1829 / 7 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

11 .

,,,, 66g . e , aer n es. e 1 an w 22 ,, * ee e e d, l 2 , . 2

nach einem Ausspruche des J ten? Die Herren von Chöteaubriand, Pasquier und M des Debats in uns erregt hat; wir bitten dasselbe in⸗ ] mit einer Menge kleiner Noten bedroht wurden, so durfte

lasstn, so wäre seine Ehe, ne . se he s verschiedenen Grunden den Ministern zunäch adigst, ihn bald zu loͤsen.““ es auch vielleicht jetzt mit den 5 Pfunds-Noten der Fall TCassation she Jahre 181tz, ungntastr gewesen., stehen auß deren ; r. zun ach digt / ihn ; 9. den 5 Pfunds⸗Noten der Ja

, ,, r, ,, vlße Hoch linar , Ihre Freunde meinen, keiner derselben wolle allein eintret! Ein liberakes Blatt meint, das Gerücht von einer neuen werden, und an uns ist es jetzt, zu ei waͤgen, ob wir es vor— e. e ie Hr ne. . Meinungen zuwider, zu einer] und alle dret koͤnnten nicht Minister werden, ohne eine voll pidition nach Atgier sey vom Publikum so aufgenommen ziehen, unseren fruheren Ausichten nach bei baarem Cireula— aller anderen ne, nett gen 8 1

den, wie es ein so kostspieliges und nutzloses Unterneh⸗ tionsmittel zu verbleiben, oder ihm zu entsagen. Darum verdienen wurde, nämlich mit allgemeiner Mißbilligung. sind wir zusammengekommen. Ich fuͤr meinen Theil bleibe chtsdestoweniger sey es erwiesen, daß man sich im Mini, bei meiner alten Meinung, daß die edlen Metalle am geeig— Rathe mit dieser Frage ernstlich beschaͤftige, und daß so, netsten zu kleinen Zahlungen sind, und halte es für wün— ein Mitglied desselben sehr eifrig fuͤr die Annahme des schenswerth, die Regierung, das Parlament und das Land öjekts gestimmt habe; ein solcher Beschluß moͤchte vielleicht von unseren Ansichten in Kenntniß gesetzt zu sehen. Was chen ehre befriedigen, von Männern aber, die das die großen Zahlungen betrifft, so dienen bei uns dazu Wech— teresse ihres Landes mit Unpartheilichkeit und kaltem sel und Noten der Bank von England; diese Wechsel halte ute pruͤfen, koͤnne er nimmermehr gebilligt werden. ich fuͤr besser als Localnoten. Sie sind auf kurze Sicht Der Papst hat kuͤrzlich an den Schriftsteller Herrn gestellt; der Acceptant kennt seinen Zahlungstermin, und ach fuͤr mehrere, neuerdings von demnselben herausgegebene kann sich gehörig vorbereiten; daun tragen sie auch Zinsen hriften, namentlich fuͤr die sechs ersten Theile seiner Bi⸗ und die Zahl ihrer Indossenten gewahrt ihnen hinlaängliche

Regel für bas innere Forum macht, müssen darum die Rich⸗ Aenderung dare , e. nn,. 6. 3 . . ; Aer hre Rechtsgrunde in dem etmritigen Canon eines ein. Fehler, sich zu isoliren, so würde er sich verlisren, ohne M e e Cultus süchen? Unter den verschiede nen Schlußfolge⸗ Ministexium im Mindesten zu befestigen. Noch. mehr g kee emebes echter finden vir aber auch Abweichungen vom das Gesagte von den Namen, die man seit zinigen n ne ruhen Dlechte, die wir nicht ungeruͤgt laffen durfen. häufig genannt hat. Mehreren unter ihnen wünschen wir Ruh Wie in einer Zeit, wo Gewissensfreiheit an der Spitze unse, und Gluͤck, aber , ,, unser e , , 3 daß res Greundvertrags steht, versetzt sich Herr von Vaufreland Leitung der i . ,,,, n tor. *) . fa . freiwillig in die Jahrhunderte, wo. diese Freiheit verpönt Wir ä,. dem , 1 3 34 . . war, uird führt den jetzigen Jeselligen Zustand in die Zeiten schen, daß es mit si . st. zufrie 2 1 6 6e ö des General, Advocaten Talon zurück? Und welches Beispiel keine große Wichtig eit auf e., pa , 5 m sucht er in den Nechts-AUrchiven jener Zeiten? Ein katholi— Geruͤchten glauben darf⸗ so en ö. er einen 6. scher Priester will heirathen; das Pariser Parlament weist Hyde de Neuville, der mit großherzigen Gesinnungen ein lebh

; ; . . wa,. ; . ars d, e , er n eiben erlassen. , Sicherheit, wogegen kleine Localnoten d d in G rundsät.ĩen der Kircht ab. Nun tes Interesse fuͤr die von seinem Vorgänger im Marine⸗Den ein sehr verbindliches Schrei / l ö gegen en zu Hunderten) un lein 866 , . ich ge und darf dann tement begonnenen Verbesserungen verbindet; Graf Roy, (Die Pariser Blätter sind auf dem gewöhnlichen Wege Tausenden, ausgestellt von Leuten, die nicht immer Credit gut, sag ( te nicht hier eingetroffen.) wvoerdienen, in ruhigen Zeiten uͤberspannte Speculationen zum

J. Nein, antwortet ihm der General-Advocat schon durch sein friedliches Verhältniß zu Hrn. v. Vi 9 kannst du nicht thun, ö die kirchlichen Ge⸗ auf Seiten der Nation ist ** v. Vatimesnil, den setze, welche die Priester⸗Ehe verbieten, sind Staatsgesetze, und andere Zuflucht mehr übrig bleibt, 5 er der Con aus diesen trittst du nicht heraus, wenn du deinen Glauben gation durch die Erweckung des öffentlichen uaterrit anderst. ... Warum fuͤhrt Herr von Vanfreland solche und der Volks- Erziehung den Krieg erklärt. Fuͤr d Beispiele an? Bekennt er sich etwa zu den Lehren Talon s? erklart sich manchmal Hr. v. la Serronnahs dessen Loy Und hat er wohl auch die Folgen dieser Lehren bedacht? tat bekannt ist, vielleicht auch Herr von Caux, der sich

; Nachtheil des reellen Handels befördern, und in Augenblicken

Großbritanien und Irland. panischen Schreckens die traurigsten Wirkungen auf alle Klas⸗— London, 277. Dec. Der Courier sagt, der gestern hier sen der Nation haben muͤssen.“ Hr. Wood schloß seine Rede ekommene Koͤnigsbote habe nicht, wie man falschlich an. mit dem Wunsche, daß die Zahlungen in Manchester durch igt, Depeschen von Hrn, Stratford Canning, sondern Wechsel geschehen mochten; die ganze Versammlung stimmte Paris, Neapel und von Korfu mitgebracht. Am 4. Dec. ihm sowohl in diesem Wunsche, als auch in seinen allgemei⸗

) . ie Priesterweihe ein un, seinem Departement tuͤchtig und im Minister-⸗Rathe klug en die Botschafter noch in Poros. nen Ansichten bei, und beschloß, diese ihre Gesinnung in . . . Ga e s ne g nimmt. Auf der andern Seite sitzen der Großsiegelbewahs Dasselbe Blatt bemerkt, der Brief des Herzogs von oͤffentlichen Blättern zur Kenntniß des Pubiikums zu bringen.

lington an den Doctor Curtis gebe zu vielen Ersrterun— Welche Vorstellung man hier von Englischen Studenten Aniaß; und spricht von der Veränderung eines Worts hat, ergiebt sich aus einem in dem vorgestrigen Blatte der der Bekanntmachung dieses Briefes, ohne welche uͤber die Times befindlichen, mit W. X. Y. unterzeichneten Artikel, hren Absichten Sr. Gnaden nicht der geringste Zweifel worin der Einsender ein Klagelied daruͤber anstimmt, das halten wuͤrde. Es aͤußert dabei wiederholentlich, daß die! man auf den Gedanken gekommen sey, das neue Königs— Brief alle Geruͤchte uͤber eine Bill zu Gunsten der Eman⸗ Collegium im Regents-Park anzulegen, wo schon so vieles tion der Katholiken widerlegt. zur Stoͤrung aller Freude der ruhig Spazierenden oder ihren ; „nac zeichnet sich mehr durch die Biegsamkeit seines Talch Der Herzog und die Herzogin von Glocester statteten Geschäͤften Nachgehenden angebracht worden; „aber jetzt“, Die Gazette de France äußert dagegen, das Urtheil als dutch die Eonsequenz seiner Ansichten aus; ern der jungen Konigin von Portugal einen Besuch ab, heißt es darin, „sind wir mit einem Uebel bedroht, das

des Königl. Gerichtshofes glänze wie ein Lichtstrahl in der Großsiegelbewahrer ist mehr ein geschickter Legist, als Staa verweilten ztwa zwei Stunden bei Ihrer Majestäͤt. schlimmer als alle vorigen ist, dem Koͤnigs-Collegiunm, wo dichten Finsterniß der falschen Philosophie unserer Zeit; ein, mann, ünd man weiß, daß er sich leiten läßt. Wissen „Es ist nothwendig,“ sagt der Courier, „dem Geruͤchte eine Schaar Juͤnglinge zusammenkommen wurden, wahr— n, buͤndig im Ausdrucke, kräftig in der An—⸗ also unsern Einfluß gut zu benutzen, und spricht die Ka widersprechen, daß die Portugiesischen Fluͤchtlinge nach scheinlich bei weitem lärmender und um vieles ausgelassener,

fach in der Form, ) wendung einiger allgemeinen Grundsaͤtze, trage das Erkennt, mer sich deutlich und klar aus, so steht einer Eintracht Neeirg und nicht nach Brasilien geschickt werden würden, als die Baͤren, Kanguruhs, Wölfe und die Tigerkatze r m diese Insel nach den letzten Nachrichten im Namen in der austoßenden Menagerie.“ Die Times selbst tragt

niß einen Charakter der Erhabenheit an sich, der auf Jeder⸗ Ministeriums mit der öffentlichen Meinung Nichts es t

mann einen tiefen Eindruck machen muͤsse. ! 6 Die Vertheidiger desselben sprechen ganz leise ö . 8, regiert . i,. sn r ö ,, ,. , , . * hat ganz Der Hindernissen, welche die Minister manchmal in cinem gen Portugiesischen Territorium, und unsere Regierung wird recht, ein Collegium im Park würde viel arger seyn, als Der Globe betrachtet in einem großen Aufsatze den r, de, nicht in die Feindseligkeiten mischen, welche in den ver, eine Menagerie von wilden Thieren, es ware denn, daß man

jetz dinisteri n aus, sen Stadtviertel (um uns eines constitutionnellen Ausdru ! 66 2 , ,,. 3 , g . 8 Englaͤnder zu bedienen) fänden. Ohne zu pruͤfen, oh denen Theilen des Portugiesischen Gebiets statt finden. die Letzteren auch nach Gefallen herumstreifen ließe.“

ind nun die Kirchengesetze Staatsgesetze, so kann we- mit seinen Grundsaͤtzen eines Staatsraths, Herr von M ber . noch ,,,, wechseln, denn tignar mit seinen Traditionen aus der vorigen Verwaltu er wurde die Gesetze des Staats verletzen. Dieser Schluß Herr von Saint-Crieq mit den Grundsaͤtzen und Ueber ist heute noch eben so folgerecht wie zu Talon s Zeiten, der, ferungen aller Staatsräthe und aller Minister ien, Niem wenn er jetzt lebte, sich wohl hüthen wurde, Worte auszu⸗ weiß und will es auch nicht wissen, fuͤr wen der Hr. Vis sprechen, welche die Vernichtung eines Grundgesetzes zur von Beauvais stimmt, Wäre diese Spaltung auch wir Folge haben.“ vorhanden, so ist an ihrer Dauer zu zweifeln. Hr. v. Ma

. . ei- Entschuldigung guͤltig, erwiedern wir aber, daß das J ' wird eben so wenig Dom Miguel gegen seine Gegner In Edinburg wird jetzt ein Prozeß wegen eines bisher . r n ,, . . i n n, ! ö erstuͤtzen, als sie denen beistehen wird, welche die Waffen beispiellosen Verbrechens entschieden; mehrere Individuen re Wirken des Ministeriums über, n wirft ihm in diesem Das Journal des Döbats beobachtet das ichen ihn ergriffen haben. sind angeschuldigt, Personen ermordet zu haben, um ihre

Vor einigen Tagen (in Nr. 1. der Staats⸗-Zeitung) er⸗ Leichname den Anatomen zu verkaufen; die Straffaͤlligkeit uten wir einer wichtigen Versammlung in Manchester, der Angeklagten scheint außer Zweifel zu seyn. Die Art, Ehend aus den Haupt-Capitalisten und Kaufleuten der wie die ungluͤcklichen Opfer getoͤdtet worden sind, um jede dt, die zusammen gekommen waren, um ihre Meinun⸗ Spur einer Gewaltthaͤtigkeit zu vermeiden, zeugt von einer uͤber den Geld⸗Umsatz auszutauschen, und die ihren An, beispiellosen Verworfenheit.

en entsprechenden wirksamen und dem Interesse der Kauf— Bei der (wie bereits gemeldet) am 21 sten v. M. erfolg⸗ schaft von Manchester angemessensten Maaßregeln in ten Eröffnung der Sitzung der Legislatur von Unter-Canada 6 auf kleine Noten (von 5 und von 19 Pfd.) zu erklärte der neue Statthalter (Sir John Kempt): Er habe ssen, welche eine kuͤrzlich errichtete vereinigte Stock-Bank, specielle Vorschriften in Beziehung auf die Bewilligung der

Gebiete Schwäche und Unentschtedenheit bei guten Absichten Stillschweigen uber das (in Nr. 4. der St. 3. im 2AM vor. „Wir wollen nur ein a . , , heißt es in mitgetheilte Schreiben des Herrn. Benjamin en dem Auffatze. „Das wichtigste und nöthigste Gesetz fr uns worin dieser seine Empfindlichkeit daruͤber äußerte, daß 4 ist das über die Verwaltung der Departements und Commu, Blatt ihn in einem langen Artikel t zu dag nen. Das Ministerium weiß dies und ernannte darum geblichen Rettern des Vaterlandes gezaͤhlt hatte. ö 5 eine Commission, um ein solches Gesetz zu entwerfen; es stitutionnel dagegen kömmt gestern auf . rtike fetzte aber diese Commission gleich so fehlerhaft zufammen, ruͤck. „Wir wollen!“, äußert derselbe, „im Al n daß darin weder eine Gewähr fuͤr die Vorzuͤglichkeit des zugeben, daß jeder Opposition nach den Zuͤgeln der

Gesetzes, noch fuͤr eine gute Aufnahme desselben bei den Kam. rung geluͤste. Warum man aber gerade heute auf einen mern lag. Baron Moüunier redigirte einen Gesetz' Entwurf, allbekannten Grundsatz mit einer gewissen , ,, der dem Geheimen-Rathe vorgelegt ward. Nach einer kur« weis't, begreifen wir nicht recht. Wir fragen zuv 1. zen Discussion ergab sich, daß der Entwurf weder die Oeffent! wer denn in diesem Au enblicke die eigentliche rp lichkeit noch die Pruͤfung in den Kammern vertragen koͤnne; bildet. Bei dem ersten Aublicke muß man e, . . man schickte ihn der Eommission zuruck, die nach eini, derjenige Theil der Kammer, der die rechte cle ö gen Versuchen muthlos ward und ermuͤdete. Endlich legte ausmacht und gegen das Wahl ⸗System, 1 B , ; man die Sache ganz bei Seite, und es ist gewiß, wenn die Verordnungen vom 16. Juni gestimmt hat. , pposi man es auch nicht zugiebt, daß man den Beginn der aber kaͤmpft wahrlich nicht des bloßen ,, ,,. Sitzung abwarten und nach der Stimmung der Kam ist es ganz offenbar darum zu thun, das , ,,. ö. mer einen bestimmten Entschluß fassen will. Es wird zen und sich an dessen Stelle zu setzen. Auch ist s f y mit diesem Gesetze wie mit dem uber die Wahllisten gewiß nicht, welche das Journal des Debats . , gehen man wird es geben, wenn die Nothwendigkeit es er⸗ che andere Opposition will sich bein aht der , 9 ff heischt und in der Gestalt, wie die Majorität es annehmen chen Angelegenheiten bemächtigen? Das geda Hate 6 will. Wir beklagen uns nicht daruber; das Gesetz wird da, keine andere meinen, als die linke Seite der Kammer, als die durch nicht schlechter, und was das Ministerium öffentlich joritäͤt, die in der letzten Sitzung den Sieg davon 96 bewilligt, ist mehr werth, als das, was es bei verschlossenen hat. Ist dem aber so, so nimmt das Journa! des Thuͤren beschließt. Aber wie kann es Einfluß auf die öffent, an, daß das jetzige Ministerium weder den Hoffnungen, liche Meinung gewinnen, wenn es nie den Wünschen der den Grundsaͤtzen, noch den Wünschen dieser Opposition Nation entgegenkommt. Das Mißliche dieses Benehmens spreche, und sonach mit der Majoritaͤt der Kammer wird jetzt allgemein empfunden und daraus entspringt der harmonire, Ist es nun aber andererseits eben so . Wunsch einer Veranderung des Ministeriums und die Vor- macht, daß das ,,, . mit der Minoritaͤt zet stellung, daß es wirklich wechfeln wird. Vielleicht glauben ien sey, welche Stützen bleiben ihm dann noch gegen die Minister selbst daran. In unsern Augen warde jeder J rechte Seite, die es sturzen, und gegen Die linke, die sic Wechsel unzeitig, wenn nicht gefährlich feyn. Man spricht seirie Stelle setzen will? Mit einem Worte, zu welcher ; von dem Eintritte einiger neuen Mitglieder in den Mini, thei halten sich denn die Minister, wenn die rechte und

ster⸗Rath, aber wer mochte wohl ohne Garantieen, ohne deut- Seite der Kammer sich in gleichem Maaße von ihnen liche Beweggruͤnde und in Abwesenheit der Kammern eintre, wenden. Dies ist der Zweifel, den der Artikel des In

zj pagnie in Umlauf zu bringen beabsichtigt. Zuerst trat Provinzial-Einkuͤnfte, wodurch er der Verantwortlichkeit in err Wood auf und aͤußerte sich unter andern folgender-, Hinsicht der Maaßregeln enthoben sey, welche zum Behuf der hen: „Keine Angelegenheit hat zu allen Zeiten die Auf⸗ Ausgleichung jener Schwierigkeiten, die so lange eine Quelle samkeit der Regierung so sehr in Anspruch genommen, der Aufregung gewesen, getroffen wuͤrden. Die Wahl des der Geld-Umlauf. Im Jahre 1797, nachdem der Krieg Hrn. Papineau zum Sprecher des Versammlungs⸗Hauses

baare Geld aus dem Lande gezogen hatte, fuͤhlte die Re— (welche bekanntlich bei der vorigen Session fuͤr unzulaͤssig ng die Nothwendigkeit, die Bank gegen die nachtheili erklart worden) ward diesmal verstattet und vom Statthal— Folgen zu schuͤtzen, welche das Begehr des Publikums ter in der gebräuchlichen Form bestätigt. Die Zeitungen ver— bagrem Gelde, als Zahlung der Verbindlichkeiten der sichern, daß viele hoͤchst wichtige Sachen die Aufmerksamkeit l, hätte nach sich zichen koͤnnen. Von dieser Zeit an der Legislatur dringend 5 sich lenken, so daß wohl noch ü Ende des Krieges war kein baares Geld im Umlauf. nie, seitdem Canada die gegenwartige Verfassung erhalten, ker zog die Regierung die Frage in Betreff des Geld- ein Provinzial-Parlament sich unter Umstaͤnden versammelt sufs wieder in nähere Erwägung, und legte dem hat, die so tief die kuͤnftigen Geschicke und das Wohl des amente ihre Pläne vor, um zu dem vernuͤnfti⸗ Volkes betroffen hätten. .

Geld⸗-System zuruͤckzukehren, das vor 1797 be— worden war. Regierung und Parlament erkannten Nieder lande.

sehr wohl, welche großen Schwierigkeiten ihnen im Bruͤssel, 1. Jan. Die Gazette de Pays-Bas e standen, sie blieben aber fest bei ihrem Vorsatze und findet sich beim Beginn des neuen Jahres zu folgenden Be— eßen sich auf den Gewerbfleiß, die Einsichten und die trachtungen uͤber die heftige Oppositton veranlaßt, welche die d der Englischen Nation, worin sie sich auch nicht ge— Niederlaͤndischen Minister in der jetzigen Sitzung gefunden: tht sahen. Der erste Schritt, der geschah, war die im „Dieses Feuer der Discussionen, welches die Individuen 1821 erfolgte Einziehung der 1 Pfundnoten der Bank ünd die Partheien entflammt, wurde bei dem leisesten Hauche England. Manchester folgte damals dem Beispiele der verlsschen, wenn Herz und Ohr der Vernunft gleich anfangs ptstadt. Den zweiten Schritt hat man jetzt gethan. Gehoͤr geben wollten. Die Vernunft spricht zuͤerst, aber ihr Regierung und das Parlament haben beschlossen, daß, Wort ist einfach und ernst; bald steigen die Leidenschaften Anfange des Jahres 1829 an, der Umlauf aller Noten auf und ersticken ihre Stimme. Eine allgemeine Bitterkeit 5 Pfund aufhoͤren solle. So wie wir im Jahre 1821 ] bemaͤchtigt sich der Geister, tausend der Kasptfrage fremde