1829 / 28 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Wed, 28 Jan 1829 18:00:01 GMT) scan diff

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einge tin also die Neuerung, da sie nur so Wenigen zu Gute theilweise frei gegeben war, die dortige Ein- und Ausfuhr usan . „Wozu? antworten wir; damit Alle waͤhlbar fuͤr Privatrechnung uͤber 76 Millionen, und fuͤr Rechnung damit unsere neuen Generationen im Schooße unserer der Ostindischen Compagnie nur gegen 62 Millionen * ssung aufwachsen können, damit sie sich nicht ferner betragen habe, und zieht hieraus den Schluß, daß der sich inen unermeßlichen Abgrund von dem Ziele alles und ergebende Ueberschuß zehnmal größer seyn wurde, wenn der Ehrgeizes getrennt sehen, damit sie bei Zeiten den Handel nach Ostindien vollig frei wäre. Wir empfehlen“, ssplatz betreten konnen, wo man durch nuͤtzliche Dienste sein so schließt das obgengnnte Blatt seine Recension, „unseren land lieben, durch eine richtige Wuͤrdigung der Wohlthaten an der Spitze der Verwaltung stehenden Staats-Maͤnnern herfassung, den Thron ehren lernt. , ber, wird man dringend, die große Wichtigkeit von Ostindien und die Noth— wer wird an die Charte, diese heilige Arche, Hand wendigkeit, dieses Land nach richtigen Grundsaätzen zu regie— n wollen? Niemand ist mehr wie wir von der Unver- ren, in reifliche Erwägung zu ziehen, und wohl zu bedenken, keit unserer Verfassungs Urkunde durchdrungen. Aber daß wir uns vergebens anstrengen, die Bewohner eines Lan— steht schon jetzt nicht mehr in ihrer urspruͤnglichen Ge⸗ des, wo Kenntnisse und Aufklärung sich immer mehr ver— za. Man denke nur an die siebenjährige, statt der jahr‘ breiten, nur durch Gewalt und Bajonette regieren zu wollen; . Erneuerung der Kammer. Nichts i die Charte Weisheit, Tugend und eine moraglische Regierung allein 4 verloren, wenn man schon damals das wahlfähige Al‚ verbuürgen uns die Fortdauer a3 serer Oberherrschaft über s Deputirten auf 30 Jahre herabgesetzt haͤtte; auch Ostindien.“

jes die Absicht; sie ging indessen nicht in Erfüllung, Die Königliche Bombardier⸗Galliote „Sulphur“ wird, d blieb die vorgenommene Aenderung unvollstaͤndig. In wie die Sun meldet, nebst einem zweiten gemietheten hat ist, nach der jetzigen Einrichtung, der Franzose von Schiffe ausgeruͤstet und wahrscheinlich im Laufe einer Woche hren 11 Monaten erst im 47sten Jahre wählbar; fruͤw̃ in See gehen, um fuͤr Rechnung der Regierung eine Menge ö tte der Franzose von 4g Jahren, wenn er noch 40 von Colonisten und Lebens-Beduͤrfnissen zu einer neuen, an ö lebte, alle Jahre die Aussicht, gewahlt zu werden, der Westkuͤste von Neu⸗Holland, unter dem Namen Cockburn⸗ ö. t er sie in diesem Zeitraume nur etwa 5 Male. Hier! Sound, anzulegenden Colonie zu begleiten. Handwerker ver— ht klar hervor, daß durch die Siebenjaäͤhrigkeit die Ge⸗ schiedener Art mit ihren Familien gehen gleichfalls dahin. nen von dem Gesetzes-Tempel nur entfernt worden Zum Civil-Oberaufseher dieser neuen Colonie ist Capitain nd daß der Nachtheil, der hieraus fuͤr sie enestanden, Stirling von der Koͤnigl. Maxine ernannt worden und wird r durch eine Herabsetzung des Wahlfaͤhigkeits-Alters sich mit seiner Familie ebenfalls dahin einschiffen. Unterm ausgleichen läßt.“ . 13ten d. M. ist ein Reglement fuͤr die kuͤnftige Verwaltung r Messager des Chambres giebt sich das An! von Cockburn-Sound erlassen worden, demzufolge es nicht als ob er nicht daran glaube, daß die n , die Absicht der Regierung ist, nach erfolgter Ankunft der n“ aus der Feder des Grafen von Peyronne 58

as Cabinet seyn; durch dergleichen Vorurtheile wird das Ministerium. Unsere Staatsmaͤnner haben e ,,,, ihrem 2 eben so wenig daß, sie die naͤchste Sitzung nicht in ihrer jetzigen 3 etwas genommen, als uͤbertriebene Forderungen von der ent— se sung beginnen konnten. Es fehlt ihnen an Kraft, Wil gegengefetzten Seite ihr jemals ihren verfassungsmäßigen Cha. ! ziner Majorität, an Hertschaft über die Meinungen, l bakter' rauͤben werden. Unser Land hat das Eigenthuͤmliche Allem, was in unserer Verfassung zu einem Ministerin an sich, daß es uͤber kurz oder lang Jedem von uns Gerech— hoͤrt. Wir haben es bereits fruͤher gesagt, und wäigh tigkeit widerfahren laßt.“ len es; wenn die politischen Fragen sich darauf redn 1 . ee en, elt die Stimmen der rechten und der linken Seite und die de Der Graf von la Ferronnays hat gestern seine trums an den Fingern abzuzaͤhlen, so wird das Sysn nach Nizza angetreten. , ,, e,, k es d ,. lig r icht von der nahen Ruͤckkehr des Fuͤrsten von erscheint. s waͤre auch in der That stark, wenn ma vel , r e, vor were n en diese Hauptstadt ver⸗ einer Zeit der Vervollkommnung und Aufklärung, . / lassen hatte, giebt den Blaͤttern der verschiedenen Farben rei⸗ lent und Faͤhigkeiten ganz absehen und sich darauf hen chen Stoff zu Besorgnissen oder Hoffnungen; alle stimmen ken wollte, die Stimmen zu zaͤ hlen, was jeder kann, jedoch dahin uͤberein, daß sie die Ankunft des Fuͤrsten mit was Arithmetik weiß. Wir finden in dem Courrier Gh einer Auflösung des Ministeriums in Verbindung beingen. und Andeutungen, die auch bis zu uns gekommen sim Wir lassen sie der Reihe nach sich selber aussprechen. Der andere Namen haben wir gehort. Darauf kommt Tonstitutionnel sagt: „Wir dachten es wohl, daß das nicht an. Wir fragen nicht nach den Personen. Wen gewahlte Auskunftsmittel eines provisorischen Ministeriums Maͤnner, welche entschlossen sind, die Monarchie zu bef in einem Zeitpunkte, wo das Cabinet mehr als jemals an und die Revolution zu unterdruͤcken, zur Macht g) Consistenz und Kraft zu gewinnen suchen sollte, die Auflo⸗ sehen, so werden wir dem Staate Gluͤck wuͤnschen in sung desselben , , . wuͤrde. Das Portefeuille der aus- in Allem unterstuͤtzen, was einer e iche ftü en und s wärtigen Angelegenheiten ist dem Herzog von Mortemart den Politik gemäß ist. Personlicher Ehrgeiz ist un wiederholt angetragen worden, und seine Weigerung hat das und hat kein Interesse fuͤr uns. Was uns Noth thut, an Ministerium in Verlegenheit versetzt; am vergangenen Freitag Grundsatze und eine Macht, die sich vor den Partheien ni stand es sogar, bei der Nachricht von der nähen Abreise des tet.“ = Am ruhigsten aͤußert sich das Journal du Com Herzogs nach Petersburg, im Begriff, sich aufzulösen. Die „das Ministerium wird sich schwerlich in seiner jeh stets wachsamen Apostolischen ermangelten nicht, sofort ihre stalt bis zum Beginn der Sitzung erhalten. Wir Dienste anzubieten, und die Herren von Martignae und Por- bei jedem Schritte der Aufloͤsung nahe, und bei den talis haben sie unterstuͤtzt, indem sie den Vorschlag gemacht, fuͤgigsten Anlasse strauchelt es. Die Entfernung da den Fürsten von Polignac fuͤr das auswaͤrtige Depaärtement vvmon la Ferronnays haͤtte es beinahe ganzlich gesth . zu berusen. Wir wissen aus einer achtbaren Quelle, daß die schloß sich aber enger zusammen, um den Eintritt eing anderen sechs Minister sich einer solchen Wahl lebhaft wider⸗ Mitgliedes und die davon unzertrennliche Er schuͤtt setzt und laut ihren Entschluß erklart haben, ihre Portefeuilles vermeiden. Wir sind nicht der Ansicht, daß die Abng abzugeben, wenn jener Vorschlag ausgefuͤhrt werden sollte. des Ministers der auswaͤrtigen Angelegenheiten von Wir haben den 19. Januar; in acht Tagen werden die Folgen fuͤr sein Departement sey. In dem jetzigen Kammern eroͤffnet. Es ist also unmoglich, uns lange in die Europas wird jede Maaßregel der äußeren Politik sem aͤngstlichen Zustande zu lassen. 56 macht heute die binets⸗Rathe verhandelt und die Stelle des besondern positive Ankündigung, daß an den Fuͤrsten Polignaẽ der Be, nisters beschraͤnkt sich mehr auf Ausfertigung der Den fehl abgegangen sey, sogleich nach Paris zu kommen. Zum aber eine Stimme weniger im Minister⸗Rathe ist ein Vorwande nimmt man dabei, seine Instruetionen muͤßten tigerer Umstand. Der Vorschlag, die Stelle des Hen mit denen des Herzogs von Mortemart in Uebereinstimmung la Ferronnays unbesetzt zu lassen, wurde erst nach le gebracht werden, der seine Abreise deshalb aufgeschoben habe; Debatten angenommen. Vergebens sucht man zu ver e der wahre Zweck aber ist, Herrn von Polignae zur Bildung wie wenig Einigkeit unter den Mitgliedern des CG evolution eine Uebersicht Desjenigen, was die Re‘ hat, zahlt zum Besten der Colonie 6 Pence fuͤr den Mor— eines neuen Ministeriums zu berufen, in welchem nur die herrscht. Waren sie auch über jeden anderen Punkt ein hn dem Lande an Menschen und Geld gekostet, und gen Landes, und alles Land verfällt der Krone, wenn es nach * von Portalis und Martignae bleiben wurden. Diese wuͤrde das Municipal-Gesetz allein hinreichen, Unei ie demselben dagegen eingebracht hat. Die Kosten be. Verlauf von 7 Jahren noch nicht in urbarem Zustande ist. achricht hat die Haͤupter der Congregation in Entzuͤcken unter sie zu bringen. Diese große Arbeit ist noch nicht t das gedachte Blatt in Menschen auf 8,651,983 Es ist nicht die Absicht der Regierung, Verbrecher nach die— versetzt, und alle ihre Anhaͤnger sind jetzt in Bewegung.“ digt. Gelingt es den Ministern, uͤber das Ganz, und in Geld auf 16,390, 998,729 Fr. Als Gewinn ser neuen Colonie zu senden. In einer Nachschrift sagt das naͤmliche Blatt: „Jetzt um Gesetz⸗ Entwurfes einig zu bleiben, so haben sie die dagegen in Rechnung gebracht: 22,371 Gesetze, die In der naͤchsten, von der British Institutisn deräm— neun Uhr Abends erfahren wir, daß der Fuͤrst Polignae be, Schwierigkeit ihrer Lage uͤberwunden; es bleibt ihnen ie, Buonaparte, der Despotismus, der Runkelrüben⸗“ staltenden Ausstellung erwartet man eine bedeutende Anzahl stimmt uͤbermorgen (heute, 2tsten) in Paris aukoinmen wird. noch die parlamentarische Disenssion uͤbrig, und wum Die flachen Fahrzeuge und das Lustspiel: die beiden von Gemaͤlden ausgczeichneter einheimischer Kuͤnstler, nament— Diese unerwartete Ruͤckkehr bringt Frankreich auf's Neue in ware es, wenn sie aus dieser unversehrt, und ohn Reger soͤhne. lich von Lawrence, Landseer, Websteer, Cooper, Withering⸗

geflossen Colonisten am Orte ihrer Bestimmung, sich zu irgend einer ein Mann, der sich gleich nach dem Ausscheiden des Art von Ausgaben fuͤr dieselben zu verstehen. Wer sich dort te von Chäteaubriand aus dem Cabinette und nach vor Ablauf des Jahres 1830 anstedeln will, erhält verhaͤlt— sofortigem Uebertritte in die Reihen der Oppo“ nißmaͤßig so viel Land, frei von Erbzins, als er Capital zur so eifrig gegen solche Minister erhoben, die, nachdem Verbesserung desselben anzulegen gedenkt; als Capital wer⸗ Geheimnisse des Staates gewußt, sich demselben in den alle zum productiven Gewerbfleiß nöthigen Geraͤthschaf⸗ ntlichen Blaͤttern feindlich gegenuͤber stellen, ein ten gerechnet, so wie eine etwanige, von der Regierung dem Mann (sagt er) koͤnne unmoͤglich dasjenige, was er Anstedler fruher bewilligte Pension; wer Arbeiter mit sich an Herrn von Chäteaubriand getadelt habe, jetzt bringt, erhalt fuͤr jeden Arbeiter 200 Morgen Landes ange⸗ hun, politische Pamphlets in die Welt schicken, und wiesen; als arbeitende Personen werden auch Weiber und heiter an einem Journale werden. über 10 Jahr alte Kinser angesehen; wer, nach Verlauf von ie Quotidienne enthält unter der Rubrik: Bilanz 3 Jahren nicht wenigstens Rseiner Ländereien urbar gemacht

dieselbe Lage, aus welcher es sich unlaͤngst gerettet hoffte. aus ihrer Mitte auf dem Platze zu lassen, hervos ton, Frazer u. A. m. zu finden. Was will Herr von Polignac in Paris? Ein Ministerlum Dieser Gesetz⸗ Entwurf ist offenbar die Hauptquelle ,,, ö ee bilden? Dazu hat er die Mittel nicht.“ Der Eour- ruhe des Ministeriums; man spricht daher mehr alch udon, 17. Jan. Der Lord⸗Mayor und die Ober— In Verfolg des letzthin (in Nr. 2 der Staats, Zeitung)

fs von Dublin sind in einer, mit zahlreichen Unter, mitgetheilten Artikels über den Englischen Journglismus, n der Einwohner dieser Stadt versehenen Bittschrift duͤrften noch folgende Notizen uͤber denselben Gegenstand worden, eine Versammlung der angesehensten Be. von Interesse seyn: Dublin's zu berufen, um uͤber die dringende Noth— Nach einem in London erschienenen und fuͤr ziemlich eit zu berathschlagen, Sr. Majestaͤt dem Koͤnige in vollständig zu erachtenden Verzeichniß der in den vereinigten zorstellung den allgemeinen Wunsch darzulegen, daß Koͤnigreichen Großbritanien und Irland herauskommen den Mrgquis von Anglesea noch ferner an der Spitze der Zeitschriften, beläuft deren Zahl sich auf 308, welche groöͤß— . sschen Regierung bleibe. Die genannten Beamten ientheils politischen Inhalts sind. Von diesen 3068 Zeit— . jedoch, in Erwägung, daß die Zuruͤckberufung des schriften kommen auf England 212, auf Schottland 37, auf is von Sr. Majestaͤt in Ihrer Weisheit beschlossen Irland 52, und auf die kleinen Inseln 7. Von den 213 sey, die Bitte abgeschlagen. Englischen Zeitschriften kommen 59 allein auf London. Morn ing-Ehroniele enthalt eine sehr guͤnstige Auffallend ist die geringe Anzahl von Zeitschriften, die on eines, neulich in London erschienenen Werkes über täglich erscheinen, d. h. an den sechs Wochen⸗Tagen. Der en, dessen Verfasser ein Herr R. Rickards ist. Der Sonntag ist bei den taͤglichen Zeitungen nicht mit begriffen, eses Werkes ist:; „Indien; oder Thatsachen zur Auf, und sollen auch an diesem Tage, der strengen Englischen des Charakters und des Zustandes der Landes-Be⸗ Sitte gemaͤß, gar keine Zeitschriften erscheinen. Die Stadt nebst Vorschlägen . Aenderung des gegenwärtigen London allein macht jedoch eine Ausnahme davon; es er— lung Systems.“ „Dieses Werk“, sagt obenerwaͤhn⸗ scheinen daselbst mehrere Blätter ausschließlich am Sonntage. att, „ist, mit seinem bescheidenen und anspruchlofen Ünter den 308 Zeitschriften sind nur 17, die täglich heraus— bon großem Werth. Da sich der Zeitpunkt nahert, kommen; davon 13 in London und Rin Dublin. Die bei wei der Aufhebung des Privilegtums der Ostindischen tem groͤßte Anzahl der Zeitschriften, 233 namlich, kommen nur mie die Rede seyn wird, so empfehlen wir die in die! einmal in der Woche heraus; 40 erscheinen zweimal und 1s drei⸗ lift treu geschilderten Thatsachen der besonderen Auf- mal woͤchentlich. Von 160 Provinzial-Zeitungen in England und keit des Parlamentes. Der Verfasser will freien den kleinen Inseln (die Provinzial-Blaͤtter in Irland und mit Ostindien als bei weitem vortheilhafter fuͤr Groß. Schottland Richt mitbegriffen, von denen viele auch nur ein— n; demnaͤchst aber verlangt derselbe eine Verbesserung mal in der Woche erscheinen) kommen 159 nur einmal und twaltung. Er fuͤhrt zur Bekraͤftigung seiner Ansich eine einzige zweimal in der Woche heraus. 3 andern an, daß, seit Januar 1814 * Ende Es ergiebt sich hieraus und aus dem Umstande, daß hrend welchen Zeitraums der Handel nach 6stindien ! selbst die gelesensten Blaͤtter gar nicht in einer so großen

rier frangais aͤußert uͤber denselben Gegenstand un- einer Veränderung dieses letzteren, wodurch Harm ter anderen Folgendes; „Der Fuͤrst von Poslignae scheint den Minister-Rath gebracht wurde. Unbegreifliche beauftragt. zu . fuͤr die Eröffnung der Kämmern ein wird der Name des Fuͤrsten von Polignac andern! neues Mimsterium zu schaffen, indem er das jetzige rei mit denen er nie die geringste Sympathie gehabt hat, nigt und vervollstaͤndigt. ie zwei oder drei Mitglieder sellt; wir nennen dieselben gar nicht, so seltsam kl des Cabinets, welche die Kuͤhnheit gehabt haben, den Jesui⸗ Sache. Man behauptet es aber, und wiederholt aller ten zu mißfallen und sich zu constitutionnellen Ansichten zu dies Vereinigungs-Wort der heutigen Politiker: Fran bekennen, sollen entlassen werden. Den Anderen wird es frei ist linkes Centrum. Aber ihr sollt sehen, es wf stehen, einem System des rechten Centrums beizutreten, wel⸗ viele Leute sich zum linken Centrum bekennen, daß di ches die Verwaltung der Hrin. von Villéle, Corbiüre und Ende den Namen nicht mehr wird tragen wollen.“ Peyronnet wieder beginnen soll, nur mit etwas mehr Vor⸗ Messager des Chambres begegnet, wie bereit ; sicht. Dies sind die Plaͤne, mit denen man umgeht, und de⸗ erwahnt worden, allen diesen Geruͤchten durch die E ren Ausführung im Geheimen vorbereitet wird. Der Fuͤrst daß der einzige Zweck der Reise des Fuͤrsten von g von Polignac kehrt aus London zuruͤck, um an dieses große dahin gehe, die in London begonnenen Unterhandlun Werk Hand zu legen; man weiß noch nicht gewiß, Betreff Griechenlands in Paris zu beendigen. welche von den ee gen Ministern bleiben werden, aber Das Journal des Dbats beleuchtet in einn . die Listen liegen berelt, und der neue Chef hat beim Aus‘ gen Aufsatze die von zwei jungen Schriftstellern zur steigen aus dem Wagen nur zu wählen. Man kann solchen gebrachte Frage; ob es dem ere ef, des Thrones in Planen kaum Glauben schenken, zumal jetzt, kurz vor der Er, Vandes angemessen sey, den Artikel der Charte, de oͤffnung der Kammern, und selbst, wenn man sich davon keine volle 40 Jahr an , den Eintritt in! aͤberzeugt, erkennt man darin nur kurzsichtige Entwürfe, die putirten⸗Kammer versagt, beizubehalten oder ihn abzul der Parthei, welche schon von Siegen träumt, keinen großen es erklart sich fuͤr die letztere Alternative. „Wir ven Vortheil bringen werden. Wirkliche Gefahr ist nur für das nicht,“ äußert dasselbe, „daß man das Alter und die Ministerium vorhanden. Die constitutionnelle Freiheit steht rung aus der Kainmer entferne, aber wir wollen gu uͤber dieser Angelegenheit; die Kammer und die' Wahl- Eol, daß man das Verdienst im Issten Jahre, die Tuge j legien sind ihre Sicherheitshaͤfen.“ Auch die KWuoti- Zö6sten, den Ruhm im Zästen, von derselben ausschließe. dien ne findet die Auflösung des Ministeriums wahrschein! gel an Vermoͤgen, an Talent, an An spruͤchen, werden lich. „Die Sitzung naht heran“; so beginnt sie, „die Po jungen Candidaten immer noch schwer genug machen, litik gewinnt Lebendigkeit und verbreitet neue Geruͤchte uͤber Kammer zu kommen. Man wird uns vielleicht entgi