1829 / 38 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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ist auch die regelmaͤßige Cavallerie nach Adrianopel zuruͤckge. Hrn. v. Kirico bewohnten Hause ein Theater errichten, j

en s rg 2. von der Armee anlangt, ee n , genug . e d n. der . . von B l l a9 9 l

das Elend der Tuͤrkischen Unterthanen jedes Geschlechts un juͤngeren Mitgliedern des diplomatischen Corps und ein ; .

Alters schildern, die sich vor i gn, bis nach dem Bal, Damen der vornehmen Gesellschaft Vorstellungen geg ur A8 inen green ß chen Staa trs⸗ ge ie un g Nr. 38.

kan zuruͤckgezogen haben, und dort vor Hunger und Kaͤlte werden sollen.“ . w . den * finden. Der Sultan wird bis zum näͤchsten Fruͤh— In dem Blatte vom 20. December enthalt das . . jahr in Ramis-Tschifflick bleiben; schon sind alle Anstalten nannte Journal folgendes Schreiben aus Napolll s hier ankamen. Am 29, Nov, ließ der außerordentliche nannt zu sehen, und sind mit der Verwaltung des Letztern dazu getroffen worden. Die Truppen werden unablaͤssig in Romania vom 21. November: „Die Regierung hat mmissarius Metaxa die Capitaine Mancini, Coda, La- höͤchst unzufrieden. Um eine Probe derselben anzuführen, den Waffen geuͤbt, und die unermuͤdliche Thaͤtigkeit Mahmuds Botschafter dringend gebeten, die Franzoͤsischen Truppen ta und Ansaldo, von denen die beiden Ersteren Toskaner, so hat ein Hesterreichischer Schiffs-Capitain seit anderthalb —̃— verlaͤugnet sich keinen Augenblick. Die zur Vertheidigung 366 vorruͤcken zu lassen; sie haben es aber verweigert, Dritte ein Englaͤnder und der Vierte ein Sardinier ist, Monaten seinen Antrag auf Execution gegen die Bruder der Dardanellen bestimmten Land⸗ und See- Truppen werden umelien sich in einem friedlichen Zustande befinde, un fordern, ihre Schiffs-Journale bei der Polizei abzugeben. Giacorno und Stefano Paximadt in Tino, die einen von J verstaͤrkt, und aus Asien trifft von allen Seiten waffenfähi, dortigen Einwohner sich mit der bestehenden Regierun ie hatten vier Ladungen gebracht, die fuͤnfte war bereits ihnen bezogenen und acceptirten Wechsel nicht bezahlen wol— ges Volk ein. Ali Pascha, der sich bei Schumla an der frieden zeigten. Nichts desto weniger wird verbreitet: theilt. Die Capitaine erwiederten, die Einsicht in das Jour- len, nicht durchsetzen konnen.“ Spitze der Cavallerie vortheilhaft ausgezeichnet hatte, ist zum habe mit dem Praͤsidenten die Uebereinkunft getroffen, eines Schiffes koͤnne nur durch Vermittelung des Consuls Aegina, 13. Decbr. Folgendes ist das (letzthin er— Seraskier ernannt und mit den Paschaliks von Brussa und dieser die Griechischen Truppen in Rumelien einruͤcken a Rlangt werden, von dem das Schiff abhaͤngig sey, und waͤhnte) von dem Praͤsidenten Capodistrias an das Panhelle— Kiutaja belehnt worden. Hussein Pascha, welchem diese Pa⸗ die Einwohner zu den Waffen aufrufen und auf diese! n möoͤge daher diesen Weg einschlagen. Sie wurden dar⸗ nion erlassene Schreiben wegen der Vorarbeiten zu einem schaliks bisher gehoͤrten, hat dagegen das von Adrianopel den alten Zustand der Gaͤhrung, Unzufriedenheit und f vor die Polizei gefordert, wo man sie Einen nach dem National⸗Congresse: erhalten, dessen Besitzer, Essad Pascha, abgesetzt worden ist. Krieges wieder zuruͤckfuͤhren moͤge, wie in Kandien. Viel dern verhoͤrte und zur Unterschreibung ihrer Aussagen noͤ⸗ „Der gesetzgeben de Rath und die Regierung hatten der Nach Briefen aus dieser letztern Stadt befand sich der wuͤrde dann das Beduͤrfniß, Ordnung einzufuͤhren, WM zte; man richtete folgende Fragen an sie: An welchem Nation feierlich verkuͤndet, daß die Versammlung ihrer Be— Groß⸗Vezier in Schumla, und Hussein Pascha in Silistria. lassung geben, ihm bei der Vertreibung der Tuͤrken aus ze sind Sie von Alexandrien abgesegelt? womit und von vollmaächtigten fuͤr den Monat April zusammenberufen wer— Der Patrona⸗Bey (zweiter Flotten⸗Commandant) ersetzt den melien zu helfen. Dies sind uns uͤber Aegina zugegan m wurden Sie beladen? wo haben Sie waͤhrend der den sollte. Gebieterische Umstaͤnde verhinderten die Erfuͤllung Tahir Pascha, dem man die beiden Roßschweife, womit er Privat-Nachrichten uͤber den 5 des Einruͤckens del hrt angelegt? wann sind Sie in Syra angekommen? an der von uns gehegten Wuͤnsche, und Ihre Anzeige vom 5ten als Seraskier der Tuͤrkischen Flotte bekleidet war, genommen mee IYpsilanti's in Livadien. ieses Heer hat bisher n n sind Sie adressirt? welchen Preis hatte bei Ihrer Abe April war uns ein Beweis, daß Sie unsere Ansicht, unser hat, als Befehlshaber der Flotte in den Dardanellen. Als Hindernisse gefunden. Die Klugheit und Unerschrockl se das Getreide in Alexandrien? Alle entgegneten, sie Bedauern und unsere Hoffnungen theilten. Kaum waren Grund zu dieser Ungnade Tahir Pascha's, der nach Widdin des Tuͤrkischen Chefs, Kutay-Pascha's, gegen den es zu Gten es nicht, und gaben auf alle uͤber den Preis des wir im Begriff, den Zeitpunkt zu bestimmen, wo die De— ttreides in Alexandrien und Syra an sie gerichtete Fragen partements, ihrer inneren Organisation gemäß, unter dem

versetzt worden ist, um die Flottille auf der Donau zu befeh⸗ pfen hat, ist aber bekannt; er hat in dem beruͤhmten . ; ligen, giebt man ein sehr empfindliches Schreiben an, wel, zuge von 1827 in Attika eine Proße davon gegeben, elbe Antwort. Am 1. December ließ Metaxa die Ladun. Schutze einer gesetzlichen Ordnung ihre Bevollmächtigten n, welche theils noch am Bord, theils in den Magazinen, waͤhlen sollten, als ein neues Ungluͤck, die Pest, jene zu

ches derselbe, uͤber die Erhebung des Papoutzi-Achmet zum leicht duͤrfte er durch einen unerwarteten Schlag die F ; z ; 1 Kapudan-Pascha, an den Seraskier Hosrew-Mehemet er- uͤber den Sieg stoͤren. Am 10. d. M. sind drei Compagnieen eils verkauft waren, mit Beschlag belegen. Die Beschlag— einem so wichtigen Ziele fuͤhrenden Operationen hemmte. . lassen hat. Der Patrona⸗Bey ist kuͤrzlich mit 2 Briggs zu kos und eine Geschuͤtz⸗Abtheilung nach Koron abgegangen, n hme wurde dem Herrn Gussio mit dem Befehle bekannt Sie kennen, meine Herren, die anderen wichtigen Geschäͤfte, ö seiner neuen Bestimmung nach den Dardanellen abgegangen. dortige Garnison zu bilden. Commandeur dieser Festung . Macht, die Frachtbriefe der beiden bereits verkauften La“ denen Sie, im Verein mit uns, seit dem Monat Septem— . Der bekannte Husny⸗Bey, der fruͤher mehrere Aemter beklei⸗ Nikitas, und die Griechische Fahne weht auf den Mo ngen zu deponiren. Die Capitaine verlangen nun von ber Ihre ganze Sorgfalt zu iwidmen hatten. Wir glauben 4 det hatte, und noch in neuerer Zeit Mukhata-⸗Nazir (Ober⸗ Dieser Befehlshaber der unregelmaͤßigen Truppen haft Consignatair ihr Miethgeld; dieser weigert sich Sie nunmehr zu einer, die Zusammenberufung eines Natio— Aufseher der Pachtguͤter) war, ein Mann, welcher stets wie es heißt, Befehl erhalten, mit seinen Leuten zur n er, es zu zahlen und verweist sie an die Regie- nal-Longresses betreffenden Arbeit auffordern zu muͤssen. bei dem Sultan in großem Ansehen stand, ist kuͤrzlich mit PYpsilanti's zu stoßen. Vorgestern kam der 4 von ng. Syra ist als Handels-Platz durch diesen will⸗ Es ist dabei Ihre Sache, die bestehenden Gesetze zu beruͤck— .

hrlichen und unbesonnenen Schritt gestuͤrzt. Ueber die sichtigen und zu sehen, wie wir, ohne uns von den darin .

Tode abgegangen; er hinterlaͤßt ein Vermoͤgen von 40 Mil‘ ) genieur-Corps der Franzoͤsischen Armee mit mehreren! . . ; eweggruͤnde der Regierung zu dieser Maaßregel erfaͤhrt niedergelegten Grundsaͤtzen zu entfernen, die Buͤrger der ver⸗

lionen Piastern. Da er einer der aͤltesten Raͤthe war, so ist cieren hier an; reiste aber, nachdem er den Palamides he : an Folgendes: Unter den sieben nach Konstantinopel be, schiedenen Provinzen des Staates zur Wahl ihrer Bevoll—

er mit allen in der Tuͤrkei uͤblichen Ehrenbezeugungen zur tigt, sogleich wieder ab und machte, von einer in Argo⸗ Erde bestattet worden. Die Meinungen sind uͤber ihn ge⸗ ruͤckgelaffenen Sapeur- Compagnie begleitet, eine Rund immten Schiffen, welche in den letzten Tagen von den maͤchtigten berufen konnen. Seitdem Griechenland die Aus— riechen gekapert wurden, waren fuͤnf durch den Kaufmann uͤbung seiner Rechte wieder erhalten hat, ist noch kein Zeit—

theilt. Die Franken loben sein Betragen und erkennen ihm laͤngst dem ganzen Ufer Morea's. Er soll Befehl ert . 1 . 1 ĩ Verdienste zu; die Tuͤrken dagegen klagen allgemein uͤber haben, die Befestigungs⸗Arbeiten auf dem Isthmus von astasi geladen, welcher als Zwischenhaͤndler bei den Spe- punkt entscheidender gewesen. Die Berathungen des Con—⸗ lationen des Pascha's von Aegypten bekannt ist. In gresses werden, so zu sagen, unter den Augen der eivilisirten

ihn, und betrachten ihn als den Urheber mehrerer falschen) rinth und in den nach Attika und Boͤotien führenden a2 d Maaßregeln. Auch der Tabacks⸗-Zoll-Einnehmer ist unläöngst paͤssen zu beginnen. Gestern kamen noch mehrere Fras gina wußte man, daß Anastasi auch nach Syra Ladungen Welt, und insbesondere der Mächte, welche unser Vaterland icken wuͤrde, und zog daraus den sonderbaren Schluß, daß mit einem wohlwollenden Interesse beehren, geschehen. Die

gestorben; er war ein schismatischer Armenier, und hin sche Officiere hier an, unter ihnen der Sohn des Marshi— en terlaͤßt ein Vermoͤgen von 10 Millionen Piastern. Es Soult. Auch General Sebastiani wird die Oertlichl ese gleichfalls das Eigenthum Mehemet Ali's seyen. Es Zukunft Griechenlands liegt in den Handen dieser großen . hlte aber an Beweisen und die Regierung schickte heimlich und hochherzigen Machte. Die Nation erfuͤlle ihre Pflich—

sind kuͤrzlich hier einige Handelsschiffe eingelaufen, nach- besichtigen.“ ü ierung . ' dem selbige von dem Befehlshaber der Blokade der Dar— Briefe aus Adrianopel vom 17. Dec. (eben n nur zu beruͤhmten Glaraki, den Ausfertiger der Kaper⸗ ten, und zeige sich der Zukunft wuͤrdig, die sie durch ihre priefe, mit dem Auftrage ab, genaue Erkundigungen einzu, eben so heldenmuͤthigen als unermeßlichen Opfer zu erringen

danellen visitirt worden waren. Man will wissen, daß haupt im Courrier de Smyrne) berichten Folgendes: einz e . 1 ehen. Glaraki hat seinen Bericht erstattet und sogleich gesucht hat; die Vorsehung wird das Uebrige thun. In

saͤchlich nur solche Schiffe festgehalten wuͤrden, die mit Ge⸗ Nachricht, daß Essad⸗Pascha, der Gouverneur unserer St t esu . ö . ͤ treide beladen sind.“ t welcher sich gegenwartig in Schumla besindet, in Ung m von Aegina der Befehl zur Beschlagnahme der Schiffs- diesem Geiste ersuche ich Sie, meine Herren, die Fragen,

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ö. Zwei andere Schreiben aus Konstantinopel vom gefallen sey, hat sich bestätigt; er ist nach Brussa verbssdungen, ja, man nöthigt Herrn Bussio sogar, über die welche die ihnen aufgetragene Arbeit veranlaßt, zu detrach= . 27. und 29. Dec. (ebenfalls im Courrier de Smyrne) In der Nacht des vergangenen Sonnabends ver kauften Ladungen Rechnung abzulegen. Man weiß jetzt ten und zu loͤsen. Der Congreß soll durch die Anzahl und . enthalten Folgendes: „Alle Paschas, denen jetzt irgend ein das Feuer die schöne, eben erst beendigte Residenz des it Gewißheit, daß von diesen fuͤnf Ladungen mehrere ganz das Verhältniß der ihn bildenden Bevollmächtigten die ge— wichtiges FLommando anvertraut ist, sind jung, von Muth verneurs Pascha Eapessi. Nurit-Pascha ist mit 2000 ] er zum Theil hiesigen Kaufleuten angehören, welche gemein, setzmäßigen Interessen derjenigen Provinzen vertreten, welche beseelt, ihrem Herrscher treu ergeben, und eifrige Anhänger von Konstantinopel angekommen, er marschirt nach Giur afrlich mit dem Hause Gussis spekulirt haben; eben so ist bereits das Recht genossen haben, Repraͤsentanten zu ö des neuen Militair-⸗-Systems. Nicht bloß die Organisation dessen Besatzung er verstaͤrken soll.“ eine in der ganzen Levante bekannte Thatsache, daß das den National-Versammlungen zu schicken, von dieser

us Anastasi in Alexandrien auch eigene und von dem Vice durch die Aete fruͤherer Congresse unwiderruflich festgestellten önige unabhangige Geschäfte macht. Man hat durch Taͤu⸗ Grundlage ausgehend, werden Sie uns die Formen vorschla— jungen von dem Praͤsidenten die Einwilligung, die er ver- gen, unter welchen die wegen der Kriegs-Unruhen noch nicht eigern wollte, zu erlangen gewußt. Personen, die uͤber die vollständig organisirten Provinzen ihre Bevollmächtigten fignisse in Aegina unterrichtet sind, versichern, daß der waͤhlen sollen. Wir machen es Ihnen zur Pflicht, sich mit zräsdent das Gute will; da er aber mit Arbeiten so uͤber⸗ dem Ihnen eigenen Eifer dieser Arbeit zu widmen, nach de— luft ist, daß er nicht Alles selbst untersuchen kann, so miß⸗ ren Empfange wir uns beeilen werden, die weiteren Maaß— auchen seine Rathgeber sein Vertrauen, und ihnen allein regeln, welche zu treffen unsere Pflicht ist, zu Ihrer Kennt—

des Militairs, sondern auch Verbesserungen in der Landes— Dasselbe Blatt meldet aus Smyrna vom 4. Verwaltung beschaäͤftigen den Sultan; als eine solche muß „Am 1sten d. M. begaben sich die zum hiesigen Franzoͤsischen man die Theilung des Paschaliks von Brussa in zwei Hälf⸗ delsstande gehörigen Kaufleute an den Bord des Linienst ten betrachten, wovon die eine fuͤr Rechnung der Regierung „Conquérant“, um dem Vice-Admiral von Rigny ausph von einer Art von Praͤfekten verwaltet wird und bloß einen ten, und ihm fuͤr den Schutz zu danken, den der Hu Militair⸗Gouverneur erhaͤlt. Diese Einrichtung wird wahr⸗ stets auf den unter seinen Befehlen stehenden Schiffen f scheinlich allmäͤlig auf das ganze Land ausgedehnt werden, Sie besuchten darauf den Niederlaändischen General⸗Const so daß die Provinzen hinfuͤhro lediglich vom Civilstande wer⸗ Geschäftsträger des Franzoͤsischen General-Consulats, van

. den verwaltet werden, das Militair aber kuͤnftig nichts mehr nep. Die Anzahl der von Alexandrien unter Escor nd die Unordnungen und Ungerechtigkeiten in der Verwal- niß zu bringen. .

ö damit zu schaffen haben und bloß im Solde der Regierung Oesterreichischen Corvette „Hebe“ hier angekommenen C ng zuzuschreiben. Waͤhrend er an der Schdͤpfung eines Poros, 12. November 1828. . ĩ

. stehen wird. Die Haschas werden alsdann keine eigene Truppen betragt sechszehn, wovon 8 Hesterreichische und 8 Sa ordneteren Zustandes fur Griechenland arbeitet, sind seine Der Praͤsident J. A. Capedistrias. mehr haben, und folglich ihre Macht nicht mehr in dem Maaße sche. Unter den erstern sind zwei mit verschtedenen Bi Pertrauten mit ehrgeizigen und selbstsüchtigen Planen be— Der Staats-Secretair S. Trikupis.“

mißbrauchen koͤnnen, wie solches bisher nur zu oft geschehen ist. für den hiesigen Handelsplatz, die uͤbrigen 6 mit Gerte haͤftigt. Die verwandtschaftlichen Verhaͤltnisse müssen bei

ö. Die taglich aus Asien eintreffenden Truppen bleiben nur so Konstantlnopel geladen. Unter den letzteren haben 5m Staats-Oberhaupte vor den Interessen des Landes ver— Britisches Nord-Amerika

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chwinden. Ueberdem fragt man sich in ganz Griechen— Ind, warum der Graf Viaro dem Praͤsidenten so nahe Nach Blättern aus Montreal, bis zum 19. Dec., ge— nd Graf Augustin ihm so fern steht? Der Letztere hat winnen die Verhandlungen der legislativen Versammlung ich durch sein freimijthiges, hochherziges Wesen, durch immer mehr an Interesse. Es hatten Berathschlagungen uͤber eine gute und edle Gesinnung die Achtung und Liebe der mehrere finanziellen Gegenstände statt gefunden, und in einem Nation erworben. Warum läßt der Praͤsident ihn in Beschluß gab das Haus seine Ansicht zu erkennen, daß ein je— inthaͤtigkeit? da er den Grafen Viaro zum außerordent- des Einmischen des Koͤnigl. Parlamentes in Canada's An⸗ ichen Commissarius von Hydra ernannt hat, warum giebt gelegenheiten, ausgenommen was dessen Verhältnisse zum

lange in der Haupttstadt, als solches zu ihrer Einrangirung und drei Gerste geladen, und sind nach Konstamtinoytl nothwendig ist; sie werden alsdann sofort auf Adrianopel,! stimmt.“ Aidos, Schumla und andere Punkte dirigirt. Die Tuͤrkische Das nämliche Blatt schreibt nach einem Pu Flotte soll im näͤchsten Monat Mai aus 3 Dreideckern, 5 Briefe aus Syra vom 8. Dec.: „Die Regierung dehnt Linienschiffen, A bis 5 Fregatten, etwa 10 Briggs, einigen ihre Confiscationen selbst auf das nach Griechenland Galliotten und mehreren Brandern bestehen, um dem Russi⸗ mende fremde Eigenthum aus, welches dort realisirt we schen Geschwader im Schwarzen Meere die Stirn bieten zu soll, und dessen Sendung also Allen Vortheil bringen kon koͤnnen. Sowohl hier als in den Provinzen herrscht fort⸗ gleichsam als bemuͤhte sie sich, das geringe Vertrauen, . warum giebt e u während die groͤßte Ruhe. Bis daß die Politik die Zukunft ches die Auslaͤnder noch zu den Bewohnern und Grundsssr dem Grafen Augustin nicht denselben Posten in Syra? Mutterlande betrifft, mehr uͤble als gute Folgen nach sich aufhellen wird, sucht Jedermann die Gegenwart zu genießen; dieses Landes hegen, ganz zu vernichten. Das HaufDiese Stadt ist wegen ihrer commereiellen Wichtigkeit, die zoͤge. Eine große Anzahl von Vorschlaͤgen zur Verbesserung das bevorstehende Carneval bietet dazu eine erwuͤnschte Gele- Anastasi in Alexandrien schickte an das Haus Gusstspei einer gerechteren Verwaltung noch zunehmen würde, das der Landes-Gesetze sind bereits eingereicht worden, und es genheit. Die hier anwesenden fremden Minister schicken sich Syra fuͤnf Ladungen Getreide, welche im Laufe des Nossrste Departement des Staates. Alle hiesigen Kaufleute spricht sich unter den Mitgliedern der Versammlung deutlich an, mehrere Feste zu vergustalten; so laßt unter Andern der wünschen den Grafen Augustin Capodistrias an der Stelle der Wunsch aus, dem Rath zu folgen, den der Gouverneur Sardinische Gesandte, Marquis v. Gropallo, in dem von Bees Grafen Metaxa zum außerordentlichen Commissarius er⸗M bei Erdͤffnung der Sitzung ertheilte, namlich: ale Animosi— ö

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