hen Beschlůsse der Depntirten⸗Kammner: „Die Gazette de worden ist. Niem M n, nee ,,,, gie ,, gi . Vorwurf , . . tion des K age be— 12 . — en lauten Gespräche, welchem sich der größere Theil der Ver, mer Hoönne in der Sache selbst noch, gat fiichts beschlühh dn und Herr Labbey de Pompieres die ein nr . (ethz licht. Fig. vor dem Pyriamnente hen sammlung uͤberließ, haufig unterbrochen, und konnte sich nur mit Hr. Labbey de Pompieres seinen Vorschlag nicht enin unsnen hat, wodurch die vorigen Minister der gegen sie der vorli e, jemals tadelnswerth gewesen ist. Unter Muͤhe Gehör verschaffen, rooruͤber die Mitglieder der linken Seite habe, und solches nach dem Reglement usthig sey, un benen Anklage entschlüpfen. Die Kammer zieht es vor altesten . en. BVittschrist befinden sich Namen, die zu den fehr berrubt schienen; als er endlich zum Schlusse kam, wur⸗ Entschluß zu fassen; as bleibe sonach nichts übrig, als g von diesen Ministern begangene Böfe wieder gut zu Welt sc ö bah fd sn del crew cbmen ziefe, in der den die Deputirten von den Thuͤrstehern ersucht, ihre Platze Labbey de Pompieres seine Proposition zuruͤcknehme, undss Cen, als auf die Bestrafung derselben zu bestehen. Die des , f chen seit lange bekannten und maͤchtigen Lan⸗ wieder einzunehmen, und der Minister des ö, nern ver⸗ falls spaͤterhin wieder zur Sprgche bringe. Hierzu entsch⸗ itliche Meinung hat ohnehin das vorige Min ister lum . e. die Familien aber, welche diese Namen fuͤhren, langte das Wort. Er erklärte zuvorderst, daß er von der dieser endlich, so daß von der Versetzung der vorigen Al gerichtet und ihm seine Stelle in der Geschichte ange⸗ n,, ,. seit mehreren Generassonen das Braudinaat eben gehaltenen Rede, namentlich von dem zweiten Theile in den Anklagestand vor der Hand keine Rede wen . . S* tragen muüͤssen, welche ihnen nur Enttehrunger derselben, des großen Geräusches wegen auch nicht ein Wort Die Versammlung wollte sich jetzt mit dem Antras Der General Higonnet hat, nach seiner Ruͤckkehr aus 4 auferlegt, sie sind der Schmach einer be— verstanden habe, weshalb man sich nicht wundern duͤrfe, Hrn. Carl Dupin, eine Commission niederzusetzen, wal AM, der vorgestrigen Sitzung der Deputirten? Kammer Eon fn Entzie gung, sowohl aller Rechte, welche die wenn er auf die etwa darin angeführten Thatsachen nicht Mittel untersuche, wie die Tabackssteuer am vortheilh er beigewohnt. . 3 ihr . verleiht, als der Ehren, mit denen einst antworte; der erste Theil der Rede enthalte dagegen eine fuͤr den Staat und die Steuerpflichtigen erhoben werden! Von den Deputirten werden taͤglich Bittschriften von cen 2 von der Dankbarkeit früherer Monar— Vorfrage, auf die er nothwendig die Aufmerksamkeit der beschaftigen; aber Hr. Dupin nahm seine Proposition Hat, Personen auf das Buͤreau der Kammer niedergelegt. es ö. i ,, , unterworfen gewesen. Unmoaͤglich ist Versammlung lenken muͤsse. Hr. Salverte verlange namlich, wieder zuruck. Eine vierte Proposition des Hrn. r andern hat der Baron Mächin die Petition eines. welche ie Mitgefuͤhl fuͤr achtungs wer the Per senen * daß man die Anklage da wieder aufnehme, wo sie beim chal, welche mit einer fuͤnften des Hrn. J. Lefäbore n Poisson eingereicht, worin dieser über die Finanz⸗ r,, , atholischen Pairs, so lange Zelt welt, Schlusse der vorjährigen Sitzung gelasfen worden; hier«, nauen Zusammenhange steht, und wonach uͤber Ces tienen der Spanischen Regierung an der Parisct En ö. ntbehrungen ausgesetzt waren. So weit sie die gegen aber muͤsse er (der Minister) sich opponiren, weil eine wuͤrfe von rein oͤrtlichem Interesse durch Aufsesg E Klage fuhrt. Die Petition hat folgenden Wahl 6 n Katholiken betrifft, war es nicht nöthig, daß solche Forderung dem Reglement zuwider laufe, und wenn Sitzenbleiben abgestimmt werden soll, wenn die Kun aus dem Berichte des Hrn. Garay an Ferdinand vil 3; nich: e, , irgend eine BVorsichts, Maaßregel vorangehe; sie Eingang fände, die schlimmsten Folgen haben wuͤrde; nicht von 5 Deputirten ausdruͤcklich verlangt wird, n 6 Amt eines Spanischen Finanz⸗Ministers besteht 316 Bill d . har es, daß, wahrend die eine Hand ihnen eine fobald eine Sitzung geschlossen, bleibe von deren Verfuͤ⸗ der Kammer Eingang und es wurde beschlossen, dißsßnn und Betruͤgen, wodurch der Name Ewr. Majestat e . 4 hanng reicht, die andere ihnen mit einer Vill gungen nichts uͤbrig, als was eine völlige Erledigung gefun- einen Nachtrag zum Reglement in Erwägung zu zich Rig wird.“ fein i , n. Wenn irgendwer sich bewußt sst, daß den habe; wo dies nicht der Fall gewesen, muͤsse der ver— Sitzung wurde um 57 Uhr aufgehoben, nachdem ig Bas Aviso de la Méditerranée enthält Folgendes der . 3 . . gegen alls Conct ionen eins Folge handelte Gegenstand der Kammer neu wieder vorgelegt wer— sident der Versammlung angezeigt hatte, daß sie schn Toulon vom 12. Februar: . sey, so . erischen und gewalt samen Handlungen in Irland den; nicht bloß bei Gesetz-Entwuͤrfen, sondern auch in Be⸗ genden Tage mit dem obigen Vorschlage des Hrn „Die nach Morea bestimmte wissenschaftliche Commission . 2 . 6 0. n Namen der Englischen Katho⸗ treff der bei der Kammer eingegangenen Bittschriften befolge bre und der Wahl eines redigirenden Seeretairs ae loten d. M. auf der „Eybele /“ von Toulon abgesegelt, tene ,, m. doch unser Betragen Euch Ungehal— man diesen Gang; diejenigen Petitionen, die in einer Sitzung des ausgeschiedenen Hrn. Almé Martin zu beschsan Kcsteht aus drei Abtheilungen, von denen die erste sich vorgin en d , w,. Euch bewegen, das, was dort nicht zum Vortrag gekommen, wuͤrden auch in der naͤchsten ben werde. . m naturwissenschaftlichen, die zweite mit dem archdo⸗ e 9 6 Ich bin uͤberzeugt, daß die Katho— nicht weiter zur Sprache gebracht; ja die Commissionen selbst, Paris, 21. Febr. Der Cardinal, Fuͤrst vn en, die dritte mit dem architectonischen Theile der For— ir D u . ihr zukuͤnftiges Benehmen die Schuld die in den Buͤreaux ernannt worden, höoͤrten mit dem Schlusse Greß-A1Almosenier und Erzbischof von Rouen, win N beschaͤftigen solle. Die Abtheilung fuͤr Archaologie geaig k. ar keit welche ihnen jeßt die Krone und die der Sitzung auf, und schon aus diesem Grunde sey der Vorschlag Laufe der näͤchsten Woche, in Begleitung zweier Ge f folgende Weise zusammengesetzt: der Conservaror des 6 6 ö vollkommen abtragen werden. — des Hrn. Salverte unzulaͤssig, da, wenn man jetzt nach dem An- zur Papst⸗Wahl nach Rom begeben. Der Cardin ischen Museums, Dubois, als Chef; Quinet fur den 2. * e . hierauf, mit großem Leidwesen habe er aus trage der Commission, die im vergangenen Jahre mit der Pruͤ⸗ hat bereits vorgestern die Reise angetreten, und det Chte und Alterthuͤmer; Schinas, fuͤr die Geschichte er En , mn, , in einer Versammlung der fung der Proposition des Hrn. Labbey de Poꝗmpires beschäftigt nal von Latil wird ihm uͤbermorgen folgen, hischen Sṕrache; von Trezel und Amaury⸗Duval Sohn en e en. iten ein Beschluß gefaßt worden sey, der gewesen, verfahren wollte, auch jene Eommission jetzt noch! Der Messager des Chambres enthaͤlt folg Historien⸗ Maler; Lenormand, Inspektor der schöͤnen theilte ee . 3 Irlandischen Assoeigtion großes Lob er— fortbestehen mußte, damit der Berichterstatter derselben schreibung der, bei dem Tode und der Bestattung eines . Wie man sagt, wird auch Herr Lamartine, der hört) 6 a ; ank der Erfteren dafür aus spricht. (Hört, bie von der Tribune herab gemachten Einwendungen wider- üblichen Formalitäten. Sobald der Papst verschis er der Méditatigns poétiques, nach Mora“ rei en und es mit an ] ö , , e , n ,, , legen und alle die Aufschluͤsse geben koͤnne, welche die Kam- schreitet der Cardinal Kaͤmmerling, von den Geheiß Commission anschließen. Auf dem Schiffe „Eybele“ 9. nean se n. 2 streng zu nehmen, nichtsbestoweni— mer von ihren Commissarien zu verlangen berechtigt sey; bern begleitet, zur Besichtigung der Leiche und constal sich außerdem ein fruͤherer Ober-Stabs-Officler Theo⸗ welche . 56 ne, ,, . daß sowohl die Aufmunterung, man muͤßte sonach die gedachte Commission in dem vorlie⸗ Ableben des Papstes, den er zu diesem Zweck drein Munier, welcher nach Asien gehen will; er hat bereits emp fan 9 3 2 H, . swon vielen Seiten her genden Falle fuͤr permanent erklären, welches eine Ausnahme seinem Taufnamen ruft. Nachdem er . daß der Theil Asiens und ganz Aegypten bereist, und den be— irn, e, . Hd, e,, e, mit welcher die Regicrung von der Regel seyn wuͤrde, die sich durch nichts rechtfertigen nicht antwortet und kein Zeichen des Lebens von sich en Pacho auf seiner letzten Reise begleitet.“ das jetz ie n. ö zuge ehen habe, Ursache davon seyen, ließe; aus diesem Grunde bliebe der Kammer nichts weiter laͤßt er durch die apostolischen Protonotarien die Sten ö . ane 36 . J. gleich am zu einer Unterwer fung ge⸗ übrig, als zu erklaͤren, daß dem Antrage des Hrn. Sal⸗ kunde aufsetzen. Darauf fordert er von dem Kaͤmmen Großbritanien und Irland. en ö . 9 rt. und Gelächter. Aber auch von den 1 verte keine weitere Folge zu geben seh. — Ser Mar⸗ Papstes den Fischer⸗Ring. Dieser Ring, welcher das barlaments-Verhandlungen. Auf die (gestern . ö. . . muͤsse er sagen, der Geist, den sie bei quis von Chauvelin verlangte dagegen, daß man die liche Siegel ist, besteht aus massivem Golde und tri ten) im Unterhause am 16. Februar von Lord 2 sie . . offen bart, mache ihn glauben, daß Proposition aussetze. Als es daruͤber zur Abstimmung Bild St. Peters, wie er eine Angelruthe in das Wa nt, bei Ueberreichung der Bittschrift Englischer in einer, der . h . die Irlandische Association, sich kam, erklaͤrte die Mehrheit der Versammlung, bestehend der Ring wird zu den mit rothem Wachssiegel versehen en, gemachten Bemerkungen, erwiederte zuerst Sir sie sich ach b , , ,. Lage, be fun den hatten aus den beiden Seetionen der rechten Seite und einem ve's gebraucht. Der Cardinal Kaäͤmmerling zerbricht die pher Cole, daß er keiner Maaßregel zu Gunsten der das n, , , , , Auf Theile des linken Centrums sich fuͤr die vorläufige Frage, und giebt die Stuͤcke dem Ceremonienmeister. Der iken, die micht auch mit den, fuͤr das protestantische fahr gesagt . n e, ,,. uͤber die geringe Ge⸗ ö wonach keine weitere Berathung statt findet. Mehrere Mit- und die Secretarien, welche die andern Paͤbstlichen Sĩ e noͤthigen Sicherheiten versehen ist, seine Beistim⸗ liken , un 3 re, , Snglischen Kathe glieder der Kammer stimmten gar nicht mit, und nur einige ren, sind gehalten, sie dem Cardinal⸗Kaͤmmerling⸗ heben werde. Er wolle niemals die Macht der Päpst, daß ein wenig S . 1. 9 ee . die Bemerkung machen, ö zwanzig bis dreißig von der linken Seite dagegen. — Hier⸗ gen, der sie gleichfalls zerbricht. Der Cardinal Pa Kirche unterstuͤtzen, und berufe sich deshalb darauf, zu bringen cn, ; ö. 6 mnreiche, das Ganze in Gaͤhrung. auf kam die Reihe an die Proposition des Hrn. Labbey de die Paͤpstlichen Nepoten sind verpflichtet, den Pallast Nachtheile diese Macht uͤber ganz Europa verbreitet Sitzer im Parse n, . r —⸗ sey, waz man nenne, ein guter Pompieres, nachstehenden Inhalts: „Ich habe die Ehre, selbe gestorben, zu verlassen. Der Cardinal-Kan Man sehe zuerst auf Spanien, wo man, vermge daher konn? 2 . er komme fruͤh und bleibe lange da; der =. folgenden Vorschlag zu machen: Die Deputir⸗ nimmt im Namen der Apostolischen Kammer von dien der katholischen Geistlichkeit ausgeuͤbten Einflusses, daß oft eine n e. die Bemerkung gemacht haben, . ten⸗Kammer beschuldigt die Mitglleder des vorigen Ministe⸗ laste Besitz und laßt ein Inventarium von den dar arteten Adel und ein verworfenes Volk sinde; man 9 . bonne itgliedern, die von einer . riums der Verbrechen des Verraths und der Erpressung.“ lichen Mobilien anfertigen. Die Poͤnitentiarien von 2. ache üänsammen gehalten werde, im r. Labbey de Pompisres erklärte, daß nach dem, was ter und die Kapelane des Gestorbenen sind darauf
Minister, die ihm zu einer Anklage geeignet schienen, und Ansicht und berief sich auf das Neglement, von welchen wodurch bereits im vorigen Jahre Hr. Labbey de Pompikres Kammer niemals abgehen duͤrfe. Herr Ravez theilt seinen Antrag begruͤndet hatre; er wurde indessen von dem Meinung. Der Marquis von Cam bon aͤußerte, die
ann auf Po —; . ? ? owohl . ere mn, . Diele, nin ren, dr r weile Linzelnen. Ei wolle keines nhesten, dorati⸗ uber diesen Punkt die eigenen Worte des Herr zel ken, Swegs die Einwohner des Schwe- fuͤhren; im Jal ĩ — „Herrn Peel an⸗ nigreichs (Irlands) kranken, aber all ; „lühren; im Jahre 1817 habe derselbe gesagt: „Hu d es Ungluͤck, von dem er von der Regier Jacob , n, da id betroffen worden, koͤn j l er von der Regierung Jacob's JI. und seines Nachfol ne er nur dem vorherrschenden spricht, l die Ben er ther ach folgers c der katholischen Priester zuschrei 2 pricht, hat die Bemerkung gemacht, daß religtöser Get ischreiben. Inzwischen wenn er sich mit dem Factions Geiste verm! gioͤser Geist, er doch, daß der sehr ehrenw zwislchen wenn er sich mit dem Factions-Geiste vermischt, etwas Ueberna— ; erthe Herr (Peel) be zrliches in sie , . acht, eberna⸗ hsichtigten Maaß 2 ei tuͤrliches in sich enthalte, und daß in seinen Wir kunge f die G ? Maaßregel von den reinsten Grund satz sellsch aft diese Me- Enn. Wirkungen auf die Ge⸗ terlandslie ite 5 Frund atzen ellschaft diese (Wirkungen) zu den bekannten Ursachen weit we „e . . Ser. . e. als in irgend einer andern . ? gton), der uͤber Diese Bemerkung, die denjenige ern ,, m ,, . utb⸗d von Waterloo Thraͤ ? g, die denjenigen, welche sich in religis hranen vergossen habe, nicht Ge enstaͤnd 6 n ; ch in reitgtöse zn Schauder ergriffen 3. abe, Begenstande gemischt haben, und von unerwarteten Begeben— 3 erde, wenn er an das Blut⸗ heit 1 * 6 64 z — am 1 leken Bege ell⸗ en seiner Landsleute denke N 2 . zeiten uberrascht worden sind, zur Erklärung dienen ö ur um dieses Blutver⸗ legt zugleich eine schwere R rtlarung dienen moͤge, ju vermeiden, werde er auc daa ; gt zugleich eine schwere Verantwortlichkeit allen denjenige 9 . e er auch den Maaßregeln der ; an, n, . 2 àallel en jenigen ung sei 3 66 de,, der auf, die in einer so zarten Sache sich leicht zu Neller x . e, vorausgeleßt, daß sie entschließen.“ — Aus diesem Seh Re 6. 2 mn. Herr Hus kif ö. 3 te,, n, sort, habe er sich immer dem widersetzt, was man Emm 2 daß die , , 57 . nenne. Schmerze es ihn auch, einem Theise setn. )! . l er Englischen Ka. Mitbürger die Rechte vo J * e. l die letzte seyn wer 1. - D* ger die Rechte vorenthalten zu musser Rer K 8 J erde, welche von diesem Verein ö bst 3 1 . . 9 . sen, deren er sich und anderer danne Gem Derenne elbst ersteue, so sey er doch durch alle Beispiele der Geschichte , i, 8 n iu i n. Zwecke, von der Nothwendigkeit seiner Opposition ,. 2 gli ) 2r. H., „e das bisherige Benehmen schloß damit, daß er das von Hrn. Peel fräher g. ö. 3
ischen Katholiken be i . . a. eoba te 1 5 * * 4 . . 3 ö gemachte * ttak h chtet hat, so wird man, ganz aus der Geschichte Englands von Hume noch weiter .
ich so eben zugetragen habe, er seine Proposition unmoglich ent⸗ tigt, den Leichnam einbalsamiren zu lassen. Nacht . wickeln koͤnne; er würde dadurch nur das betruͤbende Bild, welches der Bart sorgfaͤltig abgenommen worden, legt man!
Hr. Salverte von der vorigen Verwaltung entworfen, der Ver⸗ der seine Paͤpstlichen Gewaͤnder an. Dann wird sammiung und ganz Frankreich aufs Neue vor die Augen stellen; stattung geschritten. Die große Glocke des Kapitels doch nehme er seinen Antrag nicht zuruͤck, sondern werde im bei dem Tode des Papstes geläutet wird, zeigt an, Laufe der Sitzung wiederholt damit hervortreten; vorlaufig Leichenzug sich in Bewegung setzt. Die St. Peter setze er denselben so lange aus, als die Kammer es wuͤnschen der fuͤr die Beisetzung der Paͤpste bestimmte Ort; möchte, da sie in diesem Augenblicke zu bewegt sey, um ihn auf einer Bahre getragen, in deren Mitte die Leich anzuhoͤren. — Die Bemerkung des Praͤsidenten, daß es nem Paradebette den Blicken des Volkes offen daliegt. von einem Deputirten nicht abhänge, eine von ihm gemachte marschirt eine Abtheilung Cavallerie mit gedaͤmpften Proposition auszusetzen oder nicht, und daß er entweder bei peten, welche halb mit schwarzem, halb mit violetten derselben beharren oder sie ganz zurücknehmen müsse, gab zu verziert sind. Darauf folgen einige Schweizer! einer weitläufrigen Discusston' Aniaß. Herr Benjamin und hinter diesen vierundzwanzig Stallbediente, u ͤ Constant behauptete das Gegentheil, und berief sich auf so viel Zelter mit schwarzen bis zur Erde herabhän einen fruͤhern Fall, wo er selbst einen von ihm herrühren! Decken führen; dann kommen zwöͤlf Poͤnitentiarien o w Vor schlag ausgesetzt habe. Der Baron von Mont- Peter und abermals vierundzwanzig Stallbedienten; bel (ein eifriger Vertheidiger der Villeleschen Verwaltung) Eompagnie Carabiniers mit einigen Kanonen vonn, erklärte, daß man die vorigen Minister unmoͤglich langer in ter Bronze beschließt den Zug. Die Leiche wird 3 ihrer gegenwartigen ungewissen Lage lassen duͤrfe; man muͤsse geheimen Treppe nach der Sixtinischen Kapelle gi sie entweder verurtheilen oder freisprechen. Hr. Dupin der nach vierundzwanzig Stunden balsamirt man sie eil en d Aeltere meinte, daß es jedem Deputirten frei stehe, eine trägt sie dann nach der St. Peters-Kirche, wo sie drt aten, was die katholische Frage an sich schen führte und als Beleg fir feine eig , dei stell Proposition auszusetzen, un sie etwa noch vervollständigen lang auf einem Parade⸗-Bette ausgestellt bleibt.“ s uche hat, gewiß zugeben müssen, daß — was nian Dieser jedoch trat Y . ,,, zu koͤnnen. Der Graf von la Bourdonnaye bestritt diese Das Journal du Commerce bemerkt in Behh ewilligen moͤge — nichts aus Furcht bewilligt daß nut die tiefe umi ssenh en ö a n. i . — 1 1h d ehrem then Mitg leds,