1829 / 57 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Thu, 26 Feb 1829 18:00:01 GMT) scan diff

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scheine ihm die Behauptung, daß die Minister sich von unveraͤndert geblieben sind. Es mag den Ministern in ihrer ht haͤtten bewegen lassen ihren jetzigen Weg einzuschla⸗ Furcht und Besorgniß, und mit Hinsicht auf die aus dem Begriff vom. wahren Muthe sey vielleicht von dem sei⸗ bedraͤngten Zustande Irlands entstehenden Gefahren, noth— u Freunes (Gr v. Wr etwas abweichend, er denke aber, wendig erscheinen, die katholische Angelegenheit in Erwäͤ— die veraͤchtlich ste Furcht, wenn jemand, der sich im gung zu ziehen. Die Besorgnisse des edlen Herzogs und des Rechts und einer guten Sache weiß, deshalb der Minister konnen jedoch auf mein Benehmen keinen hegt, daß man ihn fuͤr furchtsam halten mochte, und Einfluß haben. Wir sind dem edlen Herzog Dankbarkeit fuͤr zan seinem Unternehmen absteht. Er wuͤnsche daher die wichtigen Dienste schuldig, die er dem Lande fruͤher ge— inem edeln, ausgezeichneten und tapfern Freunde, leistet hat; wir hätten jedoch gehofft, Mylords, in dem edlen an der Spitze der Verwaltung befindet, Gluck zu Herzog auch den unabweichlichen Vertheidiger der protestan— ege, den er eingeschlagen und zu der Aussicht, die er tischen Versassung, so wie solche bei der Revolution fest—

die Franzssische Regierung bei ihrem ersten Schritte zur Ab, tholiken zu uͤbergeben. Die Bischoͤfe von Durham, Gl stelltng des Uebels für ein Vergehen sestsetzt, das in den ceester und Brästol, so wie der Graf von Westm meisten Ländern gesetzlich dem Morde gleich geachtet wird. land, uͤbergaben Bittschriften wider die. Emang Das Rehoss des Motiks des Großsiegelbewahrers bei Vor tion; die beiden Letzteren erklaͤrten sich in ihren 6. segung des betreffenden Gesetz⸗Entwurfes ist uͤbrigens hoͤchst! nungen mit den Bittstellern völlig uͤbereinstimmend um gruͤndlich, und bezeichnet den scharfen Denker und gelehrten mentlich der Graf von Westmorelgnd sagte, daß Mann. Die größere Aufmerksamkeit des Publikums ist der zerruͤttete und traurige Zustand Irlands als der en indessen auf die Deputirten⸗Kammer gerichtet. Das in Vor- liche Gegenstand der Gefahr zu betrachten sey, sondertn schlag gebrachte Gesetz wegen Verlaͤugerung des Tabacks- Zuwachs an politischer Macht, den dadurch die Monopols konnte natuͤrlich keinen Beifall finden, da der auf der Oppositions-Seite des Hauses erhalten

Finanz⸗Minister fuͤr die Beibehaltung dieses Monopols kei. ten. Der Herzog von Newea stle, der, unter meh Reg h . . . l 1 ; ö nen andern Grund anzugeben wußte, als die Schwierigkeit, den andern, auch eine Bittschrift der Barbier-Zunft in Du roͤffnet habe. Er sehe durchaus keine Gefahr in der gestellt ist, zu finden; mit Bedauern sehe ich aber nun, daß 94 bisherigen Ertrag desselben auf andere Weise zu decken. wider die Katholiken, uͤbergab, sagte, daß er Nachricht ing Römischer Katholiken mit dem ihnen gebühren« diese Erwartungen gänzlich getauscht worden sind. Nach den

Von allen Gesetz-Entwuͤrfen sind die uͤber das Eommunal⸗ allen Theilen des Landes habe, die saͤmmtlich das bestjf jstheile politischer Macht; nur wenn die Sache so von den Ministern gegebenen Seläuterungen über den Inhalt wesen offenbar die wichtigsten. Schon lange wuͤnschte Frank⸗ was er fruͤher von den protestantischen, allen Coneess ie sie jetzt ist, sey Gefahr vorhanden. Der der Thron-Rese ist es die Absicht, den Katholiken Sitz im reich hierin eine Aenderung; bei dem jetzigen Systeme unter— feindlichen Gesinnungen des ganzen Reichs gesagt habe v. Wellington aber, von dem er das Vertrauen Parlament zu gewähren; eine Maaßregel, durch die liegt Alles, auch die geringste Kleinigkeit, der Zustimmung hoffe daher, daß der edle Herzog, der sich an der Sph er seine in das Leben dringende große Maaßregel meines Dafuͤrhaltens die bei der Revolution festgestellte des Ministers des Innern, und es kann mithin in der un, Verwaltung befindet, jetzt das Unpolitische der von in uhwerde, sichere sich dadurch die glänzendste Bürger- protestantische Verfassung des Landes über den Haufen bedeutendsten Gemeinde nichts ohne Kosten⸗ und Zeit-Auf⸗ absichtigten Maaßregel einsehen, und zu seiner fruͤheren , die noch jemals einem Staatsmanne geworden ist. geworfen und zerstoͤrt wird; ich besorge, daß die, welche eine wand geschehen. Die Ansichten uͤber die beiden der Kammer nung zurückkehren werde. Nichts aber werde dem J Raf d. Winchelsen wollte hierauf Einiges erwiedern, solche Abänderung angerathen haben, weder die Prineipien vorgelegten Gesetze sind sehr verschieden. Einige tadeln die eine groͤßere Freude gewaͤhren, als eine solche Ruck om Grafen Grey, der das Wort hatte, unterbrochen unserer Verfassung, noch die Folgen gehörig erwogen haben. Regierüng, daß sie sich unnsthigerweise ihres Einslusses Herzogs zur Opposition gegen alle katholische Ansprücht Der ausgebreitete Vortrag desselben erregte die Auf, Wenn man die Katholiken zu politischer Macht zuläßt, dann begebe und die Koͤnigl. Macht beeintraͤchtige, Andere fin! der Graf v. Winchelsea die Bittschrift der in der zn keit des Hauses und wurde oft durch Beifall unter; kann auch das Haus Savoyen, als von Jacob II. abstam⸗ den dagegen, daß dem Volke noch nicht Zugestaͤndnisse genug den⸗Haide statt gefundenen Versammlung uͤbergab, sch

z mehrere Lords, die erst das Ende seiner Rede ab⸗ mend, dem Hause Hanover vorgezogen werden, und noch gemacht werden, und daß namentlich die Wahlfaͤhig⸗ daß Versammlungen wie diese, die einem hoͤchst ahn wollten, verließen hierauf das Haus. Nachdem noch manche andere eben so bedeutende als Gefahr bringende Fol— keit zu den General- und Munieipal-Conseils nicht constitutionnellen Gefuͤhle ihren Ursprung verdankte),

Eroͤrterungen in Bezug auf das, was Graf Grey vorge gen wuͤrden aus der Bewilligung der katholischen An spruͤche ausgedehnt genug ist. Nicht besser ist es der begleitenden deren Theilnehmer von so achtungswerthem Char alt statt gefunden hatten, erhob sich Lord Bexley und agte, entstehen. Bei der Wichtigkeit des Gegenstandes scheint es Rede des Ministers des Innern ergangen; einerseits wird eine besondere Beachtung verdienten. Auch jf die Minister keinesweges wegen ihrer Meinungsande⸗ mir angemessen, daß das Parlament baldigst und vollstaͤndig sie wegen ihrer Zierlichkeit und Eloquenz bewundert, ande— sicherte er, wurden ahnliche, große Versamming

deln wolle, da er uͤberzeugt sey, daß diese aus den reinsten von der Beschaffenheit der beabsichtigten Maaßregeln in rerseits will man darin ein Hin- und Herschwanken zwischen Lande vorbereitet, die sich saͤmmtlich durch ihre in nhervorgegangen sey, namentlich aber muͤsse er einem Kenntniß gesetzt werde, so daß man sie in die reiflichste Er— streng royalistischen und liberalen Ansichten, so wie eine ge— lichkeit an die protestantische Constitution auszeichnahn mnwerthen Herrn (Peel), dem man viele und unver- waͤgung ziehen könne, und es ware gut gewesen, wenn gleich am wisse Oberflaͤchlichkeit finden. Im Ganzen genommen laͤßt sich den Versuchen widersetzten, welche auf den Tun Vorwuͤrfe gemacht haben, Gerechtigkeit widerfahren ersten Tage der edle Herzog einen Umriz jener Maaßregeln

ich indessen nicht laͤugnen, daß die Gesetze viel Gutes ent- der Verfassung jene Neigung zur Sklaverei und arbi Nichts desto weniger sey er aber doch der Meinung, gegeben, und die Natur der zu gewaährenden Sicherheiten ha, auch sind sie in den Provinzen, wo man die Einfuͤh⸗ Macht begruͤnden wollten, die von den Agenten der Englische Volk gegen alle den Katholiken zu machen- ausgesprochen hätte.“ Der Redner srug demnaͤchst den Her⸗ rung einer Communal-Ordnuͤng schon lange sehnlichst erwar-, Kirche, zur Vermehrung des Paͤpstlichen Einflusses ein eessioonen gesinnt sey, und daß man diesen Gesinnun, zog von Wellington, ob man die Maaßregel in einer oder tete, wohl aufgenommen worden. Aus diesem Grunde flusses von sehr gefährlichem Eharakter, der namentlich inn t Trotz bieten duͤrfe, Zwei Grafschaften hatten sich zwei Bills einzubringen gedenke, deren eine die Bewilligun⸗ wuͤrde man es aber auch den Deputirten sehr uͤbel neh- seit einiger Zeit sehr gewachsen sey immer verbreitet n foͤrmlich dagegen erklaͤrt, eine große Menge von Bitt- gen, die andere aber die Sicherheiten enthalte; auch wuͤnschte . men, wenn sie große Veraͤnderungen darin vornaͤhmen, Alle, welche die Begebenheiten der letzten Monate bechl wider die Emancipation sey bereits eingegangen und er zu wissen, in welches Haus des Parlaments die Maaß⸗ weil dadurch die Ausfuͤhrung nicht nur verzogert, son« muͤßten erfahren haben, daß in Irland die katholisch‘ ifelt durfte eine noch groͤßere Menge, wie man sie regel zuerst gebracht werden warde. Die befriedigendste und dern vielleicht insofern ganz gehindert werden wuͤrde, durch einen Willen regiert werde, der außerhalb allel mals im Parlamente wider irgend eine Maaßregel vielleicht verfassungsmaͤßig te Weise, um zu einem Beschluß als das Ministerium zu verstehen' gegeben hat, es werde trolle sich befaͤnde und der auf ihre Bekenner einen unbe „pater eingehen. Man sollte daher auch dem Volk. uber diese wichtige Frage zu kommnen, dürfte ciner Meinung nach wesentliche Modifteationen sich nicht gefallen lassen, son⸗ ten, alle Freunde der bestehenden Kirche hoͤchst beunruhtz heit geben, seine Gesinnungen uͤber die Maaßregel darin bestehen, daß man gleich nach Abmachung der jährlichen dern lieber beide Gesetz Entwuͤrfe ganz zuruͤcknehmen. Ueber Einfluß uͤbe. (Beifall.) Der edle Herzog (v. Wellinzton; angeinessenste Weise kund. thun zu konnen, und er Bills, die zur Bestreitung des offentlichen Dien stes erforderlich die Koͤnigliche Verordnung, wonach die Officiere erst nach doch, bevor er der Krone die Emancipations-Maaßtegel empf deshalb auch nichts Unconstitutionnelles in der Erklär seyen (z. B. das Ausgabe Budget fuͤr das Heer betr.) und achtjaͤhriger Dienstzeit zu dem sogenannten Reform-Gehalte genau untersuchen, ob, wenn diese Maaßregel auch d

daß, wenn man eine so große und beunruhigende Ver⸗ womit man etwa in 3 oder 4 Wochen zu Stande kommen zugelassen werden sollen, und dieses Gehalt, das der Pension gefuͤhrt werde, sie nicht den ausgesprochenenn Gesinn ug der Constitution vorzuschlagen beabsichtige, man sie werde, Sr. Majestaͤt den Rath ertheile, das Parlament auf— am nächsten kommt, nur durch richterliches Erkenntniß ver⸗ des ganzen Volkes entgegen sey. (Hort! Der Redner Parlamente, das ausdruͤcklich dafuͤr zusammenberufen zulssen und ein anderes zusammen zu berufen; dies sey un⸗ lieren können, sind die Ultra-⸗Royalisten im hohen Grade un, weiterhin, er habe durchaus keine Abneigung gegen Ir sschlagen müsse. „Der edle Graf“ (Grey), fuhr Lord streitig der geeignetste Weg, um die oͤssentliche Meinung ken⸗ gehalten und meinen, daß, wenn der Koͤnig nicht einmal mehr deshalb, weil er Katholik sey; er sey vielmehr recht n fort, , hat sich unter Anderm auch auf ein Factum nen zu lernen, und einen befriedigenden Beschluß uͤber eine mit der Armee nach Gutduͤnken schalten koͤnne, die Monarchie und freundlich mit Einigen, die dem katholischen C das Hr. Shiel und andere große Redner (Gelaͤchter) so wichtige Frage fassen zu koͤnnen. Der Herzog von Wel—⸗

verloren sey. Dies ist indessen eine Uebertreibung, wie so aufrichtig zugethan seyen, wiewohl er der Meinung viele andere. Es heißt, Hr. v. Chateaubriand werde daß die Lehren dieser Kirche durchaus unvertraͤglich m

im Munde fuͤhren, naͤmlich, daß unsere Freiheiten von lington, welcher demnächst auftrat, verwies zuvoͤrderst auf im April hierher kommen. Ist die Nachricht gegruͤn⸗ Gedeihen der protestantischen Verfassung und Kirche /

Pkatholischen Vorfahren herstammten. Ich frage aber, seine Aeußerungen am ersten Tage der Sitzung, hinsichtlich m wissens⸗Freiheit nicht auch ein Theil der Freiheit sey, und des allgemeinen Inhalts der fraglichen Maaßregeln, und det, so wird er ohne Zweifel ein Portefeuille ambiren, Der Marquis von Clanriearde fand sich veranlass e

twa auch von unseren katholischen Vorfahren herstammt lehnte vor der Hand jede weitere Erklarung und Beantwor— und es koͤnnte alsdann leicht eine Ministerial-Veraͤnderung die von dem vorigen Redner in Bezug auf Irland,

ö 4 Haben diese Vorfahren nicht vielmehr alle Gewis! tung der von dem vorigen Redner an ihn gethanenen ö. die Folge davon feyn. Dies ist wohl der Grund, weshalb ten Bemerkungen zu erwiedern, daß durch dieses ga heit, wahrend mehrerer Menschenalter, unter die Fuͤße Frage ab, mit dem Bemerken, daß die Maaßregel auf man wuͤnscht, daß das Departement der auswaͤrtigen Ange⸗ jetzt ein einziges Gefuͤhl von Freude daruͤber verbre⸗

'? Gab es in diesem Lande, bevor der Katholicismus Verantwortung der Minister eingebracht werden wuͤrde. legenheiten moͤglichst bald, und zwar an einen Staatsmann daß endlich die katholische Frage eine befriedigende ckt wurde, wohl irgend etwas, das einer Gewissens⸗ „Was“, fuhr er fort, „die Beschuldigung des edlen Lords vergeben werden moͤge, der seinen Grundsaͤtzen nach im gung finden werde; auch seyen die großen Land⸗C

auch nur ahnlich sah? Edle Lords wiederholten so anlangt, daß die Minister durch persoͤnliche Furcht und Be⸗ Stande ist, mit den jetzigen Ministern Schritt zu halten. mer keinesweges, wie bemerkt worden, den Concessioh⸗ e Namen Alfreds und Heinrichs, als der Begruͤnder sorgnisse zu ihren dermaligen Schritten bewogen worden Seit die Englischen Zeitungen uns die Nachricht gebracht neigt, sie empfaͤnden vielmehr die Unsicherheit des glischen Freiheit; aber der katholische Alfred, dem die seyen, so ist solche gaͤnzlich grundlos. Weder in, diesem Neiche. haben, daß das Britische Cabinet die sogenannte Emancipa, Zustandes, der sie haͤufig veranlaßt, außerhalb Irlant tion der Geschwornen, Gerichte beigemessen wird, ist nöch im Auslande ist sür die NMiniser Anlaß zur Furcht ö tion der Katholiken eunstlich beabsichtige, ist der Herzog von NVufenthalt zu fuchen. Auch könne er von sich el im Katholiken unserer Zeit himmelweit verschieden. vorhanden, und seit den letzten 20 Jahren war nie weniger Wellington hier in der allgemeinen Achtung sehr gestiegen, ren, daß er, wiewohl ein Irlaͤndischer Protestant,

statt seinen Unterthanen die heilige Schrift vor Anlaß zu Besorgnissen vorhanden, als jetzt. Nur die klare und felbst die öffentlichen Blätter stellen ihre Angriffe gegen nen Anstand genommen habe, zweien Documenten, s lten, uͤbersetzte das Ganze vielmehr zu ihrem Ge- und dringende Erkenntniß der absoluten Nothwendigkeit, die ihn ein, obgleich der Vorfall bei Terceira sie noch kurzlich sten der Emancipation, seinen Namen beizusetzen.

SHoͤrt!) In spaͤteren Jahrhunderten jedoch hat Sache in parlamentarische Berathung zu ziehen, und die . 31 ihn höchst aufgebracht hatte. Die neue Schrift ' des der Graf v. Darn ley widersprach den Angaben Khutige Gewaltthat Papistischer Monarchen die An- große Frage ins Reine zu bringen, hat unsere Schritte ver— bbé von La Mennais findet im Allgemeinen wenig Beifall; fen v. Winchelseg. Keinesweges, sagte er, stelle die B

nserer Geschichte besleckt und es ist zugegeben wor— anlaßt, und ich kann Sie, Mylords, versichern, daß wir, man wird es nachgrade muͤde, täglich wiederholen zu hören, von der Penenden-Haide die eigentlichen Gesinnun seit der Hinrichtung des Lord Eobham der Geist von dieser Ueberzeugung geleitet, kein leichtes oder an- daß die Religion unter die Fuͤße getreten werde und die Re⸗ Landes dar; von den dabei befindlichen Unter

pstthumes immer derselbe geblieben ist. Warum also genehmes Geschaͤft uͤbernommen haben. Ich will nicht ie Gesetze gegen Papisten verandert werden? Wenn von meinen eignen Opfern sprechen, denn sie sind unbedeu—

volution vor der Thuͤre sey. einiger bekannten Personen duͤrfe man a nic. = eign ; ö. . i. ö . c ins Parlament zulaͤßt, so werden ihre Anmaaßun- tend gegen diejenigen, welche meine edlen Freunde zu bringen , Großbritanien und Irland. es sehen viesmehr Tageloͤhuer gemiethet worden, n t jedem Jahre mehr um sich greifen, und zwar so haben.“ Der Herzog aͤußerte sich dann besonders in großem ö soll Parlaments-Verhandlungen. Im Qberhause ] beizuwohnen;: Brauerknechte habe man dazu . ö if ö. ö 9. 6 , ö Bi . ng K ö n Dienen n hie ollte am 13. Februar zuerst ͤ e R f n. , ind furchtbare Reaction erweckt haben.“ Das (Hr. Peel) mit dem Bemerken, daß die edlen Lords M F zuerst uͤber die Wahl des Irlaͤndischen um Aufrufe zu verbreiten und um diejenigen nieder, vertagte sich' gegen * Uhr. Lom denken könnten, welche Opfer dieser lediglich aus dem

er wetten,, Pairs, Lord Dunally, Bericht erstattet wer⸗ nern, die sich dem edeln Grafen (v. Winchelsea) oppch , , , . einige dazu noͤthige Documente sich noch in (Gelaͤchter). Die große Masse der Freisassen von n ' . er, n, so wurde, Vehufs Herbeischaffung dersel, im Allgemeinen einer gerechten Ausgleichung der kaths . schoben . 6 bis naͤchsten Dienstag (den 17ten) aufge⸗ Anspruͤche eben so wenig entgegen, als diejenigen aller Horn . ; 16 hierauf wieder uͤber Bittschriften in Grafschaften des Landes. Die Bittschrift, welche ö

1 , Sache verhandelt. Der Marquis einbringe, werde davon Zeugniß geben, so wie auch *

en, ,,, we, e. deren eine wider die Katholiken, daß Biele, die den eigentlichen Stand der Frage fein dr, ne ,. iwohnern in Angleseg; von mehr als 30 klar begriffen haben, jetzt schon von ihren in der Pene in Irland Hatte er jedoch Bittfchriften für die Ka. Haide dargelegten Gesinnungen wieder zurückgekommen n

m l6ten uͤberreichte zuerst Graf v. Eldon mehrere strengsten Pflichtgefuͤhl und in Anerkennung ihrer unerlaͤßli⸗ riften gegen fernere den Katholiken zu machende Be- chen Nothwendigkeit gebracht habe, um die dem Lande und ngen; demnachst erhob sich Lord Colchester, um eine besonders Irland drohenden Gefahren abzuwenden. „Ich Bittschrift von Seiten des Erz-Bischofs und der hoffe,“ sagte er am Schluß, „wenn wir zur Eroͤrternng der chkeit von. Dublin zu uͤberreichen, wobei er sich in Maaßregeln selbst kommen, Ihren Herrlichkeiten klar zu be— . Weise vernehmen ließ. „Zuvoͤrderst (sagte er) be! weisen, daß das protestantische Interesse einer groͤßern ch diese Gelegenheit zu der Erklarung, daß meine Mei— Gefahr ausgesetzt seyn wurde, wenn man die dermali⸗ mund Grundsaͤtze in Bezug auf die katholische Frage gen Gefetze fortbestehen ließe, als es durch Annahme