Die Unterstuͤtzung, welche er zuerst
eneral bekannt. als Gen es der Amerifaner auf
war die Aufwallang des Stolz e Die wenigen Thatsachen, durch welche fremde werden, die Faͤhigkeit des haben keinen Eindruck zu haben den Gedanken in Anre⸗ welcher leicht die fremden Maͤchten in Krieg ver—⸗ zu hoffen, daß die Beispiele der die Angelegenheiten Amerikas in dem haben, und das Interesse, General Jackson auf dem schlagenen Wege fortschreiten lassen werden. Nichts wuͤrde fuͤr die Welt nachtheiliger seyn, als wenn Amerika den Beweis fuͤr die gegen fremde Nationen gerichtete Anklage — daß sie gegen fremde ⸗ keit und Krieg geneigt seyen, als despotische
on St. Mauritius sind
st erreich.
Der Siebenbürger Bote vom 29. haͤlt Folgendes: „Auf die erhaltene erschuͤtternde Gewihes daß zu Tronstadt, in der Vorstadt Blumenau, die pen Seuche, durch Benutzung aus der benachbarten Wallig angeschaffter alter Kleidungsstuͤcke, ausgebrochen ist und hern 8 Personen daran verstoͤrben sind, hat die hohe Lanz Stelle nicht nur die genaue Beobachtung aller Sanith Vorschriften angeordnet, sondern auch den Cronstadt nächst gelegenen Gerichtsbarkeiten des Fogarascher Distriets, Alben mannstädter Stuhls, die Befugniß Uebertreter der Sanitaͤts-Vorschriften standrechtlich zun Die von der hohen Landes-Stelle mit Nach angeordneten und von gesammten untergeordneten Kreig hoͤrden mit Kraftfuͤlle zu befolgenden Vorsichts⸗Maaßrag zur Abhaltung, schnellsten E
ihre Siege. h November an Rationen in den Stand gesetzt General Jackson zu beurthei seinen Gunsten gemacht: sie ung gebracht, er sey ein h ereinigten Staaten mit wickeln koͤnnte. klugen Männer, welche letzten halben Jahrhundert geleitet welches das Volk am Fried von seinen Vorgaͤngern einge
eftiger Mann,
Es steht
aromß eker Stih⸗ omitats und Hy
Ober⸗Albenser eingeraͤumt, wider
en hat,
fahren.
Staaten mehr zu Ungerechtig⸗ Monarchen, lie⸗
ntdeckung und sichersten Auch Pest⸗Uebels, berechtigen zur Hoffnung des bah aͤhrdeten Gesundheits⸗Zustandes. Di m Monat November 1813 zu Cron gestellten Sanitaͤts⸗Commission bewaͤhrt gefig nen Bewahrungs⸗Mittel gegen die schreckliche Pestseuch, Amtswegen erneuert, allgemein bekannt gemacht worden
tung des herzustellenden gef ungeachtet sind die i von der auf
Zeitungen bis zum 31. Aug.
Nach einer Proelamation des Gouverneurs war Insel uͤbrig gebliebene Vorrath von Weizen und daß man sich genoͤthigt sah, um die Ein⸗ en gänzlichen Mangel an diesen Artikeln zu schuͤz⸗ erbrauch derselben zu beschraͤnken, und in dieser ung Verordnungen zu erlassen, welche, bis zur Ankunft Zufuhr, ein gewisses Quantum fuͤr die tagliche Con.
ist sehr viel Noch immer wuͤthet die Cho- die Europäer haben sehr daran
eingelaufen. der auf der Mehl so geringe, wohner g
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Spanien. Ma drid, 8. Der. Vorgestern war zur burtsfestes Ihrer Majestät der Königin bei Hofe große und Handkuß. Bej Gelegenheit des genannten Festtz von dem General⸗Commissair der Santa Pruzada, at nen unter seiner Verwaltung stehenden Fends, 2A, 6M] ster an Monchs und Nonnen⸗Kloͤster, Hospitaͤlet n!
Leiche der Gräfin von Chinchag Friedensfuͤrsten und Tochter des laͤngstvesn Don Luis de Bourbon, in ans aus Paris hier anlangen. und 27. November starben in Gih am gelben Fieber nur 11 Personen, und 47 wurden mi ser Krankheit befallen. Es genasen wahrend jener; 45 Kranke und deren Gesammtzahl belief sich am Ann noch auf 406 Personen, davon 136 schwer krank, R krank und 236 in der Genesung begriffen waren. lnfgh obachtung im Lager befanden sich am 27. Nov,. nut nich Perfonen und voön der Garnison waren 14 Offiecien lin
Am 13. Novbr. hat man in Barcelona den ersen! such mit einem, zur Reinigung des Hafens bestm
m Koͤnigreiche Murcia, hat man rere Rachgrabungen angestellt und neuerdings S den Zeiten der Röͤmischen Herrschaft Weise ist man, in einer Entfernung von vom Meeres ⸗ Ufer, auf verschieden mehr als Vara (1 Vara sind 1 im Durchmesser, auf Karnieße, welche baͤude gehoͤrt haben muͤssen, eines Teichensteins gestoßen, unter welchem Letzteren Lampe, mehrere Menschenknochen und viele andere men dige Gegenstaͤnde gefunden wurden.
Der dritte Theil des sehr intere 5 descubrimuntas de los Espano es?“ (Reisen und kungen der Spanier) von Navarrete, nebst einem Pl Küsten der Costa sierme, wird in einigen Tagen dit! verlassen.
Feier dj
estimmen.
Laut Bombay⸗Blaättern vom 3. Aug. Regen in Indien gefallen. lera Morbus in Bombay; gelitten.
sumtion
theilt worden. Morgen wird die
Nieder lande.
Bruͤssel, 18. Dec. Se. Majestat der Kön dem Architekten Suys, der die Arbeiten an dem Pallast des Prinzen von Oranien geleitet hat, eine goldene mit Dia manten besetzte Tabatiere uͤbersendet. ö.
Die er ste Kammer der Generalstaaten hielt gestern eine Versammlung. In der heutigen Sitzung der zweiten
Kammer wurde uͤber die Anleihe fuͤr unsere Ost⸗-Indischen Besitzungen Bericht erstattet; das darüber lautende Gesetz wird nach dem jährlichen Budget diseutirt werden, uͤber wel⸗ ches zunächst die Debatten eroͤffnet wurden. Die Minister der Finanzen und des Innern waren zugegen.
Die Officiere, Unter⸗Officiere und Gemeinen der Com— ; munal⸗Garde von Luͤttich, welche zugleich Advocaten bei dem dortigen Gerichtshofe sind, haben bei der zweiten Kammer eine Bittschrift eingereicht, in der sie einen den Diseiplinar— Rath betreffenden Zusatz zu dem Gesetze uͤber die Commu⸗ nal⸗ Garde verlangen.
Der Koͤnig hat vor Kurzem eins der schoͤnsten Ge— maͤlde von Rembrand angekauft und nach dem Haag bringen las⸗ sen; es stellt den Buͤrgermeister und Professor der Chirur⸗
, Nicolas Tulp, vor, wie er seinen Freunden und Schuͤ— rn in der Anatomie Unterricht ertheilt. ö, Es sind neuerdings Java-Zeitungen bis zum 19ten August angekommen, welche einen Bericht des General⸗Gou—⸗ verneurs uͤber eine Bewegung unserer mobilen Colonnen ge— gen die Rebellen enthalten; dieselben warteten die Ankunft unserer Truppen nicht ab, und zogen sich eilig gegen Suͤden zuruͤck. Die Unsrigen konnten sie nicht mit dem Musketen— Feuer erreichen, dagegen haben ihnen die Kanonen viel Ver⸗ inst zugefuͤgt. Um den 700 Mann Huͤlfstruppen des Sul— tans von Bseton, welche vor Kurzem in Samarang ange— kommmen sind, eine Vorstellung von der Ueberlegenheit der Europaͤischen Kriegskunst zu geben, wurde am 7. August in Samarang eine große Parade veranstaltet. doppelten Reihe und das Geschuͤtz schien die Indianer be⸗ sonders in Erstaunen zu setzen. Die meisten von ihnen hat— ten noch nie ihr Land verlassen, denn es ist das erstemal, daß die Verbuͤndeten von Celebes der N gierung Huͤlfstruppen schicken. ;
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mahlin des nen Infanten von ⸗ Spanien, gleitung eines Kapell Am 25., 26. un
Dampfschiffe gemacht. n Mazarron, i
entdeckt. 20 Spanische e Fragmente von Cn Berliner Ellen und! zu einem groß so wie auf ein großes
ssanten Werkes:
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n vom 6. Dec.:
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Macht stehe, sie zu bewilligen, daß er
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tion ausgerufen und alle Gefangenen befreit h ion ausgerufen 18 alle Gefangenen it haben. wen h, mit einer Jacht angekommen seyn,
, und die in St. Ubes eingelaufen war. Man als gewiß behaupten, daß die Regierung Anstalten macht, neues Geschwader zur Unterstuͤtzung ihrer Anhaͤnger da— abzufertigen. as, die in der Nachbarschaft der Kuͤste in See umher jten, liefen vor vier Tagen im Tajo ein; von dem nach
ts ju hoͤren und zu sehen. Es ist ein Geruͤcht im Um— „daß die Regierung die Absicht habe, eine Anzahl Ge— gener nach Angola zu senden. Heute Abend ward ein tugiesisches Transportschiff signalisirt, das im Begriff in den Tajo zu segeln. Wie man glaubt, kommt von 6 weit es neulich mehrere Verurtheilte sé Signal erregte großes Interesse, wei n bte, das Schi kaͤme . ö ,,
ach Berichten aus Fayal vom 25. Nov. war dort
s ruhig. An der Kuͤste hatte sich die Brasilianische Fre— r , Der Capitain machte dem Gouverneur 2 . 4 5 Letzterer alle Individuen in Freiheit setzen * ie bei dem letzten Aufstande auf der Insel verhaftet . waren, und versprach dagegen feiner Seits, die 1. a. zu beschießen. Dieser Vorschlag ward angenom— n . sah man die Fregatte nicht wieder. 6) Elvas sind (einem Privat-Schreiben in der Times 9 Unruhen unter dem Miltarr ausgebrochen. Das Infanterie Regiment beschimpfte täglich das Zte Caval— Regiment und ein Bataillon vom 5ten Regimente,
Londoner Blätter enthalten Folgendes aus Lissa— vom Große Unruhe herrschte in ee i se dieser Woche. Am letzten Montage soll von der Re— ung aus ein Befehl erlassen seyn , angestellten u n. nzahl von Personen ch nach England einzuschiffen; 3. . ** 82 en sich bei dem acketboot gemeldet, das morgen fruͤh ab⸗ in soll, und natuͤrlich nicht mehr als nur ohngefahr die ste mitnehmen kann. Diese Auswanderung hat Besorg— bei der Regierung erregt, und am letzten Dounerstage ze der Vieonite von Santarem Noten an den Britischen ö Frgnzssischen Genzral.Consul mit der- Bitte um ihre „ damit dem ferneren Einschiffen der Auswan⸗ f Englischen Packethooten Einhalt gethan werde. Grund, warum der Vicomte sich auch an den Franzoͤsi⸗ 4 Lonsul wandte, hestand darin, daß letzterer verschie de⸗ Portugiesen Empfehlungsbriefe gegeben hatte, die in r ben an Bord der Franzosischen Fregatte aufge— men, und von dort auf das Englische Packetboot gebracht än. Die Polizei hatte das Packetboot mit Schiffen um durfte aber, da nach den bestehenden Verträgen die tigiesische Regierung nicht das Recht hat, die Packetboote das Boot der Fregatte nicht anhalten, und so
ersonen, die sich auf dein selben befanden, gesichert. Counsuls war der Sache ange⸗ gte, , . mit den Packetbooten zu Anliegen des Vicomte seiner Regierung
alts gewesen seyn , indessen, heißt es, habe er bie wieher um Cäsaubniß aten, sich au Bord * * regatte zu begeben, geantwortet, daß es
einen , . Mittel gefunden haben wuͤrde, iesen zu ihrer Abreise behuͤlflich zu seyn.
de ist 3 wird es mit dem naͤch⸗ derselbe Fall seyn. — Seit drei Tagen spricht man von n Unruhen auf der Insel Madeira; das 13e Infante⸗ Regiment soll sich gegen Dom Miguel erhoben, die Con⸗
che der Bischof der Insel an die Regierung gefandt
Die Fregatte und die beiden Kriegs.
keira von Dom e , abgesandten Geschwader war c
IL ag e
ur A1II8em enn en Preußischen Staats Zeit ung Nr. 348.
welche in dem Verdachte constitutionneller Gesin nungen
den, bis die Letzteren sich zu rächen beschlossen, über jene her. fielen, und das ganze Corps entwaffneten. e. , abgedachten Jufanterie⸗Regiment soll den Tumult, welchet —— . * ,,, wird, damit angefangen ge b aß er einen Gemeinen v Cavallerie Re⸗ . 2 en vom Zten Cavallerie⸗Re⸗
Türkel.
S IJnzwischen hat die Pferte durch ermnen, lber Schuml angelommenen Bericht de? Eommandänten voön 9 =
Haͤlfte des Oetobers dort herrschten, zum Einlaufen in 1
al dels⸗Fahrzeuge, wovon sechszehn aus Alexandria und 6
teren Zeit wieder mehrerer mit Getreide beladenen Kauffahrer
verschiedener Nationen, worunter vier Oesterreichische, welche
stan·