1829 / 51 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Fri, 20 Feb 1829 18:00:01 GMT) scan diff

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G i n, g 6 Ati gemein en Preußisch en Staats⸗Z3Zeitung Nr. 51.

langer dem Kampfe zweier Partheien muͤßig zusehen koͤnne, besonders da er versichere, daß ihm das, was er eben unss sondern so handeln muͤsse, wie sie es dem Interesse der Pro- legt ausgesprochen habe, herzlich leid thue. Er gab hien testanten und dem Wohl des Landes angemessen faͤnde (Bei— seine Freude daruͤber zu erkennen, daß in Bezug ans

J fall). Sie wurden einfehen, daß kein dauerndes Ministerium, große Frage, die alle Einwohner dieses Landes so naht

1 wurden e , . unn, kühle, uch das Publikum Um Allgemeinen begieriz's einister des Herrn Canning erinnern und sein gutes Der Standard enthaͤlt folgendes Schreiben des Grafen bei den Prineipien eines anhaltenden Wise ann,. gegen ea, * ; 9 sJey, s blgen! Dieser edle und kuͤhne Vertheidiger der von Winchelsea und Nottingham an die Protestanten von katholische Frage, gebildet werden koͤnne. So waͤre demnach Meinung entschieden auszusprechen; er hoffe daher auch, el delt erich erklaͤrte namlich, er koͤnne niemals wuͤn⸗ Großbritanien, datirt London, 9. Febr.. „Im Namen

der einzige Ausweg, der einem verantwortlichen Ministerium man zwischen der Einbringung der Bill, zur Unterdrich

uͤbrig bliebe, die sorgsame Untersuchung dieses Gegenstandes, bei der katholischen Association und den spaͤter vorzuschlagen

welcher sie als Minister der Krone entscheiden muͤßten, was ohne Concessionen, eine hinreichende Zeit werde verstreichen Unterhandlungen mit den Partheien und ohne Einmischung der⸗ damit die protestantische Volksmenge, in England sowohl

selben am besten zu thun sey. (Beifall.) Hr. Hus kisson wieder⸗ in Irland, die Sache gehoͤrig auffassen und in Ueberli

holte noch einmal, daß er nichts Boͤses gemeint, indem er sein ziehen koͤnne (hört!). Er hoffe ferner, daß die Minister,

Bedauern darüber ausgedruͤckt, daß die Maaßregel uͤber je ihrer Erklarung nach, die Aufrechthaltung der protestanth

nen Gegenstand nicht schon beim Leben seines abgeschiedenen Institutionen dieses Landes wuͤnschen, der Stimme des)

Freundes (Canning) getroffen worden. Er habe noch beson⸗ kes die gehoͤrige Aufmerksamkeit schenken und dadurch

ders bemerkt, daß er glaube, der Erfolg derselben wuͤrde von Verdacht von sich abwaͤlzen werden, als wuͤnschten se,

der Unterstuͤtzung abhängen, die ihm der vermittelnde Geist voreilige Beschleunigung ihrer Maaßregeln. Bei Geht

seines sehr ehrenwerthen Freundes (Peel) zufließen lassen heit einer andern Bittschrift, die der Marquis v. Chan

wuͤrde. Vorwuͤrfe habe er nicht beabsichtiget. Herr Peel uͤberreichte, machte dieser die Meldung, daß er fuͤr den

versichert darauf, daß er auf Vorwuͤrfe, welche man ihm am an welchem der Minister seine Concessions⸗-Bill einzubnß

vergangenen Abend gemacht, angespielt habe. Die Sitzung denke, einen Aufruf an das Haus werde ergehen lassen,

endigte mit einer von Herrn Palmer eingebrachten Petition, mit jeder das Volk vertretende Repraͤsentant im Parlfn

worin die Regierung um Vorlegung der zur Unterhaltung Gelegenheit habe, seine Meinung abzugeben, ob die

der Ober-Sheriffs eingezogenen Abgaben ersucht wird. tution durch die neue Maaßregel aufrecht erhalten

Bei Gelegenheit der Bittschriften wider die Katho⸗ oder nicht. Oberst Sibthorpe sagte darauf, die Vt

liken, uͤber die am gten d. M. im ÜUnterhause verhandelt rung, die im Cabinette vorgegangen, errege allgemein

wurde, sagte Hr. W. Hates Peel, er muͤsse, so sehr es sehen. Seitdem er sich in London befinde, habe er ͤ

ihn auch schmerze, doch bekennen, daß er, in Betreff der einzigen Bekannten angetroffen, der ihn nicht fragte:

katholischen Frage, mit einem seiner nächsten Verwandten, Sie dies erwartet? Was wird die Folge davon seyn?!

einem Mitgliede des Cabinets, sehr verschiedener Meinung dermann aber scheine unzufrieden zu seyn. Nicht begte

sey (hoͤrt!).! Es sey gesagt worden, man habe nur unter fuhr der Redner fort, koͤnne er, wie der sehr ehrenm—

mehreren ÜUebeln die Wahl gehabt, und daß die Regierung Herr (Herr Peel), fuͤr den er immer die groͤßte Achtum

sich fuͤr das kleinere entschieden habe. Dieser Meinung muͤsse habt, und dessen reiches Talent ihm Tag fuͤr Tag Sta

er aber entgegnen: daß, wenn die Regierung das ihrige ge⸗ neuer Bewunderung gegeben, ploͤtzlich einen solchen Weg

than haͤtte, als sie bereits einmal mit der Macht bekleidet einschlagen koͤnnen, nachdem er doch diesem Hause so

war, die Association zu unterdruͤcken, und wenn damals nur nen unveraͤnderlichen Entschluß kund gethan, sich den

dieser ungesetzliche Verein aufgeloͤst worden waͤre, so wuͤrde spruͤchen der Katholiken immer zu widersetzen. Auch er,

man sich jetzt auch nicht in einer so bedauernswerthen Alter⸗ wie der nach ihm auftretende Sir R. Inglis, uͤberr—

native befinden, entscheiden zu muͤssen, welche Gefahr am dem Hause eine Bittschrift wider die Katholiken. Letz

Meisten zu vermeiden sey (hoͤrt!). Schwerlich werde die sagte, es wuͤrden bald Tausende von Bittschriften

beabsichtigte Maaßregel die Eintracht unter den Partheien Krone eingehen, die den Monarchen darum ersuchen muh

Irlands herstellen. Denn indem man der einen die Eman- von seiner Koͤniglichen Praͤrogative Gebrauch zu machsa m

cipation und der andern Parthei Sicherheiten anbiete, so das gegenwartige Parlament aufzuldsen h . Ein chu

wurde jene mit einer Emancipation, unter solchen Bedingun⸗ werthes und gelehrtes Mitglied (Sir J. Mackintosh) )

. gen nicht zufrieden seyn, und was konnten dieser die hinzu⸗ zwar behauptet, daß viele Bittschriftan nicht abgefaßt! gefuͤgten Sicherheiten wohl nuͤtzen? Wuͤrde man diese Sicher⸗ den waͤren, wenn man die Absichten der Regierung fu

heiten nicht auch in kurzer Zeit, durch die Erneuerung von gekannt haͤtte; dem sey aber nicht also, er koͤnne auf

Drohungen, denen sich die Regierung jetzt nachgiebig zeigt, Bestimmteste versichern, daß sich jene Behauptung auf! hinwegzuraͤumen suchen? (Hort! Verstaͤndige Katholiken Irrthum gruͤnde. Herr Peel ersuchte das Haus, die

wurden freilich zufrieden seyn mit dem, was ihnen jetzt schriften alle mit Ruhe und ohne vorgefaßte Meinungen

angeboten wird, aber ihr Einfluß auf eine Masse von 7 Mil- zunehmen. In Betreff der Bittschrift der Universitaͤsschung

lionen, die sich ihrer unwiderstehlichen Macht bewußt ist, ford sey er uͤberzeugt, daß sie aus den reinsten und acht

wuͤrde nur gering seyn. Er, fuͤr sein Theil, saͤhe daher werthesten Gefuͤhlen hervorgegangen, und daß diejenigen

noch keinen Grund, seine fruͤhere Meinung zu aͤndern. veranstaltet, sich durchaus nicht von irgend einer Ansicht?d Auf die Bemerkungen des Hrn. Maxwell, daß man sowohl binets bestimmen lassen (hoöͤrt!). Man habe ihm die Ehr

in Irland als in England Versammlungen halten werde, gen wollen, die Bittschrift durch ihn uͤuͤberreichen zu lassen (h um Bittschriften gegen die in der Thron-Rede angekuͤndigte und er muͤsse, wiewohl die Pflicht seiner Stellung ihn zu Bill abzufassen, und daß man dort alles Vertrauen in die der Meinung der Bittsteller nicht beizutreten, doch ; Regierung verloren habe, erwiederte Sir J. Mackintosh, Gefuͤhlen die hoͤchste Gerechtigkeit widerfahren lassen. das ehrenwerthe Mitglied fuͤr Cavan (Hr. Maxwell) muͤsse habe in der heutigen Sitzung darauf angespielt, daß et, . durchaus eine Art von Communications-Mittel besitzen, mit den erwählten Weg einzuschlagen, lieber die Einkuͤnftes welchem verglichen die Luftballons und Telegraphen nur ein Amtes haͤtte zum Opfer bringen sollen; er aber woll ; Kinder-Spielwerk seyen; denn innerhalb vier Tagen, die kaum demjenigen nicht rechten, der das Opfer von Amt und verflossen sind, seitdem die Thron-Rede hier gehalten wurde, kuͤnften mit dem harten, schmerzlichen Opfer vergl . habe jenes ehrenwerthe Mitglied bereits die bestimmte Nach- koͤnne, das er gebracht habe (Beifall) Nach reiflich . richt erhalten, daß das Volk von England und Irland sein berlegung sey er zu seinem jetzigen Entschlusse gekom Vertrauen zu der Regierung verloren habe. (Gelächter), und, bei der Lage des Landes, bei dem Zustande von

Er (Sir J. Mackintosh) faͤnde sich noch nicht geneigt, eie land, koͤnne ihn auch nichts mehr wankend darin mh

nem solchen Mirakel à la Hohenlohe vollen Glauben zu Verdient wuͤrde er die Vorwuͤrfe nur dann haben, wen

schenken (wiederholtes Gelächter). Er sey vielmehr uͤber⸗ das, was er den hoͤchsten Interessen des Landes fuͤr q

zeugt, daß die Bittsteller wider die Emancipation sich keines- messen halte, einer kurzen und schwankenden Populan

6. eine solche Maaßregel plötzlich und ehe sie völlig reif unseres Landes und unseres Gottes fordere ich Euch, ohne ins Land gebracht werde.“ Auf die Bemerkung die- einen Augenblick zu verlieren, auf, kraͤftig und kuͤhn zur Ver— hutre daß er, wiewohl man es ihm von gewisser Seite theidigung unserer protestantischen Verfassung und Religion vas Schaͤndliches und Schmaͤhliches auslegen duͤrfte, aufzutreten dieser Verfassung, die der Grund unserer so seiner fruͤheren Gesinnung wider die Katholiken noch lange hochgehaltenen Freiheiten dieser Religion, welche die ohe, doch nicht umhin könne, sich so auszusprechen, Quelle so vieler Seghungen ist, mit, denen der allmächtige nete Sir Y; Yorke, daß die Anspielungen „schaͤnd⸗ Schsͤpfer des Weltalls die Nation uͤberschuͤttet hat. Möge d schmaͤhlich“ hier durchaus unstatthaft seyen, beson⸗ die Stimme des Protestantismus von einem Ende des Reiches enn man sie mit Bezug auf diejenigen Mitglieder ge! zum andern hin erschallen, und von Berg zu Berg, von , die ihre fruͤhere Gesinnung geändert haben, wozu Thal zu Thal wiedertoͤnen. Möoͤgen die Tische des Hauses 38. Yorke) ebenfalls gehoͤre. Wenn man sehe, daß sich unter der Last Eurer Bittschriften beugen, und Eure Bit— r geehrter Herr (Herr Peel) auf den Beistand seiner ten die Stufen des Thrones erreichen; und obgleich die groöͤ— amilie vir r habe, so muͤsst man doch wohl an- ere Masse Eurer ausgearteten Sengtoren bereit ist, die Ver⸗ , daß derselbe nur aus einem ubermaͤchtigen Pflicht, fassung aufzuopfern, fuͤr die Eure Vorfahren so edel fochten gehandelt habe (Beifall). „Gerechter Himmel!“ wund starben, so hoffe ich dennoch, daß unser Allergnaͤdigster r Redner, „kann man ein solches Verfahren wohl Monarch, treu seinem heiligen, an den Altaͤren unseres Vater—⸗ ich und schmaͤhlich nennen?“ (Von vielen Seiten landes abgelegten Eide, unsere Verfassung und unseren Glau⸗ „Nein, nein!“ gerufen) Herr Duncombe erklaͤtte ben gegen die Kirche zu schuͤtzen, die es auf unsere Vernich— „daß er mit den beiden Worten auf Niemand im tung absieht, sein Ohr nicht verschließen werde vor den Ge⸗ habe anspielen wollen. z beten und Bitten seiner getreuen protestantischen Unterthanen.“ . Als ein merkwuͤrdiges Zeichen der Zeit wird angefuͤhrt, „bon, 11. Febr. Die Thron⸗-Rede hat in Dublin daß, als am Donnerstag Nachmittag der Herzog von Nor— ste Freude verbreitet; sobald die Nachricht von deren folk (das Haupt der Englischen Katholiken) in seinen Wa⸗ eingelaufen war, entstand ein lauter Jubel auf den gen stieg, nachdem er in seiner Eigenschaft als Graf-Mar— n, und alle sich auf den Straßen Begegnenden um- schall, Lord Amherst zu seinem Sitze im Oberhause eingefuͤhrt einander. Nach Privat-Nachrichten im Courier hatte, er von einer greßen Anzahl Personen, die sich aus jedoch die Irlaͤndischen Protestanten beschlossen, sich Neugier an der aͤußern Thuͤr des Hauses gesammelt hatten, len Mitteln, die ihnen die Verfassung darbietet, der mit Jubel begruͤßt wurde. ; n Ministern beabsichtigten Bill fuͤr die Katholiken zu Am letzten Sonnabend fand das erste parlamentarische ttz, und zu diesem Behuf mehrere Versammlungen Mittagsmahl des Sprechers statt, dem wie gewohnlich die biin oder in Ulster zu halten, uͤberdem auch noch Zu⸗ vorzuͤglichsten ministeriellen Mitglieder und unter andern Hr. tänfte in allen Grafschaften und deren Bezirke, so Peel und Hr. Dawson beiwohnten; Hr. Bankes war nicht den Kirchspielen des ganzen noͤrdlichen Irlands aus- zugegen. Sonntags hatten sich dagegen die vorzuͤglichsten en. Mitglieder der Opposition eingefunden, und unter ihnen Lord seber die gestern von Hrn. Peel eingebrachte Bill au⸗ J. Russel, Sir Mackintosh, Sir R. Wilson, Herr Broug⸗ e Times sich folgendermaaßen: „Sie ist ünpartheiisch, ham u, s. w. Diese Mittagsmahle werden in einem großen ie erlangt! die Macht, alle (politischen) Versammlun, alterthuͤmlichen gerade unter dem Hause der Gemeinen be⸗ Irland), nicht bloß die der Katholiken, zu verbieten findlichen Saal gegeben. séinander zu treiben; sie verbietet den solchergestalt zu Nied . uckenden oder zu verbietenden Versammlungen die An— . 96 von Geldern, da die Erhebung von Steuern keines— Bruͤssel, 13. Febr. Se. Koͤnigl. Hoheit der Prinz nothwendig ist, um Meinungen auszusprechen. Was von Oranien hat den hiesigen Armen-Vorstehern aufs Neue m Wichtigsten ist: es wird nicht der zudringlichen Ein-; eine Menge Karten zugeschickt, auf welche Brod und Feue⸗ benachbarter Gerichts-Behoͤrden uͤberlassen, nach rungs-Materialien unter die Armen vertheilt werden sollen. Gutduͤnken die Versammlung oder Zusammenkunft Den neuesten Nachrichten aus Batavia vom 14. Octo—⸗ achbaren zu politischen Zwecken zu unterbrechen; der ber zufolge, hat eine Niederlaͤndische Truppen-Abtheilung zur Unterdruͤckung oder Verbietung der Versammlung unter dem Befehl des Major Buschkens eine bedeutende gin Haupte der Regierung, vom Lord LiLelLutenant selbst, Niederlage von den rebellischen Cingebornen erlitten, Nach en, und die Verrichtungen der Orts-Obrigkeit sind da⸗ dem Zeugniß des Vice-General-Gouverneurs van Kock hat ß huͤlfeleistend. Endlich soll die Acte nur die Dauer sich der Major Buschkens in diesem Treffen mit Muth und zahres (und daruber, bis zum Schlusse der nächsten Ruhe benommen, und traͤgt keine Schuld an dem Verluste. n) haben, so daß Gelegenheit zur Revision oder Wie⸗ Brussel, 14. Febr. Se. Koͤnigl. Hoheit der Herzog hebung derselben innerhalb so billiger Zeit entstehen von Cumberland sind am 19ten in erwuͤnschtem Wohlseyn hier daß dadurch ernstliche Beunruhigung, selbst bei denen, eingetroffen, haben am 11ten geruhet, bei dem Englischen Eifrigsten fuͤr constitutionnelle Freiheit sind, verhuͤ⸗ Botschafter, Sir Charles Bagot, zu Mittage zu speisen, . am Abend aber bei Ihrer Maj. der Koͤnigin den Thee ge— Wir sind fast uͤberzeugt“, sagt die Morning-Chro⸗ nommen, und sind am 12ten nach London abgereist. „daß der Herzog von Wellington es nicht unternom— Gestern Abend war eine glaͤnzende Soirée bei dem aben wurde, die Beendigung der katholischen Angele⸗ Koͤnigl. Preußischen Gesandten, welche J. J. K. K. HH. t von Seiten der Regierung dem Parlament anzuem, der Prinz von Oranien, der Prinz und die Prinzessin Frie⸗ n, wenn er sich nicht schon fruuͤher der gehörigen Unter- drich mit Ihrer hoͤchsten Gegenwart beehrt haben. g im Oberhause versichert hätte. Wir sind daher uͤber Amsterdam, 14. Febr. ; Die Preise von Staats Pa usgang ganz ruhig. Nicht als Pairs, sondern als pieren sind wahrend dieser Woche angenehm geblieben; die er von Flecken sind gewisse Mitglieder des Oberhau« gestrige Boͤrse besonders fing sehr lebhaft mit alten Spani— ie Neweastle's, die Beaufort's von Bedeutung. Im schen Obligationen an, welche Tags zuvor schon eine bedeu⸗

weges durch die Veraͤnderung, die in den Ansichten des Cabi⸗ zum Opfer haͤtte bringen wollen (Beifall). Eine g d deutung. ) . , , m, . nettes vorgefallen ist, auch nr im Geringsten werden bestim, Admiral SoLtheron überreichte Bittschrift der Stadt ] Hause dagegen war lange schon eine Majorität fuͤr die tende Erhoͤhung erfahren hatten; es heißt nämlich, daß bei scipation. Wir hegen mithin keinen Zweifel, daß wenn einer neuen Anleihe, woruͤber Spanien in Frankreich in Un—

men lassen. Als Hr. Moore darauf erklaͤrte: daß zwar tingham, wider die Katholiken, hatte nicht weniger als alle Thron-Reden, als von den Ministern ausgehend, zu be, Unterschriften. Herr Davis, der eine Bittschrist h trachten seyen; daß aber, wenn felbst die letzte Thron? Rede Bristol' vorlegte, bemerkte, daß in dieser Stadt die Thi die eigenen Gesinnungen Sr. Maj. enthielte, er doch in die Rede kaum 5 Minuten bekannt gewesen sey, als bereits Meinung, daß man den Katholiken, auf Kosten der prote. 230 sehr achtbaren Einwohnern ein Aufruf zu einer al gation uͤb⸗ Pia stantischen Institutionen politische Macht verleihen solle, meinen Versammlung ergangen, worin eine Bittschrist. statt gehabt hat, in welcher eine Bittschrift auf Bewil, ausgegeben werden wird. Der Preis dieser letztern soll schon bloß deshalb nicht einstimmen werde, weil Se. Majestat der alle den Katholiken zu bewilligende politische Mi buͤrgerlicher Rechte fuͤr die Katholiken beschlossen ward. jetzt in Paris auf 18 à 4 pCt. notirt werden. Da fruͤher⸗ es fon fuͤr gut faͤnden, rief ihn das Haus mit lautem Ge, entworfen werden soll (hoͤrt ). Herr Du ncom be, der Redner fuͤr die Katholiken erhielten die lautesten Bei- hin uͤber diese Effecten schon manche ahnliche Geruͤchte in schrei zur Ordnung. Der Nebner bat darauf um Verzeihung, ebenfalls wider jede Concession erklaͤrte, sagte: „Moͤgen Teieigungen. Ümlau waren, scheint man sich auch jetzt auf dieses noch indem er sagte, es sey das erste Mal, daß er die Sitte des Hauses Bell

rone allen Einfluß in Anspruch nimmt, sie auf eine terhandlung seyn soll, ein Theil des Fournissements in alten Mehrzahl von Stimmen rechnen duͤrfe. Holl. Spanischen Obligationen werde bestehen duͤrfen. Man Daffelbe Blatt meldet, daß vor einigen Tagen in Lei‚ sagt, daß fuͤr 250 Fl. baar nebst einer alten Spanischen Obli— eine wichtige Zusammenkunft von mehr als 6000 Per- gation ad 1000 Fl. eine neue Obligation uͤber 600 Piaster

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verletzt habe, und er hoffe daher, man werde es ihm vergeben;