1829 / 36 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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von sich entfernt gehalten, und hat daher auch dazu bei‚ ] sischer Fonds nach dem Norden von Europa el

agen, ihren Charakter wieder tolerant zu machen. Eine starke Frage nach diesen Effecten veranlaßt . * 2

ßere Vermischung aber mit Protestanten durfte auf die 7 Hamburger Posten, welche durch das Frostwetter in Har⸗

n. . und Reden der katholischen Mitglieder von wich zuruͤckgehalten werden, ausgeblieben sind, so hat das

sthaͤtigem Einflusse seyn.“ Postamt, von den dabei interessirten Kaufleuten veranlaßt, die

Aus Lissabon sind Zeitungen und Privat-Schreiben bis Anordnung getroffen, jene Posten uͤber Holland kommen zu = 1Iten d. M. eingelaufen. Erstere enthalten unter An, lassen; auch ist auf der Insel Helgoland, zur Beförderung

die Anordnung, fuͤr einen Monat Hoftrauer fuͤr die dieser Maaßregel, eine Post-Station eingerichtet worden.

zu, wenn er von 6er a, mit 69 ,, 6 r,, 269 4 3.

n . ichtiger Fragen erwartet. Ja! Herr Chappe, der Erfinder : lrekt⸗ , . nge, von welcher der Telegraphen-Linien, seit ihrer ersten Einfuͤhrung im Jah er auf seiner Reise so ruͤhrende Beweise erhalten, noch zu⸗ 1792 bis auf die neueste Zeit, hieselbst verstorben, nehmen, so wuͤrde die Thron⸗Rede ganz dazu geeignet seyn, Die Direktoren lammtlicher Munz Anstalten des Koͤn ein solches Wunder zu bewirken. Fort daher mit allen Be— reichs sind von dem Finanz⸗Minister hierher berufen wordt sorgnissen! Ist vielleicht auch der politische Horizont in neue um sich uͤber die Umschmelzung der alten 6 und 3 Lior rer Zeit durch ein allzu furchtsames und schwankendes Be, Stuͤcke zu besprechen.

das allgemeine Beste nicht zu viel

. oͤnigs selĩ sseri x ö ; ; ; nehmen einigermaßen bedeckt worden, so bat des Könige Großbritani d Irland. hselige Kaiserin Mutter von Rußland anzulegen. Der Da als eine Folge des Frostwetters unsere r Rede hingereicht, um die Wollen wieder zu r e , n, e. Lond öh. 9 6 . 3 ch fortd rier, der diese Nachricht mittheilt, laßt es in Zweifel ge«! aus dem nördlichen 26 6 regelmaßi . * ö reich wird frei und seinem Herrscher hur um so ergebener ondon, 27. Jan. Der König erfreut sich fortdaue ä 6b Dom Miguel eine directe Communieation wegen muͤssen wir solche hauptfächlich aus dem . erwarten;

s Todesfalls erhalten habe. Beim Abgange des und entwickelt sich auch bereits in diefen Gegenden von Eu⸗ etboots von Lissabon war diese Stadt in großer Bewe⸗ ropa eine große Thätigkeit in der Verschiffung vor Getreide. g, und in den letzten Tagen hatten mehrere Meuchel⸗ Spanien wird dazu unbezweifelt das Meiste liefern; jetzt de statt gefunden; der Partheigeist war auf's Hoͤchste schon sollen mehr als 1065 Englische Fahrzeuge mit der Ein⸗ egen und Geruͤchte verschiedener Art im Umlaufe. Am ladung von Korn aus der Pyrenaͤischen Halbinsel beschaäͤftigt d. waren 6 Officiere und ein Oberster verhaftet wor⸗ seyn. Große Verschiffungen finden auch in Toscana, Nea⸗ Privat-Briefe sprechen von der Entdeckung und dem pel und Sicilien statt. Selbst Afrika wird in Nequisition schlagen eines Plans, der am gten zur Ausfuͤ rung kom- gesetzt, uns einen Theil unseres Bedarfs zu liefern; da man sollte, und den Umsturz der Regierung Dom Miguels Anstaiten trifft, um Korn aus Aegypten (dem ältesten Ge—⸗ eckte. S. Art. Portugal) 3 töeide, Markt, dessen die Geschichte erwahnt), aus Algier und Aus Devenport wird neuerdings gemeldet, daß die Por Marokko kommen zu lassen. sen fortwährend die Anstalten zu ihrer Abreise sehr thaͤ— Unsere gestrigen Vorraͤthe am Kornmarkte waren nicht petreiben; im Laufe naͤchster Woche werden mehrere Fahr— uͤbermaͤßig groß, wiewohl hinlaͤnglich fuͤr die Nachfrage. Be⸗ in jenem Hafen erwartet, um neue Transporte an ster Weizen hielt sich auf die letzten Montagspreise. Gerste d zu nehmen. Es wird geglaubt, daß ein kleiner Theil ist nominell zu 40 Shilling der Quarter zu notiren. In lben seine Bestimmung nach Havre erhalten wird. Drei Hafer wurde aäußerst wenig gemacht, und doch kann man zeuge mit 123 Freiwilligen an Bord sind bereits im die Preise nicht niedriger annehmen. An dem Markt gebracht dieser Woche nach Terceira abgesegelt. wurden: aus England: 1551 Quarter Weijen; i53 G.

an das Vertrauen zu stoͤren suchen, so wuͤrde des besten Wohlseyns; am verwichenen Donnerstage sah , Feinden seiner Ruhe, mit der Se. Majestät eine ausgezeichnete Gesellschaft bei sich, won Thron⸗Rede in der Hand, antworten, und ihnen sagen: des auch die Herzogin von Kent und die Prinzessin Vieto Königs Wort ist nicht betruͤgerisch; seine Versprechungen ver⸗ Theil nahmen. Se. Maj. werden erst im Laufe der naͤ stecken sich nicht hinter erkuͤnstelte Phrasen; seine Sprache sten Woche nach London kommen; den Tag nach Ihrer 1 ist einfach, weil sie wahr ist; die Thatsachen, die er anfuͤhrt, kunft wird der Herzog von Northumberland in vollem 8 sind offenkundig; die Versprechungen, die er giebt, sind auf. seil seinen Eid als Lord-Lieutanant von Irland in Hoͤchsti richtig, weil sie nicht den Charakter der Uebertreibung an Hände ablegen, und am 6. Februar wird (wie der Couri ich tragen; das Interesse des Thrones wird von dem des meldet) des Herzogs Ernennung in der Hof-Zeitung Kerr g. nicht getrennt, und, Fuͤrst und Vater zugleich, scheinen. hat Karl X. es trefflich verstanden, in seiner Rede den Ton Im Laufe der nächsten Woche werden der Herzog des Herrschers mit dem des liebevollsten Wohlwollens zu Wellington, der Graf von Aberdeen und Herr Peel verschmelzen.“ Der Courrier frangais äußert uͤber Mitgliedern beider Haͤuser des Parlaments große Mitta denselben Gegenstand: „Nach den traurigen Geruͤchten, wo! Mahle geben, wobei die Rede Sr. Maj. den Gaͤsten mitt mit man sich in den letzten Tagen herumgetragen hatte, wa⸗ theilt werden wird. ; ren die Gemuͤther nicht auf eine solche Eroöͤffnungs-Rede ge⸗ In der letztverwichenen Zeit wurde fast taͤglich Cabin faßt, wie der König sie heute gehalten hat. ie guͤnstige Rath gehalten, wie es gewohnlich kurz vor Eroͤffnu Stimmung, welche dieselbe hervorgebracht hat, wird daher des Parlamentes der Fall zu seyn vslehr⸗ wo man s J nur um so allgemeiner seyn. Beeilen wir uns, einzugestehen, mit Abfassung der fuͤr die Eröffnung bestimmten 23 Aus Gibraltar erfahren wir, daß am Sten d. der Gerste; 25 Q. Malz und 387 9 afer; vom Aus; daß der freimuͤthige und vertrauensvolle Ton, der in dieser Nede, und mit anderen wichtigen Angelegenheiten besh ke Theil der Garnison in die Festung wieder einmar, fan be“ 11,5339 Q. Welzen; 2925 X. Gerste und 115 G. Rede herrscht, die Gesinnungen, die darin ausgedruckt und tigt. Welche Taktik die Opposition beobachten wird ( kKist. Viele von den Einwohnern, die sich auf den Hafer; aus Arkand' hi C cfä., Fe h ne , E. die Versprechungen, die darin gegeben werden, alle, durch den merkt hierbei der Courier), haben wir nicht vernomm] fen in der Bucht aufhielten, sind ebenfalls ans Land 1iand; 666! Backe. . . ungewissen Gang des Ministeriums erzeugte Besorgnisse Sie ist ubrigens ungewöhnlich unthaͤtig und geheimnißpe Hen, und die Geschäfte im Hafen haben bereits wieder In Kant den Monat; amen Hb, we d, b, .

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verscheuchen muͤssen. Dies ist keine von jenen lakonischen Man hoͤrt von keinen vorbereitenden Versammlungen, in Anfang genommen. lichen Zoll-Listen hervorgeht, folgen Reden, wie wir sie unter dem beklagenswerthen Mini, von keinen Mittags Mahlen in den Häusern der an Der Frost haͤlt hier fortdauernd an, und ist um so em— 4 . 2 . , , sertium gewohnt waren, wo dieselbeng stete mit einigen Söhttze Rer. pposition stehenden Mitglieder., Und wer s icher, da er bisweilen von heftigem Ẃande begieitet ist. Weizen 196,23 Quarter 6 Puspel; Gerste ehr, gere ,; indirecten Drohungen gegen unsere Verfassung gewuͤrzt diese? Die Brougham's und die Stanley s vielleicht, im é Zwei Herren, die beim Ueberfahren über dir Themse Hafer 31,06 Q. 6 B.; Reggen 6249 Q. 5 B.; Erbsen wärben . Die Hiesmalige Kedesist klar, und, ohne, dücchalt, kerhguse und Lord Holland, im (oberhause, Wie ec hel fmnem tieinen Boote zwischen zwei Schiffen und einer Hör Q. 7 B. Bohnen hr A. 5 B en, , . und selbst die Lange derselben ist insofern zufrieden stellend, werden sie die katholische Angelegenheit zuerst zur Sprach n Eisscholle geriethen, hatten das Ungluͤck, ihr Grab 3 B.; Buchweizen 7570 Q. 6 B. Von diefen Quant⸗ als man sieht, daß der Koͤnig sich gleichsam ein Vergnuͤgen bringen. n Fluthen zu finden. taͤten ist der groͤßte Theil auch bereits verzollt worden, und daraus zu machen scheint, die Kammern von allen Maaß— aer Herzog von Wellington begab sich heutzz früh ui Aus Dover schreibt man unterm 23sten d. M. „Des nut Folgendes besinder' sich noch uurvet;oilt un ter Köͤnigiichem regeln und Entwuͤrfen seiner Regierung zu unterhalten. Dies Windsor zum Koͤnige, nachdem er zuvor eine Unterredun stuͤmen Wetters wegen hat in diesen Tagen wenig Ver⸗ Schlosse: Weizen 29, 8:3 Q. 6 B.; Gerste 698 Q. 5 B.; ist der wahre Charakter des Repraͤsentativ-Systems. Das mit Lord Melville gehabt hatte. ung zwischen uns und Frankreich statt gefunden. Ge— Hafer 143,5gß Q. 1 B.; Roggen 3t, 608 Q. 6B. Erbsen Vertrauen, welches die Thron⸗Rede eingefloͤßt hat, wurde aber Der Koͤnigs-Pote Draffen ist am 23sten d. mit Der konnte weder das Englische noch, das Franzoͤsische s37 975 B.; Bohnen 17,931 Q.; Mais 1772. 57 B noch vollkemmener seyn, wenn man den Thron von Ministern schen von Herrn Stratford Canning, aus Poros vom iboot in Ser gehen; da indessen der Secretar der Ruß. und Buchweizen 454 Q. 3 B. . . . umgehen saͤhe, bei welchen sich die Kraft und der Wille, die December, und von Sir F. Adam aus Korfu vom 14ten n Gesandtschaft und andere Fremde wichtige Depeschen der Nation gegebenen Versprechungen zu erfuͤllen, vereinigt M., r, . von Sir P. . angelangt. Na 1 hatten, und durchaus nach Frankreich hinuͤber woll— Nieder lande. o

ö befanden. Je großer aber die Hoffnungen sind, wozu jene Herrn Dawkins sind Depeschen aus Aegina vom 26. Du wurden sie mit dem Besitzer eines großen Bootes Bruͤssel, 29. Jan. Gestern ga ;

Rede berechtigt, um so strafbarer wuͤrde eine fernere Un- eingelaufen; beim Abgang derselben hatte sich das Gerüͤcs, der sie auch gluͤcklich an Ort und Stelle brachte.“ sandte . ö. . Cern gab der Spenisch Ge . schluͤssigkeit des Ministeriums, und um so dringender das verbreitet, daß Lord Cochrane auf den Ober-Befehl der G Herr Behnes ist im Begriff, eine Statue Sr. Majestaͤt Die aus den Praͤsidenten der einzelnen Abtheilungen J Recht der Kammern seyn, dasselbe ruͤcksichtslos zu behandeln. chischen Flotte resignirt habe. endigen, die in der, im Bau begriffenen Gallerie der bestehende Central-Section der zweiten Kammer ist fuͤr heute Der Koöoͤnig wuͤrde einem volksthuͤmlichen Staatsmann die Nach Berichten aus Dublin war der Marquis v] glichen Dubliner Gesellschaft aufgestellt werden soll. Mittag zusammenberufen, um cine Mittheilung des Finanz⸗

Lin Kupferstich des Kuͤnstlers Finden, der Se. Maj. WMinisters über das zehnjährige Bi Koͤnig in Lebensgroͤße darstellt, und nach einem Gemaͤlde f ehm ahri eee . on, . . 2 . 6. e, . 3. Deutschland.

e ehr vielen Beifall, und haben dieselben Darmstadt, 29. Jan. Nach einer 8j monatlichen Ab— len, daß 200 Probe⸗-Abdruͤcke, die vermuthlich zu Ge⸗ wesenheit sind Ihre Königliche Hoheit die Frau 1 fen bestimmt sind, nach Windsor geschickt werden sollen. gin gestern Nachmittag um halb Uhr aus dem oflager Herr Shield, ein geachteter Englischer Componist, Di- Auerbach im erwuͤnschten Wohlseyn wieder im Residenz⸗ * mee, me e, , ist gestern, im 80sten Jahre Schlosse dahier eingetroffen.

5 Alters, gestorben. Vir haben New-⸗Yorker Blaͤtter bis zum 26. Dee erhal— O esterre ich.

sie geben einige interessante Nachrichten uͤber die neue⸗ Wien, 30. Jan. Die vereinigte Ofner und Pesther Perhandlungen des Congresses in Washington. (S. Zeitung vom 15ten d. M. melder: „Se. Kaiserl. Hoheit L Vereinigte Staaten.) der Erzherzog Reichs-Palatinus haben, in Beruͤcksichtigun

Nach Privat-Briefen aus Fernando Po hat man auf der unter Hoͤchstihrer obersten Leitung, fortwaͤhrend zu Pest

Insel die Eutdeckung gemacht, daß die Theestaude dort im Gang begriffenen Arbeiten der großen Regnicolar⸗Deputa⸗ imisch ist. Die junge Colonie befindet sich unter ihrem tion, zu desto wirksamerer Foͤrderung e n Hoͤchstihre Gouverneur, Capitain Owen, mit dem man sehr zufrie. Residenz, wie auch voriges Jahr geschehen war, fuͤk die Zeit s„in dem bluͤhendsten Zustande. Capitain Harrison, der schwierigen Eommunication wischen beiden Staͤdten, gleich mit Capt. Gwen England als Freiwilliger ver⸗ nach Pesth zu verlegen, und zu dier, Zweck am 12ten d. M. hat sich mehrerer Sklaven-Schiffe bemächtigt, und es das Graͤflich Carolyische Familien-Palais zu beziehen geru⸗ t, als ob diese Colonie, vermöge ihrer geographischen het, wo Tags darauf um 19 Uhr Vormittags, unter per— viel zur Vernichtung des Sklaven-Handels beitragen, Foͤnlichem Voͤrsitz Sr. Kaiserl. Hoheit, Urbarial⸗Gegenstaäͤnde dadurch die in dieser Hinsicht bei ihrer Errichtung ge⸗ betreffende Deputational-Sitzungen ihren Anfang nahmen.

Voöraussetzung rechtfertigen werde. Dieser Sitzung wohnten auch Se. Eminenz der Hr. Cardinal Der Begehr an unserer Boͤrse, hauptsaͤchlich nach Rus⸗ Fuͤrst-Primas bei, welcher Tags vorher von Wien, uͤber n Fonds, wird besonders der erwarteten Ankunft des Preßburg, Tyrnau und Gran in Pesth angekommen war. ordentlichen Russischen Botschafters, von der bereits Nachmittag machten Sr. Eminenz die hoͤchste, hohe und uͤbrige Essten Meldung gemacht wurde, zugeschrieben. Den Geistlichkeit, deren Wortführer Se. Excellenz der Herr Co— maten, der hier eintreffen soll, nennen einige Zeitungen loeczaer Erzbischof, Peter von Klobusitzky, war, zur Begluͤck— Matschagoff. Der Times zufolge ist es jedoch nicht wuͤnschung ihre Aufwartung.“ diese Nachricht, sondern die haufige Versendung Rus Der Oesterreichische Beobachter berichtet: „Brie—

Thuͤren seines Conseils nicht verschlossen haben, wenn die Anglesea gluͤcklich in Holyhead an's Land gestiegen, ui Minister ihm einen solchen vorgeschlagen 6 Nur ihrer hatte seinen Weg nach seinem Landsitze in Staffordshire fo Unentschiedenheit oder ihren persoͤnlichen Berechnungen muß gesetzt. Die Lords-Richter von Irland haben am Abst man es beimessen, daß es noch immer eine Luͤcke in ihren d. M. so wie es bestimmt war, ihre Eide vor den Mitgll Reihen giebt. Jetzt haben sie keine Entschuldigung mehr; dern des Irlaͤndischen Geheimen Rathes Sr. Majestaͤt sie koͤnnen Gutes thun, wenn sie wollen. Die Kammern gelegt, unter welchen Letzteren sich der Erzbischof von Dubl sind nicht bloß berechtigt, mit Strenge zu verfahren; sie ha⸗ und der Lord Ober-Richter der King's-Bench befanden. A ben auch die Verpflichtung dazu uͤbernommen.“ „Wie jaͤm- folgenden Tage hatten die neuen Lords-Richter Conferewze merlich ist dieses Alles!“ ruft die Gazette aus. Auch mit Lord Leweson⸗Gower und dem Privat-Secretair des w das Journal du Commerce gesteht ein, daß die Thron⸗ rigen Lord⸗Lieutenants. Rede auf die Versammlung einen guͤnstigen Eindruck ge⸗ Aus Dublin wird auch Folgendes gemeldet: Der erf macht habe, und daß das Publikum darin die aufrichtige große Schritt, welcher, in Folge der großen Versammlung! Absicht erkenne, den Wuͤnschen Frankreichs zu genuͤgen. „Der der Rotunda, gethan worden, ist der, einen combinitte Geist, der in dieser Rede herrscht“, fügt das gedachte Verein einflußreicher Protestanten und Katholiken zu bilden Blatt hinzu, „wird sich hoffentlich auch in den uns welchem die keitung der „Sache von Irland“ uͤberlas angekuͤndigten Gesetz⸗Entwuͤrfen wiederfinden. Wehe den werden soll. Aus den vorläufigen Discussionen, die ; Ministern, welche die erhabenen Worte des Monar⸗ jetzt daruͤber statt gefunden, hat sich indessen ergeben, dahlt chen durch ihre Handlungen . strafen sollten!“ meisten Protestanten, wenn sie auch geneigt e in iht

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Das Journal du Commerce hebt besonders den Umstand Wirkungs⸗Kreisen die Katholiken zu unterstuͤtzen, doch m heraus, daß in der Thron⸗Rede der Lage Portugals gar keine der katholischen Association, als Partheisache, nichts zu thu Erwaͤhnung geschieht. Es wuͤrde auch, meint dasselbe, sehr haben wollen. In der Association selber ist inzwischen de schwer gewesen seyn, irgend etwas Befriedigendes uͤber jenes Vorschlag gemacht worden, ihren Namen dahin abzuändern Land zi melden; wenn indessen der König von Frankreich daß sie in Zukunft „General-AUssoeiation von Irland“ h diesen Gegenstand mit Stillschweigen habe übergehen koͤnnen, ßen soll. „Dieser Namenswechsel“ (bemerkt der Globö so sey dieses in England, der jungen Koͤnigin gegenuͤber, nicht „duͤrfte von wohlthaͤtigen Folgen seyn, wenn damit aue wohl moglich; um so größer sey daher die Neugierde, womit einige Modificationen im Eharakter der Verhandlungen man der Eröffnung des Parlaments entgegen sehe. Der nes Vereins verbunden sind; denn es ist nicht zu laͤugnen Constitutionnel schweigt vorläufig uͤber die Thron-Rede daß die Debatten der Association nur allzuoft von einem g ganz. wissen Secten⸗-Geiste belebt werden. Der Name katholisc

Der Ober, Ceremonien⸗Meister Marquis von Dreur⸗ Association hat, wie wohl deren Zwecke rein politischer N Brézs ist am 26sten d. M. in seinem 6zsten Lebensjahre tur waren, doch die Theilnahme mancher ehrenwerther