1829 / 42 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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zmmtlich zum Tode, da ihre durch- ] selbst betrieben werden. Von der Sendung eines Bevoln renbt. bete ten Cen ch s ch6 . und sie tigten, selbst nach einer Tuͤrkischen Insel des e renn

ääßten Kleidungsstuͤcke an den Leib gefroren waren, . a sichern 6 Erstarrung 7 unabwendbar hielten. aber nichts wissen, und der Neis - Effendi hat sich daruͤbe Doch endlich gelang es den beiden Schiffs leuten, nachdem peremtorisch ausgesprochen, Die Friedensparthei hat dessn sie ihre Westen zerrissen und davon Schleißen gezupft hatten, geachtet einen wichtigen Sieg davon getragen, und man ihren ganz durchnäßten Zunder brennend zu machen. Die nicht zweifeln, daß wenn die Maͤchte es uͤber sich gen auf diesem Grund zerstreuten Reiser wurden eiligst zufam konnen, was man nicht unwahrscheinlich findet, Bevol men gelesen, um dadurch ein Feuer zu erhalten. Gegen Mor⸗ tigte hierher zu en,. einen dauerhaften Fried gen stroͤmte eine Schaar Schoͤnauer Einwohner an das Ufer, zwecken koͤnnte. Seit einigen Tagen ist sogar durch die An und gegen 10 Uhr Vormittags wurden sie gluͤcklich an das eines Russischen Parlamentairs allgemein das Geruͤcht rechte Üfer gelandet, nachdem sie beinahe 18 Stunden in breitet, daß der Kaiser von Rußland mit der Pforte Friede Todesangst geschwebt hatten, ö. terhandlungen anzuknuͤpfen wuͤnsche; er soll in dieser Den 27sten ward die Leiche des ungluͤcklichen Herbstreith, hung an den Reis⸗Effendi haben schreiben lassen. Oi ungefahr 100 Klafter weit von dem Todesplatzs entfernt, nun gleich uͤber den, Inhalt der Russischen Antraͤge Sicheres weiß, so ist doch kaum zu zweifeln, daß s

use anstellt. 83) Wer einen Verwandten getoͤdtet, oder] ambos ia, ö. . ; nbos mundos, ein in Cadi ; e , n, , r, eee Angeber. mit Amerika und , , , das sich strafe wird an dergleichen . orgesetzten. Die To, der Gaceta mehrere Unrichtigkeiten vor, und , , F. Wenschlichkeit empoͤrende Weis⸗ * zum Theil auf eine Ausdruckes: „Man lese entweder, was wir esch hr 6. 41 ift des Gesetzes wird jedem parth ee, Nach Vor- oder spreche nicht uͤber Amerika, wenn ** 36 , . eschlagen; diefelbe Strafe er leidet . , der Köpf Lande gewesen ist.“ Ein Hauptvorwurf, welcher den e, g. n, ,,,, . r . ction hatten sich vi . ; ,,. , . i , und. Ranges funden, da doch die e, . ö 6. ern, ,, än pauchal?) zoon e nh sche , , ,. i. .. 2 n, ,, sey. Es wird als Beweis der Wide che . . r. werden , hingerichtet, der , r. , Dr, , . ö a de . oder einen Miß, sie wegen ihrer Treue erdulden mußten, d 2 ungen die möge er Kasse verursacht haben. Soldaten, welche die Rechte Spaniens . 8 2

aufgefunden. indseligkei oi bas r, . , cht das Vermögen des Verbrechers nicht hin, den ge⸗ d rtheidi Portugal. . = . . . 6 ussh . 9. ö 2. . e. * , ö,, 3 . er eg . uͤbergeben. nden sich Krieges, ihrem Mutterlande e , nn,, ; ande gewährt haben. Die Gaceta

Lissabon, 17. Jan. Die aus 2 Fregatten und 2 Auswechselung der gegenseitigen Kriegs, Gefangenen Kriegsbriggs bestehende, wie man glaubt zum Kreuzen bei staͤndigen. Der Daͤnische Gefandte, Freiherr von den Azorischen Inseln bestimmte, Portugiesische Eseadre ist an welchen der Russische Parlamentair angewiesen ist, am ten und TLten d. M. ausgelaufen. taͤglich zu wiederholtenmalen seinen Dollmetscher nat

Die Insel Terceira ist bis jetzt noch nicht in Blokade. Pforten Pallaste, um, wie es scheint, uͤber Gegenstaͤn Zustand erklaͤrt worden, man erwartet jedoch, daß dies bei hoher Wichtigkeit zu verhandeln. Seit dieser Zeit ze der Ankunft der Escadre in den dortigen Gewaͤssern gesche⸗ von Seiten der Pforte weniger Gehaͤssigkeit gegen die J hen werde. die bessere Behandlung der Kriegs-Gefangenen, und, d

Ucber die Annahme oder Ablehnung des von dem Mar⸗ merksamkeit, welche nian dem Freiherrn von Huͤbsch quis v. Croĩ angebotenen Darlehns ist noch nichts bekannt sind sichere Merkmale, daß die Pforte nicht abgeneigt

Friedens-Unterhandlungen die Hand zu bieten, sobald

geworden. . us⸗Unterhag : Die Regierung hat eine Militair-Commission nieder⸗ Wahrscheinlichkeit vor sich sieht, einen ehrenvollen ;

uber die in der Verschwoͤrung vom gten d. schließen zu koͤnnen. Die Zusammenkunft Russische

gesetzt, welche e M. verwickelten Personen das Urtheil faͤllen soll; Praͤsident Tuͤrkischer Bevollmaͤchtigter an einem zu bestimmenden wuͤrde keinen Zweifel uͤbrig lassen, daß ein zweien Fe

derselben ist der Marquis de Sabuyaza.

Die Domherren des Dom⸗-Kapitels von Evora, welche unndͤthig geworden sey. Man ist hier durch alle Wee

zu den ersten Familien der Provinz gehoͤren, sind am zwei— scheinungen in eine Art von Freudentaumel versttzt;

ten Weihnachts-Feiertage, im Augenblicke, als sie die Dom⸗ Himmel gebe, daß er nicht durch irgend ein unerwa

Kirche verließen, saͤmmtlich arretirt worden, und kuͤrzlich hier Exeigniß gestoͤrt werde! Der Sultan sieht taͤglich seim

angekommen, wo sie sogleich in die Gefaͤngnisse geworfen nister, und arbeitet unausgesetzt, Es sollen mehrere rungen in der Administration, und bei den regulairen

wurden. mentern Schulen nach dem Plane eines Deutschen Of

Turkei. 2 eingefuͤhrt werden.“ e Zeitung enthalt nachstehende Cor⸗ Die genannte Zeitung meldet ferner aus respondenzen aus Konstantinopel, welche wir, unter vom 29. Jan.: „Ein Schiffer, der heute von Alex

Hinweisung auf die gestern dem Hamburger Correspondenten hier ankam, und vor 47 Tagen in dem Hafen vo entlehnten Nachrichten von daher, mittheilen: . anlegte, fand daselbst zwei Franzoͤsische Fregatten, vn „Konstantinopel, 9. Jan. (Durch außerordentliche er erfuhr, daß die Blokade von Kandia gaͤnzlich aufg

Gelegenheit.) Die seit Abgang der letzten Post erfolgte un⸗ sey.“

, 36. 9 Schuldige ist will jedoch alle diefe Beweise für nichts gel ing, fo muß der Befehlshaber des 34 n. der Re. meint, eben so gut koͤnne man gegen die 6 ,. Kassen, der der Provinz, und das, zur , . n im Hahne 1820 die Nes luca mn e, 3* 7 , efoͤrderten ; , abgesandte Commando, den sehlenden Betrag nerale Eguia, , , , , 5835 * Bei geringeren Verbrechen besteht die Straf muͤthig widerstanden haben; auch wird dem ö . in koͤrperlichen Zuͤchtigungen, aber man r e gewöhn, wiesen, daß er felber einmal gesagt habe, durch ö ,. solch r, , den, B. rechte, 66 9 . 2. 3 , . Eifer 2 . ö 6 en Laͤndern bloß izeilich ; . usdruck ein viel a warben, h, . . m,. angesehen tene. „Es wird jedem e n n f, r ,. ange foch⸗ d . . Todtenaͤckern „daß das loyale Betragen des geigelt 6 a cet a fort; m abhaut, Gras abmaͤht, oder ö deute einen in Amerika und die Opfer, welche sie 2 Spanier Bieh darauf weidet, ist ein Verbrec etreide aussget haben, noch nicht die Untreue oder ich pfl 2 öckschlägen bestraft wird. her, der mit 80 Anderen widerlegen koͤnnen; wobei man 86 Die Vorsteher der Kloͤster und uͤberhaupt alle Geistlich Qdonoju, Negrete, Echevarri, an Diejenigen welch . che Frauenzimmer in die Tempel zum 9 b eistliche, Schiff „Asia“ verrathen haben und an viele A d . r. i. ; ebete einlassen, darf, die der Herausgeber des Comercio Undere erinnern personen, welche die der 832 ? gung. Mili dachtniß haben muß.“ Die Zeitung 3 96 im Se dungsstuͤcke und dergleichen a . 6 . Waffen, sie auch keinesweges gesagt habe, die er, sdann, daß ckschlägen bestraft., Eine zl i. . mit 190 rika sey allein den in Europa a, . von Ame—⸗ trio eines Officers oder gemeinen 93 96 fuͤr die erste schreiben; vielmehr habe sie ebenfalls die r zuzu⸗ , . 23 aten festgesetzt, ürheber bezeichnet, von jenen aber nur beilaͤufi * s Haupt⸗ Am Ende eines jeden Jahres sind di ö Tod Der Comercio macht es ferner der Gaceta g ge . ö verpflichtet, ihre Untergebenen saͤ ö z hern Befehls, daß sie gesagt habe, das Loos der Indianer um . von Liesen in bent Ken b men . zu pruͤfen. unter der Spanischen Herrschaft nicht so o lmerika sey ch macht, keine Fortschrirte a. 1 Amt erfor⸗ als man glaubt; denn in den Worten so Ii, ,n. ne Wurde hat, um einen , , zl wird, wenn Voraussetzung, daß es überhaupt traurig ewe ser ; a een ne Rang, so erhält er 46 Ero ech, elt gestraft, ist man jedoch durchaus nicht zugeben r . waͤre, was ge. Wenn aber diesem Vorwurf reinigt sich die Gaceta, indem .

Die Allgemein

ĩ erwartete Ankunft einer mit Parlamentgir⸗Flagge ver sehenen 6 soͤhern Befehlshaber Unwnrdige zu S i

4 Russischen Corvette am Eingange des Bosporus deren Ca⸗ . . 8 b Artikels hewisser Rang verbunden ist, . . ir e n g , ,,

ö . pitain Depeschen fuͤr die Hauptstadt hatte, erregte, sobald (Fortsetzung des in Nr. Z5 abgebrochenen Artikel digern vorzichen, so erhalten diese hohen Befehlshab w . sie bekannt wurde, ungemeines Aufsehen. In der ganzen Es steht einem Jeden in China frei, zu schreib⸗ hen Ranges, 80 Stockschlaͤge. Fuͤr jeden D. . * zähen ns man ihtz, hernach eiel leichter 6 ö. ö Stadt hieß es, Rußland lasse Friedens /Antraͤge machen, ob⸗ drucken zu lassen, was er will, und insofern herrscht n ein Beamter uͤber die zu feinem Urlaub enn n. De, widerlegen könne. Mach warde es fie g * ö ö gleich die besser Unterrichteten in Pera behaupteten, die Preßfreiheit, aber der Herausgeber auch nur der ansbleibt, erhaͤlt er 10 Stockschlaͤge, doch so ie, . ae nenn man, gie der Cemetcio, ae, , ,. . Sendung betreffe bloß die Auswechselung der Kriegsgefange, sten satyrischen Schrift uber irgend etwas von den e 20, fuͤr 3, 30, uad so fort bis S0 erhaͤlt . 6 ö ö. . 3 e gewesen. hwerlich werde sich wohl der Heraus geber des

Zweifel, daß dieser erste oder seinen Beamten Verordnetes, der Verfasser eir Einlei⸗ sehr unschuldigen Epigramms auf ein Tages-Ereig

er uͤberwiesen wird, ein Rece icht r ; pt unrichtig geschrieben 8 6 , wird mit 100 Stockschlägen zu Comercio entschließen, sein beschei d . 1 2 . Ei . ie, d ,,,, do,. eue ein Regal) fuͤr schuldig befunden ist nan si faͤhrt die Gaceta fort ng sie, sondern ihr Mat 1. so wird delten Ausdruckes um so r „des geta⸗ sn. li ,. 5 ,, 3 3 . ,. . n die Schuldigen mit Backenstreichen bestr— egrisf erhalten kann; viel leichter ist es ü f durch den Richter bestimmt wird, d estraft, deren zfindilchkeit oder chr. Heistes, lernht ch i' bene ihre Unem— 5. 3 sstes⸗ h zu begreifen, wir wis— an dabei ein, nach Verhaͤltniß der S em Zuͤchtlinge sen daher, daß ihnen ihre Bi , wir wis⸗ trafe mehr od che einflzß en ihre Bildung keine weitreich r schweres Brett um den Hals. Hinterlt hr oder Wuͤnsche einfloͤßt, und da ö reichenden . Hals. terlistige Be⸗ eines . 7 ß sie zu den verfeinerten Genuͤ und Schuldenmacher werden i a ö er eines Parisers sich durchaus nicht verstei nüssen zo dis 100 Pfand wiege n Bretter gesteckt, wir also die Leichtigkeit schildert steigen koͤnnen. Wenn . Dm n ; er Kopf des Schuldi- maͤßigen Nah B ern, mit der sie sonst ihren g des Brettes heraus, di hrungs-Bedarf, ihre Kleidun d ei —ñ kann er aber, weger . heraus, die zur Wohnung sich erwarb g und eine Huͤtte icht zum Gesicht 26 ß, dessel⸗ sie in der al lch en 1 e, , daß ndere darreichen. ie Speisen muͤssen sten Ruhe lebten, so haben wir unseren , in auffallendes Gebrechen in der Chinesischen Straf über diese Schilderung hinausgeht, das liegt r . 6. her , daß die Gesetze erlauben, sch, 3 e. . Wehrbg , Tenn ne. ö e el leer h uͤchtigung loszukaufen. V r ugung fuͤhren. Und kann unser Kritike z ; Todtschlager b. en. on einem unvorsaͤtz, daß, so wie jedes r Kritiker es denn laäͤugnen mt man, anstatt aller St 1478 j ie jedes andere Mutterland mit seinen Colonieen r; al . an, é Strafen, 1 Pfd. ve ? . it seinen Colonieen te, Leute von! hh! wahr e da ern S, ren,, 36 . , . . Besitzun⸗ r . z auf den

nen. Indessen scheint es jetzt außer annähernde Schritt auch noch andere diplomatische ? ̃ tungen herbeifuͤhren werde, wozu eine von Seiten des Reis welchem der Hof oder die Regierung interessirt sin Effendi erzaͤhlte, aber nicht zu verbuͤrgende Acußerung, die auf das Haͤrteste bestraft; in fruͤherer Zeit fand s in Pera circulirt, viel Hoffnung gaͤbe. Der eben so uner⸗ manchen Faͤllen die Todesstrafe statt. Die Bestrafu wartet hier eingetroffene Franzoͤsische Agent Jaubert ist durch uͤberdem, und zwar nur mit geringer Milderung, auch den den Niederlaͤndischen Gesandten van Zuylen dem Reis. und Verkaͤufer, und selbst diejenigen, welche uͤber wie

che Schrift noch üach dem Verbote g

Effendi vorgestellt worden. Es heißt, wiewohl unbestimmt, den, die bezuͤgli der Reis -Effendi habe nach Empfang seiner Antraͤge sich haben, erleiden einen Theil der Strafe. Ueberhaupt mändlich daruͤber guͤnstig geaͤußert. Die Absendung eines in dem Strafrecht, welches in China ausgeuͤbt wird, ein

Eouriers von Seiten des Niederlaͤndischen Gesandten nach Strenge, ja selbst eine Barbarei, wovon man in anderen! der Hauptstadt deren Bewohner bei weitem ungebildeter und roher

Wien scheint dieses zu bestaͤtigen. In . herrscht Ruhe, obgleich die Brodtheurung einige Auflaͤufe Chinesen sind, nichts Aehnliches sindet. Sehr im Rittheilungen darüber hat Timkowsky gegeben, der

veranlaßte.“ „Kon stantinopel, 9. Januar. Schon seit laͤngerer Ort und Stelle oͤfters in den Stand gesetzt sah, sch , und viele Bestimmm

Zeit find der Pforte Vorschlaͤge zur Beilegung der Mißhellig⸗ Beispiele davon zu beobachten

feiten über die Griechischen Angelegenheiten, welche die Bot— Chinesischen Straf⸗Gesetzbuches kennen zu lernen.

schafter Englands und Frankreichs fortwaͤhrend von hier ent⸗ jenigen, welche er mittheilt. Mit den haͤrtesten Ton

fernt halten, unter einer Form zugekommen, welche ihnen die belegt man; 19 Diejenigen, welche einen Versuch!

Zustimmung des Divans zu verschaffen, und eine Ausgleichung Leben des Kaifers wagen. 2) Diejenigen, welche sih 3) Verraͤther, die zu einem

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n,, geeignet war. Die Ankunft eines . 2 empoͤren. l ieder habhas ] Derd Franzoͤsischen Agenten, welcher durch den Niederlaͤndischen Ge— eiche uͤbergehen, wenn man ihrer wieder habhe! ben gar nicht gestraft ei i ! . for leer dender, Csscndi erngesthrt, Cute, Koll endlich horde des Gt Cen r ndndäer Großmutter, dei Lufruhr. gestraft, augenominen bei Verrächetel hate anf fle Her bens , bon ' fal ihn üer die Bahn völlig brechen, und die Rückkehr Englischer und Gheime, Muhmen und Schwestern. 5) Einen Moͤrde (Fortsetzung folgt) und auf den directen Handel mit den ubrigen Rati zaaren, Franzoͤsischer Bevollmächtigten moglich machen. Die Pforte hat Menschen, und noch mehr einen Peiniger. 6) Raͤu f ; erlegt hat? Wenn nun Alles diefes muß zuge * ionen auf⸗ Sachen, welche einem Tempel oder der Regierung an Amerika. was hat also das große Aergerniß zu ,, . . d Y em 28

Die Betrach . . . f ztungen der Gaceta d Commercio seine unuͤberlegte Anfeind schließt? er Süd- Amerikanischen e uber den Ab- wir konnen unsern Aufsatz mit fön e t huch Widerspruch gefunden. Namenl lich . . Spanien „„Die Spanische Monarchie hat unter . ö er Comercio de Karls III. und Karls 1V. ihren Amer tanie n ö 6 so viele Freiheiten bewilli ö Ro nn . igt, und der Koͤnig von S 5 ; = ö Spanten hat ihnen schon in fruͤher Zeit so viele Zugestãandnisse *

eine Erklaͤrung der drei Machte erhalten, wodurch Griechenland, pel aber in sehr engen Graͤnzen, unter ihren Schutz gestellt wird, insbesondere, wer das Kaiserliche Insiegel raubt.

und die Vortheile der Neutralität genießen soll. Der Großherr jenigen, welcher die Pflichten gegen die Eltern nicht die gesetzliche Frist auszut

hat, wie man sagt, dieser Erklärung seine Zustimmung gegeben, wer sich verheirathet, ohne und zeigt sich selbst dem Verlangen nicht abgeneigt, in förmliche wer bei Lebzeiten der Eltern sich von ihnen trennt, Unterhandlungen einzugehen, sohald diese in Konstantinopel ] nach dem Tode derselben Vergnuͤgen oder Spiele in

S. Staats⸗Zeitung Nr. 25 und 35.