, J nnd danti dssen. doe schrift die verschiedenen Uebelstaͤnd des gegenwartigen Systems geschildert hat, fährt sie fol dermaßen fort: „„Die Folgen dieser Uebelstände sind a mein fuͤhlbar, fuͤr den Protestanten nicht minder, als den Katholiken; ja, der Erstere ist, vermoͤge seines größe Reichthums und seiner Stellung im Staate, jenen nachthf ligen Einfluͤssen oft noch vielmehr ausgesetzt, als der Letzte S Moͤgen Ew. Majestaͤt sich wohlwollend eriunern, Sie bereits bei mehr als einer Gelegenheit Ihrem getren Volke von Irland die Huld und Gnade Ihres Koͤniglich Duͤrften wir Ew. Majestaäͤt unt thaͤnigst bitten, die edelste Ausuͤbung Ihrer Königlichen P rogative zur Abhuͤlfe unserer Beschwerden Duürften wir ferner bitten, daß Ew. Majestäͤt den Einwt nern dieses zwar zerruͤtteten, aber doch edeln Landes erlag ten, ihre ungetheilten Kraͤfte, die sich jetzt gegenseitig anfe den, nur dazu zu verwenden, daß die . kes vermehrt, sein Charakter mehr befestigt und der Ruh wie das Gedeihen unseres Vaterlandes erhöht werden. es Ew. Majestaͤt gefallen, es in moͤglichst kurzer Zeit Ihn Parlamente zu empfehlen, daß es den beunruhigenden u bedauernswerthen Zustand dieses Theils Ihrer in solche Erwaͤgung ziehe, daß dadurch der Frieden uͤl die Macht des vereinigten Königreichs befördert, Volks Verfassung befestigt, und allen loyalen Unterthan Ew. Maj. Zufriedenheit und Eintracht zu Theil werde.““ „Morgen, nachdem saͤmmtliche Resolutionen von Versammlung erwogen seyn werden, wird ein großes M. tagsessen statt finden, wozu bereits mehr als 600 Couvert und zwar fur eine der glänzendsten Gesellschaften, die di Land nur bieten kann, bestellt worden sind.“ (Wegen Ma gel an Raum muͤssen wir uns eine weitere Mittheilung uͤh die Verhandlungen in der Rotunda und einen Auszug d ten Resolutionen fuͤr morgen vorbehalten.) Couxrier enthalt die offieielle Anzeige aus Dublit daß die Lord-Richter, nämlich der Lord Primas, der Lon Ober⸗Kanzler und der General⸗Lieutenant Sir IJ Befehlshaber der in Irland befindlichen Truppen, am 20st zliedern des Geheimen⸗Raths Sr. Majestät ih
b ail err, Tr dr edrrch eli — ird⸗ rland, wenn man
seine Zuflucht
uus spury t
j die Bitt
wer re-. J . Regungen unterdrücken, die so oft in von Bedruͤckungen zu ihnen Blutvergießen und Zerstoͤrung bestraft und ge, Die Association wird nicht furchtbar, weil sondern weil sie hat, sie macht unterdruͤckt die Rede ünd hat die Lanze von r Wahlfreiheit zu waffnen. Dies die Association , id so heftig angegriffen werden, n 6 . Volkes so r gaben die Große ihres ben so, daß sie zu uͤblen Zwecken gemiß— aber wir sehen nicht, daß sie so ge— Wir betrachten sie, wie die starke in einer langwierigen und ver— r man sich nicht ohne Gefahr einmal entwoͤhnen kann. Uns scheint enschheit, ein unzuberech⸗
e und Nachtha zu Abstellung nahm, durch
daͤmpft wurden. sie zu Handlungen der Gewalt aufmuntert, ch und bis jetzt gluͤcklich abgewendet uͤberfluͤssig,
solche ernstli wirklichen Dolche schwoͤrung durch offene sich geworfen, um sich mit de sind die Werkzeuge, deren sich die von einer gewissen Parthei weil sie sich beim wirksam bewiesen Einflusses zu, und eben braucht werden konnte; mißbraucht worden i st. aber unschmackhafte Arzenei zweifelten Krankheit, schlimmer Folgen auf eir es, fuͤr den Staat und fuͤr die M i ere nender Gewinn, daß die Stimmung des Irlaͤndischen Volkes, ds Angleseg, den fin— bgewandt, sich off ür seine moralische und Der warme
Vaters erneuert haben.
roͤßten Thei Auch wi
anzuwend
uͤlfsuellen des V von de
unter der kurzen Verwaltung des Lor stern Wegen der Gewaltthaͤtigkeit a männlich zum Kampfe ruͤstet, den er constitutionnelle M Erguß von National sic zer un sehenen Endschaft der Angleseaschen Verwaltung gezeig bie Minister der Krone warnen, mit einem so e Geiste kein zu kuͤhnes Spiel zu treiben. laßt sich in seinem Lauf nicht hemmen; redliche un; en zukunftigen Verweser bei seiner Ver— der er muß sich mit einer Armee umgeben, 'sea in dem Vertrauen und in der An— es seine Sicherheit fand !? von Northum⸗
einung zu kaͤmpfen denkt. l-Sinn, wie er sich bei der unvorherge— t, sollte
Ein starker Str dliche und liberale
Grundsãäͤtze muͤ waltung leiten ob att daß Lord Angl nglichkeit des Volkes seine 3 ar Wenn, fährt die Times fort, der Herzog von Northu Nachfolger werden sollte, wie das darin hr Wahrscheinlichkeit gewinnt, so waͤre dies die gluͤcklichste Wahl, welche von den Mini Seiner Majestät nur immer getroffen werden kann, aus Irland bestätigen uns, daß die Gesinnungen Sr. G den der Emancipation geneigter geworden sind. d so ist, wie sich's bei dem redlichen, aufrichtigen und leiden— schaftslosen Charakter des Herzogs erwarten laßt, nach dem er dem Gegenstande seine anhaltende Aufmerksamleit gewid— met, so wuͤrde dadurch die einzige Ursach zur Unzufrieden— heit uber diese Wahl verschwinden. Am 2hsten fand in Dublin eine z „Freunde buͤrgerlicher und religiöser Freiheit“ in der No⸗ Niemals“, schreibt ein Correspondent des Dublin ein solches Schauspiel uns ab waren die Thuren eheuren Menschenmenge um— ttags mochten wohl ungefähr Die Rotunda selbst enschen fassen, und sie war zum Ersticken in d ig von Leinster, und nahm den sich auf einer Plateform befand, wo die Adels und ein auserlesener Theil der unab— Nation sich befand.
ihr vorgel
berland Lord Anglesea s
Gerücht darin immer me dir John Byn
vor den Mitglie Eide ablegen sollten. a
Einer Dubliner Zeitung zufolge sind den 9Hberstz aller in Irland befindlichen Regimenter Privat- Befehle theilt worden, allen Gespraͤchen uͤber Politik in Gegenwa der Dienstboten vorzubeugen, auch darauf zu sehen, de solche Gespräche nicht unter den Soldaten statt finden, u diese keinen Umgang mit den Buͤrgern haben. sie den Regiments-Musikern verbieten, bei Mittagsmahlen . und die Officiere auffordern in ihren Barracken schlafen.
Wenn dem
Auch soll
große Ver sammlung der
w 6 7 6 86 mmm, . *. * 8 6 8 ö , . J D 66 2 n a e e . . . 5 l / r mmm 2 . . s a,, , 1 ö ö . = ieee 3 Kö ö Kd
erzog von Wellington verfolgt seine Ersparung 5. zwei bisher in Edinburg angestel gewesene Zoll- und Accise⸗Lommissaire verabschiedet und bisheriges Geschäft zwei anderen in London bei diesen V waltungs⸗Zweigen bereits angestellt gewesenen Mannern uh tragen worden, welche von nun an die Zoll, und Accise⸗ gelegenheiten fuͤr ganz Schottland zu besorgen haben. Am 1. Januar d. J. zahlte die Englische Marine 1 Linienschiffe (wovon 54 von 80 bis 120 Kanonen, 77 w 75 bis 78 K.), 149 Fregatten (37 zu 590 bis 69, 112 zu bis 48 K.), 172 Corvetten (49 zu 24 bis 38, 123 22 K.) und 158 Briggs; im Ganzen 610 Kriegssch von sind ausgeruͤstet und im aetiven Dienst 179. Mittellaͤndischen Meere 30, in Westindien 23, S America 13, Africanische Kuͤste 6, Englische Häfen h3 u. s. 327 liegen abgetakelt in den H Der Personalstand Admirale, 68 Contre⸗ Admirale, 25 p ͤ S467 Capitaine, 17 pensionirte, g96 Commodore, 109 pens nirte, S 29 Lieutenants und 30,900 Matrosen. Der Adt ralitäts⸗Rath (der an die Stelle des Herzogs von Clare die Verwaltung uͤbernahm besteht aus den Lords M und Brecknock, und den Vice⸗-Admiralen Cockburn, . ; ö ö Der Globe erzählt: „Aus dem Archipelagus erhalt
Globe, „hat die Stadt
Von des Morgens früh nd z. B.
dargeboten. 8. jenes Gebäudes von einer ung lagert, und um zwoͤlf Uhr Mi 30,000 Personen ver kann ungefaͤhr 5009 M voll, Um 2z Uhr erschier Praͤsidentenstuhl ein Vornehmsten des Adel haͤngigsten Maͤnner der ch be Praͤstdent die Versammlung angeredet h Herzöge von Devonshire, wund« Goderich und anderer Großen vorgelesen, Theilnahme an den Zwecken der Versamm— Von zwanzig verschiedenen Reso— lben an diesem und am folgenden Tage llten, wurden die ersten sechs unter gro⸗ en, nachdem Herr King, ein Sohn err Latouche, der sich, als Hugenotten, zu religiöͤser Dul— t, Herr M' Crea mmlung zu dem
sammelt gewesen seyn.
er Herzog von?
3. Nachdem der atte, wurden meh⸗ Bedford und Som⸗
rere Briefe der merset, der Lords die sammtlich ihre lung zu erkennen lutionen, die derse vorgelegt werden so ßem Laͤrmen angenomm des Grafen von Kingston, und H mling Franzoͤsischer ichtet hielt, die Fragen unterstuͤ rotestationen, die Versa naus mit ihm!“ aufgeregt hatte. ittschrift an den Konig, welche naͤchstdem auch bei der
en, und 194 sind im N hlt 48 Admirale, 65 Vi e, 25 pensionirte Admira
begriffen.
ein Albkom dung verpfl aber, durch seine ufe: „Hinaus,
*
. k .
2
. . * ö. *
. 6. 4.
29. ö ;
ö . ö
ö . 3 68 2 3. . 5 9
3 2 *. * = ö
ö *
8
z ur Allgemelnen Preußi schen Staats⸗Zeitung Nr. ss.
ngegruͤndet, daß unsere Regierung einigen Kriegsschiffen den . ertheilt habe, die Portugiesischen Fluͤchtlinge nach Brasilien zu geleiten. J
Das Proviant-Amt hat die speculationslustigen Kauf— leute aufgefordert, ihm Offerten auf eine Quantität Danzi— ger Stabholz, das bis zum October 1829 und Januar 1839 eingeliefert werden muß, einzureichen. In der Times wird darüber Beschwerde geführt, daß die Aufforderungen an die Kaufleute so spaͤt ergangen sind; denn wiewohl bis zur Ab sieferungs-Zeit noch ziemlich lange hin ist, muͤssen doch saämmtliche Offerten schon bis zum 12. Februgr d. J. einge⸗ reicht seyn. Sa aber die Kaufleute erst in Danzig und an— deren Ostsee⸗Haͤfen, von wo das Stabholz bezogen wird, die nöthigen Erkundigungen einziehen muͤssen, ehe sie einen Con— tract mit dem Proviant-⸗Amt eingehen, so konne durch eine solche Verspaͤtung dem Gouvernement ein Verlust erwachsen, und die ganze Unternehmung in unrechte Hände kommen.
Große Eismassen schwimmen heute der Themse entlang. Sollte die Kalte noch einige Tage mit derselben Staͤrke fort— dauern, so muß die Schifffahrt auf dem Strome wesentlich estoͤrt, wenn nicht ganz gehemmt werden. In einiger Ent— fan i von London soll die Oberflache der Themse fast ganz ugefroren seyn. Die inlaͤndische Schifffahrt ist im ganzen Lande in Stocken gerathen, und die zum Wasser-Transport bestimmt gewesenen Guͤter muͤssen jetzt zu Lande weiter ge⸗ schafft werden. .
In Bezug auf die letzthin (in Nr. 29. der Staats⸗-Zei⸗ lung) gegebene Nachricht, daß am 18ten d. M. bei dem star⸗ ken Nebel 28 Grad Kaͤlte gewesen, ist nachtraͤglich zu be⸗ merken, daß hierunter Fahrenheitsche Grade zu verstehen sind.
Deutschlan d.
Altona, 29. Januar. Der gestrige Tag, als das allerhoͤchste Geburtsfest Sr. Maj. des Koͤnigs, wurde hier von allen Einwohnern aufs Herzlichste begangen. Se. Excellenz der Herr Ober-Praͤsident, Graf von Bluͤcher— Altona, empfingen . Morgens die Gluͤckwuͤnsche der Civil- und Militair-Behoͤrden fuͤr das Wohl des allgeliebten Landesvaters. Saͤmmtliches in und bei unserer Stadt can⸗ tonnirende Koͤnigl. Militair marschirte in großer Parade nach dem Rathhaus-Markte und brachte dem hochverehrten Monarchen ein dreifaches Lebehoch. Zahlreiche Privat-Zirkel erhoͤhten die Freude dieses Tages, welcher auch auf dem Königl. Christianeum mit angemessenen Reden begangen wurde.
Hanover, 27. Jan. Die diesjährige Sitzung der Staände⸗Versammlung hat gestern ihren Anfang genommen.
Sch weiz.
Zurch, 23. Jan. Der Koͤnigl. Niederlaͤndische Ge— sandte in Bern, Hr. von Reinhold, hat mit einer umstaͤnd⸗ ichen begleitenden Note vom 15ten d. M. das Koͤnigliche Decret vom 31. December 1828 uͤber die Entlassung und Aufloͤsung der Schweizer⸗-Truppen im Koͤnigl. Niederlaͤndi⸗ schen Dienst, und damit die Beantwortung der Vorstellungs⸗ Schrift der Gesandten der eapitulirenden Staͤnde vom Sten August v. J. uͤber die Verhaͤltnisse dieser Truppen⸗-Auflöoͤ⸗ sung — dem geheimen Rathe des Vororts Bern uͤbermacht, der diese Urkunden unterm 17ten den Staͤnden, welche die vier von der Maaßnahme betroffenen Regimenter capitulirt haben, mit der Aeußerung zusandte: die eidgenoͤssischen Re⸗ gierungen moͤchten aus dem Inhalt derselben ohne Zweifel die angenehme Ueberzeugung schoͤpfen, daß der Konig der Niederlande die ihm gemachten Vorstellungen freundschaftlich beruͤcksichtigt und das, was Billigkeit und National-Ehre forderten, in gefaͤlligem Entgegenkommen bewilligt habe.
Versgmmlung in Antrag gebracht wurde, ist von bedeutendem Umfange; sie beginnt mit den Versicherungen der Anhang— lichkeit an Seine Masestät, und erinnert dann den Mo⸗— die Beweise der Gnade, dieses Gebiets, von ihm erhalten edauern ausgesprochen wird Eintracht, welche Seine Majestaͤt damals empfoh nicht erhalten worden ist und daß vielmehr das ganze Land
setzte Partheien getheilt ist, wo⸗
acht der andern erst im Stillen
wir die Nachricht, daß ein Amerikanisches Geschwader ort erwartet wird; man hat daraus den Sch wischen Amerika und der Pforte tande gekommen sey. 36. h-Journgl berichtet neuerdings Portugiesischer Offieiere i kung hinzu, es sey durcha
ruhjahr dort e . wollen, daß Handels⸗Trgetat zu
Das Plymouth— Einschiffung dreier Transporte Soldaten, und fügt die B
narchen an Irland,
bei Seinem Besu habe; wobei das
daß die
in zwei einander entge von die eine immer d
Italien.
Turin, 12. Jan. Der Bischof von Abydos und Apo— stolischer Legat in partibus infidelium, Monsignor Losana, ist gluͤcklich am Berge Libanon angekommen und mit allen kirchlichen Feierlichkeiten empfangen worden. Er hat Antura in der Landschaft Kesruan zu seinem Wohnsitz gewaͤhlt. Rom, 15. Jan. Se. Päpstliche Heiligkeit hat den Monsignor Mario Mattei zum General⸗Schatzmeister der Apostosischen Kammer ernannt. Anm Sten d. nahm der General-⸗Vicar, Cardinal Zurla, in der Kirche der heil. Maria von Loreto die Hebräer Abra—
ham Goslin aus Amsterdam, 21 Jahr alt, Jacob Bonquiy Levi aus Gibraltar, 30 Jahr alt, und Daniel Dina aus Pi— tigliano, 31 Jahr alt, durch die heilige Taufe in den Schooß der katholischen Kirche auf.
Zu dem Denkmal, welches dem Tasso in der Sct. Ono⸗ frtus-Kirche errichtet werden soll, haben, außer Sr. Majestät dem Kaiser von Oesterreich und dem Cardinal della Soma—⸗ glia, noch die Cardinale Zurla und Caccia⸗-Piatti, jeder mit 40 Seudi, der Oesterreichische Botschafter Graf von Luͤtzow mit 200 Scudi der Vicomte von Chateaubriand mit 1900 Fr., der Fuͤrst Thomas Corsini mit 100 Scudi, die Ligurische Akademie mit 46 Scudi, die Baronin von Delmar mit 160 Der mit der Ausführung des Monuments beauftragte Ritter Fabris arbeitet thätig an , . r 3
Neapel, 11. Jan. Ihre Kaiserliche Hoheit die Frau Großfuͤrstin Helena von Rußland speiste heute mit 23 2 nige und der Königin, welche nebst der ganzen Königl. Fa— milie der erlauchten Fremden die mannigfachsten Beweise ihrer hohen Achtung gaben. Der Kaiserl. Russische Gesandte am hiesigen Hofe, Graf von Stakelbe lie, so wie die zum Gefolge der Großf sonen nahmen an dem Mahle Theil.
Spanien.
Die Quotidienne meldet aus Madrid vom 15. Januar: „Die Koͤnigin huͤtet seit dem Sten das Bett; sie leidet an einer von Fieber⸗-Anfaͤllen begleiteten Hals⸗Entzuͤn⸗ dung; es werden taͤgliche Bulletins ausgegeben; das heutige lautet sehr befriedigend, und läßt eine baldige Genesung Der Konig hat dem fruheren General⸗Capitain unserer Provinz, Don Juan Caro, verbo⸗ ten, vor Beendigung des gegen ihn eingeleiteten Prozesses unicipalitaͤt glaubte die 5 pCt. ie fuͤr den Bau der neuen
Fr. u. A. m. unterzeichnet.
nebst seiner Fami⸗ in gehörigen Per⸗
der hohen Kranken hoffen.
Hofe zu erscheinen. Die Zinsen fuͤr die Anleihe, zu welcher Wasserleitung ermächtigt ist, von ihrem Antheile an der Ma⸗ drider Consumtions⸗Steuer fuͤr den Branntwein bezahlen zu koͤnnen, da diese Steuer aber von dem Finanz⸗Minister ver⸗ pachtet worden ist, so geraͤth jener Plan ins Stocken. Konig ertheilte im Jahre 1827 dem Don Gonzalez O Favril seine Ehren und Wuͤrden wieder; derselbe war unter vier Koͤnigen Minister und lebt seit dem Befrein Paris; sein Name steht in dem diesjährigen ter den General-Lieutenants, von denen er der Aelteste ist; dagegen ist er unter den Ehrenraͤthen, vor jenem Kriege gehoͤrte, nicht aufge
Portugal.
Der Constitutionnel schreibt aus Lissabon vom „Dom Miguel ist noch immer sehr schwach und wird wahrscheinlich lahm bleiben. Versammlungen im Zimmer der Koͤnigin Mutter in Quelu Vorgestern wurden durch einen Tages befe der Gouverneur des Thurmes San-Juliäo in Lissabon, so wie die der Festungen Campo⸗Major, Cascaes, Cezimbra, Abrantes und des Thurmes Outao nebst vier und zwanzig Stabs⸗Offieieren abgesetzt, sie sind saͤmmtlich Anhänger Dom Miguel's; dies genuͤgt aber jetzt nicht mehr, da nur die thei der Chaves und Silveira jetzt Gunstbezeugungen erhaͤlt. Das Geschwader hat Befehl erhalten, zwischen dem 15ten und 25sten d. M. nach den Azoren unter Se einem Geruͤchte zufolge hat die Regierung vom eine Unterstuͤtzung von 10 Millionen Reis erhalten. den wegen vorgeblicher politischer Verbrechen zum Tode Ver⸗ urtheilten befinden sich, wie man bestimmt versichern will, der ehrwuͤrdige Pedro Mello-Breyner, fruͤher Gesandter in Paris und dann Justiz-Minister, Barradas, gleichfalls ge⸗ wesener Minister und der General Pampelona, Graf von Der Portugiesische Patriot, Petrelho, welcher mit dem letzten Packetboot von London angekommen und Palmella mit einer geheimen befindet sich den Franzoͤsischen Fregatte. — In sind ernstliche Unruhen ausgebrochen. Die royalistischen Freiwilligen der Stadt Covilhao haben in einem Gefechte 6 Todte und 25 Verwundete verloren. Santarem dauern die Unruhen noch immer fort. Geistlicher, der der Fuͤhrer der royalistischen Freiwilligen war,
Kriege in manach un⸗
u denen er lange Zeit
10. Jan: Die außerordentlichen
mehren sich.
l zu gehen; uslande her
Subserra.
Marquis von Sendung beauftragt ist, im Tajo der Provinz Min
am Bord
Als ein