nischer Präsident zu seyn, in drei Jahren uͤber 7 Millio, J fängniß verurtheilt ist, sind 2 ihre Freilassun
Dollars mehr ausgegeben habe, als Hr. Monroe in tion bis zur Ents⸗ iduin des K 12 — elben Zeit. Die Ausgaben des Letzteren beliefen sich auf Ein solches Gesuch ist in jeder zuchtpoli eilichen — ver⸗ hät, 006, wahrend die des Hrn. Adams auf 37, sh, 000 stattet, und es handelt sich also darum, ob eine vor den
ö rea tröstet uns über den Spanischen Krieg, Unsere ] durch die Quetidienne erfahren; hierüber duͤrfe sich Niem 6 5 Miguel war 2 . die des wundern, denn, wie der Constitutionnel, so kame auch Englischen Cabinets. Dagegen erheischen die Interessen Quotidienne in seinen Laden, mit dem einzigen Untersch
. Industrie und unseres Handels eine direkte Verbin- daß Jener gelesen, diese aber zu einer zierlichen Huͤlle
—
un Ea 1 ̃ t wurde.“ d. Ja, der sinkende Fonds — wird f ssis. . . ; F den neuen Staaten Suͤd-⸗Amerika's. — Die ge⸗ Pfeffer und Zimmt verwendet wi ewachsen sind. der wird sogar ssisenhof gehoͤrige und von diesem entschieden ö Lage Europa's muß besonders die Aufmerksam⸗ Im Laufe des verflossenen Jahres sind auf den vers zuptet — wuͤrde angegriffen worden seyn, m. nicht durch zuchtpolizeilich wird, daß der . 23 . sie ist wichtig, sie kann kri⸗ denen hiesigen Theatern 165 neue Stuͤcke aufgefuͤhrt wol Bill in Betreff der Wolle und die unnatuͤrlich erzwun⸗ markung, Pranger und buͤrgerliche Degradation, sondern auf
1 ĩ egi a ti en; . ; . , . Erwägung, damit wir alle nämlich 5 Trauerspiele, Dramen, 19 Lustspiele, 13 O
ᷣ t jelleicht auf 21 Melodramen, gö Vaudevilles und 4 pantomimische Bal . konnen, die sie uns vielleich f . Gr e ʒ it a 37 . . rlan ig 9 inem ichen Aufsatze beleuchtet auch das Jour— ; ondon, 1. Jan. em Herzog und der Ha k ,, . die ö des Jahres 1828. Ueber gin von Gloeester (S. Nr. 7 dieser Zeitung) haben! die innere Lage des Landes sagt es unter andern: „Mit dem mehr vorgestern auch der Herzog und die Herzogin von Sturze der Ville leschen Verwaltung beginnt fuͤr Frankreich renee, so wie die Herzogin von Kent der Koͤnigin von eine eue Zeitrechnung; ihm verdanken wir ein gutes Wahl⸗ tugal ihren Besuch abgestattet. Die Ti mes fuͤgt h System, ein gute Wahl⸗Kammer. Die Pairs-Kammer hat daß alle Mitglieder der Koͤniglichen Familie ein sehl sich, ungeachtet aller Bemuͤhungen, sie zu verfaͤlschen, in ihrer haftes Interesse an die junge Koͤnigin zu nehmen sch Reinhelt erhalten, und die drei Zweige der gesetzgebenden Der Franzoͤsische Botschafter, Fuͤrst von Polignae, Gewalt haben, was man kaum zu hoffen wagte, in voll⸗ gestern eine lange Zusammenkunft mit dem Minister de kommener Uebereinstimmung gehandelt. Die Presse ist von waͤrtigen Angelegenheiten. . der Eensur befreit worden, und wenn gleich derselben auf an⸗ Die fur die Aufnahme der Portugiesischen Fluͤcht dere Weise manches Hinderniß in den Weg gelegt worden bestimmten Transport⸗Schiffe in Plymouth haben die ist, so hat sie doch, Dank dem neuen Gesetze, namentlich in sung bekommen, sich bereit zu halten, eine Stunde nac den Provinzen eine Kraft und Thaͤtigkeit gewonnen, die den haltenem De h, unter Segel zu gehen. Vier derselben m Beamten⸗Despotismus nie wieder aufkommen lassen werden. nur auf guͤnstigen Wind. „Wir hoffen,“ sagt die Tin Sie Verordnungen vom 16. Juni haben den Ministern manchen „daß diese Schiffe nach Terceira bestimmt sind das Sturm zugezogen; doch hat dieser sich endlich gelegt und der An fallen bis jetzt so tapfer widerstanden hat. Die dot Regierung die Ueberzeugung gewährt, daß, wer das gute Einwohner haben folgende Adresse an ihre junge Königin g Recht fuͤr sich hat, unuͤberwindlich ist. Ein Minister, der tet; „Senhora! Ew. Maj. zu der Reise Gluͤck zu wuͤn armste von allen hinsichtlich seiner Befugnisse, ist zu einer be⸗ welche Hoͤchstdieselben, zur Freude und zum Heil aller neidenswerthen Wichtigkeit erlangt. „Ich halte es fuͤr und treuen Portugiesen, ohne Widerwaͤrtigkeiten zuruͤch angemessen,“ sagte er, „uͤber unsere Handels-Verhaͤlt⸗ haben, Eure Majestaͤt, die souveraine Königin der ge nisfe eine Untersuchung zu veranstalten, und kaum war amilie ,. zu bewillkommnen, und zu bitten, das Wort ausgesprochen, als auch schon das ganze be⸗ Höchst ie geruhen mögen, die aufrichtigen Huldigu triebsame Frankreich, Ackerbau, Handel und Kuͤnste, und die unverfuͤhrten Herjen eines kleinen Haufens von ihre Beduürfnisse und Wuͤnsche zu erkennen gaben. Bei der gern entgegen zu nehmen, der, unter einer provisorischen bisherigen Gesetzgebung ist ein Handels⸗Interesse stets gegen gierung, in dieser Insel Höchst Ihre Rechte verthe das andere gewaffnet, und . . dem 1 en n 2 2 . an r , . e fn hin, l. ewerbzweige beschuldigen sich gegenseitig, daß sie ein unge. ceira, disse eins ju den glzoren gehörende Inlel, is lle: Gese = Mere — 5 ee! e 2 mitunter allen zahlreichen Portugiesischen Besitzungen die einzige, wn sollte, der noch nie vorgekommen ist.“ Munchen, 5. Jan. Heute Vormittags um 10 Uhr sogar leidenschaftlichen Debatten geht aber ein heilfames Licht sich den Ruhm erwarb, der geßenwartig in Per Landon, 3. Janz, Die einzige Nenigkeit von erhebli, versammelten sich , , . der hiesigen Hochschule, 44 errschenden Regierung mit Ersolg Widerstand gel Interesse ist die Antwort des hr. Curtis auf das viel an der Zahl, in der Aula, um aus ihler Mitte zwei Candi— werden zuletzt doch uber alte eingewürzelte Vorurtheile unfehlbar zu haben und ihrem, Eurer Majestät erhabenen chene (letzthin von uns mitgetheilte, Schreiben des daten fuͤr den Landrath zu wahlen. Die meisten Stimmen den Sieg davon tragen.“ — Nach dieser allgemeinen Ueber, ter, freiwillig geleisteten Eide treu geblieben zu [ äs von Wellington. Er entschuldigt sich darin zuvoͤrderst erhielten die Hofraͤthe und Professoren Dr. Bayer Qt) und Vergebens bemuͤhten sich die Feinde Eurer Majestaͤt, die R der Bekanntmachung jenes Schreibens und bemerkt dem, Dr. Oberndorfer 20). Da Ersterer die auf ihn gefallene bu Commerce einen flüchtigen Blick auf einige andere Euro- die ünsrigen sind, uns in unserer Treue wankend zu ma . daß die von Sr. Gnaden ausgesprochenen guten Wuͤn, Wahl wegen uͤberhaͤufter Geschaͤfte nicht annehmen zu können päische Staaten, und schließt seinen Aufsatz in folgender Art: doch jetzt, wo wir uns unter der Königlichen Aegide E fuͤr die Schlichtung der wichtigen Emancipatiens, Ange, erklaͤrte, so traf die Reihe den Hofrath und . Dr. „Frankreich hat im ganzen Laufe der Ereignisse, die sich in Majestaͤt befinden, und fest entschlossen sind, niemals siheit ihm (dem Herzog) jwar als Privatmann Maurer, welcher mit 19 Stimmen zunächst auf den Hofrath neuerer Zeit in Europa zugetragen haben, eine ruhige und Ihren Feinden in Unterhandlung zu treten, kann Mur machen würden, daß es aber fuͤr den Mann, und Professor Dr. Oberndorfer folgte. Beide Candidaten würdige Stellung behauptet; alle Mächte bewerben sich um seine Ted des Letzten unter uns sie zum Siege fuͤhren Ger mn Händen das Heil des Staats anvertraut ist, werden nun Sr. Maj. dem Koͤnige in Vorschlag gebracht, Freundschaft und Allianz; in den Unterhandlungen hort man daher Eure Majestaͤt, diese e. und aufrichtige Erklä genug sey, in einer Sache, deren Abmachung um einen von ihnen als Mitglied des Landraths zu geneh— mit Vertrauen auf seine Stimme. Bei den Differenzen unserer Gesinnungen Allergnaͤdigst ent egenzunehmen. die Wohlfahrt des Landes nothwendig erachte, fromme migen. zwischen Brasilien und Buenos⸗Ayres ist es zum Schiedsrich, der Himmel Hoͤchst Ihr theueres eben beschuͤtzen sche zu aͤußern, sondern daß es ihm gezieme, zu han⸗ Den 2. Jan. fand hier die Wahl derjenigen Wahlmän⸗ ter gewählt worden; die Gegenwart einer kleinen Armee auf erhalten möge, das ist, was wir, aus so gerechten Gruͤl und das Erwuͤnschte und Wuͤnschenswerthe herbeizu ner statt, welche diese Woche mit den Wahlmännern der
n Einfuhren, die schnell gemacht wurden, um dem Em einfache Gefaͤngnißstrafe erkannt hat.
ho noch zuvorzukommen, mit dem der Tarif den Handel Der Courrier des Pays-Bas giebt Nachricht von gte, die letzten Einnahmen sehr vermehrt. Auch wird dem Verhoͤr, welches Hr. Cochs-Memmens vor dem In⸗ hethan, daß die, gegen die Veranschlagung des Secre⸗ structions-Richter wegen der Beschuldigung bestanden, daß s entstandene, Mehreinnahme nicht sowohl das Resultat er und seine Leute an den Unruhen vom 20sten und dem Ein⸗ s bluͤhenden Handels im eben beendigten Jahre, als viel werfen der Fenster des Justiz“ Ministers Theil genommen r der Ertrag der Einfuhr einer fruͤheren Periode ist, von hatten. Er wurde mit dem Polizei⸗Kundschafter Coume, der die Zoͤlle bereits festgestellt waren, aber erst während des auf ihn ausgesagt hatte, confrontirt, und diefer bekannte am n Jahres in die Staats⸗-Kasse geflossen sind.“ Ende, daß er Hrn. Coch nicht gesehen, und von dem Po— Von dem entwichenen Banquier, Stephen son hat man lizei⸗Direktor Knyff die Anweisung zu dieser Aussage erhal⸗ immer keine Spur entdeckt. Die von ihm unterschla⸗ ten habe. Dieser hat darauf den . der Verlaͤumdung Summe wird jetzt auf 300,000 Pfd, angegeben. Die und des Meineids angeklagt. — erung hat eine Belohnung von 1009 Pfd. auf seine Ver⸗ Dänem ar k.
ing ausgesetzt. „Herrn Stephensons Entweichung,“ Kopenhagen, 3. Jan. Der Norwegische Graf We— es in der Times, gist das allgemeine Stadtgespraͤch. del-Jarlsberg, welcher, von London zuruͤckkehrend, neulich hier thut einerseits alles Mögliche, um den Ruf der Klasse, durchpassirte, hatte bekanntlich die Reise dahin unternommen, rer gehoͤrt, zu erhalten, und sagt unter andern, daß um, wo moͤglich, eine Modisication des Englischen Zoll-⸗Sy— ie einen besseren Banquier gegeben habe. Unseres Da, stems, ,, der Einfuhr Norwegischen Bauholzes, zu ltens waͤre es jedoch um so besser, je weniger man von erwirken. Er soll mit guten Hoffnungen zuruͤckgekehrt seyn, Zache spraͤche. Das Falliment eines Banquiers fuͤhrt und vermuthlich wird dieser Gegenstand in der nächsten Par⸗ s Entehrendes mit sich, wie es mit Fallimenten der laments-Sitzung zur Verhandlung kommen.
eute, Kramer und anderer dergl. nicht der Fall Vom 21. Dec. 1827 bis dahin 1828 sind in hiesiger weil die Gelder, die sich in den Haͤnden der Residenz 409 Kinder geboren und 35147 Individuen gestorben. uiers befinden, unantastbare Deposita sind. Was sie Damazo Martinez und Jose Cabrera sind wegen des n oder verschwenden, ist nicht ihr Eigenthum, sondern Versuchs, Sklaven von St. Thomas auszuführen, neulich Eigenthum ihrer Freunde, die es ihnen anvertrauten. von dem höchsten Gerichte zu einjähriger Festungsstrafe ver— er heißt es, daß ein Banquier, der Schatzkammer-Scheine urtheilt worden; auch sollen sie nach ausgestandener Straf⸗ inem eigenen Gebrauch in Geld umsetzt, die ihm anver⸗ zeit aus dem Lande geschafft werden.
! wurden, um den Credit seiner Bank zu erhohen, einer Die Masernkrankheit, welche waͤhrend der letzten Mo⸗ ch erschienenen Parlaments⸗Acte zufolge, sich eines Ca- nate hier herrschte, hat gegen Ende des vorigen Monats be—⸗ Verbrechens 6 mache. Es ist sonderbar, behaup. reits sehr abgenommen. u wollen, daß die Gesetzgebung fuͤr einen Fall gesorgt mn et Deutsch lan d.
ö korea ist hinreichend gewesen, die ses Land zu befreien. Es auf das Innigste von ihm erbitten. . Er behauptet sodann, daß der Herzog es ganz in ubrigen Städte des Isar-Kreises die Landraths-Candidaten I 24 er,, e Jeldzug . 61 laͤcher⸗ (unterz. Diocliciano Lego Cabreira. Gewalt habe, die Hpposition zu heschwichtigen; eine fuͤr die Staͤdte des Isar-Kreises zu waͤhlen wan.
. lic gu nee ern, well er ohnz Blukberg cen beendigt worden Jogo Joze da Cunha Ferraz. tung, welche jedoch von Vielen fuͤr ungegruͤndet er⸗ Wurzburg, 4. Jan. Der hier sich bildende Kunst— ( , Jojze Änt. da Silva Torres,. wird, und zwar schon um deshalb, weil es wohl nie, Verein hat nunmehr, nachdem dessen foͤrmliche Constituirung ( , se ne nen ah i ch thin hate sch dersc ber Alexander Martins Pamp elt aber jetzt nicht, einem Minister moglich seyn duͤrfte, von Seiten der Koͤnigl. Kreis-Regierung in sehr ermuntern— ᷣ , Pedro Ho mem da Costa No rc maneipation der , ohne Bedingung durch zu den Ausdrucken genehmigt worden ist, gestern seine ordent— ö. cien. Große Arbeiten sind fuͤr die naͤchste Sitzung vorberei— Theo tonio d Grnellas Burgi e , . r. Curtis gan vergessen zu haben lichen Versammlungen in einer Abtheilung des schoͤnen vor— 1 tet. Das Ministerium wird sich einer, an Einsicht und Va— . Silva de Noronha, ůim katho , . wiederholentlich erklärt wor⸗ maligen Kreis-Bauamts-Gebaͤudes eröffnet. Die Zahl der . terlandsliebe mächtigen Wahl⸗Kammer, gestuͤtzt auf die oͤffent⸗ Nach Briefen aus Terceira vom 18. Dec. sin daß die Katholiken sich zu keinen Bedingungen ver⸗ Mitglieder belaͤuft sich bereits auf 5J7.
wuͤrden. Türkei und Griechenland.
liche Meinung, gegenüber befinden; um Gutes zu thun, darf Schiffe Dom Miguel's von den dortigen Kuͤsten versch . sich nur eta lassen, den Geist und die Beduͤrfnisse der den, und die Insel wird im Namen der Königin von
! 1 Man weiß jetzt bereits, in wessen Haͤnden der groͤßte Ein Schreiben aus Konstantinopel vom 8. Dec. (in
J. ; . ; ; iedli der von Stephenson entwendeten Wechsel und Schatz, der All n ; 2 d
Gefellschaft wahrnehmen, und ihnen gemäß handeln. Dies tugal friedlich verwaltet. . ö 3 . ö chatz- der Allgemeinen Zeitung) meldet: „Von der Armee
Rö ist heutiges Tages die ganze Kunst des Staaksmannes: Fan— Der Courier meldet als ein Geruͤcht, die rcheines sich befindet; und es entsteht songch die des Groß-Weziers sind noch hnimer keine ofsiciellen Berichte ; werde eine Armee nach Morea schicken, er zweifelt aber ob derselbe durch die Art, wie diese Papiere ihm an erschienen; man versichert aber, er sey durch die furchtbare
t waren, zu deren Veraͤußerung berechtigt war oder Winter-Witterung verhindert, irgend etwas zu unternehmen. In manchen Faͤllen scheint er, als Vormund oder — Nach Berichten aus Burgas sollen dort mehrere Russi—
Die Sitzung des Assisenhofes vom Z3isten v. M. war und hofft vielmehr, daß die Griechische Frage in Kor der Fortsetzung des Prozesses gegen den, der Anfertigung nopel friedlich werde beigelegt werden.
. ö ; 22 ; ‚. 3 ⸗ meister, diese Berechtigung gehabt zu haben; wo die⸗ sche Schiffe, mit Krieas-Bedürfnissen belade 85
. alscher Bankzettel angeschuldigten, Gastel gewidmet. Nach „Die Votschaft des Praͤsidenten Adams“ sagt der * derech ⸗ ht zu haben; d che Schiffe, mit Kriegs-Bedurfnissen beladen, an die Kuͤste ö Eider . Zeugen gegen und fuͤr den Angeklagten, und rier im gestrigen Blatte, „die längste und letzte, di 4 nicht statt fand, da sind, wie bei gestohlenen Sa. geworfen worden seyn, wobei die Mannschaft das Leben 23 ; izle aus der Veräußerung gefolgten weiteren Geschaͤfte lor. Hulussy Effendi EKaimakan des Groß -Veziers) foll dem
nachdem der General-Advocat Tarbé bei seiner Anklage be! ihm ausgeht, scheint von dem Volke der Verein standen, der Advocat Barthe aber seinen Klienten verthei⸗ Staaten nicht sonderlich gut aufgenommen worden zu
), . der erste Kaͤufer muß eventuell das, was er da⸗ Sultan Bericht hieruͤber erstattet und hinzugesetzt haben, daß geben hat, einbuͤßen; dies wird nothwendig zu man sich die in Varna erbeuteten Tuͤrkischen Kanonen, die zur Ver—
digt hatte, zogen die Geschwornen sich um g? Uhr in das Man ist dort in keinem Betrachte, weder mit dem 2 , .
r zuruͤck und gaben, nach einer mehr als noch mit dem sogenannten Amerikanischen nn,. zufti Prozessen fuͤhren. theilung als Trophäen in alle Russischen Provinzen bestimmt ge— 4Astuͤndigen Berathschlagung, auf beide ihnen vorgelegte Fragen, Ja, man ist sogar geneigt, dem etwas langen etenstůch k 1. e de rand 1 . wesen, da unter befunden haben sollten. Der Sultan theilte diese der Anfertigung und resp. Ausgabe falscher Bankzettel, eine Bezeichnung zu geben, die Burke von einem Pamphle ö üssel, 5. Jan. Der bei der Niederlandischen Ge⸗· Nachricht' sogleich dem Mufti mit, der diesen Umstand als verneinende Antwort. Demzufolge wurde Gastel sofort braucht hat, in dem er sagt: es enthalte Paradoxen, dit aft in Rom angestellte Marquis von Trazegnies, ist Vorbedeutung künftiger Siege zu verkuͤnden sucht. — Aus
auf freien Fuß gesetzt. gesunden Menschenverstand beleidigen, uninteressante und . fruͤh r, , , Courier mit Depeschen Poros ist Anzeige eingegangen, daß sich die Minister von Eng— Der Eonstitutionnel enthaͤlt heute das Schreiben fruchtbare Wahrheiten, aus denen sich kein Schluß z ö 49 von Celles, dem diesseitigen Gesandten beim land, Frankreich und Rußland uͤber Malta nach Neapel bege
eines Gewuͤrzkraͤmers an den Redacteur dieses Blattes, in laßt und die der Materie bloß als unfoͤrmliche Masse J 9 el hier angekommen. ben wollen, um dort die Unterhandlungen wegen Griechen—
desfen Eingange derselbe sagt: „Die Nachricht, daß der Con- geben sind, ohne jedoch ihr Gewicht zu vermehren. zu . 6. Ducpétigux und Potter, von denen der land fortzusetzen.“
stitutionnel das Journal der Gewuͤrzkraͤmer sey, habe er behaupten, daß Hr. Adams, weit davon entfernt, ein zu einjaͤhrigem, der Andere zu anderthalbjährigem Ge⸗ — Aus Ancona vom 24. Dec, wird (in dem selben