1829 / 37 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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sgewiesen, ausgesetzt. Auch die Zulassung des Hrn. Tron s des Fortschreitens unserer gan m e mn, , e, dn wurde bis auf den folgenden Tag verschoben. Als der Gerechtigkeit verlangen wir fuͤr die e e , nn e gr arquis von Cambon über die Wahl des Hrn. Allent (Pas Anerkennung, daß sie Frankreich vor dem Throne nicht ver— Calais) berichtete, bemerkte er, es sey von einigen zwanzig laäͤumdet haben, wie das in der Rede ausgesprochene schöne dortigen Einwohner gegen dieselbe unter dem Vorgeben Vertrauen zur Genuͤge beweist, Das Interim wird, wie telirt worden, daß falsche Wähler mitgestimmt härten; wir schon gestern fagten, nicht hindern, daß das Güte fort— Buͤreau habe sich inzwischen uͤberzeugt, daß die Wahl dauernd bewirkt n ird.“ in der Ordnung statt gefunden habe, und konne sonach, ö ,n, , , är, fnen benllsch s. Herr Alllent alle Bahsfaͤhigkeits·Bedingungen in sich ver, führlichen Artikel, worin sie ohne Hehl ihre Mißbilligung Lid der Treue, stellten Geiseln und ge, nur für dessen Aufnahme stimmen. Diese wurde uber die Thron, Rede ausspricht, Um diefen Tadel zu rechtfer— w ler, welche die Bislene— ; gr. auf beschlossen und demnaͤchst auch noch Hr. v. Börigng tigen, schickt sie demselben folgende Betrachtungen voran: feel e , , e. fee J Marquis v. n Hiassen. Um 4 Uhr wurde die Sitzung aufgehoben. 6. Wenn es heutiges Tages eine allgemein anerkannte Wahr— jeder re e, Heöennber veret Zigte sich die Iste Colonne Die vier Ersteren waren auch Mitglieder der Commis es sind die Praͤsidenten und Secretaire der neun Buͤ— heit giebt, so ist es die, daß die Rede bet der Eröffnung der

ö e eee re Tee,: des Oberlt Lukowkin die im vorigen Jahre die 2ldress abzafassen, hatte, 6: Istes Bureau, Hr. Royer, Eollard Praäsident, der Kammern das Werk des Ministeriums ist. Es woärde un— ie, Hife n e , , n 6 d sich am folgen Kammer trat, hierauf, in ihre sieben Buregux zusam on Louis Secretair; tes Vuͤreau: der Graf v. Gehe, moglich seyn, den Geist, der verfassungsmäßigen Regierung 6 . n 46. n. Vereinigung welche in folgender Art zusammengestellt worden w Praͤsident, Hr. v. Cormenin Secretair; Ztes Bureau: zu verstehen wenn man dieses Princip nicht festhalten wollte; 2 . . 6. lonne verblieb 1stes Bureau: der Herzog v. Lévis Praͤs., der Graf v. Seguy Praͤsident, der Vicomte v. Villebrune Serre. denn da die Thron⸗ Rede das von den Ministern befolgte System a g , n ,,,, de ehntägigen delau Secr.; 2tes Bureau: der Herzog v. Uzes Pras, z 4tes Bureau: Hr. Aug. Périer Praͤsident, Hr. von darlegen muß, so ist es unumgaͤnglich nöthig, daß sie im Minister⸗ . h 53 . ff . der Marquis v. Lévis⸗Mirepoix Seer. 3tes Bureau: der ntelauze Secretgir; Ftes Buͤreau: Hr. v. Cassaignoles Rathe durch Stimmen⸗Mehrheit angenommen werde, da sonst ö n , m , ,, u. Bälaja auf, zog v. Duras Praͤs, der Graf de Soze Seer; ätes Bi ident, der Graf von Lamézan Secrerair; tes Bureau: die darin ausgesprochenen Ansichten von denen der Rathgeber General Emanuel zur Absicht, nach dem Flus ga Abasechen der Erzbischof v. Bourges Praͤs., der Herzog v. C Graf Duchstel Praͤsident, der Baron Pavée de Van⸗ des Koͤnigs abweichen konnten. Die Thron⸗Rede ist sonach keines J , e,. Seer; 5Htes Bureau; der Herzog v. Montmorency . hre Seeretgir; 7Ttes Buͤreau: Hr. Gauthier Praͤsident, weges des Koͤnigs Rede, sondern ein Document, welches stets von 6 e , , mr m ,,,, . Vurzan der ] Fraß ven Laborde Seeretair; Stes Bureau: Hr. Odier den Ministern abgefaßt und von dem Monarchen als eine noth—

ö ehen . ise“, mit: v. Avaray Präs', der Marquis v. Laplace Seer; Jtes dent, Hr. Bérenger Seeretair; gtes Buͤreau: Hr. Lab, wendige Folge unserer Regierungs-Form angenommen wird. err she, , n, w. n e, 16 etgau; der Marg is V. Pastgter Praͤs., der Baron v. Bal de Pompieres Praͤsident, Hr. Marchal Secretair. Dieser Eingang hat uns noͤthig geschienen, um ohne Ruͤck⸗

„Dardanellen, den 17. Nov. 3; tze ich die Seer. Die Bittschriften⸗Commission besteht aus folgen Paris, 30. Jan. Am 27sten d. M. gab die Herzogin halt .

ä re ,, , , . Mitgliedern; dem Herzoge von Narbonneedem Marquis von Berry einen zweiten glaͤnzenden Maskenball, weichen chen, eine Rede, die alle wahren Freunde der Monarchie iner, dl ele, ee, e , gien dieses blokiren temart, den Grafen Lemercier, Mols, v. Tournon und von Eoͤnig bis um 11 Uhr mit Seiner Gegenwart beehrte. tief geschmerzt.⸗ und daher die ganze revolutionaire Parthei ,,, e edos, ruhig, Roman, und dem Baron von Bargnte. Es scheint Tausend Personen waren dazu eingeladen. Die Her— mit Freude erfullt hat.“ Folgende Stellen sind es vor— ( ö . 636. . ui . Ie. allen diesen Ernennungen, daß die Pairs - Kammer i und die beiden altesten Prinzessinnen Toͤchter des Her— zuͤglich, welche die Gazette in der Rede tadelt; erstlich, den ö. auf gutem Grunde vor Anker. ;

„Des General-Maj'r Turtschaninow, der , , ; 1 c Colonne in Chozeck geblieben war, detaschirte 4 ,. Pairs-Kammer. In der Sitzung vom 28. J, Kentengut Uschakow vom zyten Jäger Nenizente 1 beschastigee ote Katumer sich zuvoͤrderst mit der Wahl i Jager⸗Compagnien, 200 Kesaken . . 5 6 die vier Seccetaire; dieselbe fiel auf den Baron v. Glande Tenden Artillerie züruͤck nach der Quelle de zelches auch den Grafen v. Orglande und die Vicomtes Dode de la? Aule der sfluͤchtigen Kabardiner , n ,. 5 ie be, nerie und v. Houdetot. Die Kammer entschicd demnz ohne allen diesseitigen Verlust vellkemmen ge , ten dem daß die Art der Zusammenstellung der Commission zur e . wersung der Adresse dem Praͤsidenten uͤberlassen bleiben se

saͤlteste er Beschlebajer

nachbarten Volksaͤltesten der Belg , ,, re f enten ihre Unterwuͤrfigkeit, begleiteten ihn z dieser wahlte dazu die Herzoge v. Brissac, v. Dou dea und v. Levis, den Baron Pasquier, den Marquis v.

; sere Fr fenden Jahre auf dieselbe verfassungs mäßige Masaritaä, von Hrleans, erschienen dabei im Persischen Eostͤm. Ausdrück schtzen de und leltende Macht zur Bezeich— n , Ei c ö Ile ere, e Karel g eee ks e . im vorigen Jahre das Wahl⸗Listch Ball dauerte bis 5 Uhr Morgens. nung des Koͤnigthums, einen Ausdruck, der sich ursprüͤng— und der Emanuel kreuzen w ; ; ü

Kauffahrer, von der Blokade unterrichtet, i 2. . ,, ,, 6 ,,, . mit Getreide nach Konstantinopel zu gehen, wo jetzt kein ge— ,

ir scht. Mit den von daher kommen— 2161 * 13 , . interessante Nachrichten. Im n,, ö. wn. 6 363 28. ir sen⸗ de Gretsch und Bulgarin ., i , 36 . . . .

in ihrer Bi unehmen. In ; ih oi fsiꝝ⸗ N den, , , . k Der Sultan, der reaur gewidmet. Die Herren von Lariboissire, v. Co

̃ M ie Juͤn ͤ ü ͤ e, nin, v. Chantelauze und von Montbel, als die Juͤn 3 , . * , , n. der Versammlung, , ,. k y n err hren Eonrre Admiral (B. J. Ni, schen Serretair, Als der nr 39 . sich nur Janitscharen. 46 ö 9 mit dem Pascha von Tenedos Pompieres, seinen . z . n n 263 4 ö ; er Admiral hat ihm naͤmlich versprochen, 120 Deputirte 6m. aa 3 e . , zu verstan ger nicht beunruhigen wolle, woruͤber jener so und im linken ,. Tribunen waren mit Zuschn n den armen Griechen erlaubt hat, uns zugegen. Die öffentlichen ö latze dage iemli / sehr erfreut ist, daß er d Wafer zu versorgen. Wir hof, angefuͤllt; die vorbehaltenen P atze agegen zie , ö een , n nn durch . Contre- Admiral asarew und auf der Tribune fuͤr die Pairs und das diplohg /

Der Messager des Chambres aͤußert sich uͤber die lich von dem bekannten Jeremias Bentham, dem Verfer— c des Koͤnigs im Allgemeinen in folgender Art; „Die tiger aller demokratischen Verfassungen, herschreibe, und wel— on⸗Rede, welche jaͤhrlich die parlamentarischen Geschaͤfte cher soviel sagen wolle, als daß, da die Souverainitäͤt im net, ist zwar jederzeit ein wichtiges Actenstuͤck, weil durch Volke beruhe, es eine schuͤtzende und leitende Macht gebe, on oben herab ein neues Licht uͤber die Politik verbrei⸗ wenn dieser Souverain sich Mißbraͤuche zu Schulden kom— pird; aber die diesmalige ist als ein bedeutendes Ereigniß men lassen sollte; zweitens den Ausdruck: die Religion trachten, das unsere Zukunft aufhellt und befestigt. Die unserer Vater, statt der katholischen oder Staats—⸗— iglichen Worte tragen ein Gepraͤge der Hoheit, Festigkeit Religion; drittens das prahlerische Wort: bestrafen, des Vertrauens, welches die schoͤnste Lobrede des Monarchen in seiner Agwendung auf den Dey von Algier; endlich ud dem Vaterlande eine herrliche Zukunft verspricht. Die viertens das Lob der entfesselten Presse, die Appellatio— ache unsers Königs hat etwas so Edles und Hochherziges, sie nen an die gesunde Vernunft des Volks und die kt so ganz den wahren Geist des Koͤnigthumns und Frank⸗ Behauptung, daß Haiti zahlungsunfähig sey. Die Ga— s aus, daß sie sich alle Stimmen erworben und alle Herzen zette schließt ihren Auffatz mit folgenden Worten: „Die inigt hat. Dieser einmuͤthige Beifall, den die Throͤn— übermäßige Lange der Rede und die ungebraͤuchlichen Auf⸗ e gefunden, zeugt von den Fortschritten „„des gesunden schluͤsse, welche das Ministerium darin uͤber Frankreichs aus⸗ nes der Menge, * sich m , , n , waͤrtige . giebt, sind Niemandem entgangen. Denkt 541 i t iemand. Nachdem die Mitglieder rter wird.““ Die von der Krone großherzig befreite man vielleicht schon jetzt daran, den Kammern auch die Di— abgeloͤst zu werden. Das Wetter haͤlt sich jetzt recht gut. MR in neun fe, . getheilt weesse gewährt uns heute ein schoͤnes Schauspiel. Alle Blaͤt⸗ plomatie zu uͤberlassen, wie man ihnen bereits die Verwal— Wir leiden an nichts Mangel.“ waren, traten dieselben in den verschiedenen Abtheiln

ö. n,, . , , , . . tung des Landes n, . hat?“ ö. di n. an ifffahrt ist an, Jahrs C33 zufaminen, zu denen sie gehören, um lch mit der Pe bin, Von. Anem vorübergehen den rurtheile zu, dienne laßt ihrem Schmerze uber die Thron-Rede freien ö 64. 2 3 . le, ; 1827 liefen 1396 ,, der 1, Deputirten zu besd mmend, geben sie jetzt der offentlichen Meinung nach, Lauf. „Ist es nicht ein trauriges Anzeichen, fag sie, dan 5 55 . 2 en Hafen ein, 1338 nur 1182. die Zahl gen. Nach einer Stunde, wo die oͤffentliche Sitzung süuss', von der Person der Minister absehend, nur das z. B. der Constitutionnel plotzlich mit seinen Angriffen auf 89 31 3 Ci betrug im Jahre 182, 1378, und dirt worden war, kehrten die Deputirten in den Sa niß des Thrones mit den durch die Charte geheiligten das Koͤnigthum einhaͤlt, um dasselbe mit seinem Lobe zu be— m ,. i Dagegen waren die Handels-Geschaͤfte im rück. Unterdessen hatten sich die Minister des Innern

eiten wuͤnscht. Wir wiederholen es mit Freuden, die sudeln? Ist es nicht ein seltsamer Anblick, daß der Courrier Verhaͤltniß zur Schisss-Anzahl bedeutender. Die Einfuhr der Marine eingefünden; auch die Zahl der Deputirten Hische Presse hat sich durch die Art, wie sie die Thron frangais, dieser freche Laͤsterer der Monarchie, diese plotzlich

̃ 27: 16,4 5 Rubel, die Ausfuhr ich beträchtlicher als zu Anfange der Sitzung, Aufgenommen, geehrt. Noch kuͤrzlich hatten wir eini, durch seinen Beifall compromittirt ohne weiter an die betrug im 4. ö k Einfuhr: 15,599, 556 n n, n., ö. e de ne, Der Praͤsident und, ihr zu sagen, daß sie nicht der treue Wiederhall Schimpfreden zu denken, die er ihr bisher gespendet hat? Und . ,,, Is, Sz, 85 Rubel. zuvöoͤrderst der Versammlung an, daß es sich mit der entlichen Meinung sey, daß sie sich außerhalb derselben was soll man vollends von dem Journal des Debats denken,

im verwichenen Jahre zu aͤltesten Mitgliedes der Kammer, Hrn. La

ee. . kenn r h nsr, und die Aus—⸗ . essele . er , demnaͤchst die Entfchulni

fed nn gg m. Rubel; im Jahre 1828 dagegen betrug er— Schreiben dreier Deputirten, welche Krankheitshalber . 239, h und letztere 2,177,293 Rubel. hindert werden, schon jetzt an den Sitzungen der Ka

i heil zu nehmen, und deshalb um einen Urlaub

Odes sa,/ . 349 Gestern Abend ist der Admiral 3. , ihnen bewilligt. . n n ,.

Greg pi e,, schreibt man unterm 17ten d. M.: „Da auf uͤber die . ed . . n ep nn die Armiralität des . , . , . i, g. . . 3h im linken Centrum, 39 auf der“ dem Feinde genzmm en hem wen begenllkch n' derlluseö. Srinlnd S 'im rechten Centrum. Nach der Nu

wastopol und 2 in Nicolaseff befinden, oͤffentlich zu verkaufen, rundes wurde auch Hr. v. Taffaigiioles zug

8 e ͤ so zeigt sie den Kauflustigen an, daß ,. 3. ** 3 Präßdenl' diesem, der in der Königl. Sitz un

innen, und ie Ei stel

, ,,, . 6 gie e in der Expeditions⸗ zugegen ,,,, . k.

risen⸗ Lommisston, . tt finden werde.“ (unrichtigen) Weise vorsprach: Ich schi 9 Perle rf des Schwarzen. Meeres, sta ließ sich einiges Gelaͤchter

te treu zu seyn; . Nach Berichten aus Theodosia vom 13ten d. M, ist das e ,, 36 c. akßerte der Praͤsident, inde

s J f ĩ ĩ z von ö O lt ĩ Asoffsche Meer schon seit langer Zeit mit Eis bedeckt; acher wandte, „wenn man 78 Jahre alt zu billigen, Re im 6 nach Taman passirt man es zu Fuß und zu Wagen, 1 n fh, went! man nicht immer ein gute ö ein stimmig und auf den ersten Augenblick in Worte der Zufriedenheit uͤber die gluͤcklichen Resultate des Waͤhrend bei Hdessa nicht nur der Hafen, sondern der ganze daͤchtniß hat.“ Er wiederholte hierauf die Formel saniglichen Rede erkannt haben, ist sowohl die neuen Wahl Gesetzes, wodurch die Rechtlichkeit wieder zu (. Meerbusen nichts als eine Eisflaͤche darbietet, ist das Meer er lchen Abfassang. Nachdem Hr. v. Casfaignoles iche Lage unserer auswaͤrligen Verhaͤltnisse, in Ehren gebracht, und die Wahl-Urne fuͤr immer von dem Be— z

96 iteres ien des Feanzösischen Namens bewahrt haben, als leicht an ihrem Platze gewesen se Doch der Koͤnig hat

r ere und Lamarque ohne Weiteres aufgenommen des ö . , . ht an ih atze gewesen seyn. och der König he

als sie wolle. n merten ar; der Herren Lache, don esisse'barrige, Wild ber, särh die Sitzung, Porberctteten ge fprochen; handeln ist dhunmchr dier Pflicht der ger unt Bumäand, bis daß'sie sich uͤber ihre Wahlfahl en, welche alle das Siegel der National⸗Wuͤnsche und Minister.“

Unseren oͤffentlichen Blattern wird nichts von ihrer das uͤber die Rede des Koͤnigs ganz in Entzuͤcken geraͤth? igkeit genommen, wenn sie die Dollmetscher der Natio, ÜUm diese Rede gehoͤrig zu beurtheilen, bedarf es mehr als esiinnung sind; dieses giebt ihnen vielmehr ein groͤßeres eines Tages. Die Zukunft wird uns enthuͤllen, ob, was cht und Ansehen. Ein einziges Blatt und wir brau Carl X. gestern gesagt hat, gegruͤndet gewesen ist, sie und die es nicht erst zu nennen, denn man denkt sogleich an verantwortlichen Minister werden uns lehren, ob wir Recht de, wenn von Erdichtungen und Unschicklichkeiten die hatten, einige Furcht zu hegen, oder ob unsere Feinde Recht ist versucht, die impofante Einmuͤthigkeit, die sich hatten, sich zu freuen.“ Der Constitutionnel enthaͤlt Eroͤffnungs-Sitzung offenbarte, zu parodiren, und jetzt gleichfalls einen Commentar zu der Thron⸗Rede. Am t mit der elenden Aeußerung: „Wir haben die Thron— Schlusse desselben sagt er: „Diese Rede, bestimmter und deut— gehoͤrt, die Revolution schreitet jetzt vor!“ Wir wuß- licher, als die bisherigen, und sonach der Charte gemaͤßer, hat ohl, daß die Schriftsteller der Gazette ihr Land gern sich den Beifall aller, dem verfassungsmaͤßigen Koͤnigthume treu mden aber jetzt verletzen sie sogar das Ansehen des ergebenen Maͤnner erworben. Viele Dinge werden darin ge— 6. Dieser Umstand entlarvet jene Scheinheiligen in sagt; doch haͤtte man noch einige Versprechungen, oder min— lugen Derer, die etwa aus Irrthum ihnen bisher noch destens aufmunternde Worte uber den Elementar⸗Unterricht gen. Die Quotidienne entfernt sich weniger von den darin gewuͤnscht, der, unter der vorigen Verwaltung verfolgt feinen Beifalls-Aeußerungen, und giebt sich alle Muͤhe, und verbannt, bei den beibehaltenen zahlreichen Agenten der zu billigen, was sie doch billigt. Was aber alle Mei— selben noch immer großen Widerspruch findet; auch einige