Menge von Exemplaren abgesetzt werden, wie man oft irrig vorausgesetzt hatte, daß im Ganzen in den drei Koͤnigreichen eigentlich gar nicht so uͤberausviel politische Zeitschriften ge— lesen werden.
Von den Times, dem gelesensten Blatte, werden etwa nur 10000 Exemplare täglich verkauft (zur Zeit der Parla— ments⸗-Sitzung mehr, außer dieser Zeit weniger), wahrend die gelesensten Blätter in Frankreich, wie der Constitutionnel und das Journal des Debats, ersteres zu 18 bis 20, und letzteres zu 12 bis 15 Tausend Exemplare taglich absetzen.
Freilich kostet auch die Times etwa dreimal so viel, wie der Constitutionnel oder das Journal des Debats. Der Preis fast saͤmmtlicher in London erscheinenden Blaͤtter ist 7 Pee. Sterl., die taͤgliche Nummer. Davon kostet der Stempel allein 4 Pee. Jedoch ist dabei die Einrichtung ge— troffen, daß die Zeitungs-Redactionen die von ihnen unver— kauft gebliebenen Nummern dem Stamp⸗Offiee wieder vorle— gen duͤrfen, damit von letzterem der Stempel herausgeschnit— ten, und der dafuͤr gezahlte Betrag zuruͤckerstattet werden kann. Ein Umstand, der es aber sehr schwierig macht, ein— mal vergriffene Nummern einer Zeitschrift spaͤterhin nachge— liefert zu erhalten, da die Redactionen dergleichen gestempelt (also in dem allein verkäuflichen Zustande) nicht aufbewahren.
Uebrigens zahlen nicht alle Zeitschriften die 4 Pee. Stem pel, z. B. die Literary⸗Gazette ist frei davon. Von den 212 in England (mit Ausschluß von Schottland und Irland) erscheinenden Zeitschriften sind nur 200 dem Stempel unter— worfen: namlich 49 in London und 151 in der Provinz. Diese 290 Zeitschriften! tragen im Durchschnitt 35 Mil— lionen Stempel (à â6 Pence jeder) jahrlich, wovon auf die Times allein 3 Millionen kommen, also nahe ein Achtei der ganzen Summe. Diese eine Zeitung zahlt hiernach uͤber 8-009 Pfd. St. jaͤhrlich bloß an Stempel⸗Abgabe. Dies Verhaͤltniß zeigt schon, wie gering die Anzahl Exemplare ist, welche die uͤbrigen 199 Zeitschriften im Durchschnitt jährlich absetzen. Die groͤßte Anzahl Exemplare soll, nach der Times, die Morning⸗Chronicele absetzen.
Die London Gazette ist die einzige officielle Zeitung in England, sie enthaͤlt nur die oͤffentlichen Bekanntmachun— gen des Gouvernements und der Behoͤrden und hat gar keine politischen Artikel. In diesem Blatte findet man die langen Verzeichnisse der stattgefundenen Banquerotte, und die Be— kanntmachungen der durch die Fallitmassen bezahlten Pro— cente.
Im Allgemeinen laͤßt sich ubrigens von den Englischen politischen Zeitschriften dasselbe sagen, was von dem jetzigen Stande der Partheien in England uͤberhaupt gilt. Es giebt augenblicklich keine solche systematische Opposition gegen das Ministerium wie in fruͤheren Zeiten. Die Glorie des Herzogs von Wellington fesselt, wie mit einem Zauberbande, alle Partheien. Es giebt nach wie vor Tory's und Whig's, Tory— Whig's und Whig-Tory's, Ultra⸗Tory's und Ultra-⸗Whig's, — allein sie scheiden sich nicht mehr wie Feuer und Waffer, sondern lagern sich im bunten Vereine um die allmaͤchtige Sonne, die Waͤrme ihrer Strahlen suchend. Die Einen hoffen zu gewinnen, die Andern fuͤrchten zu verlieren.
Daher kommt es denn, daß, in Ermanglung eines sy ste⸗ matischen Widerstandes gegen das Ministerlum, jede einzelne
Frage der innern Gesetzgebung und jede einzelne Maaßregel der aͤußern Politik von jeder Parthei aus ihrem eigenthuͤm— lichen nuͤancirten Gesichtspunkt betrachtet wird. Man sieht taͤglich bald Whig-Blaͤtter die Ansicht des Ministeriums thei— len, bald Tory⸗-Blaͤtter diese Ansicht bekaͤmpfen. Niederlande.
Bruͤssel, 22. Jan. „In der gestrigen Sitzung der zweiten Kammer der Generalstagten, welcher 53 Mitglieder beiwohnten, wurden zwei Gesetze uͤber die Eintheilung der Gerichts-Bezirke in den Provinzen Hennegau und Lättich mitgetheilt, und uͤber einige Bittschriften Bericht erstattet. Die Kammer wurde dann auf unbestimmte Zeit vertagt.
Am 15ten d. fand hieselbst die feierliche Eroͤffnung der zur Koͤnigl. Elementar-Schule gehoͤrigen Töchterschule statt.
Das Geruͤcht von der Verhaftung des Eoume hat sich nicht bestaͤtigt.
Die Bittschriften wegen Freiheit der Presse und des offentlichen Unterrichts, der Abschaffung der Wahlsteuer, so wie wegen der Jury vermehren sich. ron, Maas ist seit dem 1tzten d. vor Dordrecht zuge⸗—
sich Anmeldenden nur 49 zur Aufnahme gelangen hn
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Deutsch land. ; B 6 6.
dem weiteren Inhalte dieses Schreibens ist zu Kon— sopel die Rede von einem Hatti⸗Scherif, der an die Pascha's Ihessalien, Albanien und Epirus erlassen werden soll, n Befehl, gegen Livadien aufzubrechen, und die Grie— ter YPpsilanti zu vertreiben. Die Blokade der Dar— wird von den Russischen Schiffen jetzt ernstlich ge, bt; sie weisen alle Schiffe mit Lebensmitteln zuruͤck [ Lctatten die freie Fahrt nur denen, die nicht kriegscon— de Waaren nach Konstantinopel fuͤhren. Admiral Ri— wvwelcher die Blokade befehligt, geht jedoch dabei mit Vorsicht und Maͤßigung zu Werke. — Von dem Schauplatze sind keine Nachrichten eingegangen; der el an Lebensmitteln und die Beschwerlichkeiten der Zu— haben eine weitere Dislokation der Truppen ins In— nd an der Donau veranlaßt. Der Groß-⸗Vezier hat wverlassen und sein Haupt-Quartier in Schumla auf⸗— So wie mehrere Mitglieder der Koͤnigl. Famil gn. Hussein Pascha ist nach Silistria gegangen, und im vorigen Jahre gewisse Jahressummen zur Verf Inte Tschapan⸗Oglu hat sich mit seinen 12,005 Mann Vereins, nach dessen Grundsaͤtzen, stellen ließen, so ie um Niespoli gelagert. Nach Asien und Aegypten der Konig jahrlich 309 Rthir., zur Unterstuͤtzung fl Bataren wiederholte Befehle des Großherrn überbracht, beduͤrftige, der Gesellschaft zur freien Verfugung A Kriegs⸗-Kosten beizusteuern, und die ausgeschriebenen Gleichergestalt laßt der Prinz Johann jahrlich 81 ente zu stellen. und dessen Gemahlin 300 Rthlr. vom Marz v. ) Bon der Moldauischen Graänze wird unterm g. Mongts-Zahlungen verabfolgen. Ueber diese, so wie ! cdenfalls in der Allgemeinen Zeitung) geschrie— der Prinzessin Auguste dem Vereine zugestellten Sunn wird eine eigene Rechnung gefuͤhrt, und sind im versnm assy in Cantounirungen gelegenen Russischen Truppen Rechnungs⸗Jahre 1074 Bittende mit zusammen 1412 M e des Vorruͤckens eines Tuͤrkischen Corps Befehl zum betheilt worden. che nach der Donau erhalten hätten, bestaͤtigt sich. Munchen, 24. Jan. Gestern Abend ließen ] ar in Jassy Anzeige eingegangen, daß sich die Tuͤr⸗ schwister Rainer aus Tyrol im Koͤnigl. Hof- und Na en letzen drei Wochen bei Silistrla bedeutend ver— Theater, waͤhrend dreier Zwischenacte, ihre schoͤnen! Hätten, und mit einem Uebergange drohten. Die Be—⸗ Gesaͤnge in Gegenwart“ J. J. M. M. des Königs un von Giurgewo soll auf 5000 Mann vermehrt wor—⸗ Koͤnigin und der Koͤnigl. Familie, und bei gedraͤngt — Aus Widdin wird vom Aten d. gemeldet, daß Hause hoöͤren. t des abberufenen Ahmed Pascha (welcher bei Kra— Der Plan zu einer neuen Verbindung der Vorst l bekannte Niederlage durch General Geismar erlitt) mit der Hauptstadt vermittelst einer Bruͤcke, die vn zannte Pascha mit 4000 Mann frischer Truppen in Isarstraße nach dem Marighülf Rlaße hinüberfllhren angekommen war, und dadurch die ohnedies zahl⸗ wird gegenwartig immer noch lebhaft berathen. Die M Barnison bedeutend verstaärkt hatte. In Folge hievon soll, dem Vernehmen nach, aus mehreren Abtheilunge] ein Theil der von Jassy aufgebrochenen Russischen stehen. . nä seine Richtung nach der kleinen Wallachei zu neh⸗ Mainz, 22. Jan. Bei einer Kaͤlte von 10 b Graden, die noch fortwährend im Steigen ist, geht der an unserer Stadt langsam und stark mit Eis, so das glaubt, da derselbe bereits bei Bacharach zugefroren, un driger Wasserstand ist, er sich auch zwischen morgen mn morgen hier stellen wird. Oberhalb Worms soll de nehmen nach dieser Fluß uͤbrigens schon zugefroren!
sonen ꝛe.
An Bestand waren beim Schlusse des Rechnung) 3358 Rthlr., dem noch zu Ende des Jahres ein zu von 1900 Rthlrn. durch ein Vermaͤchtniß bevorstand, . Der Andrang zu der Freischule war so groß, Ostern v. J., wo 46 Kinder die Schule verließen, h
i ö ist, ußern indessen noch nicht die mindesten nisse.
6 Ancona vom 1. Jan. wird in demselben * gemeldet: „Der Englische Oberst Wright ist von mit Depeschen des Herrn Stratford-Canning nach hier durchgereist. Ein Franzoͤsischer Courier brachte
stern wieder aufgegangen seyn. Rris Depeschen fuͤr den 64 von Guilleminot nach ren e m n . wird ihn aber schwerlich daselbst antreffen, da der Turkei und Griechenland. ; an fel seine in Korfu gelassenen Effecten bereits
Aus einem von der Allgemeinen Zeitung mit ten Privat-Schreiben aus Konstantinopel vom R entlehnen wir folgende Nachrichten:
„Nach der Abreise des Herrn Bois le Comte ruh diplomatischen Verhandlungen bis zur Ankunft der letzte 16. aus Smyrna, welche von Hrn. Stratford-Canning D cke auf den Archipel und die In seln des an den Niederländischen Gesandten brachte, nach der Weißen Meeres. pfang sich dessen Dollmetscher sogleich und zu wiede (Fortsetzung. ) malen in den Pforten-Pallast begab, und mit dem A titcha Adassy, Tenedos, Tenedo, am Eingange des Dollmetscher lange Unterredungen hatte. Es verlaut en-Kanals, nur anderthalb Stunden von der Troja— die Vermittelung der Machte neuerdings, aber auf Küste, und kaum vier von Kum kald, dem ersten zur Sprache gebracht werde, die endlich einen gluͤckih auf der Asiatischen Seite der Meerenge, entfernt, folg und Beilegung aller Differenzen uͤber Griechenlan vor dem Trojanischen Kriege Leukophrys genannt. sen lasse. Von Herrn Stratford-Cannings Ruͤckts, utige Benennung leiten die alten Schriftsteller von seinen Posten ist jedoch jetzt weniger als fruher del dem Sohne des, auf der gegenuͤberliegenden Kuͤste es heißt sogar, er werde mit seinen Collegen nach Ih in Kolonä herrschenden Koͤnigs, Kyknus, ab, der gehen, und den Winter daselbst zubringen. Worauf die een n ersten Pflanzort angelegt haben soll. Die Insel ten Hoffnungen einer nahen Ausgleichung und det, n in den fruͤhesten Zeiten reich und bluͤhend; ihren kehr der Botschafter sich eigentlich gründen, schein n Alterthum verdankt sie besonders der gelungenen ein Problem, das Niemand zu loͤsen wagt. Die Feind
. . Schiff abholen, und nach Neapel ließ.
.
1 agt. 6 des Agamemnon, der, indem er sich stellte, als ten sind indessen von Griechischer Seite nicht eingestell ; ker die Belagerung von Troja aufgeben, seine Flotte 8 bos im Hinterhalte legte. Wie aber in der einzigen
Bucht, die sich auf der westlichen Kuͤste der Insel be—
und die kaum fuͤr zwanzig gewoͤhnliche Schffferkahne
lichen Raum enthaͤlt, die tausend Schiffe der Achaͤer
funden haben sollen, ist schwer zu begreifen; wahr⸗
sch hatte es mit den damaligen Griechischen Bulletins
ewandtniß wie mit den heutigen, wo Dichtung oft
. )
. Die neulich gemeldete Nachricht, daß die bei Foksan
Die neuesten Briefe aus Krajova, wo man doch nä—
ö Allgemein en Preußischen Staats-Zeitung Rr. 28. — — ——— ——— —
an die Stelle der Wahrheit tritt. — Tenedos ist der Ge— burtsort des Sterndeuters Kleostrates, und des Erdbeschrei⸗ bers Andretas. — Die Insel war eine der fruhesten Erobe— rungen der Perser nach der Niederlage der Jonier; sie wand sich nachher auf die Seite Athens gegen Lacedaäͤmon; spaͤter ward sie den Roͤmern zinsbar, unter deren Herrschaft Ver— res die an Schätzen und Kunstwerken reichen Tempel der Insel pluͤnderte (dasselbe that er in Seio, Erythräa, Hali⸗ karnas und Delos), und selbst die verehrte Bildsaäͤule des Tennes, des Gruͤnders der Stadt, zum Schrecken und Be— dauern der Einwohner, mitwegnahm. Lueullus errang hier einen vollstaͤndigen Sieg uͤber Mythridates. Unter den Griechischen Kaisern theilte Tenedos, dessen Wohlstand be⸗ reits voͤllig versunken war, das Schicksal der uͤbrigen Inseln des Archipels. Justinian, der die Wichtigkeit der Lage von Tenedos erkannt hatte, ließ hier, im sechsten Jahrhunderte, zur Verpflegung der Hauptstadt, weitläufige Korn⸗Speicher anlegen, woselbst die aus Aegpypten kommenden Getreide⸗ Vorraͤthe niedergelegt und nachher in der guͤnstigen Jahres— zeit nach Konstantinopel gefuͤhrt wurden. Im 14ten Jahr⸗ hundert bemuͤheten sich die Genueser und Venetianer, zu dem Besitz dieser, fuͤr den Levantischen Handel so guͤnstig gelege— nen Insel zu gelangen. Ein seltener Gluͤcksfall, von dem in Daru's Geschichte von Venedig, licre XIX., ausfuhrliche Erwähnung geschieht, entschied fuͤr die Letztern. Karl Zeno, ein hochherziger Jüngling, aus dem vornehmen Venetiani— schen Geschlechte, welches, wie Duͤfresne erzaͤhlt, den stolzen Titel „héritier d'un quart et demi de Empire Romain'' angenommen hatte, derselbe, welcher nachher durch seine per— soͤnliche Tapferkeit und sein Feldherrn⸗Talent in den Annalen von Venedig beruͤhmt ward, befand sich zufallig in Konstan⸗ tinopel, als Andronikus, der Palaäͤologe, seinen Vater Johan⸗ nes vom Throne in den Kerker sandte; der entthronte Mo⸗ narch fand Mittel, seine Klagen und Bitten zum Ohr des jungen Venetianers zu bringen, dessen ritterlicher Muth der Gegenstand allzemeiner Bewunderung am Griechischen Hose war, und versprach, sich seiner Leitung zu uͤberlassen, wenn sein kraͤftiger Arm ihm Freiheit und Thron wieder verschaffe. Zeno, dem jedes Mittel, seinen Durst nach Heldenthaten zu befriedigen, willkommen war, verhieß um so williger die ver⸗ langte Unterstuͤtzung, als er hoffen durfte, bei dieser Gelegen⸗ heit sich selbst mit neuen Lorbeeren zu schmuͤcken, und von der Dankbarkeit des huͤlfsbeduͤrftigen Kaisers wesentliche Be⸗ guͤnstigungen fuͤr sein Vaterland zu erhalten. Wenige Tage waren dem verwegenen Juͤnglinge hinreichend, um Alles zur Aus fuͤhrung des gefahrvollen Unternehmens vorzubereiten; einige Hundert, in das Geheimniß eingeweihete, wohl be⸗— waffnete Männer, wurden zur Behauptung der wichtigsten Punkte in der Hauptstadt vertheilt, er selbst begab sich unter dem Schutze der Nacht, nur von zwei Vertrauten be— gleitet, in einem leichten Nachen an den Fuß des Thurmes, wo Johannes gefangen saß, und der Verabredung gemaͤß, sich mit einer Strickleiter herablassen sollte, um so— dann an die Spitze seiner zahlreichen Anhaͤnger zu tre⸗— ten. Allein im entscheidenden Momente der Vollziehung ward der kuͤhne Anschlag durch die Zaghaftigkeit des kraftlosen Greises vereitelt, und Zeno mußte auf die Er— fuͤllung seiner reichen Hoffnungen verzichten. Einige Tage spaͤter forderte der schwache Johannes den Ritter auf, einen zweiten Versuch zu wagen, und versprach feierlich, sich dabei maͤnnlicher zu benehmen; um Zeno, der seine Entruͤstung uͤber das fehlgeschlagene Wagestuͤck kräftig ausgesprochen hatte, vollig zu versoͤhnen, und ihn zugleich fuͤr die bedeutenden Un— kosten zu entschaͤdigen, welche das erste Unternehmen verur— sacht hatte, sandte er ihm ein offenes Schreiben an den Statthalter von Tenedos, den Befehl enthaltend, die Insel an die Venetianer zu uͤberliefern. Durch ein Mißverständ— niß gerieth Zeno's Antwort in die Hande des Kaisers An— dronieus, der sogleich die Wachen verdoppeln ließ, und den Ritter zu ergreifen befahl, um sein verbrecherisches Begin— nen mit schmaͤhlichem Tode zu bestrafen. Doch der kuͤhne und ent⸗ schlossene Iungling, von der drohenden Gefahr unterrichtet, wußte sich geschickt seinen Verfolgern zu entziehen; waͤhrend man ihn vergebens in den Irrgängen der Hauptstadt auf— suchte, hatte er bereits die Venetianische Flotte, welche in dem Meere von Marmora kreuzte, eingeholt; schnell ließ er die Segel spannen, eilte nach Tenedos, wo die Kunde von Johannes Entthronung und Einkerkerung noch nicht bekannt
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