Der Moniteur nennt als solchen Herrn Sauvo; der Messager des ournal des Debats seinen der Constitu⸗ rrn Cha⸗ Bert; der Globe Direkter der Anstalt, und die Gazette de France den alleinigen n von Genonude.
ambres enthaͤlt Folgendes:
lche am 21sten d. M. Hävre angekommen sind, Sie erzaͤhl⸗
lichen Ses * ts fuͤhrers.
seinen Ha upt⸗Redacteur, Herrn Labiche; das J Herrn Bertin den Aeltern; der Courrier frangais He ommeree Herrn
Chambres Haupt⸗Redacteur, tionnel Herrn Bailleul; telain; das Journal du C Herrn Leroux; errn Laurentie; genthuͤmer des Blattes, Herr Der Messager des Ch tugiesischen Fluͤchtlinge, we des „Industrioso“ im ch die Erlaubniß zu landen erhalten. 0 ihrer Landsleute Plymouth vor ihnen ver— ing ist noch nicht bekannt. Das 22sten d. M. sagt in dieser insicht; „„Die von uns heute fruͤh eingezogenen Erkundi⸗ ssen uns glauben, daß die bereits von Plymouth Abtheilungen der Fluͤchtlinge abgegangenen Portu— Transport-Schiffe im Norden von Porto eine Lan— werden (2). Auch der, die 40 Constitutionnellen rioso“ commandirende Oberst scheint die Ab⸗ sicht zu haben, sich von Havre aus nach diesem Theile Por— Die Fluͤchtlinge haben den Entschluß zu diefer Expedition ohne Zweifel auf die von ihren Lissaboner Landsleuten erhaltenen Nachrichten gefaßt, und das Vertrauen, mit dem sie einem gluͤcklichen Ausgange ihres Unternehmens entgegen fehen, beweist, daß sie von geringen Mitteln große Resultate erwarten. Allerdings ist Portugal heute so vielen artheien preis gegeben und so unterdruͤckt, daß die geringste nstrengung der Constitutionnellen die Wagschaale leicht auf ihre Seite neigen kann. Genug des Blutes ist an den Ufern des Tajo und Douro geflossen, genug des Unheils hat selbst die Anhaͤnger Dom Miguels getroffen, um die Einwohner von Lissabon und Porto von einem augenblicklichen Irrthume zuruͤckzubringen. Eine verstandige Freiheit und die rechtmaͤ— ewalt, welche allein sie zu verbuͤrgen im Stande ist, konnen Portugal vor seinen eigenen Leidenschaften und vor fremder Herrschaft retten. Wenn waͤhrend der Zeit, daß der Auf⸗ and einiger Provinzen den noch an sein Bett oder seinen Pa— ankin gefesselten Infanten beaͤngstigt, eine Landung statt faͤnde, so wuͤrde die Schwierigkeit, sich zu vertheidigen, die immer roß ist, wenn man von allen Seiten angegriffen wird, am nde über das Geschick Dom Miguels entscheiden, und den Königlichen Scepter in die Haͤnde dessen legen, der berufen ist, ihn zur Begluͤckung seines Volks zu tragen.““
Großbritanien und Irland.
London, 23. Jan. Gestern fand in Windsor bei Sr. Majestät ein Mittags-Mahl statt, dem die Herzogin von Kent, die Prinzessin Victoria, der Fuͤrst Esterhazy und meh— ersonen von Rang beiwohnten.
m Laufe der naͤchsten Woche wird der Koͤnig aus Windsor im Pallaste von St. James erwartet, wo Se. Majestät, wie es heißt, bis nach erfolgter Parlaments⸗-Ver— sammlung verweilen werden.
Vorgestern und gestern fand ein großer Cabinets-Rath im auswärtigen Amte statt.
r, gingen Depeschen von Lord Stuart de Rothsay aris ein. orgestern hatte der Franzoͤsische Geschaͤftstraͤger eine enz mit dem Staats- Secre gelegenheiten.
Der Preußische Gesandte, Hr. v. Buͤlow, nach aufgehobenem Cabinets⸗Rath, im ausw eine Conferenz mit dem Grafen von Aberdeen.
Lord Hill und Sir Ehre, in Wind sor bei
Unser Gesandte in Turin, hier angekommen.
Die (fruͤher mitg von Northumberland sey, hat sich bestätigt zufolge, bereits vom Kö Herzog wird in der naͤchsten Woche lassen werden, dann aber un Er ist dieser T hat bereits haͤusige Un
tates man en mitgetheiltes Schreiben aus * am naͤmlichen T Gegen 19 Uhr M gleitung der Lords Ge
die Quotidienne den
„Die Por am 57 haben soglei ten, daß 1500 lassen haͤtten; ihre Bestimmi ournal du Hävre vom
gungen la mit zwei giesischen dung versuchen vom „Indust
tugals zu wenden.
tair der auswaͤrtigen An—
hatte gestern, aͤrtigen Amte
Herbert Taylor haben heute die
Sr. Majestaͤt zu speisen.
Derr Foster, ist auf Urlaub
etheilte) Vermuthun
zum Vice⸗Koͤnige 6. die Ernennung ist nige unter
daß der Herzog Irland bestimmt ; dem Courier zeichnet worden, und der bei Sr, Maj. zum Hand verzuͤglich die
eise na age aus 4
Northumberland 1terredungen mit
Irland antreten. hier eingetroffen, u eel gehabt.
Ein im altenes und vom Courier
n vom 19. Jan. meldet die ne Abreise des Lords Angle⸗ der Marquis, unter Be—
lfred Paget, im Schloß
age statt gefunde orgens tr orge und
von Dublin ein, in dessen Hofe sich eine ungeheure Menge Menschen versammelt hatte, die ihn mit lauten Beweisen ihrer Hochachtung und Ergebenheit empfingen. Dem Wagen des Marquis folgten zwei andere, mit seiner Gemahlin und mehreren Mitgliedern seiner Familie. Der Marquis begah sich sogleich in die Staatsgemächer, woselbst er den versa melten hohen und niedern Adel empfing, welcher ihm zum letzten Male seine Aufwartung machen wollte. Schon fruͤh des Morgens war die Garnison unter den Waffen und hatte sich mit ihren Musik-Chöoͤren in den Straßen aufgestellt, durch welche der Lord passiren mußte. den Hauptstraßen waren die meisten Laden geschlossen; die Laden in den Straßen, durch welche der Zug ging waren gar nicht eroͤffnet worden; an den Fenstern sah man in gedraͤngter Menge Damen vom ersten Range auf daz eleganteste geschmuͤckt. Nachdem die vorgedachte Audienz im Schlosse, die bis 12 Uhr gedauert hatte, beendigt war, setzte sich der Lord zu Pferde und begann in Begleitung des Adels und anderer angesehener Personen, gleichfalls zu Pferde, sel nen Zug durch die Stadt. Dieser imponirenden Masse von Reitern schlossen sich die Repräsentanten der Kaufmannschaft und der Gewerke an; erfreulich war die allgemein herrschende Ordnung trotz der immer sich vergroͤßernden Menge von Zu schauern. Lord W. Paget und Admiral Sir C. Paget be, gleiten den Marquis bis Holyhead, und kehren nach Dubli zuruͤck, sobald er dort gelandet ist. Seine beiden juͤngere Soͤhne begleiten ihn bis Beaudesert in Staffordshire. Sein Privat⸗Secretair und Lord Clarence Paget wollten am 20ste von Dublin abgehen. Seinen Arzt, der ihn in einer sehr schmerzhaften Krankheit geschickt und gluͤcklich behandelt hatte, hat er, zum Beweise seiner Achtung, zum Ritter erhoben. Mit Hinsicht auf die vorerwähnte Abreise des Marquis von Anglesea aͤußert sich der Courier folgendermaaßen: „Die Verwaltung des Marquis von Anglesea ist also been— digt, und da man uͤber dieses Ereigniß unsere Meinung er— warten duͤrfte, so wollen wir sie auch nicht zuruͤckhalten, ob— gleich wir uͤberzeugt sind, daß man uns mit allen den Bei— woͤrtern heimsuchen wird, welche die Liberalen so gern denen ertheilen, die nicht ihrer Meinung sind. Weit, sehr weit sind wir davon entfernt, dem Marquis das Verdienst der Freimuͤthigkeit, der besten Absichten, und des Wunsches, sich populair zu machen, zu versagen. Doch scheint es uns, als sey er nicht sorgfaͤltig genug in der Wahl seiner Mittel ge— wesen. Nachdem er sich im Parlament entschieden gegen die katholischen Anspruͤche ausgesprochen hatte, scheint es, als ob er es fuͤr seine Pflicht gehalten hätte, zu beweisen, daß er sich als Vice-Koͤnig nicht von dieser Meinung beherrschen
er Mahle, denen quf die Laͤnge schwer zu widerstehen ist, So glauben wir mit Bedauern be— rkt zu haben, daß der Lord sich zu sehr zu denen hin— gte, die bei allen offentlichen Gelegenheiten ein Ministerium laͤumdeten und beleidigten, dem er sein Amt verdankte. ch fällt uns nicht wenig auf, daß der Marquis in der arfen Scheidungs-Linie, die man zwischen Sr. Maj. Re— rung und Sr. Maj. Nepraͤsentanten zog, keine, ihm an— hanene Beleidigung gefunden hat. Timeo Danaos et dona entes hätte dem Gedaäͤchtniß Sr. Excellenz gegenwartig n sollen, wenn Lobes⸗Erhebungen uͤber seine Verwaltung Verläͤumdungen gegen den
sind aufgefordert worden, Armen⸗Listen bei der Gesellschast
vereinigen wußten. einzureichen. — Die Wohlthaäͤtigkeits⸗Gesellschaft hat eine zweite oͤffentliche Waͤrme-⸗Anstalt in der Elisabeths-Kaserne eingerichtet. — Die täglichen Austheilungen von Suppe und andern Unterstuͤtzungen, welche anfangs nur 207 betrugen, sind bereits auf 415 gestiegen.
Aus Antwerpen vom 14ten d. M. schreibt man, daß die Schelde am Morgen dieses Tages sich mit Eis belegt hat.
Die Handels- und Fabriken⸗ Kammer von Antwerpen fordert Diejenigen, welche es interessiren mochte, auf, in ihrem Secretariat die Documente einzusehen, welche sich auf die Blokade der Dardanellen und die Aufhebung der Blokade der Häfen von Morea beziehen.
Das von England nach Rotterdam fahrende Postschiff landet jetzt wegen des Eises nicht mehr in Helvoetsluis, son— dern in Scheveningen, wo es zweimal woͤchentlich Passagiere und Briefe aufnimmt, so lange die Muͤndung der Maas und der andern Niederländischen Gewaͤsser mit Eis bedeckt sind.
Das Koͤnigl. Dampf⸗Packetboot,„Curagao“ i
d. M. von Vließingen nach Curagao unter Sege
Dent lan
Das Königl. Regierungs⸗Blatt enthält folgenden Allerhoͤchsten Cabinets-Beschluß: wig ꝛc. 3c. Nachdem durch das, mit Zustimmung der Staͤnde Unseres Reiches, unter dem 15. August v. J. erlassene neue Gesetz uͤber die Erganzung des Heeres das ältere Conserip—⸗ tions-Gesetz und die zu dessen schriften abgeschafft sind, und in der Erwägung, daß es dem Heere zum Nutzen und zur Ehre gereiche, Unterofficiere und Soldaten, welche die Tapferkeits-Medaille erworben haben, in seinen Reihen zu behalten, befehlen Wir, daß es in Zu— kunft solchen Unterofficieren und Soldaten, wenn dieselben uͤbrigens dazu geeigenschaftet sind, gestattet seyn solle, mit Zulage, und wie solches ohnehin bereits g ihrer Charge und ihres Ran⸗
erzog von Wellington ver— Der etwanigen Behauptung, daß Lord glesea's Regierung Irland beruhigt, und es zufriedener den bestehenden Einrichtungen des Landes gemacht habe, nen wir für's Erste noch nicht beistimmen. ht blind seyn gegen die Thatsache, daß waͤhrend seiner rwaltung die katholische Association und die katholischen ruhestifter kuͤhner, herausfordernder und beleidigender ge— sind — daß weder von Seiten der Protestanten h der Minister Maaßregeln ergriffen worden sind — daß ehaͤssigste Licht gestellt und die — e beschimpft und beleidigt hat. Wir mithin der Meinung, daß die Verwaltung bes Mar— s die Katholiken nicht fester an die Regierung Großbri— iens geschlossen hat; sie scheinen im Gegentheil feindlicher n sie gesinnt, und mehr geneigt zu seyn, sich ihr zu wi— setzen, als es fruͤher der ein solches Nesultat nicht rechnete, wollen wir gern glau— Mit einem Wort, so sehr wir bereit sind, ihn seines trefflichen Herzens, seiner Offenheit und seiner guten Ab— en wegen zu preisen, so sehen wir uns doch, und zwar hm das Verdienst abzusprechen, mit scretion gehandelt zu haben.“
Aus der großen Thaͤtigkeit, die in der praͤchtigen Woh— g des Marquis von Anglesea herrscht, will man schlie, Familie den Winter in London zu—
iden wurden.
Wir koͤnnen
am 17ten gegangen.
n die Ersteren in
teren auf das Hoͤch chen, 24. Jan.
all war. Daß der Marquis Vollziehung gegebenen Vor⸗
ungern genöthigt, ndem Urtheil und dem Fortbezuge ihrer verordnet ist, mit Beibehaltun ges fuͤr Andere einzustehen.
Muͤnchen, den 13. Januar 1829.
aß er mit seiner gen werde. Herr O Connell hat aus Baltimore in Amerika 150 Pfd. rl, als Beitrag fuͤr die katholische Rente, erhalten; seine st, dem Vernehmen nach, auf den 13.
Ludwig.“
Turkei und Griechenland.
Die Allgemeine Zeitung giebt folgendes Privat Schreiben aus Jassy vom 2. Jan.: eit hat sich nichts von Bedeutung zu— getragen, und alle Feindseligkeiten am rechten Donau- Ufer Schwerlich duͤrfte sich vor dem Fruͤh⸗ jahre etwas Wichtiges ereignen, da beide Heere in Winter— Quartieren stehen, die Tuͤrken durch ihre festen Plaͤtze und
eise nach London i festgesetzt. Vorgestern hatte eine Deputation von Kaufleuten, die Kohlen-Handel interessirt sind, im Schatz-Amte eine erredung mit dem Kanzler der Schatzkammer.
Die Eigenthuͤmer des Koͤnigs-Eollegiums sollen den en⸗Anschlag zur Auffuͤhrung des dazu bestimmten Gebaͤu—
„Seit laͤngerer sind factisch eingestellt.
ließ. — Ein Entschluß der lobenswerth genug ist! Indessen bei Weitem zu niedrig gemacht haben; sie haben ihn nur in der Art, wie er diese Beweise an den Tag legte, hielt er 100,000 Pfd. gesetzt, und werden wahrscheinlich 300,000
nicht den Mittelweg zwischen beiden Partheien. Eine Hinnen Ib. gung zur katholischen Seite zeigte sich bald nur zu deutlich. Aus diesem Grunde muͤssen wir noch anstehen, ihm das Lob der Unpar— theilichkeit zuzugestehen, mit dem seine Anhänger ihn . Was uͤbrigens auch in mancher Hinsicht unsere Meinung von den Roͤmisch-Katholischen seyn mag, so können wir ihnen das Verdienst einer großen Geschicklichkeit und Ge— wandtheit in Auffindung der starken und schwachen Seiten des menschlichen Charakters nicht verweigern. Daß ein Mann, der mehr auf dem Schlachtfelde als im Cabinet zu Hause ist, und eher die Freimuͤthigkeit eines Soldaten, als die Vorsicht eines Staatsmannes besitzt, nicht die Beweg— gruͤnde der ihm dargebrachten Schmeicheleien entdeckte, kann ihm kaum zum Vorwurf gemacht werden. Man schmeichelte seiner Eitelkeit, um ihn zu benutzen. Beständig sprach man ihm von der zahlreichen Majorität der Katholiken im Ver— hältniß zu den Protestanten Irlands, und von der Unge— rechtigkeit, dieser Majoritaͤt Rechte zu versagen, welche die Minoritaͤt besaß. Es gelang ihm nicht, das Irrige dieser Argu⸗ mente heraus zu finden und zu erwaͤgen, daß, wenn auch die Katholiken die Mehrzahl der Bewohner von Irland ausmachen, Irland selbst doch ein integrirender Theil des Vereinigten Koͤ— nigreiches, dessen bei weitem großere Mehrzahl aus 2 besteht, und daß es nicht nur die hoͤchste Thorheit, sondern sogar Unverschaͤmtheit ist, 1 daß wir das Inter⸗ esse Vieler dem Interesse Weniger zum Opfer bringen sol— len. Ob die Protestanten dafur, das sie sich nicht aͤhnlicher Waffen wie ihre Gegner bedienten, zu loben oder zu tadeln sind, wollen wir dahin gestellt seyn lassen. Indessen scheint es, die Protestanten haben nicht fest genug zusammen ge— standen, und zu ie auf ihre gute Sache und auf die Festig⸗ keit der protestantischen Einrichtungen gerechnet; sie sahen eng und schweigend zu; sie versuchten es nicht, den ord seinen katholischen Lobrednern zu entreißen, die mit den Reizen der Schmeichelsi die Vergnuͤgungen gesellschaft⸗
unzugaäͤnglichen Paͤsse geschuͤtzt sind, die Russen aber von Hirsova bis Pravadi starke Verschanzungen aufgeworfen ha— ben, welche durch zahlreiches Geschuͤtz und 30,006 Mann ver⸗ Die Tuͤrken beziehen ihre Lebensmittel aus den Festungen, in denen sie sich auch gegen die Einwirkung der schlechten Jahreszeit schuͤtzen; die Russen haben langs ihren Verschanzungen Haͤuser aus Steinen erbaut, in wel— chen die Truppen vertheilt sind, und der rauhen Witterung trotzen. Ihre Verpflegung wird theils aus den Fuͤrstenthuͤ— mern, theils aus 9Odessa bewirkt, welches mittelst leichter Fahrzeuge stets die Communicationen laͤngs der Seekuͤste un⸗ General Roth hat sein Hauptquartier in Varna. Vor einigen Tagen soll er eine Recognoseirun vadi hinaus vorgenommen, aber nirgends einen n haben; der Feind hat, wie es scheint, das Lager von
idos verlassen, das mit so vielem Aufwande eingerichtet
Man vermuthet es wenigstens, da der General bis Kenga, in der Naͤhe von Aidos, keine feindliche Vorposten
fand; nur der tiefe Schnee verhinderte ihn, seine Recognosei⸗
rung uͤber Kenga hinaus bemuͤht, Silistria zu ver
nöthig haben.
starken Frostes und Treibeises in der Themse we— stocken alle Geschäfte, indem die Consumenten keine Lust An dem Markt gebracht wurden: aus gland: 19560 Quarter Weizen, 3300 Q. Gerste sund aus Irland: 4400 Q. „lande: 7650 Q. Weizen, 800 Q. Gerste und 3650 Hafer; an Mehl: 5399 Saͤcke.
Die gestern erfolgte Abrechnung hat eine Erhoͤhung der ds⸗Preise zur Folge gehabt; es waren naͤmlich von Spe— ten, die auf Verlegenheiten am Geld⸗Markte rechneten, Stocks versprochen worden, als sie liefern konnten. diese nun zu jedem Preise wieder aufgekauft werden en, so hat dies wiederum guͤnstig auf den Geld-Markt rkt, indem, wer Consols fuͤr baar zu verkaufen hatte, ge sich auf Zeit ohne Verlust wieder einkaufen konnte. Der Globe giebt folgende Boͤrsen-Nachricht: „Man hier wissen, daß binnen Kurzem ein außerordentlicher andter Sr. Maj. des Kaisers von Rußland hier eintref— werde, der den Auftrag habe, sowohl unserer als der zoͤsischen Regierung die Vorschlaͤge zu uͤberbringen, auf entschlossen ist, mit der Pforte Frie—
; theidigt werden. Kaufen zeigen.
Q. Hafer; Hafer; vom
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über Pra⸗ eind getrof⸗
Die Tuͤrken waren ken, und warfen zu dem Ende. neue Erdwaͤlle auf, welche gewohnlich der Hauptbestandtheil einer Tuͤrkischen Vertheidigung sind; sie sahen sich aber durch den starken Frost genoͤthigt, ihre Arbeiten einzustellen, und werden sie schwerlich vor dem Mai wieder anfangen konnen; das Erdreich ist in jenen Gegenden wegen der gewoͤhnlichen Ueberschwemmungen der Donau vor diesem sehr vom Wasser durchdrungen, um haltbare Verschanzungen Einige meinen, die wenige Thätigkeit des Generals Scherbatow, der Anfangs die Belagerung von Silistria befehligte, und die Sommer-Monate nicht fuͤr die Belagerungs-Arbeiten benutzte, was später ja unmoglich ward, habe wesentlich zur Aufhebung der Be— Inzwischen muß man erwägen, daß stehenden Streitkräfte Anfangs nur schwach, und seine Verhaltungs⸗Befehle swahrscheinlich nur
poussiren.
asis Rußland zu machen.“
Nieder lande.
Bruͤs sel, 26. Jan. Mittelst Königl. Beschlusses vom d. ist der Stadt Vließingen das ur See ein⸗ und aus immun
Die
Zeitpunkte zu
ieder lags ⸗Recht fuͤr geführten Waaren, unter denselben en wie in Amsterdam, bewilligt worden.
nigl. Gesellschaft jenen Donnerstag eine Sub Familien in der Stadt und den rn wurden aus dem Ertrage zum erstenmale 1500 Brodte Die Pfarrer der verschiedenen Glaubens Be—⸗ misse, die Polizei, Beamten und die Armen, Vorsteher
anlegen zu konnen.
ur Eintracht“ hat am ver— ription zu Gunsten der ar⸗ orstaͤdten eroͤffnet;
lagerung beigetragen.
theilt. die ihm zu Gebote