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liegenden e n, ausgewählt. t fe. . Lichtenstein. Ballets vom Koͤnigl Aus lan d. Unter diesem Titel uͤbergiebt der Großherzoglich Baden, letmeister Titus. . . ; sche Geheimerath und Direktor des gen , n,, , Preise der Platze: Ein Platz in den Logen des Frank re (ch.
1 die Aufmerksamkeit eines jeden Kenners erregen, den Amphitheater 10 Sgr.
schaftlichen Zwecken zu benutzen. Das Ganze wird in vier Die Meldungen zu dieser dritten Auffuͤhrung der
Die zweite wird den Spanischen Sucgessions⸗-Krieg, wel⸗ Königsstädtsches Theater. e des Ministeriums⸗ fuhrt spricht der G lo be die cher sich mit dem Nymweger Frieden geschlossen hat, um— Sonnabend, 17. Jan. Zum Erstenmale: Torwalll aus, daß das jetzige Ministerium, für dessen Dauer fassen, und mit 1674 beginnen. Dorliska. Komische Oper in 2 Akten; Musik von R noch vor Kurzem gesprochen, durch den unguͤnstigen
nenen Krieg mit Frankreich begreift, wird mehrere Acten—⸗
enthalten. Den 16. Jan. 1829.
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Die Marx'sche Buchhandlung zu Karlsruhe, welch
In l an d. Sammlung in Verlag genommen, hat den Weg ö. Berlin. Nach Berichten aus den Rhein-Provinzen J seription eingeschlagen, und verspricht, das Werk mit
at nicht nur wie bereits gemeldet) die Schiffbruͤcke zu Koͤln, lichst typographischer Eleganz erscheinen zu lassen, ind . auch die zu Koblenz gnicht minder die zu Mainz), zugleich die Versicherung ertheilt, daß der Band von so wie die Gier⸗Ponte zu Duͤsseldorf, wegen des Treibeises 25 — 30 Bogen groß Oetav, den Subseriptions⸗Prei,
reußische Staats Zeitung.
meine ; ;
auf dem Rheine, abgebrochen werden muͤssen, und die Post⸗ 2 Fl. 42. Kr., oder 1 Rthlr. 15 sgr. Preuß., nicht Anschluͤsse sind wegen des vielen Schnee's sehr gestoͤrt wor- steigen solle. den. In gebirgigen Gegenden sind die Wege so verschneiet 3 i daß die Posten theils haben die Abraͤumung der
18. Berlin, Sonnta
ahrbahnen abwarten, theils die Fahrten zur Vorbeugung von ] ; ee. en auf die drs , , . n, 6. auch ker n. n 2. 2 e 26. ch ö. 1 ö ö e. ö . ; at man nur langsam und mit Anstren— W mn. ẽ! pi , , , . ö l steins Tod, Trauerspiel in 5 Abtheil., von F. von S [mt li ch e N 0 ch r 1 ch ten.
Sonntag, 18. Jan. Im Hpernhause: Nurmahal — Das Rosenfest von Caschmir, lyrisches Drama in 2
; lungen, mit Tanz, von Spontini.
Literarische Nachrichten. 6 Schauspielhause: Die buchstäͤbliche Aus legun Kriegs- und Staats-Schriften aus den hinterlas⸗ Gesetze, Lustspiel in 1 Aufzug von Broͤmel. Hierguf, senen Papieren des Markgrafen Ludwig Wil, Blatt hat sich gewendet, Original-Lustspiel in 5 Abtz
helm von Baden-Baden, der Roͤmisch Kaiserl. gen, von Schroder. ; Majestät General-Lieutenant, und des Mark— Dienstag, 20. Jan. Im Hpernhause: Die E grafen Herrmann ven Baden-Baden, der Rö von. Portlet, große Oper in 5 Abtheilungen, nach den misch Kaiserl. Majestät Feldmarschall und Hof— zoͤsischen: La Muette de Portiei, des Seribe zur beil Kriegsraths-Praͤsidenten; getreu aus den vor nen Musik von Auber, fuͤr die Deutsche Buͤhne ben
Kronik des Tag es.
ze. Majestat der Koͤnig haben dem im Königlichen e hierselbst angestellten Schloßknecht Habisch das tine Ehrenzeichen zweiter Klasse zu verleihen geruhet.
Zeitungs⸗Nachrichten.
Kammerherr, Ritter Philipp Karl Baur von Eyseneck Ranges 1 Rthlr. 16 Sgr. Ein Platz in den Lo dem wiffen schaftlichen ubllehn mit Erlaubniß Sr. Koͤnigl. zweiten Ranges 29 Sgr. Ein Plaz in den Parqu Hoheit des Herrn Großherzogs, eine Sammlung von Ur. 1 Rthlr. Ein Platz in den Logen des dritten Ranges kunden und Aetenstuͤcken, welche, wie es in der Ankuͤndigung Ein gesperreer Sit 1 Rthlr. Ein Platz im Parterre
ter mit dem Minister des oͤffentlichen Unterrichta, oßsiegelbewahrer und dem Handels⸗Minister. 1s Compiegne schreibt⸗ man, daß die dortigen es nstitu⸗
Liebhaber der Geschichte unterhalten, aber auch dem Forscher Der Billet-⸗Verkauf zu dieser Vorstellung begin orb 266. Stoff darbieten werden, dief⸗ Materialien zu wissen / Sonnabend, 17ten d. M. fruͤh 9 Uhr. st
zu wählen. In Montbrison dagegen scheint es, daß solutistische Candidat uber den constitutionnellen den avon tragen werde. Die Gazette de France behaup⸗
Abtheilungen zerfallen. Die Stumme von Portici, sind, soweit es der Ra a erste wird die auf den Tuͤrkenkrieg Bezug habenden stattet, beruͤcksichtigt worden. Papiere enthalten und mit dem Jahre 1683 beginnen.
einem Aufsatze, welcher die Rubrik: „Aenderung in
Die dritte, welche den zweiten, im Jahre 1689 begon— its-Zustand des Grafen von la Ferronnays in eine
klage komme. Es sey, trotz den Verneinungen der n oder halboffieiellen Blatter, nicht mehr zweifelhaft, sser Minister einer Pflege und Schonung bedürfe, mit heine fernere Amtsfuͤhrung nicht vereinigen lasse. olle sogar behaupten, seine Entlassung sey schon in nden des Königs. — „Die Wahl eines Ministers waͤrtigen Angelegenheiten“, faͤhrt das genannte Blatt t immer schwierig, und jede Veraͤnderung, die den 14 er in diesem Departement begonnenen Operationen 106] ht, kann den gauzen Staat compromittiren, Unter igen Verhaͤltnissen der Europaͤischen Politik wird eine raͤnd erung aber doppelt schwierig, und das Ministerium,
stuͤcke vom Anfange des Krieges liefern, hauptsaͤchlich aber 1 6 des Markgrafen Ludwig Operationen vom Jahre 16983 an Be
Die vierte Abtheilung wird den im Jahre 1702 begon— — * nenen Spanischen Successions-Krieg, bis zum Tode des Amtl. Fonds- und Geld Cours - Zettel. en. I,. Brie
Markgrafen Ludwig 1707, umfassen. . . Abtheilung bildet ein geschlossenes Ganzes, und 1 2 *. ; m . 64 St. Schuld - Sch. 82Y8 92 IPomm. Pfandbr.
wird wahrscheinlich zwei Baͤnde, vielleicht auch eine oder die P.. kent. Bai 13 3 1h *, Keen, n Rem ga. andere einen dritten Band zu 25 bis 30 Druckbogen aus, Pr. Kg. Anl. 2. 5 io; ie, . *. uͤllen. ; ; ö. Bo. Ob. incl. Litt.H — Pomm. Dom. do. Der Herausgeber verspricht, die Actenstuͤcke, und beson Kurm. Ob. m. I. C. tz it Märk. 40. do.
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r en, moͤgli treu und ohne irgend eine Nenm. Int. Sch. do. 92 915 Ostpr. do. do. — re g. . . Einstreuung, 9 zu inn, wie 2 . 19 151 i, , k. 9 J * . sie vorliegen, und zum . . e T n, ge. J,. e,, 8e 91, zie. Sch. 4. Km. 57 konnte, muß daruͤber Unruhe empfinden. Es hat mal zu bezeichnen, ot sie Originalien, eigenhändig r 101 — dit 4 Nuk — 3M. mit feinem Werke zufrieden zu sehn, und muß leb—
ten, Conzepte, Abschriften oder was sonst sind; uͤberhaupt . . 2. aber das, . die diplomatische Wuͤrdigung der Aechtheit . e, ne, erfordert, immer sorgfältig zu erfuͤllen. Ruͤcksichtlich des * , , Styls oder der Art und Weise, wie die Worte geschrieben Grolcha. Pos. do. sind, behalt sich derselbe jedoch vor, die damalige Ortogra⸗ Ostpr. Pfandbrf. phie in so weit zu aͤndern, daß dieselbe derjenigen, an welche das Auge dermalen gewohnt ist, näher gebracht, und die
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94. 941 Holl. volle. Duc. — 9 3955 Friedrichsd'or . — 7
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anschen, daß der König einen Staatsmann wahle, der v, treulich den Weg des achtungswerthen Ministers bölgen, den seine Collegen mit so viel Bedauern aus⸗ W sehen. Auch ihm selber kann die Wahl seines Nach— nicht gleichguͤltig seyn, und seine Stimme wird dabei influß haben. Eine andere Schwierigkeit, und zwar
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ganz weitschweifigen Wendungen weggelassen werden, Alles Auswärtige Börsen. n. , . , , aber, ohne daß dadurch etwas Wesentliches von der Eigen— Hamburg, 14. Jan. sitzt, um das Departement der auswärtigen Angele— thuͤmlichkeit des Styls, noch weniger aber der Gedanken et— OQernrz 6b Cent. Aletalliques 96s. Bank-Aciien fitt in ju uͤbernehmen, seine politischen Ansichten und Ver— was verloren gehe. Engl. Anl. 911. zen hat, die ihm nicht gestatten, allein und ohne Be—
en in das Cabinet einzutreten. Das Ministerium so durch die Wahl eines einzigen neuen Mitgliedes Befahr einer gänzlichen Auflösung, oder doch wenig—
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Paris, 10. Jan. Dem Messager des Chambres zufolge ging es gestern mit der Gesundheit des n partiellen Umgestaltung gerathen. Die Aufgabe,
von la Ferronngys etwas besser; doch waren Se. Excellenz immer noch sehr schwach. ö jetzt zu loͤsen hat, bestehr sönach darin, einen Mint Vorgestern Abend gegen 8 Uhr entstand in der Straße Anjou Nr. 21 in dem, dem enn Crawfurd ge snden, der der Stelle gewachsen ist, und zugleich so
Hause Feuer. Die kostbare Gemaͤlde- Gallerie des Eigenthuͤmers wurde groͤßtentheils ein Raub der Flammen; n asteht, daß er sich mit einem Portefeuille begnügt. großer Muͤhe gelang es, einige Gemaͤlde zu retten. Als die Spritzen anlangten, stand schon die halbe Gallerie in tttelweg, den die Minister einschlagen könnten, waͤre, Zu Rive de Gier im Departement der Loire, 4 Posten von Lyon, sind am 2ten d. M. durch Entzuͤndu afen von Rayneval zum Unter-Minister, zum inter⸗
üs, 1b. Jau. Vorgestern arbeitete ber König hin /
n Waͤhler sich dahin geeinigt haben, an die Stelle D enen Herrn Tronchon dessen Sohn zum Depu⸗
— keit vertragen wurde, welche Frankreich bewahren muß. ar, Letzterer werde hoöͤchstens zwei Stimmen erhalten. ; *
fruher Botschafter in St, Petersburg gewesen war. Dieg
obern Leitung des Grafen von la Ferronnays zu ernennen, und ihm ungefähr dieselbe Stellung zu geben, welche der Baron Mounier neben dem Grafen Simeon hatte; denn daß sie ihn zum wirklichen Minister machen sollten, wie Einige meinen, ist nicht denkbar. Herr v. Rayneval, so be⸗ kannt er auch mit allen Details unserer Diplomatie und fo geeignet er auch zur Geschaͤfsfuͤhrung seyn mag, ist kein Mann von politischem Ansehn, und würde den Kammern so wenig als den Gesandten zusagen. Ungekannt, wie er von dem Französischen Publikum ist, hat er auch bei der Europäischen Aristocratie kein Buͤrgerrecht, und ware weder ein Minister fuͤr die Nation, noch fuͤr die fremden Höfe. Ein anderer Staatsmann, an den Einige gedacht haben, ist der Herzog von Mortemart. Durch Freundschaft und Gestnnung mit Hertn von la Ferronnays verbunden, ist er nicht ohne An— sehen in der Pairs. Kammer, und er war es sogar, um dem sich beim Weginn, der vorigen Sigung der Kerm der mi⸗ nisteriellen Parthei versammelte. Aber eine wichtige Rück. sicht scheint dieser Wahl, welche übrigens den Absichten des WNinisteriums wohl entsprechen wurde, entgegen zu stehen. ie Missien, welche der Herzog so eßen in dem Kalserlich Russischen Hauptquartier erfuͤllt hat, leiht ihm nämlich in den Augen Europa's einen Charakter oder min destens einen Schein, der sich wenig mit der Unpartheilich⸗
Herr von la Ferronnays selbst stieß deshalb bei der Ueber⸗ nahme seines Portefeuilles auf einige Hindernisse, weil er
war nach seiner eigenen Ansicht ein Uebelstand fuͤr ihn, und man muß zu seinem Ruhme gestehen, daß er sich mit Erfolg bemüht hat, ihn zu beseitigen. Es ist daher wahrschei daß das Ministerium sich genöthigt sehen wird, mit; Män⸗ nern zu unterhandeln, deren Beitritt schwieriger und mit großeren Opfern verbunden seyn duͤrfte. Unter diesen stehr Hert von Chateaubriand obenan. Außerhalb des Eabinets— Raths ist er furchtbar. Ein bedeutendes Talent, einige warme Freunde und ein unbeugsamer Charakter sichern ihm unter allen Umständen eine Wichtigkeit zu. Gewonne ihn das Ministerium fuͤr sich, so wäre es von einer großen Furcht befreit, naͤmlich von der Mog lichkeit, ihn zum Geg— ner zu haben. Es konnte alsdann auf den Beistand derjenigen angesehenen Parthei der Deputirten⸗Kammer rechnen, —— unter dem Namen des „Agier-Vereins“ bekannt ist. Aber wie viel andere Hindernisse treten hier ein! Als be— ruͤhmter Schriftsteller, der sein politisches Gluͤck der Presse und dem Publikum verdankt, hat Herr von Chateaubriand alle diejenigen zu Gegnern, welche nur den Ruf eines tuͤch⸗ tigen Geschaͤftsmannes gelten lassen wollen, und nicht begrei⸗ fen koͤnnen, wie man Minister werden koͤnne, ohne den Weg durch die Ausschuͤsse und Buͤreau's durchgemacht zu haben. Ferner hat er schon im Voraus Bedingungen gestellt und versichert, daß er nur eintreten werde, wenn zugleich einige bedeuten de Mitglieder beider Kammern berufen würden. Eine Vereinigung der Partheien ist seit Jahren sein Lieblingsge— danke, und seinem Talente gebuͤhrt der Ruhm, eine solche moͤglich gemacht zu haben. Seine Freunde versichern, daß er seinen Gesinnungen treu geblieben ist; auch erklaͤrten seine hiesigen Vertreter noch vor einigen Tagen, daß ihnen noch kein Antrag von Seiten der Minister gemacht worden sey, und dies ist ganz natuͤrlich, denn der Eintritt des Herrn von Chateaubriand in das Ministerium scheint mit dessen gegen⸗ wärtiger Zusammensetzung unverträglich. Man hält es daher fuͤr wahrscheinlicher, daß daffelbe seine Blicke auf den Baron Pasquier wenden werde. Als ausgezeichne— ter Geschäftsmann bekannt, hat er auch Gruͤnde, allein in das Ministerium einzutreten, denn er wuͤrde hier an den Herren Roy und Portalis politische Freunde, und unter den
Gases in einer Steinkohlengrube 1g Menschen und 30 Pferde umgekommen. . , en oder gar nur zům Ticular Milter unter Ger
Frankfurt a. * 12. Jan. Oesterr. 53 Metalli. 966. Loose zu 100 Fl. 1585. Partial⸗Obligat. 1231 ge ö Nini n Bank⸗Actien 1330. Brief. ᷣ ᷣ 20 m m meme, rer .· —
Gedruckt bei A. W. Hayn. Redaeteur John, Mitredaeteur Ch
Vertrauten der Minister alte Collegen, wie die Herren Por—