1829 / 31 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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mn, 26 an m m a 6 6 6 6 , J . e, .

unverandert und heilbringend dem Schooße der Erde ent⸗ quellen. Spanien.

33. d 12. ie Quotidienne meldet aus Madrid, vom . y „Es schneit hier stark; die Engpaͤsse ir . rama sind fast gesperrt, und die ,, ! ce, . uͤber Burgos und Vittoria sind noch nicht ange . 21 von Frankreich kommenden Personen, Posten n doch Stunden im Ruͤckstande. Die Koͤnigin . 5 * ge⸗ ohne daß solches zu Besorgnissen Anlaß gie ö . ö lich vor ein Kriegs— * 3 2 erwartetes , . 6. licher e fe . n elangt seyn wird. De ; . a e rer tn nr 6. constitutionnellen Regierung ö a Lima, ist' in der Eigenschaft eines Brasilianischen Gel 3 . tragers hier geblieben, aber nicht als solcher ern der ; 9. rung anerkannt worden. Dieser Diplomat thei ,, zem den zwischen Brasilien und Buenos⸗Ayres . . Friedens⸗Tractat dem Minister der auswartigen Angelegen—

; ab, das Aetenstuͤck Seiner heiten mit, der ihm den Rath gab, an , , n.

sel u uͤberreichen, was 9 en . einen sehr kalten Empfang . Die hiesige Muͤnicipalitaͤt ist ermaͤchtigt worden, eine An—

; 20 bis 30 Millionen Realen zu machen, um die e, die Wasserleitung zu decken, welche die 3 des Jarana nach Madrid bringen soll. Don 3 9 ; Minano, der von hier aus die Bayonner Spanische Zeitung leitet, ist gefährlich krank.“ ö Das Fournal du Commerce meldet, auße . Nachrichten, noch Folgendes: „Man spricht . 26 Befehlen, die der Konig neuerlich ausgefertigt habe; 9. einen zufolge wird den in erster und zweiter Instanz nie ö gereinigten Personen gestattet, die Reinigung in dritter 2. ; stanz nachzusuchen; der zweite Befehl spricht, wie man gt. die Officiere der activen Armee, die unter der , . in den Bataillons der freiwilligen Milizen dienten, von dem Urtheil frei, das gegen sie gefaͤllt wurde, ehe sie ihre 5 gung nachsuchten; sie sollen beweisen, daß sie gezwungen o er nur des Gehaltes wegen gedient haben. Vor etwa 2 zig Jahren verschwand eine herrliche vom Kaiser Leopo 22 Kloster im Escurial geschenkte Monstranz, welche zwei lil. lionen Realen werth war, und man hat den Dieb nicht auf⸗ finden koͤnnen. Der General⸗Commissair der Crusada, Ser. nandez Varela, hat sich vor Kurzem gegen den Koͤnig 1 o⸗ ten, jenem Kloster eine noch reichere Monstranz zu schenken, und sich zu dem Ende mehrere Modelle aus Paris kommen lassen. Die Schiffe von dem aus Havana schon , w, warteten Convoi kommen nach und nach in den h . . Haͤfen an; bereits sind einige in Barcelona, Corunña un Eadir eingelaufen.“

Portugal.

as Journal des Dabats meldet aus Lissa bon, . . „Am 4ten d. M. ist abermals ein Packetboot von England angekommen, und hat, wie das vorige, der Regierung Depeschen vom Grafen da Seeg gebracht, in welchen der Empfang der jungen Koͤnigin Maria II. durch den Koͤnig von England gemeldet wird. Diese durch Pri— vat-Briefe und durch Englische Zeitungen, welche der Wach⸗ samkeit der Polizei entgangen sind, bestaͤtigte Nachricht hat hier großen Eindruck gemacht. Kaum hatte sie sich verbrei⸗ tet, als die offentlichen Platze und die Hauptstraßen sich mit Menschen anfüllten, und der Ruf: Es lebe Donna Maria! sich von allen Seiten hoͤren ließ. Die Minister wagten nicht, eine Maaßregel zu ergreisen, um die Menge zu zerstreuen, oder zum Stillschweigen zu bringen. Am Abend sollte in dem National-Theater in der Condes⸗-Straße eine Benefiz⸗ Vorstellung seyn; man befuͤrchtete aber, daß der Enthusias—⸗ mus des Volks dort von Neuem ausbrechen und am Ende gar die Truppen mit sich fortreißen moͤchte, und beschloß da— her, das Theater zu schließen. Als aber der Befehl des Po— lizei-Intendanten ankam, war der Saal bereits zur Halfte voll, und wurde unter unwilligen Ausrufungen von dem Pu— blikum geraͤumt. Die Polizei verhaftete Niemand. Am Sonntag den 5ten und am Montag waren die Platze und Straßen den ganzen Tag uͤber von Menschen angefuͤllt, und die Ausrufungen zu Gunsten der Donna Maria wurden fertgesetzt. Als ein positiver Beweis, wie guͤnstig die öͤffent= liche Meinung fuͤr Donna Maria und fuͤr die von ihr re— praͤsentirte Negierungs⸗Form ist, kann angegeben werden, daß die Staats⸗Effecten, welche am 4ten Morgens noch 25 pCt.

verloren, und sich noch heute auf diesem Course erhalten

sind

Dom Miguel's J., durch welches mehrere Officiere n

eschen des Grafen da Seca melden auch die Abfn 5 . ae der Portugiesischen Fluͤchtlinge von . mouth. Die Regierung hat die Ausruͤstung der Kriegs /] gatte „Lealdad“ mit dem groͤßten Eifer betrieben; di Schiff hat 200 Mann vom 13ten Linien Negiment an Bu genommen, und wird noch heute aach der Insel San⸗Michael en, wo durch eine Brasilianische Fregatte Proelamationen z . worden seyn sollen. Durch einen Tages-Vefehl den Offieieren zum Gesetz gemacht, in den Kasernen h Regimenter zu schlafen und Gespräche der Truppen i Donna Maria zu verhindern. Die Polizei hat By erhalten, einige durch Reichthum und Ansehn gefaͤhrliche sonen in der Stille zu verhaften. Dom Miguel hat j rere Gunst- und Ehren⸗-Bezeugungen vertheilt; der Min des Innern, Leite, ist zum Grafen von Vastos, seiner burtsstadt, ernannt worden; der Marquis von Taneos

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er Sarg wurde, der Reihe nach, von saͤmmtlichen Innern getragen, und von dem ganzen Hofe,

wurde ein Linienschiff vom Stapel gelassen worden.

Lem Gefolge befanden sich,

deibarzt Pirez, Baron von Queluz, ist zum Vicam ö ö . drei Collegen Hyacintho Joseph Antonio Joaquim Tarto und Emmanuel Lopes de Cam zu Commandeurs verschiedener Orden ernannt wor Die Quotidienne schreibt aus Lissabon unter

selben Datum: „Die heutige Hofzeitung enthaͤlt ein

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LratbeSporen und gruͤne Handschnhe.

nende Weise empfangen worden, nnd sfrrenzen mit diesem Minister gehabt. ihe soll der Abschluß und die

estellt werden, die im Jahre 1820 wegen der, r 36 . VI. in der Provinz Tras / vs. Monte nen Treue, abgesetzt wurden. Gestern war auf AM

eiligen Dreikoönigs⸗Tages große Galla bei Hofe. E 6 alle Kammerherren und die ausgezeichnetsten P der Geistlichkeit, der Armee und der Civil-Behoͤtz Handkusse. Als einige Anwesende die Besorgniß aͤr die Ceremonie mochte den Koͤnig ermuͤden, erwiedertt l nen laͤchelnd: „Nie habe ich mich wohler befunden.““ ser Tag war einer der glaͤnzendsten und . lange an dem Hofe statt gefunden haben. In den e nigs ist keine Spur von den erduldeten Schmerzen ü s blieben. Die aus London hierher gekommene Broch denen man die Legitimität Dom Miguels zu destreitnj haben hier Gegner gefunden, welche seine Rechte auf enn bestreitbare Art darthun. Die Zeitung macht 9 ; die Liste derjenigen Personen bekannt, welche dur . lige Geschenke zur Wiederherstellung unserer, durch ; stitutionnellen Befehlshaber zerruͤtteten Finanzen beil Wir erwarten ungeduldig Nachrichten aus . Die Liberalen fangen an zu besorgen, daß Dom R dn Ende ganz auf Portugal fuͤr sich und die Seinigen Ver icht werde. Ruhestoͤrer lassen bisweilen auftuͤhrerische 6 auf den Straßen hoͤren, die Polizei ist ihnen aber 9 auf den Fersen. Die Constitutionnellen moͤchten e Schutz ablaͤugnen, den Lord Wellington den 3 9 gedeihen läßt, indem er die Fluͤchtlinge an einer 6 Portugal verhindert hat; nach ihrer Ansicht 9 2 sein Benehmen sogleich andern, wenn er saͤhe, . dro selbst Anstalten zu einem Kriege mache. In die sicht beruhigen uns die , ö. i er, ,, ,. im 3 ausgeruͤß t ihre Wichtigkeit. Gefällt einem Leser eine oder die andere 3a, wenn die Fluͤchtlinge verwegen genug waͤme e nicht, so hat unseren Kuͤsten zu nahen, so waͤre es um sie ge c ehen an Bord einer zur Franzoͤsischen Station im . . Fregatte geflohene Terreira Borges, welcher waͤhr Krankheit Dom Miguel's mehrere fruchtlose Versucht um einen Aufstand zu erregen, hat dieses Schiff v um nach England zu dem Marquis von Palmella zu

Türke i⸗

Ei rivat⸗Schreiben aus Konstantinopel!“? . unter andern Folgendes: . setzung Morea's von Franzoͤsischen Truppen hat si ; tragen der Pforte gegen die Fraͤnkischen . 9 Beziehung verandert. Im Gegentheil ist Esra . Lellchte⸗ Schwiegersohn des ,,,, .

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ne n , rn n,. Kaufen gn halten ü den die Majoritäͤt der Nation

̃ Benehmen der Tuͤrkischen Behoͤrden 6 60e alten hat, den ersten obrigkeitlichen Posten

n , . b etwa seit der Abreise des Fran en? Wir haben „einen langen und blutigen Krieg“

. dern Yen id Gcschaften Hindernisse Eihl wegen gehabt, ünd beduͤrfen der Ruhe. Beobach-

ö ö in den Weg gelegt worden seyen. elhtil fragen sind an die hiesigen Englischen Kaufleute

seten von Nord-Amerika sehr nahe seyn ntliche strenge Kalte, die uns diesmal He, hat eine Menge

igering unserer Wechsel“

auf 253 à 2547 gestiegen.“

Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.

KAmerika: „Es ist einem ssein Blatt, so steht zu vermuthen, daß es den Abon— Em gefällt. Findet er genugsam Gönner, so mag er dictatorischen Ton annehmen und den Lesern nicht nur nden, was seine eigne Meinung ist, sondern auch was öst fuͤr eine Meinung zu hegen hatten. Er braucht einmal hiebei stehen zu bleiben; ben, was geglaubt und was nicht geglaubt werden soll, was die National⸗Gesetzgebung und die executive Gewalt

unberufenen persoönlichen An faͤllen ausgesetzt seyn. muß sie nach ihren Hand— Welchen Vortheil kann ein wenn er fortfährt, einen Mit—

1 ;

ergleiche die gestern von uns aus dem Ham bu rger pon denten mitgetheilten Nachrichten aus Kon si an? n wonach die von Herrn Sffley eingeleiteten ünter⸗

verloren, am Abend desselben Tages nur 22 vom Hundert

en in Stocken gerathden seyn sollen »l4 Para für 1 FI. Conventions-Munze.

ine Boston-Zeitung aͤußert sich folgendermaaßen das Verhaͤltniß des Herausgebers eines Zeitblattes in Jeden erlaubt, eine Zeitung is zu geben und bekannt zu machen, was er will. Haͤlt

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r M ge m enn en Preußischen Staats⸗Zeit ung Rr.

zen. Der am 15. Nov. verstorbene jüngste Prinz, Böul-Hamid, ist mit großem Gepraͤnge beerdigt worden, Agas

8 ; ö dem Mi⸗ Itellum und saͤmmtlichen Ulemas begleitet. Diese, so wie Mufti, waren in militairischer Tracht. Am . u Großherr war, jedoch incognito, dabei zugegen, und in f außer dem Seraskier und dem

jzroßkreuz des Thurm- und Schwerdt-Ordens erh imakan, der Prinz Abdul ⸗Medschid und eine Prinzessin 3. r fra ng n. den Wundaäͤrzte, welche den Vein bis 5 Jahren, in militatrischer Tracht als Knabe ge— 0 Miguel s behandelt haben, sind befoͤrdert worden. det und von zwei schwarzen Eunuchen getragen. Der

ültan trug weite Pantalons, militairische Stiefeln mit An— Alle Beamten des nern in seiner Umgebung waren gleichmaͤßig gekleidet. rseit Anfang dieses Monats hier anwesende Nord⸗Ame— nisch Consul aus Smyrna, Herr Offley der Vater, ist Sertew Efendi, dem er sich durch den Pforten-Dollmet— phat vorstellen lassen, auf eine in der That sehr entgegen⸗ hat seitdem häufige Der Versicherung Bekanntmachung eines säelsTractats zwischen der Pforte und den Vereinigten 7 Die außer⸗ wahrhaft uͤber— sehr ernstlicher Krankheiten nach sich gen. Daß es, allen kriegerischen Ereignissen und der, die Erneuerung der Feindseligkeiten sich beziehenden Ruͤ— gen ohnerachtet, hier nicht au Geschaͤften mangelt, zeigt seit langer als vier Wochen immer noch zunehmende und Geld-Course. Es ist lich der Cours auf Wien, der am 24. Rov. fuͤr Ein— mats, Briefe 248 à 244 ** stand, succesßv bis zum 24.

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ten wir sorgsältig, wie der neue Praͤsident von seinem Amte und von den Pflichten denkt, die es ihm auferlegt. meiden wir niedrige und unanftandige Vorwuͤrfe, die nur dazu dienen, der Welt zu zeigen, daß dir Bewohner der Ver⸗ einigten Staaten nicht das unschaͤtzbare Recht verdienen, sich ihre Regenten selbst * zu durfen.“ .

Ueber dieses in jeder Beziehung höchst merkwürdige Land ist in der allerneuesten Zeit von verschiedenen Seiten her mehr zur öffentlichen Kunde gekommen, als solches in allen fruͤheren Zeiträumen je der Fall gewesen ist, und die Menge von oft an das Fabelhafte gräͤnzenden Nachrichten, welche uͤber das Land selbst wie uͤber seine Benbohner, deren Sitten und Gebraͤuche im Umlaufe waren, sind dadurch in vielen Stuͤcken berichtigt, oder doch wenigstens der Wahrheit naher gebracht worden. Um so wuͤnschenswerther erscheint es da— her wohl, die nachfolgende gedraͤngte Uebersicht der interessan— testen Ergebnisse der neuesten Forschungen mit einer, wenn auch nur allgemeinen Angabe der Ursachen zu beginnen, de— nen jene fruͤheren schwankenden Nachrichten hauptsaͤchlich beizu⸗ messen seyn duͤrften. Fast alle Europäer, die China besucht haben,

eindrangen, haben es fuͤr ihre Pflicht gehalten, ihren Lands⸗ leuten ihre Wahrnehmungen an sich, eben so aber auch die daraus an Ort und Stelle gezogenen Folgerungen nur rein von demjenigen individuellen Standpunkte aus mitzutheilen, auf welchem sie die ersteren zu machen gerade Gelegenheit hatten. Eine andere, ja vielleicht eine der Haupt ⸗Ursachen moͤchte sich in der Art und Weise auffinden lassen, wie die nach China gesandten Roͤmisch-katholischen Missionaire bis— her ihre Berichte uͤber dies Land, seine Sitten und Gebrauche ab— zufassen pflegten. Das Bestreben, ihren Mittheilungen in Bezie⸗ hung auf sich selbst und ihren Leistungen die groͤßtmoͤglichste Wich— tigkeit und Bedeutung zu geben, verleitete zum ofteren die Be⸗ richt erstatter, unwillkuͤhrlich der Außenseite ihrer Darstellun⸗ gen Qpfer, auf Kosten der einfachen Wirklichkeit, zu bringen. Die in China befindlichen Jesuiten hatten gewiß mehr als andere Europaͤer Gelegenheit, genaue Nachrichten uͤber das Ganze zu sammeln, da sie sich unter der Regierung des zweiten Kaisers aus der Manschurischen Dazin⸗schen Dy⸗ nastie, des beruͤhmten Kansi, mit der trigonometrischen Auf⸗ nahme der Gebiete dieses weiten Reichs beschaͤftigen mußten. Ihre Berichte uͤber China sind nicht nur in Europa mit vieler Aufmerksamkeit aufgenommen, fondern sie entflammten auch den Geist vieler Gelehrten, besonders in Frankreich, und bewogen sie zu weitläufigen und gelehrten Untersuchun⸗ gen. Die Franzoͤsischen Jesuiten genossen einer ausgezeich⸗ neten Achtung in China selbst, theils durch ihre eneyclopaͤdi⸗ sche Bildung, besonders aber durch ihren geschmeidigen ein— schmeicheluden Charakter. Viele Gelehrte haben sich den Vamen tiefer Kenner der Chinesischen und Manschurischen Sprache verschafft, ohne bei ihren Lehren und Schluͤssen eine tiefere Begruͤndung als die Ueberliefetung der Jesuiten zu suchen. Dieser Mißbrauch wurde aber nicht assein auf die Sprache uͤbertragen, sondern verbreitete sich auch bald in allen uͤbrigen Kenntnissen uͤber China. So erschienen in Europa ganze Baͤnde verschiedener Werke uͤber dies Land, die wie nicht zu laͤugnen ist Fruͤchte eines gelehrten Herois⸗ mus waren; und freilich in diesem Sinne konnte das Land nicht mehr als unbekannnt angesehen werden, und immer waren es Franzoͤsische Schriftsteller, welche sich, gewiß nicht ohne Grund, bemuͤhten, auf dem Kampfplatze der Streitigkeiten uͤber China mit den Schriftstellern der uͤbrigen Nationen, immer die Dictator-Stimme zu behaupten. Indeß konnten diese Be⸗ muͤhungen, so gut sie auch gemeint waren, kaum den er— wuͤnschten und gehofften Nutzen bringen, denn es fehlte dabei der hauptsaͤchlichste feste Grund, der in treuen Uebersetzungen der Chinesischen Geschichte und Erdbeschreibung aus den Ür— schriften selbst besteht. Die Uebersetzungen der Jesuiten sind, nach den Aeußerungen sachkundiger Manner, mehr als Aus“ zuͤge aus Chinesischen Buͤchern, als Paraphrasen zu betrach— ten; und dabei sind sie groͤßtentheils zu einer Zeit gemacht, in welcher die Chinesischen Buchstaben noch als dunkle, hie⸗ roglyphische Zeichen dargestellt wurden. Keineswegs gilt das eben Gesagte aber noch von den neuen Franzoͤsischen Ge⸗ lehrten, die sich mit dem Chinesischen beschaͤftigt haben, de⸗ ren Verdienste darum so anerkannt sind, daß es uͤberfluͤssig

ware, sie noch zu erwaͤhnen.

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und nur einigermaaßen in das Innere des Chinesischen Reichs

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