1829 / 58 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ission ur rüͤfung des Communal-⸗Ge⸗ da die Kammer nicht auf ihn höoͤrt und das Land mithin , die . Hum ot Con te, Duvergier weniger auf ihn achtet. Im Ganzen genommen kann de Hauranne, Brillet de Villemorge, Marquis von Chau, reich stolz und das Jahrhundert mit sich zufrieden seyn, velin, von Lastours, Dupin der Aeltere, Baron Pelet, weiter man um sich blickt, desto mehr muß auch bein Dumarhallach und Moyne; Unglaͤubigsten das Vertrauen zu einer Regierungsform Commission zur Prüfung des Gesetz⸗En 6 nehmen, 3. in wenigen Jahren ein so maͤnnliches An i ezirks- und Departements-Räthe: gewonnen hat.“ ö e ge n ern de Fontaine, Dupont von der Eure, Die Quotidienne will wissen, daß saͤmmtliche Vicomte von Villebrune, Graf von Saint -Aulaire, Baron zoͤsische Cardinale sich zur Papstwahl nach Rom begehen Mchin, General Graf Sebastiani, Gauthier, Dumeilet den, der Erzbischof von Rheims schon am 23sten d. M. und Graf von Rambuteau; Constitutionnel meint dagegen, dem Erzbischof von Commission zur Pruͤfung des r . ; r⸗ louse werde . 66 36 1 die fe erlaͤngerung des Tabgcks-Monopols: anzutreten, und Frankreich werde sonach im Conelahe 1 Dr n Voyer-⸗-d' Argenson, von An- durch die Cardin e Fesch, von la Fare, von Latil und digné de Resteau, Harls, von Riberolles, Mart. Laffitte, Isoard repraͤsentirt werden. Wo, Marquis von Eambon und Leclerc; Aus Marseille meldet man, daß die dortigen Kapt Commission zur Prufung des Gesetz-Entwur aufs Neue aufgefordert worden sind, diese Stadt zu rin fes in Betreff der Dotation 23 Pairs , Unter m fn m sich reed n en,, die Herr uette de Mornay, von Cor man eine billige Frist zugestanden hat. Der Pater Gigh . J , Birr h. von Bize⸗ kehrt nach 3 zuruͤck, woher er gekommen, die E mont, von Cassaignoles, Graf r Harscouet de St. und ,, 26 6 nach , , ö J eorges, Raudot, v. Ricard und Calmont. Derr Magallon, Herausgeber der seit Kurzem ö der Ueberschrift: „„Fortschritte des 66 . J /,. , , 6 , , rankreich“ enthaͤlt der Messager des Chambres fol cher schon fruͤher wegen aufruͤhrerischer Aufsaͤtze zweinnn . , n , Sas neunzehnte Jahrhundert mit demnirt worden war, erschien vor einigen Tagen n n seinen ruhigen und positiven Ansichten beginnt seine Herr- hiesigen Zuchtpolizei⸗Gerichte, weil unlaͤng st in einen jn schaft immer mehr auszudehnen. Wir haben Zeit gebraucht, seines Blattes, uͤber die Ermordung Kotzebue's, da M um uns in die gegenwartige Epoche zu finden, und selbst die als ein Freund der Tugend dargestellt worden m ersten Jahre der Restauration hatten mehr das Ansehen der wurde deshalb, der Recidive wegen, zu einjaͤhriger hin Vergangenheit als der Gegenwart. Wichtiger als die gro- einer Geldbuße von 500 Fr, der Verfasser des Artikes ßen Fragen, von denen nun bald die Franzoͤsische Redner⸗ Hr. Briffault, zu 2monatlicher Haft und 100 Fr. Buͤhne ertoͤnen wird, ist daher auch fuͤr den denkenden Beob- und Beide solidarisch in die Kosten verurtheilt.

irt wuͤrde, und daß es den Bewilligungen der Kath] Raths, abzulehnen sich gezwungen gefühlt hatten. Der Lord . wie immer feindlich gesonnen sey. Habe man denn las hierauf ein, . ö. n , in en i bel. was sich in Ruͤcksicht dieser Frage seit 25 Jahren mit Lord Grenville an den Herzog von York, gerichtetes u: zen? Man möge sich nur erinnern, daß nachdem er Antwortschreiben auf eine Mittheilung St K. H., worin im Jahre 1807 aus seiner Stelle im Labinette, we⸗ dieser, auf Veranlassung seines erlauchten Bruders, des da⸗ Velfuchs, den er zu einer theilweisen Abstellung der maligen Prinz-Regenten, die erwahnten Stellen auf sehr chen Beschwerden gemacht, entfernt worden, die näm— verbindliche Weise antrug. Die Grunde der Ablehnung, welche bstellungen im Jahre 1817 mittels einer Bill eben beide Lorös in ihrem Schreiben anfuͤhren, bestehen nicht en Personen durchgingen, die ihm im Jahr 1807 am eifrig⸗ sowohl in einer politischen Meinungs Verschiedenheit im Allge⸗ ' erfolgreichsten entgegen gewirkt hätten. „Was aber“ meinen, als besonders in der, uͤber die katholische Angelegenheit. er Redner fortꝭ „war im Jahre 1807 das Resultat „Wenn“ fuhr der Redner fort, „ein ungleich gesinntes Mi— rlaments⸗-Aufloͤsung, welche jetzt die edlen Lords ver— nisterium schon damals als ein großer Uebelstand betrachtet ist die an das Volk ergangene Aufforderung so von werden mußte, so duͤrfte sich seitdem ein Jeder sogar von der nbeantwortet worden, als man es jetzt erwartet? damit verbundenen Gefahr uͤberzeugt haben. Groß, wie dem— Hess! Unmittelbar nach jener Appellation an das Volk nach das Uebel ist, so giebt es doch noch ein größeres ein zas Unterhaus, zu Gunsten der Katholiken, mit ei, getheiltes Parlament. (Hört, hoͤrt?! Und giebt es nicht den— soritat von 129 Stimmen, und es ist daher nicht zu noch Vorbedeutungen von noch größeren Lrohenden Gefah⸗ daß jene erste Appellation ein sehr merkwuͤrdiges ren. Wie sind unsere Verhaältnisse nach außen? wie ist, frage geliefert hat.“ Hierauf untersuchte der Redner ich, in Verbindung mit der Unsicherheit der auswärtigen jener Zeit im Unterhause vorgekommenen Ergebnisse Beziehungen, der Zustand Irlands? (Hört, hoͤrt)) und wenn blischen Frage der Reihe nach, bewies, daß solche mit man diese Symptome zusammen faßt, sind sie nicht zu ernst⸗ unbedeutenden Ausnahmen, fast immer den Anfor, haft, um damit zu scherzen? Koöͤnnen wir 7 Millionen Mit— der Katholiken guͤnstig gewesen, und folgerte dar- buͤrger, die sich nicht mit uns im Staatsbunde vereinigt, un⸗ ß, da die zu so verschiedenen Zeitpunkten ausgespro“ ter bittren Gefuͤhlen der unverdienten Schmach winden, ohne einung des Unterhauses den sichersten Maaßstab fuͤr Entsetzen betrachten? Wie kann das Parlament eine Mit⸗ mungen des ganzen Volkes liefere, es eben so uͤber⸗; theilung anhoͤren, wonach Personen von Vermoͤgen und Ein— s unzweckmaͤßig seyn wuͤrde, sich abermals an das. fluß, aus Furcht vor ihrer eigenen Sicherheit, gezwungen wer— wenden. Was die Schlußfolge betreffe, wonach man den, das Schwesterksͤnigreich zu verlassen, weil sie den Zustand E Gesinnungen des Volkes aus den Ergebnissen der der Dinge daselbst nicht aͤndern koͤnnen. Was konnten die lungen bei Grafschafts-Versammlungen bestimmen sinister unter so entsetzlichen Umstaͤnden anders thun, als bbewaͤhre sich diese selten als zuverläͤssig. Der edle was sie gethan haben. Lange genug haben sie den katho⸗ Binchelsen) habe mit besonderer Genugthuung der lischen Mitbuͤrgern ihre Rechte verweigert, sie haben

achter der Geist, aus dem diese Fragen entsprungen sind. 55 lung bei Maidstone gedacht, die ihm eine triumphi⸗ endlich das unweise und gefahrvolle dieser Verweigerun— Die Gesetz-Vorschlaͤge der Minister, die Debatten der Kam— Großbritanien und J n. d. asoritaͤt, fuͤr seine Meinung geliefert haben solle. gen erkannt und wie Männer gehandelt, die den Na— mern, die periodische Presse, kurz Alles, was ein Ausdruch Parlaments-⸗Verhandlungen. In der (gest lem, was er (Grey) daruͤber habe in Erfahrung brin, men, von Staatsmaännern verdienen sie haben ihre

der inneren Gedanken oder der zufälligen Meinungen bei waͤhnten) Sitzung des Oberhauses am 13. Febr. entg uns ist, hat neue Formen angenommen. Mit wenigen Aus, Graf Grey auf die vom Grafen von Winchelseg, bei UR nahmen beginnt mit der Charte fuͤr Jedermann eine neue chung der antikatholischen Petition gemachten Bemerkũ Zeitrechnung; Jeder fuͤhlt, denkt und handelt in dem Sinne er faͤnde den Inhalt dieser Bittschrift der Ver sammlum des Koͤnigthums und der Volks-Freiheiten; Jeder stuͤtzt sich Penenden-Haide, von Anfang bis zu Ende, so ganz mi auf Thatsachen, nicht auf Theorieen und Erinnerungen. Ansichten und Gefuͤhlen, die er seit 25 Jahren zu Gu Die Geschichte der verschiedenen Kammern und Ministerien der Emaneipation gehegt, in Uebereinstimmung, baß er bietet seit dem Jahre 1814 nichts als eine Reihefolge von gescheut seinen Namen darunter setzen koͤnnte. Der Re Sorgen und Niederlagen in einem Kampfe dar, wozu Haß ging hierauf den Inhalt der Petition, worin von den und Leidenschaft allein den Grund abgaben. Die Zeiten ha- stellern vornehmlich der Wunsch, daß die protestantische ben sich seitdem geaͤndert; vorgefaßte Meinungen haben der stitution der vereinigten Koͤnigreiche unverletzlich aufrecht Erfahrung und einer gruͤndlichen Untersuchung Platz gemacht, halten werden moͤchte, ausgesprochen wurde, stellenweise n und seitdem die Opposition ihre Heftigkeit abgelegt hat, ist wobei er jedoch bewies, daß sie saͤmmtlich mit denen, auch der Argwohn von der Regierung gewichen. Eine Be⸗ Katholiken zu bewilligenden Freiheiten vereinbar waͤren. ( merkung, welche die Fortschritte von Frankreichs Politik noch mand koͤnne inniger wie er (Gr. Grey) fuͤr die ewige mehr beweist, ist folgende: Einige beklagen, Andere freuen unverletzliche Dauer der Verfassung beten, Niemand sich, daß der Einfluß der periodischen Presse auf den Gang aufrichtiger wuͤnschen, daß ein vereinigtes Volk allen der Regierung zugenommen hat. Der Grund dieser Erschei⸗ Feinden widerstehen moͤge, und eben deshalb vertheidig⸗ nung ist sehr einfach; die periodische Presse von 1828 und Maaßregeln der Minister, welche sie zum allgemeinen 1829 ist eine ganz andere, als sie in den ersten Jahren nach des Landes mit so vieler Gradheit und Offenheit geno der Wiederherstellung der Monarchie war; sie hat, indem sie (Beifall. Dies sage er auch in Bezug auf ein, vo uns gebildet, zu ihrer eigenen Bildung beigetragen. Was edlen Grafen (v. Winchelsea) und einem andern edlen don . thaten sonst die oͤffentlichen Blatter waͤhrend der Sitzungen gestelltes Argument, nach welchem neun Zehntheile des Engl der Kammer? Niemals beschaͤftigten sie sich mit den vorge⸗ Volks den beabsichtigten Concessionen entgegen feyn sollen. legten Gesetz-Entwuͤrfen; sie bewegten sich immer außerhalb zufrieden mit dieser Behauptung, haͤtten beide edle Lorn

en, so wisse er zwar, daß die Majoritaͤt wirklicher Frei⸗ Politik geaͤndert, um dem dringenden Beduͤrfniß der Zeit, Kent und Devonsphire anti⸗katholisch gesinnt sey, diese in der sie leben, zu begegnen. Es ware Unsinn, von Incon— twaͤre jedoch aͤußerst beschraͤnkt und es habe sich dieselbe, sequenz zu sprechen, in folcher Lage; Staatsmaͤnner, denen iberale Parthei zu uͤberstimmen und zu schrecken, der das Ruder der Verwaltung vertraut ware, konnten sich kei—⸗ mn Arbeitsleuten und anderer nicht zur Klasse der nen feststehenden Regeln unterwerfen, sie sind den Umstaͤn—⸗ f gehoͤrigen Personen bedient; ein Gleiches habe, den, den Begebenheiten, den Bedingnissen der Stunde unter— jestimmt wisse, in Devonshire statt gefunden, wodurch worfen. (Hört!) Ein Privatmann mag es seiner Ehre ange— cht allein zu ungebuͤhrlichen Mitte n seine Zuflucht messen halten, selbst sein Leben an die Aufrechthaltung einer en habe, um die Zahl der Anti-Katholiken zu ver- Meinung zu setzen; nicht so ein Staatsmann, der, bestimmt, sondern auch durch die physische Kraft der Arbeits, den Fortgang der Dinge zu beobachten, seinen Lauf nach Discussion, wenigstens insofern sie den Brod⸗ ihnen, ohne Ruͤcksicht auf seine Privatgesinnungen, zu nehmen ner Leute zuwider gewesen, verhindert worden sey. genoͤthigt ist. So haͤtte ein sehr ehrenwerther Herr, ohne Lord habe erklart, daß er der Letzte seyn wuͤrde, seine Privat-Meinung zu Rathe zu ziehen, dieselbe vielmehr uͤber die Frage in Aufregung zu bringen. Sollte dem wahren Interesse des Landes geopfert. Was wolle der lich so seyn? und sollte er (Grey) ihn so lange edle Lors mit dem Widerstand ausrichten, den er sich vorge⸗ den haben? Sollte etwa das in den Zeitungen er setzt zu haben schien? Wolle er das Land in einen Religions hn. die Protestanten gerichtete, und mit dem Na. Krieg verwickeln? und warum bestehe er darauf, daß der edle helsea unterzeichnete Schreiben,“) etwa nicht zur Auf- Herzog (Wellington) feine Schritte zuruͤcknehmen solle? ndern zur Beschwichtigung der Gemuͤther dienen? Sollte es diesem Ministerium nicht gelingen, wo wuͤrde der habe der Grafschaften Devonshire und Kent er edle Lord ein anderes hernehmen, das seine Ansichten unter— ware außer diesen noch Cornwall als anti⸗katho- stuͤtzt? Er verlange nicht vom edlen Lord, daß er seine thnet worden. Er waͤre, was diese Grafschaft an! Meinung voͤllig aufgeben solle, nur baͤte er ihn, zu lkommen uͤberzeugt, daß wenn man die Einwohner uͤberlegen, ob nicht diese extremen Gefuͤhle, wenn er sich nur ihrem eigenen, unbestochenen Urtheil uͤberlassen ihnen ganz hingaͤbe, mehr geeignet wären, die Verfassung, sich gewiß der Frage nicht entschieden widersetzen deren Erhaltung er sich zu widmen glaube, in Gefahr zu ind diese seine Meinung schiene ihm noch besonders bringen, als irgend ein anderes Verfahren, das sich zum Umstand vollkommen gerechtfertiget, daß einer der Umsturz derselben nur ersinnen ließe. Lord Falmouth und der katholischen Frage geneigtesten Maͤnner, erwiederte, daß er dem, was der edle Graf (Grey) in Bezug ich ungeachtet aller Anstrengungen der Gegen-Par“ auf die Wahl eines Repraͤsentanten der Grafschaft Cornwall Cornwallschen Freisassen als Repraͤsentant ge- gesagt, nicht beipflichten konne, und daß eben dieser Herr Iden. Der edle Lord (Winchelsea) habe ge, über die den Katholiken so ganz entgegenstehenden Gesin— belch neue Umstaͤnde vorhanden waren, nach nungen seiner Waͤhler das beste Zeugniß ablegen konne, Minister zu handeln veranlaßt wuͤrden. Er Hierauf las der Redner die Kentsche Petition noch einmal tage, ob dieselben nicht einem Jeden, der sich den vor, und versuchte, die von den Freunden der Katholiken ge⸗ r Erfahrung nicht ganz verschließe, von allen Sei- machten guͤnstigen Auslegungen zu widerlegen. Graf Augen fielen und ihn uͤberzeugten, daß die Dinge, Winchelseag läͤugnete, daß er jemals zur Aufregung uner⸗ äußerste Gefahr, nicht in ihrem gegenwartigen Zu⸗ laubter Gefuͤhle bei seinen Landsleuten beigetragen, oder sei— ben konnten. Ware ein in seinen Meinungen ge⸗ nen Einfluß auf seine Lehnsleute angewandt hatte, um sie d sich entgegen stehendes Ministerium nicht ein Uebel, zur Versammlung in Penenden-Haide zu bewegen. Er sey seihe der Schwierigkeiten mit denen die Verwaltung uͤberzeugt, diese Versammlung habe den Geist der ganzen n habe, sehr vermehre? Es waͤre eines der ernst-⸗ Grafschaft ausgesprochen, und wisse, daß von der anderen und besonders von ihm zu einer Zeit sehr lebhaft Seite Alles geschehen sey, um Anhänger, wo sie sie finden newerden, da man ihm (1812) und seinem edlen konnten, zur Unterstuͤtzung ihrer Meinung in's Feld zu stel— Lord Grenville), dessen Abwesenheit er bedaure, len. Das Haus werde sich bald, vielleicht in wenigen Jah— theil an der Verwaltung angeboten habe, den sie ren, uͤberzeugen, wie die Meinung des Volkes uͤber das Un— eide, aus Mangel an Uebereinstimmung mit den politische der Eoncessionen noch stets dieselbe waͤre. esinnungen anderer Mitglieder des Geheimen— Auf die (gestern mitgetheilten) in der Sitzung des Ober— hauses v. 16. Febr. von den Lords Colchester und El— Nr. 51. der Staats⸗Zeitung. don gemachten Bemerkungen hatte, naͤchst dem Hersog von

der positiven Politik, und suchten die Gemuͤther gegen Ge- außerordentlichen, und er muͤsse sagen, verfassungswidrigen setze zu erhitzen, die sie in der Regel gar nicht kann- eingeschlagen, in die Minister zu dringen, daß diese, ten. Jetzt sehen wir gerade das Gegentheil; die Blaͤt⸗ man uͤber die eigentlichen Gesinnungen des Englischen . ter gehen auf die Pruͤfung und Zergliederung der neuen kes Aufschluß erhielte, Se. Maj. bewegen moͤchten, ve Gesetz-⸗Entwuͤrfe ein. Noch vor wenigen Jahren wuͤrden rem Vorrecht Gebrauch zu machen und Sich durch!

. sie kaum den Text des Communal- Und Departemental⸗ sung des Unterhauses an das Volk zu wenden. Dit Gesetzes aufgenommen haben; sie zogen es vor, die Spalten unrecht und verfassungswidrig (hort), und es sey m. ihres Blattes mit unwesentlichen Declamationen anzufuͤllen. Rechten und Privilegien jenes Hauses unvertraͤglich

Dieselben Blaͤtter lesen jetzt, den Fortschritten der Civili⸗ Lords im Oberhause, und in ihrer Eigenschaft als Pa

sation folgend, statistische Buͤcher und suchen sich von der sich heraus naͤhmen, das Haus der Gemeinen controh

Organisatlon des Communalwesens gruͤndlich zu durchdringen. und dasselbe, als die Wuͤnsche und Meinungen des W

Es bleibt zwar noch etwas uͤbrig, was wir abzulegen uns nicht vertretend, anklagen zu wollen (Beifall); mit h

bemuͤhen muͤssen; einige Ueberreste von Frivolität oder einge! Worte, es zu beschuldigen, daß es die Verfassung, deren wurzeltem Partheigeist hemmen naͤmlich noch bisweilen unsern und unverletzte Aufrechterhaltung ihm Pflicht ware, zu ch Gang; aber die Hauptfache ist errungen. Wir raͤumen sehr im Begriff staͤnde. (Hort, hoͤrt!! Wie koͤnne man! —̃ gern ein, daß die periodische Presse gruͤndlicher und unter.! Sr. Maj. einen solchen Entschluß erwarten, der sich nit

. richteter als sonst ist; sie hat aber von ihrem alten Streben, der voͤlligen Ueberzeugung, daß die Gemeinen dem die Massen aufzuwiegeln, die Gewohnheit, ihr Interesse im! und Interesse der Krone und des Volkes entgegen ge mer nur einem Gegenstande zu widmen beibehalten. Ledig- delt, rechtfertigen ließe. Er muͤsse dieses Verlangen lich mit dem Communal-⸗Gesetze beschaͤftigt, betrachten 5. B. tens der edlen Lords fur einen Ausbruch uͤberspü

die Zeitungen jetzt alle andere Gesetz⸗ Entwürfe als Neben ter Gefuͤuhle halten, von dem sie bei reiferer Ueberleh sache. Auch in einer hoͤhern Sphaͤre sind noch Fortschritte zuruͤckkommen würden. Aus! dem Vorschlage der zu machen. Wir meinen die allzugroße Breite geschriebener len Lords gehe hervor, daß das Volk im Unterhmn

Reden, wobei der Nedner fast nur immer mit sich selber spricht, namentlich in? dem dermaligen Unterhause, nicht gehoͤrih

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