunstige Geruͤchte haben sich hierauf verbreitet, daß man den Plan aufgegeben habe, Griechenland zu befreien oder doch zu beruhigen, und daß die Franzosen, nachdem sie in Morena sich gezeigt, und die Aegyptier vertrieben, zuruͤck ge⸗ hen, und Griechenland seinem Schicksale uͤberlassen wollten. Andere behaupteten, man wuͤrde sich nicht darauf beschraäͤn— ken, da der Tractat von London die Beruhigung von Grie⸗
Truppen und den Rebellen vorgefallen sind. Der Feind be⸗ nnruhigte fortwährend unsere Truppen und wandte alle Mit— tel an, um die Benting's (Schanzen) zu belagern oder die Errichtung solcher zu verhindern. Die Niederlaͤndischen Trup⸗ pen, wie die Indianischen Huͤlfsvölker hatten große Tapfer—⸗ keit bewiesen. Sicheren Nachrichten aus Magellang vom E August zufolge war Diepo Negoro noch in Sambroso, wo er sich halten will. Die Leitung des ganzen Krieges hatte er einem andern Anfuͤhrer uͤbergeben. Am 1. August war die Flotte von Boeten, aus 10 Segeln bestehend, mit Huͤlfs⸗ truppen des Sultans von Boeten, unter dem Befehl seines Bruders, in Samarang eingelaufen. Die Truppen hatten * sich sogleich ausgeschifft, und in Marsch gesetzt, um zu dem
chenland zur Absicht habe, von dem der Peloponnes nur eine Provinz sey; und wenn man nicht gleich weiter greife, so geschehe es nur, weil man hof auf diplomatischem Wege mit der Pforte zum Ziele zu kommen. Geschaäͤhe dies nicht, so würde die e ng uber den Isthmus hin, und nach den fruͤher bezeichneten Graͤnzen alsobald erfolgen, und von den Engländern aus Korfu und Zante unterstuͤtzt wer⸗ den. „„Wir wissen,““ heißt es in dem Briefe eines Athe— niensers aus Zante, „„in Folge dieser Verwickelungen uͤber unser Schicksal nichts Bestimmtes; und da es leider nicht in unserer Hand, sondern in der Entscheidung der Cabinette liegt, welche wieder von dem Gange des Russisch-Tuͤrkischen Krieges bedingt ist, so werden Sie davon in Europa wohl
hangen. — Die letzten Nachrichten, die man zu Smyrna us Navarin erhalten hatte, sind vom 8. Noveinber. Der Vice⸗ Admiral von Rigny war damals auf die Station, welche r seit Ankunft der Franzoͤsischen Truppen inne hatte, und General Maison nach seinem Hauptquartier zuruͤckgekehrt. Da in Moreg nichts weiter zu thun war, so glaubte man, aß sich der Admiral nach Smyrna begeben werde, um dort einige Zeit zu verweilen..
Nachstehendes ist der Beschluß des (gestern abgebrochenen) Schreibens aus Munchen: „Herr von Heidegger war nach Nauplion zu den dringenden Geschaͤften seines Gouvernements juruͤckgekehrt, ohne daß sich seine Gesundheit ganz wieder
ben den Befehl erhalten, Bareelona zu verlassen.
Tur kei und Griechenland.
Der Courrier de Smyrne vom 8. Nov. miln Alexandrien vom 24. Oet.: „In den 3 vom . zum gten d. M. sind nach und nach 9) bis 100 Fahrzeng Morea angekommen, welche die Aegyptischen Trupyn mehrere ausgewanderte Tuͤrkische Familien an nn ten. Se. Exe. Ibrahim Pascha, welcher die Ueherfth Medon am Verd der r , . Kriegsbrigg, da kodil, in fuͤnf Tagen zuruͤckgelegt hatte, ist am Hten l nen⸗Üüntergang ans Land gestiegen. Sämmtliche On
Eorps des Obersten Cleerens zu stoßen. Drei Tommongangs
wund einige Anführer niedern Ranges haben sich neuerdings
unterworfen. In Kadoe war alles ruhig und mehrere Päch⸗ ter hatten schon einen Theil des Pachtgeldes bezahlt. Der
General⸗Commissair hat ein neues Reglement uͤber die Ein⸗
fuhr des Feuergewehrs und Pulvers erlassen, um den Re— bellen die Quellen abzuschneiden, aus denen sie sich mit Waffen und Munition versehen.
DO e ut sech lan d.
Hanover, 20. Dec. srdnung vom gten d. M. ist die Einfuͤhrung der allgemeinen Prozeß- und Sporteln-Ordnung fuͤr die Untergerichte des Koͤnigreichs in dem Lande Hadeln und den Graͤfen⸗Gerichten des Alten-Landes und des Landes Kehdingen, da die dazu noͤthigen Vorbereitungen noch nicht vollig haben beendigt
werden koͤnnen, weiter bis zum 1. Juli 1829 hinausgesetzt
worden. . ; Sich weiz.
Genf, 11. Dec. In der Sitzung vom Sten hoͤrte der große Rath Antraͤge von Individuen an. Herr Odier⸗Odier schlug die Einfuuͤhrung des Decimal metrischen Muͤnz⸗Systems, nach den in Frankreich und Savoyen angenommenen Grund— Kätzen, und die Erbauung eines Muͤnzhofes in Genf vor. Diesen lebhaft unterstuͤtzten Vorschlag hatte Hr. OdierOdier in einer sehr ausfuͤhrlichen und sehr gut ausgearbeiteten Denkschrift entwickelt, welche zugleich das schon fertige diesen Gegenstand betreffende Gesetz enthielt. Darauf folgten noch zwei Vor— schlaͤge; der eine, zur Errichtung einer Normalschule, um Lehrer fuͤr die Schulen des gegenseitigen Unterrichts zu bil— den; der andere, um das Recht zu beschraͤnken, Mauern laͤngs den Landstraßen aufzufuͤhren. In der Sitzung vom 10ten ließ die Versammlung sich einen Gesetz-Vorschlag zur Errich—⸗ tung eines Quais längs der Rhone, und eines neuen Holz— hafens vortragen, demzufolge eine Summe von 650,000 Gulden dem Munieipal-Rathe der Stadt zur Verfuͤgung übergeben werden soll.
Spanien. . Die Quotidienne meldet nach Privat⸗-Nachrichten aus dadrid vom 4. December Folgendes: Am 11ten d. M. wird die Koͤnigliche Familie sich nach
dem Residenz⸗Schlosse Pardo begeben und daselbst bis zum
23sten verweilen, sodann aber nach Madrid zuruͤckkehren und das Weihnachts-Fest hier zubringen, worauf sie wieder nach dem Pardo gehen und daselbst bis zum Sonnabend vor dem
Durch eine landesherrliche Ver⸗
sche Kriegsschiffe salutirten ihn mit 21 Kanonensf Sein Empfang im Pallaste feines Vaters war 6 Nachdem Ibrahim einige Augenblicke mit seinem Va sprochen hatte, ze. er sich zuruͤck, um die Gluͤckwins Local⸗Behoͤrden und die Besuche der Europaͤischen Co zu empfangen. — Wir haben gleichfalls vor mehreren die Besatzungen der Festungen Navarin, Koron, Mobn
Patras hier ankommen gesehen, welche, nach Ibrahin
scha's Abgang, capitulirt, und diese Plaͤtze den Hin übergeben hatten. — Man schaͤtzt die Gesammtzahl der pen, welche Morea geraͤumt haben, auf 18,000 Mann
Aegypten waren ungefaͤhr 25,000 dahin abgegangen
zuletzt angekommene Division scheint sich in einem h Gesundheits⸗Zustande, als die fruͤher angelangte, zu bi Saͤmmtliche Europaͤische Fahrzeuge, die mit Lebench von hier abgeschickt worden waren, sind mit ihren gen wieder hieher zuruͤckgekommen, da die Admirale buͤndeten Maͤchte die Ausschiffung derselben nicht hatten. Unter diesen Umstaͤnden mußten vierzig Fran ,, ,, . von denen, welche die Armee des Cn Maison nach Morea gebracht hatten, zur Dispositioh him's gestellt werden. Dieser Convoi ist von den Frans Fregatten Bellone und Ciree und von der Englisch gatte Dartmouth escortirt worden. Erstere ist auf eine am Eingange des Hafens gestoßen und stark beschaͤdin den. Sie wurde jedoch durch den Beistand der uͤbrigen und des Dampfschisses Sr. Hoheit, welches dabei di Dienste leistete, schnell wieder flott gemacht. Diese R wird gegenwartig ausgebessert. — Saäͤmmtliche Truph in die verschiedenen Provinzen vertheilt worden. A Pascha ist am Lten, von einem zahlreichen Gefolge be nach Kairo abgegangen; und am 20sten ist der Vice eben dahin aufgebrochen. Se. Hoheit haben die Un bare Errichtung und Organisation einiger Cavallerie i len. Säammtliche Exercler-Meister und Feld⸗Aerjt; den Befehl erhalten, sich unverzüglich nach Kairo zu — Ibrahim⸗Pascha hat mehrere, Officiere seiner Anf hoͤheren Graden befoͤrdert. — Die Fahrzeuge der ven nen Nationen, welche zum Transport der Aegyyptisch⸗ mee gebraucht worden waren, belaufen sich auf fünf benzig und davon sind zwei und dreißig Franz oͤsisch am 2lsten unter Es corte der Corvette Lionne nach M
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hergestellt hatte.
Er traf dort mit dem jungen Arzte Zucca⸗ rinl zusammen, welcher bei der Garnison von Akrokoörinth angestellt ist, und dort in kurzer Zeit durch seine Thätigkeit und Geschicklichkeit sehr wohlthaͤtig gewirkt hatte. . Kranken, fruͤher der Versaͤumniß und falscher Behand⸗ ung Preis gegeben, waren in verhaͤltnißmaͤßig kurzer Zeit ihm selbst aber hatte sein Eifer von welcher er zwar
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wurde.
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fruͤher unterrichtet seyn, als wir Arme, welche vielleicht be⸗ stimmt sind, fortdauernd aus dem Horizonte der Civilisation und der Christenheit ausgeschlossen zu bleiben.““
—
Blicke auf den Archipel und die Inseln des Weißen Meeres. ; (Fortsetzung. ) .
Miknos, Mikoni oder Mikouli, Mikonos, zwischen Naxos und Tino, von letzterer kaum sechs Stunden entfernt. Die Kultur des an sich schon wenig fruchtbaren Bodens ist fast ganz vernachlaͤssigt; es wird hier nur eine geringe Quan— titaͤt Seide und Baumwolle, etwas Oel und selbst an Ge— treise kaum so viel erzeugt, als fuͤr das dringendste Beduͤrf— niß der Einwohner hinreicht. Dagegen wird sehr viel Wein gewonnen, welcher fruͤher hauptsaͤchlich nach Morea verschickt An Feigen giebt es Ueberfluß, eben so an verschie— denen Gemuͤse-Sorten, die vorzuͤglich als Salat genossen werden. Das niedrige Gestruͤppe, welches den größten Theil
der Insel bedeckt, ist mit Wachteln, Schnepfen, Turteltau— ben, Feigen-Drosseln und Kaninchen in unglaublicher Menge
angefuͤllt. Die hiesigen Kaͤse und die in Essig eingemachten Wachteln sind in der ganzen Levante als vorzuͤglicher Lecker— bissen bekannt. Die Insel leidet, hauptsaͤchlich wahrend des Sommers, Mangel an frischem Wasser, und doch hat man bisher noch nicht daran gedacht, Cisternen anzulegen, sondern die ganze Bevoͤlkerung ist auf die Benutzung eines einzigen Brunnens beschraͤnkt.
Kurz nachbem die Lateiner in den Besitz von Konstantino— pel gekommen waren, ward Mikoni der Byzantinischen Ober⸗ herrschaft durch Andreas Gizi entrissen, dessen Nachkoͤmm— linge noch heute zu ben angesehensten Familien der In el ge⸗
höͤten; hierauf ward es zum Herzogthum Naxos geschlagen, von dem es durch Heirath an die Familie Sommariva uͤber—
ging, bald darauf aber von den Venetianern in Besis ge— neminen, und zuletzt durch Barbarossa dem Tuͤrkischen Scep— ter unterworfen ward.“ . ö. Die fruͤher sehr schwache Bevoͤlkerung dieser Insel ist in den letzten dreißig Jahren bis auf 9000 Seelen angewach⸗ Man behauptet, daß sich ehedem die Zahl der Männer gegen die ber Frauen wie 1 zu 4 verhalten habe. Die aͤlte⸗ sten Schriftsteller, welche von Mikoni sprechen, erwähnen schon des sonderbaren Umstandes, daß die Einwohner beider⸗