1829 / 26 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Mon, 26 Jan 1829 18:00:01 GMT) scan diff

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uͤberziehen ann? Wollte man sich unter solchen Umstaͤnden ebenfalls ihr Bedauern uͤber seine Abreise in eine ( die nächsten Frennde und Anhaͤnger Herrn Huskisson's Die Bewegungen der Tuͤrken bei Silistria sind ziemlich unbe— zuruͤckiiehen, so wuͤrde man sein eigenes Werk aufgeben, zu erkennen zu geben, nicht hatte genuͤgen wolle fur verpflichtet hielten, sein Beispiel nachzuahmen. deutend. Wir glaubten, sie würden einige Angriffe von Widdin, . und Menschen und Geld unnuͤtz verschwendet haben. Eine Adresse jener Gilde an den Lord⸗Mayor kam zwar 86 uns betrifft so sahen wir damals die Noth wenbigkeit Giurgewo und Silistria aus machen, um den General Geismar

1 gaͤnzliche Raͤumung streitet daher mit dem Zwecke selbst, len heftigen Debatten zu Stande, doch setzte der t ein; ihr Abgang erfolgte jedoch nach ihrer uͤbereinstim, zu zwingen, seine Stellung in Kalafat zu verlassen. Die den man bei dem kostspieligen Unternehmen vor Augen hatte. Theil der Versammlung zs durch, daß die fuͤr den ] den Meinung, und, weit entfernt, durch den Herzog dazu strenge Jahreszeit kann diese Unthäͤtigkeit erklären. Schnee Das Zeich en dazu kann nur von den Ufern der Donau her gegeben v. Anglesea hoͤchst beleidigenden Anspielungen nicht inlaßt zu seyn, wuͤrde es diesem vielmehr, wie man fehr wohl und Kalte sind unbesiegbare Hindernisse bei militairischen . werden. Gelingt es dem Sultan, den Russen die Spitze zu bie! genommen wurden. . . . s, erfreulich gewesen seyn, wenn sie jenen Schritt nicht Operationen.“ „Die Feder ist unterdessen thätiger als ten, so darf Morea nicht geraͤumt werden; denn man darf Die Times, die uber das Betragen der Min hätten, Es ist unndͤthig, einzelne Namen zu nennen; der Degen, und der Winter, an andern Dingen unfrucht— alsdann imit Gewißheit annehmen, daß Mahmud die Grie— sehr aufgebracht ist. erzaͤhlt auch folgendes Beiß es ist Thatsache, daß die Nesignation eines jeden der bar, bringt dafuͤr eine reiche Erndte von Plänen und Be— chen nicht in Ruhe lassen, daß er sie vielmehr ganz auszu“ Partheilichteit: „Ein Verein von Hrangisten fei Nilfen des verstorbenen Premier, Ministers das Resultat rechnungen hervor. Es wird dein Politiker in seinem Zim— rotten suchen wird. Man kann die Osmanen nicht den ei— Grafschaft Longford ein großes Fest und belustigte 6 freien Entschlusses war. Ueber die Zuruͤckberufung mer leicht, die Armeen marschieren zu lassen, Plane zu ent— vilistrten Voͤlkern zur Seite stellen; ein Land zu verwuͤsten mehrere Stunden Ler Nacht hindurch auf der Lan Marquis von Anglesea haben wir manche Winke, Mit, werfen, indem er die Karte des Kriegs Schauplatzes zu Huͤlfe und zu entvoͤlkern, die Staͤdte mit Feuer und Schwerdt zu schießen un zum Aergerniß . ganzen. Gegend ein lungen und Vorwuͤrfe gelesen, deren wir nur mit der nimmt, und wenn er eine lebhafte Phantasie besitzt, so wer⸗ zerstoͤren, solche Thaten sind dem Tuͤrken nur Spielwerk und terlichen Laäͤrm zu. machen. Die katholischen Landl Nherkung gedenken, daß das Parlament der rechte Ort seyn den seine Manoeuvres so wenig Hindernisse finden, als seine Gewohnheit. Der Sultan selbst hat gesagt: „Jeder ver- her schon. durch das Geruͤcht in Furcht und Schi b, um sie zur Sprache zu bringen, da sie nur dort ihre Conjecturen; weder Strome noch Festungen halten ihn in nuͤnftige Mensch weiß, daß die Ungläubigen die naturlichen setzt, daß die Orangisten die Waffen ergreifen win gthuende Beantwortung finden konnen. seinem Marsche und in seinen Planen auf. Diese Betrach—

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Feinde der Muselmaͤnner, und daß die Muselmaͤnner die na— sie alle niederzumetzeln, hielten nun ihren Untergmn Man beschaͤftigt sich mit der Frage, ob in der naͤchsten tungen machten wir bei einem Artikel, den wir in einem kaͤrlichen Feinde der Ungläubigen sind.“ Eben so ist er uͤber⸗, wiß, als sie das Schießen rings herum und die aments-Sitzung von einer Verbesserung der Jagd-Ge sonst gut redigirten Deutschen Blatte fanden. In einem die Rede seyn werde. Es freuet uns, heißt es im von der Donau datirten Aufsatze betrachtet der Verfasser die

zeugt, daß alle christliche Staaten die Zerstoͤrung des seinigen Verwuͤnschungen gegen alle „Papisten“ hoͤrten. im Sinne haben. Was läßt sich nun von einem Manne er-, Jung, Weiber und Kinder entflohen nun aus ihn warten, dessen Herz solchen Groll hegt, und der uͤberdies mit und suchten halbnackt, mitten in der Wintern einem so eisernen Willen begabt ist? So lange der Kampf Zuflucht auf den Feldern und in den Graͤben an der Donau nicht entschieden ist, muß die Armee in S'Donoghue, ein menschlich fuͤhlender und hoͤchst; Morea bleiben, es sey denn, daß sie, statt mit Lorbeeren, mit Kriegsmann, der dort die Polizei befehligt, rein Eypressen geschmuͤckt, nach der Heimath zuruͤckkehren will. Regierung eine Klage ein, und schilderte den Um zan muß den verbuͤndeten Maͤchten Gerechtigkeit wider⸗ treuesten Farben; es wurde darauf auch sogleich fahren lassen; Alles in ihrem Betragen ist ehrenvoll und lo⸗ gegeben, daß die Ruhestoͤrer verfolgt, und vor benswerth gewesen; sie haben die Kraft da angewandt, wo ihre Bestrafung finden sollen. Major O Donogh sie noͤthig war; zugleich haben sie aber auch mit unglaubli⸗ tete, als Bevollmächtigter fuͤr die Krone, den cher Beharrlichkeit in Konstantinopel auf den Frieden hin⸗ den Gerichts-Sessionen von Longford. Die J gearbeitet. Sie mußten glauben, daß der Divan ihren Vor- gegen fuͤnf Personen, wobei sich sogar zwei Pa stellungen Gehoͤr schenken wurde; statt dessen haben sie Tuͤr⸗ befanden, gerichtet; aber, wiewohl ihre Schuh kischen, das heißt tauben Ohren gepredigt. Jetzt entsteht Klarste erwiesen wurde, nahm die große Jury, die ganz einfache Frage: „Kann Frankreich, wenn die Pforte lauter Orangisten bestand, doch keine Notiz von 1 die Unabhängigkelt Griechenlands verwirft und sich aufs zen Prozesse; und der Gerichtshof, nachdem er MNeue gegen dasselbe waffnet, seine zur Befreiung Griechen! wunderung uͤber ein solches Verfahren ausgedts lands abgesandte Armee zuruͤckziehen?“ Eine zweite Frage: mußte doch die Anklage zuruͤckweisen. So wen „Wenn ein Heer gegen die Tuͤrken noͤthig ist, moͤchte ein Factionsgeist im Stande, vernuͤnftig zu seyn oh ö solches nicht auch gegen etwanigen Zwiespalt unter den Grie⸗ schamen.“' ö. chen selbst erforderlich seyn?“ wollen wir vorlaͤufig ganz un— Dasselbe Blatt ertheilt dem katholischen erörtert lassen. Wir sind begierig, wie unsere Diplomaten Irland den NVath, mit seinen Geldverschwendun ch aus diesem Labyrinthe herauswinden werden; ist die Auf⸗ halten. Die sogenannte katholische Rente hat in gabe

hbe, zu hoͤren, daß die Obrigkeiten von Surrey beschlos⸗ Absichten, welche Rußland bei dem naͤchsten Feldzuge haben haben, uͤber diesen Gegenstand eine Vorstellung bei dem könnte, und zieht Bosnien und Servien in den Kreis der ats-Secretair des Innern einzureichen, und wir hoffen, Operationen hinein. Es wuͤrde weder klug noch weise seyn, Norfolk und andere Grafschaften, die schon fruͤher ihre diesen Kreis zu erweitern. Bei allen in dem letzten Feld— werden dargelegt hatten, jetzt wieder auftreten werden. zuge gemachten Anstrengungen haben die Russen nur einen Graf von Radnor hat bekanntlich seinen Pächtern die Theil der Bulgarei behaupten, und sich des unsichern Besitzes Jagd bewilligt; wenn das mehrere große Herren thun der Wallachei, so weit es moͤglich war, vergewissern können. n, so entspränge schon daraus ein großer praktischer Die wichtigsten Donau-⸗Festungen bleiben in den Händen der en. Die bestehenden Jagd-Gesetze sind von so unbe⸗ Tuͤrken, und jetzt sollen die Russen diese in ihrem Ruͤcken seltem vielseitigen Nachtheil, daß man es kaum fuͤr moͤg⸗ lassen, und die Wallachei preis geben, um einen Einfall in alten kann, in der nächsten Parlaments-Sitzung gegen das entfernte Bosnien und Servien zu machen? Haben diese chlaͤge zu so sehr gewuͤnschten Verbesserungen in densel⸗ Schriftsteller die zu einer solchen Invasion erforderlichen eine bedeutende und immer noch eigensinnige Opposition Krafte berechnet, haben sie bedacht, daß die Russen, wenn sie . erheben zu sehen. ihre Linien in der Art, wie es dann der Fall seyn muͤßte, Die katholische Association kam, wie gewoͤhnlich, am letz! ausdehnen wollten, sich an mehreren Punkten schwaͤchen wuͤr— Dienstage zusammen. Die Versammlung war sehr zahl⸗ den; daß sie im Ruͤcken von den Besatzungen von Silistria, und Herr O Connell sprach sehr viel uͤber seinen beab⸗ Widdin und der anderen Festungen bedroht seyn, und bei gten Eintritt ins Parlament. Es wurden zwei Briefe moͤglichen Unfällen in Gefahr stehen wurden, sich den Ruͤck— lesen; einer von Herrn M. Doyle, der seinen Entschluß zug entweder abgeschnitten oder sehr erschwert zu sehen? nt macht, Herrn O' Connell zu begleiten, und ein zwei- Dergleichen Pläne sind jedoch nicht bloß aus militairischem jon Dr. Doyle, der die Anzeige enthält, daß er nur Gesichtspunkte zu betrachten. Die politischen Einwürfe sind sein Amt (er ist ein Geistlicher) abgehalten wurde, sich hierbei von nicht geringerem Gewichte, denn es ist nicht 89 anzu schließen. wahrscheinlich, daß Desterreich der ruhige Zuschauer bei einem unserm neuen Minister der auswärtigen Angelegenhei⸗ eit uͤber 00 Pfd. Sterl. woͤchentlich, d. h. ] Herrn O Connell s Einzug in London, heißt es im Co u,] solchen Plane bleiben werde. Bosnien und Servien muß

ten vorbehalten, so kann man wohl, wenn er sie siegreich mehr als 20,900 Pfd. Sterl. eingebracht; und doll R, ist der Gegenstand vielen Spottes und vieler Witze⸗ aus dem Kreise der Betrachtungen ausgeschlossen werden. loöͤs't, mit Recht sagen, daß sein Probestuͤck ein Meisterstuͤck der gewoͤhnliche baare Bestand des Vereins auf kin. In einer kurzlich erschienenen Karrikatur ist er an- Die Russen muͤssen Meister der Donau⸗Festungen zu werden gewesen ist.“ . 3 als 200 bis 300 Pfd. Sterl. belaufen. „Wenn di Spitze seines Gefolges vorgestellt; in der Hand einen suchen, und die Bulgarei wird der Schauplatz ihrer Opera⸗ Paris, ig. Jan. Der Messager des Chambres die Times hinzu, „aus der unweisen Verwall el mit den Buchstaben D. O C M. B. haltend. tionen seyn. Sie werden Silistria auf's Neue belagern, um meldet, die letzten Briefe aus Lissabon vom 6ten d. M. be⸗ Herrn O Connell hervorgeht, so wird diese dem i Irlaͤndische Bauern stehen daneben, und einer fragt ihrem rechten Fluͤgel einen Stuͤtzpunkt zu verschaffen, und

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( staͤtigten die schon fruͤher, mittelst telegraphischer Depesche wesen, aus dessen schwachen Huͤlfsquellen jener Sc andern, was die Buchstaben D. OC. bedeuten ihre Armee dadurch in den Stand zu setzen, sich einerseits eingegangene Nachricht, daß es sich mit dem Gesundheits- sen ist, einen unersetzlichen Schaden zufügen. 7 „Was anders, als Dan O'Connell!“ Und die Buch« der Donau, und auf der anderen Seite des Schwarzen Mee⸗ Zustande Dom Miguels bessere. . in der That Zeit, daran zu denken, daß man sich M. P.? „M. P.! soll das nicht heißen Mealy Pota. res zu bemeistern, indem sie Bazardschik zum Mittelpunkt

l(mehlige Kartoffeln.) Die Einnahmen der katholi⸗ ihrer Verbindungen machen.“

Association sollen auf eine so thoͤrigte Weise ver— „Wir hoffen,“ (sagt dasselbe Blatt) „daß der Bau des ndet worden seyn, daß bei den Bank-Inhabern nicht Koöͤnigs-Collegiums nicht laäͤnger aufgeschoben werden wird. als 2 bis 300 Pfd, liegen, obgleich, wie man sagt, Die 86h der Unterschriften ist bereits so bedeutend, daß man entlich 400 Pfd. eingenommen werden. Wir sind im- ernstliche Schritte dazu mit Recht erwarten darf, und die Mit— der Meinung gewesen, daß es mit den katholischen Un‚ glieder des Ausschusses muͤssen es jetzt selbst einsehen, daß, ichnungen so gegangen ist, wie mit vielen unserer poli- bevor diese statt finden, die Anstalt an und fuͤr sich keinen en Unterzeichnungen sehr große Summen auf dem weiteren Fortgang haben kann. Das Publikum hat bereits

Am 16ten d. M. hat die, bereits fruͤher erwähnte, erste Seite lege, um auch in einer kuͤnftigen, stuͤrmisch Zusammenkunft der hier anwesenden constitutionnellen De⸗ zeit mit dem Noͤthigen versehen zu seyn.!“ putirten in der Straße Richelieu stattgefunden. Die Ver⸗ Man hat (sagt der Courier) dem Herzoge vo fammlung bestand aus etwa 80 Personen. Das Journal des den seltsamen Vorwurf gemacht, daß er alle Persone Debats lobt die Eintracht und den guten Geist, die sich un⸗ len Grundsaͤtzen aus dem Ministerium entfernt ht ter den verschiedenen Mitgliedern derselben offenbart hätten. wuͤnschten wir eine bessere Definition, als uns bis Fuͤr ihre naͤchsten Zusammenkuͤnfte will die Gesellschaft sich geworden ist, von dem zu haben, was man eigentli

nach einem geraͤumigeren Lokal umsehen. beralen Grundsaͤtzen versteht. Anmaaßend genug

U BVorgestern hatte der Sraf von la Ferronnays seine Ab- man heut zu Tage diefe Bezeichnung von Seiten * = und sehr kleine Summen im Beutel! sein Zutrauen bewiesen, indem es, in Folge eines bloßen . schieds⸗ Audienz beim Koͤnige und der Koͤniglichen Familie; die in ihren Meinungen von der Verwaltung St m Courier liest man auch Folgendes: „Das Ende des Vorschlages sich schon zur Zahlung von mehr als eines Drit— er wird seine Reise morgen antreten. weichen, und an der Eonstitution, wie sie ist, fess ges vermindert wenigstens in Bezug auf Rußland das theils der nöͤthigen Ausgaben verbindlich gemacht hat; es ist

Whig muß liberal seyn, weil er ein Whig ein resse der Nachrichten aus dem Osten, mit Ausnahme jetzt die Sache des Ausschusses, dem Publikum mit einem

„welche Varna betreffen, das die Tuͤrken unter Anfuͤh⸗ gleichen Vertrauen entgegen zu kommen. Die Quelle, die des neuen Groß⸗Veziers wieder zu erobern versucht ha⸗ bisher so reichlich geflossen ist, wird durch die Legung des Wir sind nur wenig von den dort stattgefundenen Opera⸗ Grundsteines nicht auf einmal verstopft werden. Das Pu— n unterrichtet. Die Berliner Staats-Zeitung beobach- blikum wird ein Institut nicht verlassen, das ihm eben so noͤthig ntweder völliges Stillschweigen, oder enthaͤlt nur unbe, als nuͤtzlich ist. Die Unterschriften werden nicht ab- sondern Ende Mittheilungen. Man hat Angriffe auf die Russi⸗ zunehmen, im Verhältniß, wie das Gebaͤude sich aus der Stellungen gemacht; dieselben sind aber mißlungen und Erde emporhebt. Die bisherige Unthaͤtigkeit hat Zweifel er— Hroß,-Vezier ist schwer verwundet worden. Die genannte regt, und diese Zweifel veranlaßten den gegenwärtigen Still ing hatte die Details dieses Angriffs mittheilen koͤn⸗ stand in Ansehung der weiteren Unterzeichnungen. Schreitet 3 (“) und wuͤrde es gethan haben, wenn sie den Rus⸗ man daher nicht unverzuͤglich ein, so koͤnnen die Gegner dieser An— ö. guͤnstig gewesen wären‘). Eine aͤhnliche Bemerkung stalt die Umstaͤnde benutzen, und die bisherigen Beschuͤtzer dersel. ö sich uͤber das Stillschweigen der Türken machen; sie ben gleichguͤltig gegen das Ganze machen. Man lege nur den ersten n anzeigen kö8un'nen, daß ihr Unternehmen von dem Stein, und die ferneren Beitrage des Publikums werden lichsten Erfolge gewesen fey, aber sie sind in ihren Mit- nicht fehlen. Das Einzige, was vielleicht Aufenthalt verur— ungen stets langsam gewesen, und hatten bis auf den gegen- sachen konnte, ist die Wahl des Platzes, auf dem das Ge— igen Krieg nie etwas einem Buͤlletin Aehnliches gegeben. baͤude aufgefuͤhrt werden soll. Einige Pläne hat man, wie

es heißt, schon aufgeben muͤssen, weil man sich mit gewissen Haus-Eigenthuͤmern uͤber den Ankauf ihrer Haͤuser nicht hatte einigen konnen. Jetzt scheint man geneigt zu seyn, Somerset-House zu vollenden, und den deshalb neu zu er— bauenden Fluͤgel zum Collegium zu benutzen. Wir, unsrer—

ö Sroßbritanien und Irland. beral, weil er ein Tory ist ein Bischof illiber London, 16. Jan. Der Dublin-Evening-Post mit an der Spitze der protestantischen Kirche st zufolge werden die Lord⸗Oberrichter wahrscheinlich auf uünbe⸗ Alles ist liberal, was die gegenwaͤrtig bestehenden ö stimmte Zeit, und wenigstens bis zur Wahl eines RNachfol- gen angreift und Alles illiberal, was sie zu erh gers des Marquis von AÄnglesea, die Regierung Irlands ver⸗ Und der höchste und vollkommenste Beweis von walten. Man hat dabei einen doppelten Zweck, naͤmlich besteht darin, die Handlungen und Bewegungsgt einerseits Zeit zu einer neuen Wahl zu gewinnen, und ande. nigen, von denen man glaubt, daß sie den Libet rerseits zu versuchen, ob Irland ohne einen Vice⸗Koͤnig be⸗ gengesetzte Meinungen hegen, auf das aller illiben stehen könne. Als wahrscheinliche Nachfolger nennt man legen. Doch der Vorwurf, den man dem Heri ne, Lord Amherst. der zuletzt General-Gouverneur von lington macht, ist in der That aͤußerst sonderbw the ü * war, oder, Lord, Berusam, der zur Orange⸗Par, zog, weit entfernt, ein Verlangen zu zeigen, di t .. 5 ein Anti B raunschweiger n,. Gehuͤlfen des verstorbenen Ersten Ministers aus 4 . , . der Abberufung des Lord-Lieutenants, binet zu verdrängen, hatte sie sogar gebeten,! , . nge] ea, haben in Dublin mehrere öffentliche len zu behalten. Und wer hat sie aus dem den Mar. . n gefunden; aber nicht bloß solche, die entfernt? Niemand anders, als sie selbst. Es ist! , , Bedauern uͤber jenes Ereigniß und ihren Absicht, uns hier in weitlaäͤuftige Auseinanderseßn d, , , . sondern auch andere, welche die diesen Gegenstand einzulassen; wir duͤrfen indessen ö. Kaufleute * esinnungen aͤußerten. So wollte die Gilde Frage hinstellen, ob Herrn Huskisson's ¶Nesignatio⸗ Ban? r, ne, , von Dublin deshalb ihren sehr nahe ging, nicht eine Handlung seines freie DHyorneh „weil er dem Wunsche des Adels und der war, an die der Herzog nicht gedacht, und die e Boörnehmen, in einer großen Berfammlung dem Marquis Ü wirkt hatte? Selner Resignation folgten mehrtt

nthalten, wie sie es uberhaupt sich angelegen seyn laßt, 'm glaubwüurdigem Wege ihr zugehenden Nachrichten düstaͤndig und rasch als moͤglich mitzutheilen.

; N Die Staats Zeitung hat ihren Lesern nichts hierunter

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