1829 / 6 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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erruͤhrt und so Fabvier, den man erwartet, wird diese Einrichtungen ven w e ge Tn, e e nb, a g, 36 9. 23 kommnen. Fast alle festen Plätze von ,. J, wissenhaft. v llen. Was J en wir auf dergleichen Griechischen Capitains, wie Canaris und tas, uͤberget der modificiren wollen. Die Polizei und die Wache in den Staͤdten und Festu

m irklich, daß das . Thorheiten zrwiedern? Glantt män den e, e. sst noch zwischen Franjosen und Griechen getheilt. Es

net n einer Parthei zu ge⸗ ist noch zwi anz 9 ö,, n n ng, zu wünschen, daß die Graͤnzen des neuen Griechenlands

irgend einer durch Verträge festgestellt werden, damit die in allen The

au gefuhrt . 6 n ,,, Ver⸗ des Orients zerstreuten Hellenen eine Gewaͤhr fuͤr ihre Em 2 36 9 . Beistand der Kammern erwor, eipatien er alten und in ihr freies Vaterland zurückkehren köm w,. * 92. en Pflichten durchdrungen, welche die Aus Toulon schreibt man vom . die Leitung der öffenälichen Angelegenheiten ihm auflegt, wird gyptischen Ofsieiere Achmet Bey, . ga 3 0 y . Fra, dabei den Geist der Mäßigung zu beobach⸗ Aga, welche laͤngere Zeit in Frankreich . en . es n 2 . Frankreichs Wünschen und Beduͤrfnissen liegt; Paris gehen wollten, Briefe aus Alexandrien erhalten 2 mern, Ruhm, des Volkes Gluͤch, dies ist das dop. ten, denen zufolge sie zu Lande nach Triest reisen wuͤrß

en, daß jetzt, da ihre König in anerkannt worden sey, getheilten Briefe „eines Einwohner von Cumber well“ an— Hieber sich durch . als geregt wird. Fe Zahl der e , und die Verwegen⸗/ Atlantische Meer durchschiffen und sie in einem so kritischen heit der Räuber hat in den letzten Monaten in der m enblick verlassen wollen, wo die Britische be, , un, gegend der Hauptstadt so zugenommen, wie man früher kein den obwaltenden Umstaͤnden verpflichtet sey, ihr beizu⸗ Beispiel davon gehabt hat. Die personlichen Gewaltthatig— n,, Hier haben wir alse Schwierigkeiten und Unan, keiten, welche bei vielen Fällen däese raͤuberischen Untern lichkeiten, veranlaßt durch ein ministeriel les Blatt. mungen begleitet haben, lasffen uns nur mit Schauder daran Organ der Regierung ist der Feind der Regierung, und denken, was so vielen hülflosen Familien jetzt, wo die Nächte den Minister in r, ,, dessen Schreibern den so lang sind, bevorsteht; und wenn das Gouvernement nicht ub von den Fuͤßen zu küssen, es sich zur Ehre schätzt. Maaßregeln ergreift, um das Eigenthum der Persenen mit ( sind in der That seltsame Dinge, Geheimnisse, welche mehr Wirksamkeit als bisher zu schüßen, so jst nicht abzu— Uneingeweihten in Verwunderung setzen; doch wir fuͤh⸗ sehen, wie bald die Hauptstadt und deren Umgebu 1 ns verpflichtet, den Schleier zu lüften, Und das werden wieder dem Zustande naͤhern kann, in welchem sie sich vor hoffentlich noch zu thun vermögen.“ dem Kriege von 1793 befand, wo Einbrüche, raͤuberische An⸗

ich dort nach ihrer Heimath einzuschiffen. 2. i, ms.. o, , . ,,, e, //. BVelstand jedes wahren Freundes des Vaterlandes und der mer, Lie sich in die 6 ö nee. . genblattes besteht mehr in spitzsindigen Worten, als daß liche, Sicherheit bewirkt werden kann, wenn in unseren poli⸗ Verfassung rechnen können,“ monteil eingeschlichen haben, und die gu zoöͤsi auf triftige Grunde stuͤtze. Wir wissen es bestimmt, zeilichen Maaßregein nicht mehr als bisher der Grundsatz

. (dlenne fragte in ihrer vorgestrigen Nm, Blattern auch gestern in die Staats- Zeitung uͤbergegan . el, . RM hen ihr seit einiger Zeit sind. In dem betreffenden n 3. 6. * e an so unverkennbar spende, auch von Dauer seyn werde, Hier, lich . en: „Daß wenn der se⸗ eber die GSewissen JJ . r i. , ihr abhänge; wenn sie, ihrer jetzigen gemäͤßigteren Sprache heiten nachspären wollen u, che, und, s. n u, ü, il , e V, reben herablasfe, Um sich dadütkch der Gazette gleich zu stel, die allgemeine Gesehgebung bestätigt worden i teines len, so konne sie auch mit Bestimmtheit darauf rechnen, daß Courrier frangais d uͤbrigens mit dem Urtheile 5 alle! Ehrenmaͤnner sich ihr wieder zuwenden wärden ; wenn einverstanden; aus einem zuufsg e, worin er dasse be bel k .

jalistisch sey, die Monarchie verloren zu geben, nichts desto— w , , w , . e m ,, das An! . Welt zu ver⸗ Len don, 6. Dec ir, Könnt, sagt das 3 kunden, der Gesellschaft den Tod zu prophezeihen, und uͤber ning Journal, „auf die beste Autorität gestůͤtzt 8 den Üüntergang ber Religion und os Thrones zu wehklagen, ten, daß der im Courier vom 3sten 6 . te so möge sie im Voraus uͤberzeugt seyn, daß man sie, als letzthin von uns mitgetheilte, „Bericht uͤber den Empf Antwort auf ihre Uebertreibungen, ganz höflich mit ihren der jungen Prinzessin von Brastlien eine so nachtheilige eigenen Waffen schlagen und 9 sagen werde, sie selbst sey unrichtige Schilderung dessen ist, was bei dieser Gele en weder Franzoͤsisch, Roch royalistisch iZn Windsor vorging. Jen Abend-Zeitung hat von An

e ee d Lernens wil wigen, daß za Ks zu unde in. At ber, as die zunge söhhnn, das ß Min ster tum sie mit einem Gesetz Entwurfe uͤber die Ver⸗ Interesse von Portugal und der Faction betrifft, an de haftung i e , ,, , wodurch die Dauer der Spitze der Marquis Palmella steht, die , g,

aft auf , werden würde, sogar für und ungegruͤndesten Dinge gesagt. SGesebt, 1. e.

ucländer, welche letzt auf Lebenszeit fellgehglten werden dig Absicht gehabt, hätten, die Prxinzessin mit allen, Sein tznhen; ferner warb? die Haft nur bei Schlwiden von 06 gekroͤnten Haupte, gebährenden Ehren zu empfangen, so f Ir startfinden; alle nicht Handel treibenden Individuen aber ein mini sterlelles Blatt, bekannt mit der kiklichen wöärden, felbst wenn es eine Wöechselfache betrifft, nicht ein, in der die Regierung sich befand, es sich sorgfältig angels gesßerrt weren föhnen; die Summe für Vekßstizung würde eon lassen mässen, ing sinhöthigt n. Paesotgnisse err . auf 15 Fr. monatlich bestimmt. Das Journal du Commerce Eine ganz gewohnliche Klugheit hätte ihm sagen mussen, billigt d fn en, und wänscht dem Gesetze auch der König die Prinzessin nicht in dor gemeldeten att . 4 eine rückwirkende Kraft auf die jetzt im Schuldgefangniß be⸗« gen konn tze, ohne selbst als Parthei in den Zwistig keit · findlichen Individuen. Besonders lobt es die Einschraͤn⸗ die dermalen in Pertugal stattfanden, aufzutreten, kung der Verhaftung wegen Schulden auf den Handelsstand, ohne die Anspruͤche der eigennuͤtzigen n, n,. . ö da der größte Theil der verhafteten Schuldner diesem Stande Fürstin anzuerkennen, Haäͤtte aber Se. Maest nicht angehöre, und die von den Gläubigern vorgezeigten lich beschlossen gehabt, Sie als Königin anzuer * angeblichen Wechsel in der Reg nur fingirte egen seyen. . . 3. en, e 2 z

Der Minister der geistli elegenheiten ist am Anspruͤche auf den n von Portu . 39. een, . des⸗ . dann waͤre es recht von unserem Collegen gewes

2sten aus Beauvais hieher zuruͤckgekeh . . . war 5 oe , ger bei ihm. diese Thatsachen so bekannt als moglich zu machen.

. on den nach Gibraltar geschickten hiesigen Aerzten sind, diesesmal war das Ganze eine reine Erdichtung. Man . nach . e ben, nn, 9 ,,. 11ten), zwei, dem Herrn Zeitungsschreiber ein X fuͤr ein 9 r,. . namlich die Herren Louis und Trousseau, selbst vom gelben war das letzte verzweifelte Mittel eines ruinirten 98 i Fieber befallen worden, jedoch nur leicht, so daß man ihre Spielers; ein dem Publikum gespielter Streich, um 34 baldige Wiederherstellung erwartete. nungen der Fluͤchtlinge fuͤr einige Augenblicke neu zu belh Hie Gräfin von Saint-Aldegonde wird am 6ten k. M. und sie zu verleiten, die beabsichtigten Maaßregeln der mit ihren Kindern und in Begleitung ihres Schwagers, des gierung unwirksam zu machen, oder sie , . . vd Herzogs von Mortemart, die Reise nach St. Petersburg gern. Unrichtigkeiten fuͤhren oft ihr eme, , si n antreten, wohin sie ihrem Gemahl folgt, 9. 9 ie, . e , ,,, ö. 2 22 s ies seiti i ssi ienste uͤber⸗ erichte eigen . h. aus den diesseitigen in Russische Dienst . ö nicht in (n O err fen lin , ö an spricht von der bevorstehenden Herausgabe eines das behauptetermgaßen im Vertrauen t. n, ,. unter dem , junge Frank⸗ was sind die Folgen davon? Was anders, als . reich, wovon Herr Delalot Haupt-Eigenthuͤmer, und Herr Lord Aberdeen durch eine, er rg r. e . on Sarrans, einer der Nedacteuͤrs des ehemaligen Aristarque stehende Zeitung in seinen Maaßregeln gehemmt sieht.

die junge Fuͤrstin als Königin empfangen ward, und daß möoͤglicher Vorbeugung von Verbrechen festgehalten, und die Empfang zur allergroßesten Zufriedenheit des Marquis Zahl der Polizei⸗Beamten, wenn auch 9 bedeutend, ver⸗ Palmella und der andern Anhaͤnger Dom Pedro's, die . wird; denn wir fuͤhren bei dieser Gelegenheit an, daß ihm zugegen waren, ausgefallen ist. Als der König Sie Vidoeg, als er in Paris der Sicherheits polizei vorstand, dete, hat er, dem Verlauten nach, sich des Ausdruckes mit 18 bis 20 Menschen die bewunderungswürdigste Ord⸗ sestät“ und nicht „Königliche Hoheit“ bedient, wie es nung und Sicherheit in der Hauptstadt 5 er wir wähntem Morgenblatte heißt; ein Umstand, der allein fügen auch hinzu, daß nichts; oder weniger als nichts ge⸗ hinlaͤnglich ist, um zu zeigen, in welcher Eigenschaft schiehet, wenn man den Constablern nicht solche Belohnun⸗ zon der Britischen Negierung betrachtet wird. Es wurde gen zusagt, oder solche Aussichten zu Befoͤrderungen eröffnet, im der That der groͤßte Widerspruch gewesen seyn, wenn daß sie dadurch veranlaßt werden, ihre ganze Zeit und alle zom Koͤnige anders empfangen worden ware, nachdem ihre Kraͤfte aufzubieten, um als Beschützer ihrer Michnrger he an die Admiralität und an die Garde zu Pferde noöthigenfalls ihre Person und ihr Leben bei Ausuͤbung ihrer hle ertheilt hatte, Sie bei Ihrer Ankunft als Königin, Pflichten zu opfern. nit allen einem gekrönten Haupte gebührenden Ehren Das 2 1829 schließt das erste, seit Stiftung der fangen. Es ist ein Geruͤcht im Umlauf, als ob Ihre Methodisten⸗Secte durch J. Wesley, verff ene Jehrhundert. ihme bei Hofe vorfaͤtzlich aufgeschoben worden waͤre, bis Vor einigen Tagen fand in Cheltenham die zweite jähr⸗ Nachrichten von Dom Pedro eingehen konnten, und liche Versammlung der aus Frauen bestehenden Bibel⸗Gesen zer Empfang am Montage durch gewisse Bemerkungen schaft statt und gewährte ein eben so außerordentliches als laßt worden sey, die Dom Pedro in den letzten Depe⸗ ergreifendes Schauspiel. Es waren über 3090 Personen ge⸗ an unsere Minister gemacht haben soll. Dieses Geruͤcht genwärtig, meistentheils aus den mittleren, wenn nicht aus ber, nach unserer festen Ueberzeugung, grundlos. Se. den niedrigsten Klassen der Gesellschaft. Das Gedraͤnge war itaͤt wollten die Königin schon vor einigen Wochen em, groß; fast Alles stand, und denno ging es so ruhig her, en, und, nach den bestimmten Anzeigen an den Portu, daß es der vornehmsten Gesellschaft Ehre gemacht haben hen und Brasiliantschen Gesandten, war der Aufschub würde. Ein einziger Gedanke schien die ganze Masse zu be⸗ ne Folge des uͤblen Gesundheits Zustandes Sr. Majestät.“ seelen der Wunsch, zu hoͤren, was gesagt ward. Erfreu⸗ Der Courier sagt: Herr O'Connell hat sich durch sein lich war es, den Eindruck religioͤser Unterweisung auf eine er von sich selbst sprechen“ so innig mit der Associa⸗ solche Volksmasse zu bemerken. Nach mehreren, im Geiste berschmolzen, daß wir bei Erwähnung der vor einigen der Gefellschaft gehaltenen Reden, ging Alles still und ruhig ein Dublin statt gefundenen BVersammlung der letzte⸗ auseinander, nachdem in einer veranstalteten Sammlung fuͤr s uns nicht versagen konnen, uͤber seine dort gehaltene die Armen ohngefaͤhr 11 Pfd. zusammen gekommen waren. einige ihn persoͤnlich angehende Bemerkungen zu machen. Eine Canada⸗Zeitung druͤckt sich folgendermaaßen seiner Absicht, einen Sitz im Parlament einzunehmen, uͤber die dort herrschenden Gesinnungen aus: „Die Englischen t er mit einer Bestimmtheit, als ob gar keine Schwie- Colonieen in Amerika werden, in so weit man nämlich von eiten vorhanden, und wir, was die Zulassung von Katho⸗ der jetzigen Lage der Dinge auf die Zukunft schließen kann, im⸗ ins Parlament betrifft, in vollkommenem Irrthum waä⸗ mer ihre Verhaͤltnisse zum Matterlande beibe alten; und Man hat einen Aufsatz mit Nathschlaͤgen für die Haus⸗ wenn selbst in einer spaͤtern Periode diese Verhaͤltnisse einen chaft, der sich in der beruͤhmten Abhandlung von Ma andern Charakter annehmen follten, wie es Zeit und Um⸗ Grasse uber die Kochkunst befindet. Dort sagt die stände mit sich bringen koͤnnen, so kann es doch beinahe sserin bei Angabe der Art und Weise, wie man einen nicht fehlen, daß unter irgend einem Namen, sey es nun zuzurichten habe, gleich zu Anfange und sehr richtig: „Abhangigkeit“, „Beschuͤtzung“ oder „Allianz“ immer eine st sieh' zu, daß du einen Hasen bekommst.“— So enge und gegenseitig nützliche Verbindung stattsinden wird. n wir Herrn O Connell zurufen. „Bevor Sie von Der Handel, die Bedurfnisse, die Lage, und vor allen und Motionen sprechen, die Sie im Parlament machen Dingen die Gesinnungen der Einwohner, leisten dieser belieben Sie erst zuzusehen, wie Sie hineinkommen.“ Voraussetzung eine sichere Gewaͤhr. Die freisinnige und dahin, daß er diese kleine Schwierigkeit uͤberwunden sorgsame Politik des Mutterlandes hat, besonders in den wird, was, wenn nicht Gesetze und Verfassung letzten Jahren, die Anhaͤnglichkeit der Colonieen vermehrt, O Connell zu Liebe veraͤndert werden sollten, wohl und sie so zufrieden gestellt, daß sie bei irgend einer Veraͤn⸗ fruͤher als 14 Tage nach der Ewigkeit statt fin, derung keinen Gewinn erwarten konnen; am allerwenigsten rfte, wollen wir uns die Muͤhe erspgren, irgend kann jetzt oder späͤter der Wunsch bei ihnen rege werden, Bemerkung uͤber seine versprochenen Motionen zu ihre Abhängigkeit von England mit der vom Amerikanischen Wir sind indessen froh, daß er kommen will, Congreß zu vertauschen. Es existirt bei ihnen, weder dem wir glauben, er werde sich in der Laͤnge des Schwei Namen, noch der Sache nach, irgend eine Art von Parthei uscht sehen, den er so sehnlichst hinter sich herzuschlep⸗ zu Gunsten der Vereinigten Staaten. Das Eingestaͤnd⸗

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; . Lord hat Aber sosche unautorisirte Verbreitungen seine nz cht. Der Schweif moͤge nun aber lang oder kurz niß oder nur der Verdacht, daß man solche Gefuͤhle nähre, [. un 2 . 226 Nachrichten 362 in , ,. Ausdruͤcken geaͤußert. Er hat fort 8s ist uns einerlei, obgleich es lustiger und laͤcherlicher durfte hinreichen, eines Mannes Ansehen oder Charakter in . aus Navarin vom 22. Nov., in folgender Art vertheilt: erklart, daß das Blatt, in welchem der in Rede stehende Be ae, wenn er recht lang waͤre. Er ist gerade der der buͤrgerlichen Gesellschaft zu Grunde zu richten. Einem * Das 13te linien / Regiment n eine Artillerie- Compagnie sich befindet, nicht als ein ministerielles Blatt anges 3 wir vor den Schranken des Hauses haben muͤssen. Fremden wuͤrde es uͤberraschend seyn, zu hoͤren, wie feurig . steht in Navarin, das Ste und 56ste Linien-Regiment, ein werden duͤrfe; daß es nicht das Organ der Regierung ö Geschicklichkeit oder Ungeschicklichkeit muß bald ans man in Canada seine Anhaͤnglich keit an England, und sei— J. Regiment Cavalleriẽ und eine Ingenieur Compagnie liegen daß solche Angaben, weit davon entfernt, von ihm gehbit icht kommen, und er mag sich fest davon überzeugt halten, nen Widerwillen gegen Amerikanische Grundsaäͤtze ausdruͤckt.“ ö. in Modon, wo sich auch das Hauptquartier der Armee be« zu werden, ihm im Gegentheil viel Unannehmlichkeit e parlamentarischen Arbeiten in London durchaus Nachrichten aus Valparaiso vom 15. September zufolge,

toͤrung in seinen Dubliner Geschaͤften veranlassen waren eine Menge Schiffe aus den Vereinigten Staaten,

ndet. Das 27ste Linien⸗Regiment steht in Koron; die an- Besorgniß verursacht haͤtten. Und das konnten sie al .. Truppen 26 ane , Tn e,. zum Theil bei Pa- denn wozu gaben sie Veranlassung? Seitdem der Mar tras in ihren Kantonnirungen. Einem Schreiben us Mobon Palmella den Ausgewanderten in Plymouth bekannt gen zufolge, hat die Griechische Regierung mit der Organisirung ihrer hat, daß die Prinzessin von Sr. Majestaͤt als „ein ee Militairmacht den Anfang gemacht; schon sind Stamme zu den tes Haupt“ empfangen werden wurde, haben jene ein slin Regimentern gebildet, und eine Reitschule ist eröffnet. Oberst ! beschlossen, sich nicht nach Brasilien einzuschiffen. Sie

( , England und Hamburg angekommen und hatten den Sandel scheint uns, daß der Staats-Secretair fuͤr die in, sehr belebt. ͤ ngelegenheiten, für sein eigenes Ansehen und zum Nie der lande.

chen Besten des Publikums, einige Ruͤcksicht auf den Bruͤssel, 29. Dec. Ihre M. M. der Koͤnig und die and nehmen sollte, der in einem heute von uns mit-] Königin und J. K. Hoheit die Prinzessin Mariane