1829 / 19 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

. Brie⸗ J möge, und die Verbuͤndeten wuͤrden dasselbe sogleich zu Lchöfe, und gesetzlichen Schutz für das Privat⸗Eigenthum.

Der Oesterreich ische Beo dach 3. , . . iu Wasser blokiren. Am Ende sagte der P 3h 27 wird durch Commissionen untersucht und entschie⸗

e 2 Kor . n . Hr. Cartwright, er ohne weitere Verhaltungs⸗Besehle von Suleiman Fauch das Prisengericht ist nur ein Jnstrument, welches lische General⸗ :

1 2 em Seraskier der Insel, sich zu nichts Bestimmten Megierung nach Gefallen zerbricht und wieder zusammen⸗ 1 J und der am 2isten 3 * i. e, . G e . de ,,. und fern e sogleich ein Boot nach Kan 264 Nation haßt dieses Tribunal, an dessen Spie . . Adjutant des Generals Adam ,, pg, Poros in 6 Ta. Der Admiral eroͤffnete ihm dagegen, er habe Befehl, her Adoocat Geugta, ein Korfiote, steht; derselbe ver, der Englischen Kriegssloop . ig chte Depeschen für Lord mit ihm zu unterhandeln. Auf diesem Punkte blieh alle Geschaͤfte, und ist zugleich Berichterstatter, Richter 33 6. 96 far . ö . . 536 che Dampf⸗ Sachen stehen. Der Admiral kehrte mit seinem & Gerichtsschreiber. Dieser Advocat ist ein Vertrauter

. Aberdeen un . .

Grafen Viaro; Beide sind Allen abgeneigt, welche nicht Friechischen Religion angehören. In anderen Staaten htet man die Functionen des Richters als unvertraͤglich nem Verwaltungs⸗Amte; hier wird beides verbunden. ) Sache eines Sardinischen Capitains, den man wegen ver— Blokade seine Schiffsladung genommen hat, ist einer sission uͤbergeben worden, welche aus dem Tommissarius griegs Ministeriums, Metaxa, und dem Finanz ⸗Beamten ades besteht. Maurocordato und Tricupi sind un— die beiden ausgezeichnetesten Manner Griechenlands; rstere besitzt große administrative Talente, und verbindet

3 4 5. jeden Augen- nach Suda zuruͤck, und schickte von da aus, drei schiff ga, . . 6 , . . or Stunden nach seiner Ankunft, eine Brigg ab, wie mm blick zur fs , . ,, Der Englische Marine! muthet, nach Malta, von wo, der Sage nach, mehrer Abends nge nr . 9. at sich an Bord dieses Fahrzeugs send Mann hieher gesendet werden sollen. e . lan ahl ,, n ist . mit Ueberbringung der Aegyptische Kriegshrigg in sechs . 2, e,. , London beauftragt, die durch Herrn . 2 und . 56 . ö 2 ; en waren, welcher selbst, nach uͤberstan⸗ Talaris an's Lan mit d n , England abzugehe n ö. . . e hlt , . . i e ne a. ; 6 ö ; ̃ s Schiff weiter. ;

Abfahrt des „Raleigh“ aus Pores (am 14. Dec.) hieß e . ,, , n,, s 6 habe den 18. Dec,, als den der an ihn gerichteten Frag en, dete ale eln e n r, n nz ref, wohin ihm seine achtzehn von Morea zuruͤckgekehrte Transport⸗Schift

. ; sllemi ĩ i einlich mit den am Bord derselben befindlichen M eine unermuͤdete Thätigkeit, der Letztere ist ein brauch— beiden Collegen, ö Ear r . i kommen wuͤrden.“ und fleißiger Geschaͤftsmann; er hat in dem Hause pierre, e , , g, En che Linienschiff „Asia“ die Weiter unten bemerkt das genannte Blatt, n brd Clifford, der hun le Knaben nach England mit— , n,. 9 il ey Malcolm stieg, unter Artille. Nachrichten seines Correspondenten in Kana nur eine sorgfaͤltige Erziehung . . dem ,, , e ger Forts, ans Land, und begab sich in groͤßten Vorsicht zu gebrauchen seyen. Mehreren n ein Vermoͤgen von 4000 Pfund Sterling geerbt.

3 ; . ö schei daß die verbuͤndeten Lord⸗Ober⸗Commissairs, wo ihm eine Woh. Thatsachen zufolge scheine es r . , 6 . Linienschiffe „Asia“ streng in 52 Graͤnzen des . 1 liegen noch folgende Englische i n Gere 9 hel Tr rn , n. 2 . gu ker: die beiden Corvetten „Wasp“ und „Raleigh“, 861 . * des Englischen . ei . ; 8 „. Der fahre, waͤhrend die Instructionen des Englische „Rifleman“ und „Pelikan,“ ünd der Kutter „Hind r l Wahrscheinlich sey ein etwas kan“ estern von Malta in sechs Tagen mit ganz anders lauteten. d h Hi fie e le gm, Malcolm, hier angekommen. Wortwechsel zwischen Mustapha Pascha und dem . Vorgestern Abends legte sich die , ,,. a, . wa,, aue gelßgt . a, n 9 . „Madonna Addolorata,“ Patron Spirxidion delli Santi, 5 igendes Schreiben aus Kanega vom ei Tagen kommend, hier vor Anker. Am de Smyrne felgendes Schreiben aus Lane— ,,, Fou, Rr ben neh Pers deen gt , dh, , dreh, e, d. ch ihre Pluͤnderungssucht die Insu , ,,,, , , , , , , i, . n l 1. j ge Haufen von Nachzuͤgler chischen Fahrzeuge fort, den Golf von Ambrakig zu blokiren, zu einem Raubkriege. e n, dannn n , yhigen fortwährend die Tuͤrken zu Prevesa und in ziehen hier und dort die Insel, und ra ö n . . 6. der Nacht ,. auf den wie ihren Glaubensgenossen, den Griechen, was sie en aus Zea, vom 173. Nov,, daG in ihn lichem gten d. M. drangen vier Griechische Misticks von dem Blo⸗ Der von der Griechischen Regierung hierher sch zen ö Nov., das . kade Seschwader in den Golf, ohne von den Tuͤrken in den ron Reyneck befehligt ein Corps von etwa 1360. eie de n ie , , gf err danch, ges , s, rn. atokratorn, San Georgio und Punta bemerkt zu hat die Hohen von Metaxa verlassen, um sich in d ner e, neee, lh. ern gf. 6 66 . . äͤterhir wurden einige Kandnenschuͤsse gewech, vinz Apotorong niederziilassen, wo er jetzt die Oliven B. keine eg d , e. . 6 3 , ** . ; Erfolg. Die Griechischen Fahrzeuge hatten einsammeln laßt. Auch hat er den Titel eines Goupe en, ö Ne. , ö . . 6 . ,, *. vr vor Anker g legt, und dann ihre der Insel angenommen, und in dem, an der Mundnsu icisten glauben solle. Durch Anleihen, Geschenke sich kurze . . 80m nee,, . Golfs von Suda gelegenen Dorfe Calives, einen Zo friechenvereine, durch Seer auberei, falsche Muͤnze und ,, , n d, er, gr,, , , n, dr, ,,,, , , n, gen 6 2 . . iben aus Kaneg ergreift diefes Corps die Flucht; es bis in die Ber der on ein Kapi ie, . ö Mal⸗ , ist gefaͤhrlich. Mustapha Pascha haͤlt sich g 1 123500, 000 . , g oder 3 ö ö si⸗ n estern in den Hafen von Sudd ein, und ließ sich cinem gewiffen Umkreife von Kanea, und behauptet ö . 96g 51 . man ein r! 3 . J . 1 ĩ * Mustapha Pascha fuͤr den folgenden Tag anmel⸗ Er hofft uͤberdem, durch sein Beispiel der Mäßigun⸗ . . so bleibe ö a ,, . . rn, . di⸗ Deren welche er von den drei Botschaf, Aufstand zu unterdrücken, der nur das Nesultat e J 3 . ui e. e,. rn . as ö . . ,, . Admi , . verbündeten Maͤchte erhalten wärtigen Intrigue ist, und nicht im Interesse de 46 3. sidenten betrage jahrlich fuͤr das regelmäßige . , re,. i . maß besuchte heute der Englische liegt, welche weise und milde regiert wird. Man sch 69 tikos Me ih und r . 6 ,, 4 ., n, ngen und Franzoͤsischen Officieren be! Tuͤrken einen Waffenstillstand vor, aber unter Bedi I. n. , 2 ahh e e , 9 i. 6 gl . Pascha . von dem Muphti, dem Kadi, dem welche nur den Griechen guͤnstig sind. Daͤchte man! 5694 dag ; 3. . e . , , . 3 9 an den ersten Aga s der Insel uungeben war. Dem Pa. an einen Frieden, so wuͤrde man den Griechen befhsl ) 1 . . hin n ich 5 m , .. 26. Ten e Gee fret item mit den Griechen unter der Bedin⸗ in die Gebirge von Sfakia zuruͤckzuziehen, und von de 1 9 . 9. ge. . h . Delli 6 schlagen, daß beide Partheien ihre jetzigen Stel- ken fordern, sie dort in Ruhe zu lassen. Die Grit 5 Hasdbnn von ge ate ich Rußland 6. . e e. 5 ud die Griechen demzufolge im friedlichen len dies aber nicht, und also wird es nicht geschehen. * bestritten, di. Marine kostẽ ihm ahr lich ub hh 966 , ,n Tuͤrken verlassenen Gegenden, d. h. fast diesem , . . 6 . ., Hefen 6 6 üͤckli i . ust w ĩ * ö s⸗ ü . 9 s . . e e gn e 2 e, n, . 8 (iu ee. . sf'eddre iele de. Tmhitrke, wers süsBräfdent wort jedes Jahr hen green Ulrber,

ischentreten der Englaͤnder bei der Griechenland zu ge— Regierungsform bemerkt haben, ja man behauptet,

fuͤr die Organisation der Civil- und Militair-Ver— z getroffenen Maaßregeln zu erkennen gegeben. Die ng des Praͤsidenten gegen den General Church, der mpfang, welchen Lord Cochrane gefunden, so wie die rdentlichen Ruͤcksichten, welche Graf Capodistrias seit

riegs⸗Ministers zum außerordentlichen Commissarius

Einfluß besitzt, und man ihn auf diese Weise von Sitze der Regierung entfernen wollte.“

5. Linnahmen haben, eine Menge unbrauchbarer r. J lhoͤrt nicht auf, den Einnah haben, eng dar die Erndte von den Das genannte Journa . ; B . . , , , und , ,,. . i , ,,,, , gehasfgg n , . . ne, ,,, ö * Si ie Personen de . . Die Griechis ie er ai . , 9. e , ,,,. . vom 13. Nov., das es in seinem Blatte vom 22. e n, , b, sn, d, , n m,,

6 Schreiben des Praͤsidenten an das Panhellenium:

; ; it. er C nbewegli ; ihnen, daß sie nicht mehr Bedingungen vorzuschlagen, son⸗ theilt: „Der General Church steht noch u gli eine Herren, es wird Ihnen nicht unbekannt seyn,

dern nur die, ihnen von den vereinigten Maͤchten gestellten, nen alten Stellungen, und empfaͤngt oft Englische /

; ; ö. . ier ĩ s N M ßer .

anjunehmen hätten. Die von den Griechen besetzten Lände, pon den Jonischen. Jnseln, welche ihm Depeschen d ,,, [ 2 und die Erndte davon seyen einstweilig als deren Eigen, bekanntem Inhalte uͤberbringen. , . ah , der der Lage des Landes angemessen war?, und

thum zu betrachten, und die Türken könnten sich mit den in seiner auswärtigen Correspondenz, als mit der . .

orgfaͤltige Ausfuͤhrung uns Hoffnung zu einer Ge— lege nach gesetzlichen Formen gäbe. Die verschiedenen se zu einer solchen Organisation, welche der Regie⸗ itgetheilt wurden, ließen, theoretisch betrachtet, nichts

t ** i ) sei Befehlen steht, zu beschaͤftigen, und! rem Besitz befindlichen Festungen begnuͤgen. Darauf ant- unter seinen B ö 6 , . 3 . . K 8 * mn , ä. , Felder uͤberlassen, weil er auf eine friedliche Beilegung der cier erzählt, de . . 2 auf der Insel durch die Maͤchte gehofft habe. mit einem Fuße 9. . ö e. 2 2. Wenn man aber die gegenwartige Lage der Dinge der Schwaͤche seiner Goelette steher auf w , , ,, , ,, der Tuͤrken zuschreiben wolle, so werde er seine Truppen sammeln, Gefechts im Pyraͤus wie angekettet geb ĩ ie, die Insurgenten bekaͤmpfen, und dem Admiral bald beweisen, nicht, warum der Praͤsident einen General an an, das Panbellenion vom 5ten Rovember erhellt, 86 * in seiner Macht siche, dieselben zu ihrer Pflicht zuruͤcké der Armee laßt, der . noch J. . ö , , Admi in dien s d weder bei den Truppen noch be 53 beschaͤftigt ist, s Beduͤrfniß einer strengen ufuͤhren. Der Admiral entgegnete, in diesem Falle wuͤrde sen hat, und we ͤ m . , n , , ,, 3 Anfuͤhrer der Griechen, Baron Reyneck, benachrichti, Vertrauen genießt. Die oͤffentliche Meinung i chterlich d strativen Ge

Aus dem weiter unten folgenden Schreiben des Praͤ⸗—

will bei dem Praͤsidenten die Besorgniß von einem

Stratford Canning habe ihm sein Mißfallen uͤber die

Zeit fuͤr alle Englaͤnder nimmt, machen dies wahr- ich. Eben so schreibt man die Ernennung des fruͤhe—

zjamos der Furcht zu, indem er unter den Palikaris

Der Courrier de Smyrne enthalt ferner ein

als das vorige geschrieben ist; es betrifft die Fi.

zu wünschen übrig, aber anders war es, wenn man sie von dem praktischen Gesichtspunkte aus pruͤfte. Diese nach allge⸗ meinen Ansichten gemachten Entwuͤrfe umfaßten eine voll⸗ ständige Gerichts-Organisation. Da aber von den Elemen— ten dieses Systems noch keines durch die Erfahrung erptobt war, so ware es gewagt gewesen, alle Theile zugleich in Aus— führung zu bringen. Andererseits haͤtte die Menge von Beamten, welche dieses System erforderlich macht, entweder den Schatz uͤber seine Mittel belastet, oder die Regierung genoͤthigt, die Kosten fuͤr den geringsten gerichtlichen Act sehr hoch zu stellen, und diese Kostenerhoͤhung ware für das Volk druͤckend, wenn nicht gar unerschwinglich geworden. Dasselbe wird ohnehin leider noch lange die traurigen Fol—⸗

tragen hat. Dennoch verlangt es die Garantieen, welche ihm nur die Einsetzung von Gerichtshoͤfen gewähren kann. Die Regierung kann ihm dieselben direct nicht geben, weil es ihr nicht zusteht, richterliche Functionen zu Üben; sie hat sich daher auch enthalten, dieselben den außerordentlichen Commissarien oder den provisorischen Statthaltern zu uͤber⸗ tragen. Was sie sich bei dem Drange der Umstaͤnde erlauben durfte, war, einstweilige Special⸗Commissionen zu ernennen, welche von den Partheien als Richter anerkannt wurden, oder die Partheien selbst zu veranlassen, ihre Streitsachen durch Schiedsrichter schlichten zu lassen. Diese Auskunfts⸗ mittel koͤnnen aber bei weitem nicht der Menge von Reela— mationen entsprechen, welche taglich an die Regierung gelan⸗ gen. Sie halt es daher fuͤr ihre Pflicht, den Zweig der ge⸗ richtlichen Organisation, welcher das dringendste Beduͤrfniß ist, vorlaͤufig einzurichten, bis spaͤter foͤrmlich sanctionirte Gesetze ihn ordnen. Diese Ansicht hat der außerordentliche Tommissarius der westlichen Sporaden, den die Regierung dazu ermächtigt hatte, bei einem Versuche befolgt, dessen Ent⸗ wurf Sie beiliegend erhalten. Er hat jeder Demogerontie einen Adjunctus beigegeben, dessen ausschließliche Bestimmung es ist, die Angelegenheiten, welche die Buͤrger ihm uͤbertra— gen wollen, durch ein schiedsrichterliches Urtheil zu entschei—⸗ den. Nach der fruͤheren Sitte des Landes waren die Demo— gerouten mit schiedsrichterlicher Gewalt bekleidet. Ich mache Ihnen, meine Herren, den Vorschlag, diesen Versssch in Er— waͤgung zu ziehen und zu pruͤfen, in wie weit er mit der Gerechtigkeit und mit dem gegenwärtigen Beduͤrfnisse der Nation im Einklang steht. Eine andere Art der Einrichtung, die wir anwenden koͤnnten, waͤre, das Friedensrichter⸗Amt einem der Demogeronten zu uͤbertragen, und in der Haupt— stadt jedes Departements ein Tribunal erster Instanz zu errichten. Ein oder zwei Appellationshoͤfe würden diese vorläufige Gerichts⸗-Hrdnung vollstaͤndig machen. Durch eine einfache Zusammensetzung koͤnnten diese Gerichtshöoͤfe auch geeignet werden, in Criminal-Sachen zu erkennen. Wenn der Entwurf zu dem Decrete uber die gerichtliche Organisa— tion vollendet ist, wurde es nöthig seyn, die Civil⸗Liste für

die Gehalte der Richter ungefähr zu bestimmen. Die Mit— theilungen, welche die Finanz-⸗Commission uber diesen Gegen— stand machen konnte, scheinen mir brauchbar zu seyn; sie wuͤrden dazu beitragen, unsere Geldmittel, welche nothwendig die Grundlage dieser Liste bilden muͤssen, besser kennen zu lernen. Einige einfach und klar abgefaßte Decrete über das Verfahren der Friedensrichter, der Tribunaͤle erster Instanz und der Appellationshoͤfe sind nicht weniger Bedurfniß. Die Gerichts-Organisation wurde dadurch vollstaͤndig werden, und ich darf von Ihrem Eifer fuͤr das Staatswohl Vor⸗— schlaͤge zu einer solchen erwarten. Poros, 5. November 1828.

Der Praͤsident J. A. Capodistrias.

Der Staats⸗Secretair Trikupis.“

Die Gazette de Lausanne vom 9. Januar ent⸗ haͤlt ein Schreiben des Herrn Eynard uͤber Griechenland, wovon wir uns weitere Mittheilung vorbehalten muͤssen.

Co lumbien.

Die uͤber Jamaica in England eingelaufenen, bis zum 28. October gehenden Berichte aus Columbien (heißt es in der Times) sind weniger interessant, als man nach den letzten dortigen Ereignisfen erwarten konnte. Unterm 18. Oetober hat Bolivar an den Minister des Innern ein De— cret erlassen, worin gewisse Taxen oder Steuern festgesetzt werden, namentlich eine Eigenthums-Taxe, oder eine Ropf⸗ steuer auf alle maͤnnlichen Columbischen Eingeborenen. In der Einleitung dieses Decrets heißt es: die Aufrechthaltung des Staates erheische, daß Jedermann beisteuere. Alle männ' lichen Individuen von 18 bis 50 Jahren muͤssen jahrlich

. 6. * d gen, daß er sich von Kanea sobald als moglich entfernen land verlangt vor allen Dingen die Organisirung

.

3. K

der Regierung 4 Realen zahlen, ausgenommen in Faͤllen, wo

gen der acht Jahre fuͤhlen, die es mit edler Entsagung er⸗