1829 / 9 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

53 * r R

K . 2

, ,, . 2 3. . z 3 . . ö . x ö r ; en,, n , m, a , mmm, ,, , , , , ,n m,, , n ,,

strengen Neutralität. Die Portugiesen zogen es vor, sich nach Brasilien zu begeben. Wir geben zu, daß bei der Ein⸗ schiffung einige Schwierigkeiten stattfanden. Die Portugie⸗ sen glaubten, sie wurden in Masse unsere Kuͤsten verlas⸗ sen, und wenn sie England aus dem Gesicht verloren hatten, würden sie landen können, wo es ihnen beliebe. Mit Recht war ber Graf von Aberdeen dagegen, indem er erklaͤrte: er sey entschlossen, dafür zu sorgen, daß keine bewaffnete, von England kommende Macht die angelobte Neutralitaͤt braͤche, wes⸗; halb er die Transport⸗Schiffe es cortiren lassen werde, um sie zu beschuͤtzen, wenn sie etwa unterwegs von widtigen Win— den aus der rechten Bahn gebracht wuͤrden. Das bloße Wort „beschuͤtzen“ empoͤrte die Portugiesen. Die Fregatten und die 24Pfuͤnder, die sie begleiten sollten, machten die Auswanderer besorgt, und sie beschlossen, zu bleiben, wo sie waren. Hierauf erklärte Lord Aberdeen auf das bestimmteste, daß wenn sie sich nicht freiwillig einschiffen wollten, man sie mit Gewalt wegsenden wuͤrde. Man duͤrfe sie nicht langer in England dulden, weil sie fremde Truppen waren, die einen Einfall in einen fremden Staat beabsichtigten, und denen man, den Gesetzen Großbritaniens gemäß, anbefehlen

könnte, das Land in Zeit von 24 Stunden zu verlassen.

Endlich bequemten sich die Portugiesen dazu, sich in drei

Abtheilungen einzuschiffen. Die erste soll gegen Mitte Ja—⸗

nuars, die zweite einen Monat später, und die dritte vor Ende Marz absegeln. Durch diese Verfuͤgung wird es ver⸗ mieden, daß sie in Terceira landen oder die Ruhe in Por— tugal stöͤren.“ ! Der Herzog von Wellingten, heißt es im Courier, hat das seltene Gluck gehabt, mit seinem Schreiben an den Dr. Eurtis allen Partheien zu gefallen. Herr O Connell ist ent⸗

zuͤckt daruͤber; Herr Lawleß ist gar in Extase gerathen. Die

katholischen Blaͤtter in Dublin sind vollkommen zufrieden gestellt; sie legen das Schreiben so aus, als hatte sich der Herzog dgrin zur katholischen Emaneipation verbindlich ge⸗ macht. Wir muͤssen gestehen, daß wir nichts von Verbind⸗ lichkeit, oder was dem nur aͤhnlich sieht, darin finden konnen. Der Herzog, wie Jedermann, wuͤnscht nichts aufrichtiger und sehnlicher, als die Beendigung der katholischen Angelegen⸗ heit. Er sieht aber nicht ein, wie sie herbeigefuͤhrt werden soll; auch wir sehen es nicht ein, weil diejenigen, welche

Anspruͤche machen, Papisten sind, die unbedingte Einwilli⸗ si

gung fordern und von keinen Bedingungen, Seitens unse⸗

rer, etwas hoͤren wollen; und weil unsere Verfassung prote⸗

stantisch ist, und von Papisten nicht umgeschaffen oder ver— andert werden kann. Wir, als Protestanten der Verfas⸗ sung fuͤr Kirche und Staat, so wie sie ist, fest anhan⸗ gend, sind mit des Herzogs Brief sehr wohl zufrie⸗ den, und, unserer Meinung nach, giebt es keinen Pro⸗ testanten, der beim Lesen desselben nicht Erkenntlichkeit fuͤr den Herzog fuͤhlen sollte, wegen seiner treuen und bauernden Anhänglichkeit an die bestehende Verfassung. So verschwinden denn hiermit alle Geruͤchte, welche den Freunden der Verfassung zeither so manche Sorge verur— sachten; alle diese so vertrauensvoll ausgesprengten Ge— ruͤchte, als ob es mit der Beendigung vorwärts schreite,

man duch bereits uber die Mittel einig wäre, und der Ge⸗

neral-Sollicitor sich sogar schon mit der Bill beschaͤftige. Wir streiten mit Niemanden, seiner Religion wegen, nicht durch einen einzigen Laut wollen wir irgend eine Art von Verehrung stoͤren, die dem hoͤchsten Wesen gezollt wird; aber politische Gewalt wollen wir den Katholiken nicht in die Hande geben, weil wir aus Erfahrung wissen, daß man sie ihnen nicht mit Sicherheit anvertrauen kann.

Die Times enthaͤlt einen officiellen Bericht der Bank von England, nach welchem sie vom 10. November bis zum 13. Secember 18238, woͤchentlich ungefähr 370,000 Pfd. an Noten unter 5 Pfund in Umlauf gesetzt hat; die ganze Summe belaͤuft sich auf 1,849,603 Pfd. Noten von einem Pfund wurden gar nicht ausgegeben. .

Das Koͤnigliche Weihnachts-Geschenk ward in diesen Tagen unter 800 alte Maͤnnern und Frauen im Hause der Armenpflege durch den Seeretair derselben ausgetheilt.

Wie man sagt, beschaͤftigt sich Herr Chantray mit einer Bronze⸗Statue Sr. Majestaͤt des Königs zu Pferde, die hier aufgestellt werden soll. :

„Der Koͤnig hat von dem beruͤhmten Maler Wilkie drei der Gemaͤlde gekauft, die dieser während seiner Abwesenheit gemalt hatte; sie hangen bereits in der neuen Gallerie des Schlosses von Windsor Der Preis dafuͤr ist mit Koöͤnigli— cher Freigebigkeit festgesetzt worden.

Die Statue von John Kemble, eine Arbeit Flaxmanns, ist in der Westminster⸗Abtey aufgestellt worden.

Einem Geruͤchte zufolge soll der verstorbene Lord Liver—

. d

.

,, eee,

pool nicht weniger als 709,000 Pfd. hinterlassen hin Seine Gemahlin soll davon keinen Vortheil ziehen, son der gegenwärtige Graf, Halbbruder des verstorbenen⸗ Ministers (mit geringen Ausnahmen) der Univer sal⸗Erbe Zeitungen aus Lima bis zum 18. September enth folgende Proelamation des Vice⸗Praͤsidenten der Rep Peru, Herrn Salazar: . „Da General Bolivar durch seine, vom 3. Juli n

Proclamation, Peru den Krieg erklart hat, und da e He , . 95. . flicht jeder Regierung ist, fuͤr die Unabhaͤngigkeir Der Minister des Innern ist gestern fruͤh nach dem

Selbstständigkeit der Nation zu sorgen, und folche Eg abgegangen. Der Graf von Reede ist ben dahin ab—

geln zu ergreifen, als es die Gesetze des Krieges erlq um die Hälfsmittel des Feindes zu schwächen und sein sichten zu vereiteln; so beschließe ich hiemit: Er stlich, alle Hafen und Bayen, die zwischen 3 Graden und h nuten suͤdlicher Breite und 9 Graden noͤrdlicher Breite li das heißt, von Tumbes an, bis zum Hafen von Panama,

mit eingeschlossen, hiedurch fuͤr strenge blokirt erklart we

Bei

J

ie Handels- Kammer von Antwerpen macht bekannt, Brasillanische General Consul in den Niederlanden habe benachrichtigt, daß die Blokade des Platastromes durch Brasilianische Flotte aufgehoben sey.

Im verflossenen Monat December sind in den Hafen , 78 8 n,. ; e ö. wéerttus; Alle Nationen sollen als hinlänglich von * ppellations- Hof in Luttich hat am 26. Dec, die . unterrichtet n,. ö,, ; al hn scheidung 2 gur ver, ee. r , , ,, 1. nachstehenden Termine; spaͤterhin darf jedoch keine) e, d. en,, , , n e, wer, * nach besagten Hafen mehr Handel treiben, ohne der kunde mit Sel und Teufels-Beschwoͤrungen, zu 100 Fl. henden voͤlkerrechtlichen Bestimmungen zu verfallen. tens: Ein Termin von 8 Monaten ist fuͤr Europ Vereinigten Staaten van merk, zun g fünste, Fr . weiches, da mit dem Jahres⸗-Anfang wieder be—

Afrika bestimmt; von 6 Monaten fuͤr Brasilien, die , ; . . nigten Staaten von Mexiko und fuͤr die Argentinishh . . 31. . e. = rr . beige⸗ publik; von 2 Mongten fuͤr Chili und Mittel⸗An n hat, daß der onde Mart fehr ele ht biz t un ea, e.

.

2 in, n ech. sikum wurde vorgestern benachrichtigt, daß die 2te Serie von Afrika wird ein Termin von einem Jahr fest ILneuen Russischen Anleihe, ebenfalls wie die erste 6 Mil⸗

* r e , , . . erg rr n, rung im Eours erfahren, weil man diese Operation schon

rechte gemäß erkannt werden.“ Das Uebrige der mation enthält Verfuͤgungen, wie man die Blokade stelligen wolle, nebst mehreren Verordnungen, die m Frtlichem Interesse sind. Die zu dieser Blokade bes

Peruanische Seemacht besteht aus einer Fregatte, und

. ,,, * u niedrigeren Preisen entschließen, werden aber n, Schiffen, die sämmtlich sehr schlecht 1 dem enden Englischen Markte folgen můüsfen. Ta—

bleibt, da sich keine Maryland⸗Blaͤtter mehr in erster

Aus Manchester meldet man, daß es dort im nd bestaden, ohne Ümfatßz; für den Vorrgth in zweite

t s. 3 ö ̃ ĩ * . . ö 5K ö , a , Ind scheint man allgemein im Frühjahr hoͤheren Preisen

allgemeinen Meinung nach hat man in Kurzem mehr n 4 , , et 26 in Geschaͤften zu erwarten. indert und ohne Abnehmer; der ganze Vorrath soil mit

6 . ei. . ,, 56 Hhresschluß 5630 Ballen und Packen betragen haben.

aber wenige Geschaͤfte gemacht, obgleich Liebhaber gent gegen waren. Die wenigen Verkaufe, die zu Stand men, geschahen zu 2 Shill. unter den Preisen voriger Mon ehmer Gerste war, des ungewoͤhnlich großen Vorrathes wegen j nicht abzusetzen. Auch in Hafer war es stille; indess zahlte man fuͤr frische schoͤne Waare die Preise von Montag. Andere Artikel blieben unveraͤndert im Die Zufuhr bestand: aus England, in 2595 Weizen, 7338 Q. Gerste, 5363 Q. Malz und 17

82

d wurde Weizen selbst niedriger abgelassen; Roggen hielt

r Spanien. Madrid, 25. Dec. Gestern kam Se. Maj. der König dem Pardo nach Madrid. Die im Spalier aufgestellte ö. e e, u, e mr. 1 er,, unter 5 . 3 erie⸗Salven un ockengelaͤute. dorgen ist Handkuß . 83 . 6. , 19. be, jedoch nur fuͤr die hoheren Beamten, Der Koͤnig Hafer; an Mehl gingen ein; aus England: 15,063 . 3. 1. . . l, , de. und aus Amerika: 1694 Faͤsser. ; ; . ,,, Verwegenheit der Raͤuber mag folgendes Beispiel zeugen.

31. dae h 21. Dec, war die erste Cour im Pardo; mehr als 150 Bruͤssel, 3. Jan. Das Musik- Chor der hiesig: agen, viele Diligencen, Kabriolets und Neiter bedeckten

mungl⸗Garde brachte in der Neujahrsnacht Sr. & . . dem Minister des , dem . , dem zwei Meilen lange Straße dahin, auf welcher sogar Ca—

. . dem ] rie und Infanterie⸗Piquets aufgestellt waren. Demun⸗ meister und dem , . 3 , , chtet wurden zwei Herren in einem Rabriolet von 5 Räubern w. . begab sich d, ,. i. efallen, nach dem Ehausser⸗-Graben geschleppt und dort gaͤnz—⸗ dem Palais des Königs, um mehrere Musi 8. ausgepluͤndert, selbst die Mäntel, Huͤte und Stöcke würden mentlich eine auf die 6. y, , e. 8 n abgenommen Erst als auf das Geschrei der Beraubten ei⸗ zuͤgliche Cantate auszuft hren. ö. versicher eofficiere mit gezogenem Saͤbel aus einer Diligence sprangen, habe den Musikern Ihre Zufriedenheit bezeugt und fen ' sich die Ruder auf ihre Pferde und jagten mit der

dieat on der e, , nn, n , n ute davon. Zur Nachtzeit ist es gefährlich, sich nur hun— Se ,,,, . . . . ppen in d Schritte von einem der Stadethere zu entfernen.

ten unserer Provinz, 36 mt 1 em 2. Jan. der Intendant des Herzogs von Alba, Namens Pou— ze, , , r p Nassen, eilte der ee n, Justiz⸗Minister Calomarde,

. Major, 18 e. * z ; aus einem Obersten, 1 Major, z Hauptleuten un die Zurücknahme des Befehls als wirken, erhielt aber

ü ' . 1 ö 3 Tor . tenants bestehend, uͤberbrachte im Namen ihres Col ne Gewährung. Auf Poublon s Veranlassung hat der

3461 d ñ 8 9 10 24 9 21 ) 211 ? i 2 2 Maj. dem Koͤnige in der Audienz vom 24sten v. zog auf? seintn Reisen in Itallen far Kunsstschätze, in

86. 4 . 6 . 9 25 T 1 Huldigung der Ehrfurcht und der Treue, Der Koöͤnssemälden und Statuen, mehrete Millionen Franken ausge— wortete mit seiner gewohnten Leutseligkeit. Fen. I Vom 1. Januar k. J. an geht, bis zum Monat

ini, am ersten jedes Monats ein Postschiff von Cadir

*

er Portorico nach Havana. Am 15. d. waren in ibealtar nur noch g5 Kranke, und nur 2 starben. Von Garnison waren an diesem Tage noch 10 Offfeiere krank;

An den juͤngsten Getreide⸗Maͤrkten blieb es sehr stille,

Ain noch auf vorigem Preise es fanden sich indeß keine

12

J.

r Alglg e meln en Preußischen Staats⸗Zeitung Nr. 9.

am Bord der Schiffe befanden sich 80 und im Lager 64 in der Genesung begriffene Soldaten.

Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.

Botschaft des Präsidenten.

* Shins

Ist die sich vertheidigende Energie unsers Volkes denn so hüͤlflos, daß sich in den politischen Institutionen un sers Landes keine Kraft fände, dem Uebergewicht jener fremden Gesetzgebung eine gleiche Gewalt entgegenzustellen? daß die Getreidebauer sich der Ausschließung ihres Products von den fremden Märkten unterwerfen müssen? daß die Rhe— der ihre Schiffe abtakeln, der Handel des Nordens in den Haͤfen ins Stocken gerathen und die Manufactur⸗A Arbeiter bei ihren Webestuͤhlen vor Hunger umkommen muͤssen, wäh⸗ rend das ganze Volk dem fremden Gewerbfleiße Tribut be⸗ zahlt, um sich in ein ausläͤndisches Gewand zu hüllen? daß selbst der Congreß unserer Union nicht mächtig genug waͤre, um das Gleichgewicht wiederherzustellen, zu Gunsten des heimischen Gewerbfleißes, der durch die Gesetze eines andern Reiches vernichtet wird? Nein! Gerechtere und edlere Gesinnungen werden, hosse ich, den Sieg davon tra— gen! Sollte durch Erfahrung befunden werden, daß der Tarif, der in der letzten Session des Congresses von uns angenommen wurde, auf die Interessen irgend eines Theils der Union nachtheilig einwirkt, so muß jener Tarif und ich zweifle nicht, daß es geschehen wird so modisicirt wer⸗ den, als nöͤthig ist, um das Druͤckende desselben wieder ju beseitigen. Die Abgeordneten des Staates und des Volkes werden der gerechten Klage keines Theiles ihrer Constituenten ihr Ohr entziehen; aber so lange der fremde Zoll nur einigen Erzeugnissen des Bodens günstig ist werden der Pflanzer, der Kaufmann, der Schaͤferei⸗Besitzer und der Landmann, die in ihren Beschaͤftigungen unter dem Schutz der Zölle, zu Gunsten einheimischer Manufacturen gedeihen, auch nicht murren, wenn ihre Mitbürger, die in andern Zweigen be⸗ schaͤftigt sind, ebenfalls ein gedeihliches Fortkommen sinden; und eben so wenig werden sie die wohlerwogene Acte des Congresses, welche die Landes⸗Industrie vor den Eingriffen fremder Gesetze schuͤtzen soll, einer Uebertretung unserer Ver⸗ fassung zeihen. Als der Tarif in der letzten Session ein Gegenstand der gesetzgebenden Berathung war, wurde es von einigen seiner Gegner vorher verkündet, daß die Verringerung des Einkommens eine nothwendige Folge desselben seyn würde. Es ist jetzt noch zu fruͤh, um diese Vorhersagung als irrthuüm⸗ sich bezeichnen zu können. Die Verstopfung einer Quelle des Handels hat nicht selten die Eroͤffnung einer andern zur Folge. Der Tarif wird unstreirig eine Vermehrung der Ausfuhr und eine Verminderung der Ein fuhr gewisser Arti⸗ kel nach sich ziehen. Aber dem allgemeinen Gesetze des Han⸗ dels entsprechend, folgt aus der Vermehrung der Aus fuhr eines Artikels die vermehrte Einfuhr anderer, deren Zölle die Ausfaͤlle decken wuͤrden, die durch die anderweitig verminderte Ein⸗ fuhr entstehen muͤssen. Was durch den Zoll den Staats Einkünften zufließen werde, laßt sich selten mit Gewißheit vorherbestimmen, die Erfahrung allein kann hieruͤber Zeugniß geben. Noch sind keine Merkmale der Verminderung in den Einkünften des Schatzes wahrzunehmen, noch ist nicht einmal ein gerin⸗ ger Aufschlag des Preises der Waaren, die mit höheren Zoͤl⸗ len belegt warden, wahrzunehmen. Der einheimische Fabri⸗ kant weiß denselben, oder einen ähnlichen Artikel zu einem geringeren Preise herzustellen und der Consument entrichtet der Arbeit seines Landsmannes denselben Tribut, welchen er sonst dem fremden Gewerbfleiße hätte zollen müssen.“

„Der Tarif der letzten Session erschien in seinen Einzeln⸗ heiten den Interessen keines Theiles der Union annehmbar, selbst nicht einmal denen, deren Beförderung er hauptsaͤch⸗ lich bestimmt war. Sein Zweck war, die Belaͤstigungen hei⸗ mische Industrie hinweg ju räumen; nicht aber, die Lasten

) In der gestrigen Mittheilung dieser Botschaft i der Satz von dem Worte; „Das Colonial-System, durch wel⸗ ches diefe ganze Hemispbäre gefesselt war * dis „im Voraus erwarten“ (auf der letzten Seite der Beilage) aus Verseben zum Schlußsa gemacht worden; derselde iñß zwi⸗ schen die beiden Satze „Co ionial-RNiedertlasfung en, pri- vitegirte Gefellschaften und Rücsichten auf den Schiff dau“ ze und dem darauf felgenden Satze Blicken wir auf die Ang elegendeiten“ ꝛe auf der ersten Spalte der dritten Seite der Beilage) einzuschalten.

, ,

w a e m r mn J ./,

d ///)