1828 / 347 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Wed, 24 Dec 1828 18:00:01 GMT) scan diff

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allei selber sind saͤmmtlich untrüglich, und so intolerant, aus V. 1 daß Jemand eine von der ihrigen ver⸗ die die Kuͤn

welche den Bischof bezahlen wollen, bezahlen ihn; die, welche

von dem Protestantismus hegen, sind wir wirklich nicht im

u begreifen. en 8 39 39 Untrüglichkeit der Coneilien und Päͤpste vor;

sedene Meinung hege.“ Auch der Globe greift die Pro 6, . welche bei der erwahnten Gelegen · heit ihre Stimme erhoben haben, ziemlich heftig an, 3. er auf ihre unduldsamen Aeußerungen aufmerksam machte. Er bemerkt demnächst, daß der Einfluß der Orangistischen Geistlichkeit auf die untern Klassen der Protestanten eben so bedeutend zu seyn scheine, als der der katholischen Prie⸗ ster auf die katholischen Einwohner niedern Standes. Es ist thoͤricht (sagt er am Schlusse), wenn man das Betragen der Einen oder? der Andern zu einer Norm macht, nach wel⸗ cher man die Frage beurt heilen will, ob die Personen, welche sich zu der Religion eines von beiden Theilen bekennen, faͤ— hig seyen, ihre politischen Rechte auszuuͤben. .

Die North Wales-Chroniele meldet, daß eine Adresse und Bittschrift an den Konig von Seiten der calvinischen Methodisten in Carnarvonshire, gigen alle fernere, den Noͤ⸗ misch⸗katholischen zu bewilligenden ? echte, von 1900 Per⸗ sonen unterzeichnet worden sey. Sie ward dem Ministerium des Innern uͤbersandt, um Sr. Majestaͤt vorgelegt zu wer⸗ den am 22sten v. M. erhielt Herr Hughes in Rollheli ein Schreiben von Herrn Peel, worin ihm angezeigt wird, daß die Adresse Sr. Maj. vorgelegt, und Allergnaͤdigst empfan⸗

den ist. , . ö . 3 Mac Donnel setzt in einem Briefe an den

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eiation in Dublin vorgelesen wurde, zeigt die Gesinnung,

Folgendes; Die vereinigten Staaten haben eine groͤßere

Wirkungen des Systems erfahren, unter dem, wie man annimmt, der Katholicismus unsere freie Verfassung in Ge⸗ fahr setzen oder uns wenigstens unter die Herrschaft des Pap⸗ stes bringen muß, und zwar ohne irgend eine Sicherheit.

hat kein Velo, er ergreift keine Vorsichts-⸗Maaßregeln. Die,

Der Eourier giebt uns eine ausführlie Beschreibung

des neuen Pallastes, aus welcher wir Folg als das Wesentliche mittheilen: „Dieses Gebaͤude,“ sagt— da es jetzt schon ziemlich vollendet ist, hat ganz das Anse! ines Koͤniglichen Wohnsitzes, und die Seite, welche nach Ja mes-Park hin liegt, ist schon so weit vorgeruͤckt, daf e ruͤst abgebrochen werden kann. Der untere Flur m Fluͤgel zum andern ist vorn mit glaͤnzenden Doris.« u len geschmuͤckt, welche einen Balkon tragen und eit aͤu—

en geziert. Hier steigen die zur Cour sich einfindenden Per—

gel hindurch, nach dem Saͤulengang, welcher sie zur Haut 66 B e i , . ten ihren thuär fuͤhrt, durch die man unmittelbar in den großen Sn

Sie werfen den Katholiken ihre 26 f 3 deer Inde ,, , Der lern n .

aus Figuren in weißem Marmor en haut relief bestesn

linken stellen die Malerei, Musik und Baukunst dar. Als Min Franzoͤsische Fenster, welche auf eine Terrasse gehen, di

und Sand genlacht werden, und, wenn sie verhän

regierenden Koͤnigs oben aufgestellt werden soll. Dieser h

unserem Lande wetteifern kann. Vor dem Pallast wird

Glerie führt, die sich zur Rechten und Linken hin auskt

nicht unsere gänzliche Nichtheruͤcksichtigung aller Kuͤnst

nöur denjenigen Personen zu Gute kommen, welch

. ben scheinen. Daher wird das Parlaments⸗Interese

ste und Wissenschaften vorstellen. An dem Em des rechten Fluͤgels sind Statuen angebracht, welche die G r 3 schichte, Geographie und Astronomie vorstellen; die an= a ren muß. Vergebens gaben Lord Collingwood und Lord . Vincent ihrem Widerwillen gegen dies System Worte. ji Regierung muß den ihr entgegengestellten Widerstand ich die quast⸗populairen Formen unserer Verfassung uͤber⸗ inden. . . . ö

In der vor einigen Tagen gehaltenen Versammlung der rosomischen Gesellschaft, überreichte Dr. Lee derselben den

verzierung soll das Wappen von England angebracht werden, in an der Spitze derselben wird man den Neptun, der den Han zur einen und die Schifffahrt zur andern Seite hat, anbrinn Um das ganze Gebaͤude ist uͤber den Fenstern ein trefflich n beiteter Fries, welcher die Rose, den Klee und die Distel darst Die Kuppel steht vollig in der Mitte, und hat unten bet ro Hans verfertigten Meridian, welchen die Gesellschaft dem pitain Smyth, der bei der Flotte dient, anvertraute; Hr. mnyth hat sich kuͤrzlich in Bedford ein zwar kleines, aber jr vollstaͤndiges und bequemes Observatorium erbauen lassen. In einem Morgenblatte heißt es: „Guter Autoritaͤt zu—

lang wie das ganze Gebäude selbst ist. Am oberen M der Kuppel sind kleine Fenster, zwischen welchen und vorerwaͤhnten großen Fenstern sehr schoͤne Figuren, die Au die Hoffnung und das Mitleid darstellend, sich befind Das Dach des ganzen Gebaͤudes ist mit sogenam Lord-⸗Stanhope-Ziegeln bedeckt, welche aus Theer, i lis ö Jahren, die keine Erziehung genießen, weil die El— n oder Angehoͤrigen keine Mittel dazu besitzen; 2000 bis ho dieser armen Geschoͤpfe sind an Bettler vermiethet, r geben sich mit Stehlen ab. Zu wuͤnschen waͤre es, daß Advocaten von National⸗Schuͤlen, Bibel-Gesellschaften sa w. ihr Augenmerk auf einen Gegenstand wie diesen ten mochten, der an Wichtigkeit gewiß so manchen ande— uͤbertrifft, welcher der Nation jährlich große Summen

ind, dem Wetter eben so gut wie der haͤrteste en i n,. Der Haupt- oder Koͤnigliche Eingang Pallastes soll aus einem Bogen, von weißem Min bestehen, und wird dem Bogen des Constantin zu Nomm gebildet werden, außer daß die Statue Sr. Masjestaͤt des

gen besteht aus einem Mittel- und zwei Seiten Eingang und man glaubt, daß er mit jedem Kunstwerk dieser A sprochen haͤttenr; .

In Highgate, am noͤrdlichen Ende von London, hat man rsuche mit zwei neuen Arten von Landstraßen gemacht; die e besteht aus einer soliden, die ganze Oberfläche bedecken⸗ Lage von Roͤmischem Cement, die kein Wasser durchlaͤßt; andere aus gewohnlichen gebrannten Ziegelsteinen, die so egt sind, daß die Feuchtigkeiten gehoͤrig abgeleitet werden. nn der erste Plan gut ausgefuͤhrt wird, so muß er be— mt am dauerhaftesten seyn, und eben so vollkommene und

rasplatz eingerichtet, den ein Kiesweg fuͤr Wagen um ö. ö l Hire funkt wird eine sehr schoͤn verziert taine angebracht werden. Was nun das Innere bett so wollen wir mit dem Eintritts, Saal anfangen obgleich nicht sehr groß, doch einen imposanten A gewährt. Der Fußboden soll aus weißem Marmot blauen Adern bestehen. Die Hohe des Saals ist un 33 Fuß, dem vordern Eingang gegenuͤber ist ein Gin welches durch sechs marmorne Skufen zu der Statuen en. In Liverpool sind in der kurzen Zeit von 19 Tagen erlkanische Zeitungen bis zum 29. November angekommen.

und ungefaͤhr 135 Fuß lang ist. Das Thronzimmer E fahren fort, die Erwählung des Generals Jackson zum

hoͤ aͤnzend, und soll mit Korinthischen Saͤulen geschm . . bas obere Ende soll der Thron häinkamm

Dle Bilder-Gallerie, die zur Linken des Thronzimners ellen. Wenn diese Erwartung gerechtfertigt wird, so wird wird eine der ausgezeichnetsten werden, und hat die z

: . General seine Wahl einzig dem Umstande zu verdanken Ausdehnung des mittleren Theils des Gebaͤudes, en, daß er sich gegen den letzten Tarif erklarte, und der sonders prächtig und kostbar sind die Thuͤren,“ immten Aussicht, daß dieses Thasstg Gesetz unter seiner zu den Staatszimmern fuͤhren, und jede soll 40h waltung aufgehoben wird. Dle, in diesen Blaͤttern ent⸗ kosten, obgleich man sehr sparsam zu Werke . tenen Nachrichten aus Columbien bestaͤtigen die Hinrich⸗ ist. Dadurch, daß man Jemand nach Italien geschick X des Obersten Guerra und des General Padilla, die am der durch einen mit den Eigenthuͤmern eingegangenen Betober statt fand. . trag den Kararischen Marmor zu dem geringsten . Es sind Briefe von Capt. Henry Foster, der das Koͤ⸗ haͤlt, hat man neulich sechzehn Korinthische Fah n liche Schiff Chanticleer befehligt, aus Montevideo vom weißem Marmor erhalten, von denen jedes 60 5 Sept, eingelaufen, bis zu welcher Zeit man sich mit den und die man hier nicht unter 2090 Pfd., wuͤrde bekrs enschaftlichen herb rern der Reise mit vielem Erfolg konnen. Im Ganzen glauben wir, daß der neue 1 haͤftigt hatte. Die Entfernungen der Meridiane zwischen den Architekten in guten Nuf bringen und dem Landi nouth und Funchal, Teneriffa, St. Antonio, St. Paul's machen wird.“ . 4. gu sen, nahe beim Aequator, der Insel Fernando Noronah, In der Morning -Chroniele liest man Fo 9 jzwischen dieser und Cap Frio, Rio de Janeiro, St. Ca—⸗ „In einem Briefe von Hrn. South findet sich eine; Ka und Montevides sind' bestimmt woötben; in sctzterem detaillirte Auseinandersetzung der Mißbraͤuche in del

5 ĩ aF ; 94 5 wendung der fuͤr wissenschaftliche Zwecke bestimmten lichen Gelder. In welchem Geiste auch die Verwaltu ses Landes gehandhabt wird, so waͤre indessen wohl h schen, daß man einen Fleck rein erhielte, damit Frem

süuchen zu Stande, obgleich man mitten in dieser Beschaͤf— ng durch ein falsches Geruͤcht in der Garnison oder in Festung, wo stuͤndlich ein Angriff von Buenos-Ayres aus sartet wurde, gestoͤrt worden war. Capt. Foster spricht esen mit vieler Achtung von der bereitwilligen Gefaͤllig—⸗ des dortigen Gouverneurs, der ihm allen möglichen Bei— d leistet. Der Chanticleer sollte Anfangs October, nach den zu, unter Segel gehen, um den Zweck der Reife wei— zu verfolgen. Wahrscheinlich werden die nächsten Nach— ten uͤber dieses Schiff nicht fruͤher als vom naͤchsten May 1 Juny⸗Monat datirt seyn. Die Chinesische Chronik von Malacea erwaͤhnt Bestrafung einiger mahomedanischen Rebellen, die in letzten Kriege in der westlichen Tartarei gefangen wor— waren. Einer von den Anfuͤhrern (der ein ausländi— er Rebell genannt wird), Namens Koo-soo⸗too⸗kih, der, in jenem Blatte gesagt wird, seine Thorheit und sein sbrechen so ungeheuer weit getrieben hatte, sich der Kai— ichen Armee zu widersetzen, ward mit sieben seiner Ge— tten gekreuzigt, und langsam in Stuͤcken zerschnitten. Au=

em wurden noch 25 Rebellen hingerichtet. „Diese Stra⸗

Ausnahme der Kunst des Geldmachens vorwersen 19 Es würde unrecht seyn, irgend einem besondern Verwalf Zweige den Geist beizumessen, auf welchen wir a gen haben wollen. So lange das Eigenthum des . Willkuͤhr von ein bis zweihundert Individuen anhei . ist, deren gesammtes Einkommen den Nevenuͤen , zelnen Staͤdte auf der Insel nicht gleichkommt, so . den freilich haufig die offentlichen Gelder direct oder in Stimme bei der Wahl von Parlaments-Mitgliedern j in Allem. Unsere Seemacht unsere oͤffentlichen . unsere Colonieen zaͤhlen viele Personen, ö. 9 spruch auf eine Anstellung darin besteht, daß man

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sonen aus, und gelangen von da, durch den gedachten Fluͤt !

Iär Altgse meinen Preußischen a 2 . 00 mmm,

uͤhmten, von Herrn Troughton fuͤr den verstorbenen Hrn.

ge befinden sich in London 120 bis 130,000 Kinder von

Let, ehne daß die Resultate den gehegten Erwartungen je

tbare Wege liefern, als die alten Roͤmischen Heerstraßen

HBädenten als etwas mit Bestimmtheit zu Erwartendes dar⸗

h brachte man eine sehr befriedigende Reihe von Pendel ⸗=

lage

Staats⸗Zeitung Nr. 347.

verei gegeben worden.

lich sehr vortheilhaft,

Franzoͤsischen Journale d'or nennen konnten.“

Rbthlr. angegeben.

Schweden angetreten.

aͤußern Sich Se. Majestaͤt, „liefern einen glänzenden

ane n

4 Kinder aus einem andere

ͤ h sowohl fuͤr unsere nieen als fuͤr unsere Schifffahrt werden. Liverpool taglich eine Ladung Baumwolle von dem herabgesetzten Zoll. Da alle Haͤfen von Neu— desselben Vortheils genießen konnen, so ist moͤglich, daß eine große Quantitaͤt Baumwolle von den Ver⸗ einigten Stagten mit Britischen Schiffen, besonders von . und 89 ,. ie Baumwolle dahin bringen, werden immer auf sichere Ruͤckfracht von Kohlen rechnen koͤnnen, da in . an anderen Orten große Kohlenwerke eroͤffnet worden sind. Nach auslaͤndischem Weizen war Nachfrage, und da seitdem wenig ein kam, so fand auch heute in Folge dessen stiegen

zen und 4210 Q. Hafer; Me und aus Amerika 207 Fäͤsser.

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eine Acte durch,

wird. Amerikanische Schiffe,

am Freitage lebhafte heimischer zu Markte

Beweis der guten Landes-Gesetze und erfreuen d ;

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liche Herz.“ Koo-soo⸗too⸗kih's Frau und Mutter, und * n Stamme waren in die Skla⸗

In der letzten Parlaments⸗Session ging welche mehrere Veränderungen im Zollwesen betraf; vermoͤge derselben ward nachgelassen, Baumwolle aus den Vereini?— ten Staaten in unsere Nord-Amerikanischen Colonseen ol frei einzufuuͤhren, welche Baumwolle, wenn Schiffen herkoͤmmt, 3 Shill. 3 Penee fuͤr wicht weniger Zoll zu bezahlen hat, Amerika eingebracht wird. Diese

sie auf Britischen die 100 Pfd. Ge⸗ als wenn sie directe von Maaßregel wird wahrschein⸗ Amerikanische Colo⸗ Man erwartet in alifax zu chottland es gar nicht un⸗

starkes Begehr nach ersterem statt;

die Preise um 5 Shill. fuͤr den Quarter. Malzgerste fand heute mehr dich ch 26 ward mit 33 bis 13 Shill. bezahlt. Auch fuͤr willige Kaͤufer eingestellt, ohne daß gegangen wären. In anderen Artikeln war keine Verände⸗ rung. An Markt gebracht wurden: aus England, 1365 Q. Weizen, 3150 8. Gerste, 3637 Q. Malz und 8832. Hafer; vom Auslande, 23,638 Q. Weizen, 2579 T. erste und 7670 Q. Hafer; aus Irland, 320 Q. Wei⸗ hl: aus England 6602 Saͤcke

„Man widerspricht“ (heißt es in einem, von Suͤd⸗ Deutschen Blaͤtter , , Privat⸗Brie ĩ 83 „auf glaubwuͤrdige Art dem Geruͤchte, Haͤusern Rothschild hier und zu Paris eine neue Anleihe negoeirt habe. Das was zu demselben Anlaß gegeben haben duͤrfte, sind die haͤufigen Gold-Sendungen, die durch das hiesige Haus nach Holland hin bewirkt werden, wo dies Metall in Dukaten umgepraäͤgt, und alsdann weiter uͤber Frankfurt nach Wien spedirt wird. von diesem Punkte aus fuͤr eine Bestimmung erhalt, dies laͤßt sich nicht mit einiger Gewißheit angeben. uns kommt es nicht wieder zuruͤck, wie vor einigen Jahren jene großen Goldmassen, die so oft den Weg von London“ nach Paris und Amsterdam hin und her ur ef rg

. Dänemark. .. Kopenhagen, 16. Dec. Der Schwedische Gesandte am hiesigen Hofe, Hr. v. Hochschild, hat, im Namen Sr. K. H. des Kronprinzen Oskar, Sr. Maj. dem Koͤnige ein Pracht⸗Exemplar von Kupferstichen, welche Abbildungen von den Uniformen der Schwedischen reichen die Ehre gehabt. Selbst in dem stuͤrmi

: schen Herbstmonate November haben S803 Schiffe (worunter 321 Englische) bei der Sundischen Zollkammer elarirt. Am 3ten d. M. wuͤthete auf der Rhede von Helsingoͤr ein furchtbarer Sturm, welcher die dort vor Anker liegenden Schiffe keiner geringen Gefahr aussetzte; mehrere derselben verloren Masten und Anker, trieben außer⸗ halb des Sundes und mußten auf den Grund laufen oder an der Schwedischen Kuͤste stranden. Der Werth des goldenen Ehren⸗D lich die Offieiere der Daͤnischen Armee dem General⸗Feldmar⸗ schall, Landgrafen Karl zu Hessen, verehrten, wird auf 1000

Am 5ten d. M. hat der Reichs-Statthalter von Nor⸗ wegen, Graf v. Platen, von Christiania eine Reise nach

an, re ,

fe aus London) daß Rußland bei den

Was dasselbe indessen Allein zu

ten, daß die sie wohl mit Recht eine ambalance-

Armee darstellen, zu uͤber⸗

egens, welchen bekannt—

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