1829 / 61 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Mon, 02 Mar 1829 18:00:01 GMT) scan diff

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. ung Sr. Majestaͤ ; n n nn,, um . k r n , g, Ie. t é (der Lor . h ß n r r e rr fc rde er unwerth seyn, wenn die Gnade des Koͤnigs befinde, wurde er ee d, , iner Maaßregel, die das Interesse der v ch ö . , Mindesten gelaͤhrden könnte . Beistimmung gegeben haͤtte. Dieselben Individuen

. ; durch deren Thätigkeit einst die o , . 6 zu Stande gebracht wurde, wurden , e, .

auch ihre Beistimmung zu d gabregel , . Sobald diese selbst dem Hause

f ie Meinungen des edlen vorliegen werden, wuͤrde er auch . 7 3 e, e,, 2 ,, enthalten, was die Xl fer . Englands auch nur im Geringsten gefährde. Gegen die Weise der Verhandlung, wie sie , eingefuͤhrt . und die e, ,. . ,, allgemeine Aufregung zu erw . . lich protestiren. Wiewohl bereits am ersten, . le , . Session „Ruhe und ü n. pfohlen worden sey, wurde doch seitdem jeder . . fuch gemacht, um die Gemuͤther aufzuregen. er , n. fuͤhrte hierauf die Stelle in der Thron-Rede an, 91 im darlamente die Erwägung der Frage, mit der noͤthige z ** auf die Sicherheiten der kirchlichen un Staats-Institutionen, empfohlen worden, und fragte, ob es, unter solchen Umstaͤnden, nicht besser gewesen w . wenn die edlen Lords ihre Discussionen bis dahin, 7 . Maaßregel ihnen wirklich vorliege, aufgeschoben hatten 26 1 9 dann befunden werden, daß man sie mit Sicherheit für . Land in Ausfuuͤhrung bringen konne, so sey es die . h des Hauses, sie anzunehmen; eine solche Annahme wuͤrde dann gewiß auch dem ganzen Lande zur Zufriedenheit gereichen. Der Herzog von Richmond erhob sich und trug auf eine . forma Vertagung des Hauses an, damit ihm , wuͤrde, ein Paar Worte zu sagen. „Der edle Lord auf dem Wollsack,“ meinte er, „ist im Irthum, wenn er glaubt, mehr Recht zu haben Ordnung im Hause zu erhalten, als jeder andere Pair. m andern Hause kaͤme es dem Sprecher zu, Ordnung zu gebieten und zu erzwingen, nicht aber hier. Der edle Lord beklagt sich uͤbtr Verletzung der Form, und ist es selbst, der sie vermehrt. „Was die Erklarung des edlen und gelehrten Lords betrifft, nach welcher er seiner eit gewaffnet seyn wuͤrde, den von den Ministern einge⸗ chlagenen Weg zu vertheidigen, so werde ich mich keines we⸗ ges dem Versuch, die oͤffentliche Meinung zu erhitzen, an— schließen, und wußte auch nicht, daß irgend ein . den vom edlen Lord bei diesem Anlaß ausgesprochenen Tadel ver⸗ dient hatte. Es sey mir jedoch erlaubt, dem edlen Lord eine Frage vorzulegen, von der ich zwar glaube, daß sie ihn, nicht aber die oͤffentliche Meinung erhitzen wird. Ich frage, von woher ist dem Verstande des edlen und gelehrten Lords auf einmal dies neue Licht gekommen? (Hoͤrt, hort) Ha— ben die Fortschritte der Aufklaͤrung und Vermehrung der Kenntniß in den letzten Paar Tagen eine so ploͤtzlicht Er— leuchtung hervorgebracht? (Hort) Gewiß hat der edle Lord gute nd? sein Gewissen zu beschwichtigen, uͤber den Wider⸗ spruch seiner diesjährigen Meinun im Vergleich zu seiner fruheren; diejenigen indessen, die, bei ihrer gefaßten Ueberzeu⸗ gung verharrend, nicht mit dem edlen Lord uͤberein stimmen koͤnnen, werden doch auch auf einige Nachsicht Anspruch machen durfen. (Hort!) Ich, fuͤr mein Theil, bin durchaus egen Emancipation, ich wuͤnsche keine Veränderung, und 65. daß, da ich den Vortheil einer neuen Aufklärung, wie

sie dem edlen Lord geworden, nicht genossen habe, man mir

mein Recht, mich jeder Maaßregel zu widersetzen, nicht als ein Streben, die Leiden schaft des Volkes zu erregen, auslegen wird.“

Marquis v. Lans do wne widersprach dem Herzog, indem

er sagte, wenn es auch dem edlen und gelehrten Lord auf dem Wollsack nicht ex olßeio zustehe, die Srdnung des Hau⸗ ses, ohne Aufforderung dazu, zu handhaben, so ame es ihm doch mehr als jedem anderen Lord zu, das zu verlangen, was auch jeder andere duͤrfe, namlich, daß von der Regelmaͤßig⸗ keit der Verhandlungen nicht abgewichen werden duͤrfe. Graf v. Eldon gab diesen Satz zwar zu, doch laͤugnete er die Anwendbarkeit desselben in dem gegenwartigen Falle. Demnachst sagte er, daß, so herzlich er auch der Bill zur

Unterdruͤckung der katholischen Association seine Beistimmung gebe, koͤune er sie doch, wenn man sie als den Preis fuͤr die nicht als eine genuͤgende fuͤr welche man die Sicherheit Auch seyen dieje⸗

ihr folgende Maaßregel ansehe, Schadloshaltung erkennen,

des Staates auf das Spiel setzen duͤrfe.

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' zweiten Male verlesen werden solle, duͤrfte der katholischen

1 ; . ben Association ein Ende machen; sie sey dazu e . r , als es die Magßregel v J. 1835 gewesen. Lord

.

Holland nahm sich ungefähr mit denselben Gruͤnden, wie

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rain . ls des Lord⸗ es der Marquis v. Lansdowne gethan, ebenfa r, Kanzlers an, und nachdem auch der Herzog v. Sussex eine

v. Richmond, zur Vertagung, in Frage gestellt und verneint. . Der Herzog Yvon Wellington trug nun auf die zweite Le,

sung der „Bill zur Unterdrückung der gefährlichen Assoeia.

.

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eutirt habe, (Hoött!) auch wolle er weder die Macht der

übertreiben; denn er faͤnde, daß ihr Charakter in der Thron— . Sr. Maj., davon der Herzog die Bezug habenden Stellen vorlas, genau bezeichnet waͤre. „Ich glaube“, sagte er, „daß in der urspruͤnglichen Form und Bildung der Ge— sellschaft nichts Ungesetzmaͤßiges enthalten war; aus den Handlungen und der Sprache ihrer Mitglieder ging jedoch ihre Ungesetzmaͤßigkeit hervor. Ihne Handlungen bestehen in der Erhebung einer Abgabe, die, wie ich fuͤrchte, oft durch Gewalt erpreßt worden ist, in Organisation des Volkes, dit keinen guten Endzweck hat, in der Wahl von Personen, die

solchen Organisationen vorstehen, die sich die Regierung des Lan⸗ ; 6. de, e, . oder was noch schlimmer ist, sich stellen, als wollten sie sich jener Regierung bemaͤchtigen. Sie haben diese Abgaben zudem auf elne gesetz, und verfassungswidrige Wei verwandt; einen Theil derselben zum Zweck von Wahlen benutz und durch solch Verfahren sogar einen Einfluß im Parl— ent erhalten. t . ige Wirkung die Assoceiation auch auf die Rechto⸗ pflege durch Bestechungen ausgeuͤbt haͤtte und fuhr dann fort: „Ich will das Haus nicht laͤnger bei der Auseinan⸗ dersetzung der Folgen aufhalten, die aus der Existeny und aus den Handlungen der Association fuͤr Irland entsprun gen sind; sie gehören einer späteren Berathung an und ic setze sie auf die Zeit hinaus, wo ich, nachdem die gegenwaͤr—

gung erhielt, daß sich auf dem ganzen Erden-Runde kein faͤhrlicheren Zustande befindet.“ (Hort!) Nachdem der Herzog

eigentliches Recht e n, . , nur ,, politi⸗ cher Ruͤcksichten in Erwaͤgung gekommen waren, s 8 auf eine Genf rn; des Grafen Eldon: „Ich kann versichern, daß mir es bei Erwaͤgung der gan⸗ zen Fdage, sowohl fuͤr's Parlament, als fuͤr die Regierung, unerläßlich schien, daß das Unternehmen der Emancipa— tion mit Unterdruͤckung jener Verbindung eröffnet wuͤrde. Unterhandlungen daruͤber habe ich

getauscht worden seyn soll. (Hoͤrt!)

uͤche vorhergehen muß, jedes andere Verfahren wuͤrde , * 3536 mit der Ehre und dem Charak— ter des Parlaments unvertraͤglich seyn, und dann bitte ich das Haus, nicht unbeachtet zu lassen, wie die Augen von ganz Europa auf uns gerichtet sind, und wie wir Alles vermeiden muͤssen, was Grund zu dem Glauben geben koͤnnte, daß ö.. sere Aufopferungen aus irgend einer andern, als einer po iti schen oder uns zweckmäßig scheinenden Ursache hervor gehen.“ (Hoͤrt, hoͤet! Hierauf entwickelte der Herzog den , der Assoeiation, welche im Jahre 1787 zuerst Gestalt erhie ö und gegen die, weil sie bis dahin als unschaͤdlich e, n, erst im Jahre 1825 Maaßregeln durch eine Bill genommen wurden. Diese Bill gestand der Association alljährlich 1. Versammlungen und die stete Erlaubniß zu, uͤber 11 Gegen stände, naͤmlich über Gottesdienst, Erziehung, Wissenschaften, Handels- und Manufactur⸗Gegenstaͤnde, so wie uͤber Acker⸗ bau zu berathen. Unter diesen Umstaͤnden das Gesetz hi Falle wirklicher Uebertzretung aufrecht zu erhalten, ig chwierig geschienen, und er tadle weder die dam iy erwaltung noch die Irlaͤndische Regierung fuͤr die mangel hafte Handhabung der Maaßregek; tr wisse, daß es bei n damaligen getheilten Zuͤstand des Cabinets, der sich bei . weder Irland betreffenden Berathung kund gab, nicht a

nigen jn Irrthum, welche glauben,

die Bill, die heute zum

so wenig ung an.

ö0or 4 Jahren sogleich aufgeloͤst,

ich Fe Associotion gehandelt, tionen in Irland“ an und sagte, er wolle dabei so wenig als nd in ihrer Widersetzlichkeit gegen die Aete moͤglich auf die Frage zuruͤckkommen, uͤber die man in den rrblieben sey. letzten zwei Stunden so ganz gegen die Ordnung dis— Fevolution it der Assoeiation, die sich sogar eine Gewalt katholischen Association, noch die durch sie verursachten Uebel Harlament angemaßt habe, ed derselben sollte man eigentlich fuͤr

Drange⸗Llubs dagegen seyen durchaus as Land verbunden; ung sowohl, als das

en die Orangisten zu allen geben. Zuletzt sprach noch der Graf von Guilford fein Ccchiedene Abneigung gegen alle Concessionen, und seine

(Hort! Der Herzog zeigte ferner, welch

ill dur ̃ . vorzuschla⸗ tige Bill durchgegangen, die von der Regierung 7 4 * 5 j ö. 6 1 j . .

enden Maaßregeln einzeln auseinander setzen werde; ich muß n wiederum mit der Ueberreichung einer arsßen M . bekennen, daß ich nach Allem, was ich in den e, ñ hung einer großen Menge zwei Jahren von Irland gesehn und gelesen, die Ueberzeu— r ene zar iengel roch

; n . g statt. Land, welches auf Civilisation Anspruch macht, in einem ge— 7 Pee

in kenntniß ihrer jetzt veraͤndertei bemerkte, daß die Anspruͤche der Katholiken nicht auf ein ee . ͤ

sagte er

mit Niemanden ge⸗

ogen, so wenig wie Unterhaltungen mit irgend Einem, a der Eintausch von Stimmen fuͤr die Vermehrung, 3

gegen die Versicherung der Aufhebung 3h , 2 in Betreff infolventer Schuldner.

als eine Maaßregel vor, die sogar jeglicher Discussion der

ders haͤtte seyn konnen. Der Herzog ging hierauf die ein— j

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elnen Abschnitte der Bill durch und trug auf Zunaͤchst sprach nun der Marquis icarde seine Ueberzeugung anz nutzlos seyn wurde, .

Husschließungs⸗-Gesetze aufgehoben werden.

Erstere hatten sich

Feteine fuͤr gesetzwidrig erklaͤrte, nicht so aber habe die katholi⸗ die in ihrer Ver spottung des Gesetzes der Legislatur Nur den Jacobiner-Elub der Franzoͤsischen keinen andern Verein aber koͤnne man uͤber das Jedes einzelne Mit— die Ungerechtigkeiten, sie sich das Ganze erlaubt, zur Verantwortung ziehen. mit keiner Gefahr fuͤr sie hätten im Gegentheile dir Regie⸗ Volk, vor der Uebermacht der Associa⸗ on beschuͤtzt Mit dieser Meinung erklärte sich Lord eynham in directem Widerspruche, indem er bewies, daß Unruhen die erste Ursache

vergleichen.

der Minister, so wie n der Gesinnung einiger gefunden habe. „Wird die dem use vorzulegende Frage“, sagte der Graf, „in der Affir⸗ tive entschieden, so dürfte man auch die alte Glocke der Paul's-Kathedrale umgießen muͤssen; denn von ihren ungen wird gesagt, daß sie zu gewissen Zeiten selbst die hren der Schildwache erweichen, die auf den Wällen des 'bindsor⸗Castells auf und ab geht. Tritt aber das gefuͤrch⸗ te Exeigniß ein, so wurde man auch bie Todten⸗Glocke der otestantischen Kirche, so wie der Rechte und Freiheiten des plkes, damit lauten muͤssen!“ (Hort!) Die Bill wurde srauf zum zweiten Male verlesen und das Haus vertagte nach 9 Uhr.

Die Sitzung des Unterhauses vom 19. Febr. be⸗

erwunderung uͤber das Verfahren Mer die Veraͤnderung aus, die in blks⸗Repraäsentanten statt

ttschriften, sowohl fuͤr: als wider die Kathollken. Es fand ziemlich unerhebliche Unterhal⸗ Hr. Leice ster sagte, der Herzog v. Wellington verdienten fuͤr das offene und unumwundene Gesinnungen, so wie fuͤr patriotischen Entschluß, den sie gefaßt, den Dank des ganzen des und man konne ihnen zurufen: „Matte nova virtute!“ daß sie das gute Werk, das sie begonnen, vollends zu de bringen mochten. Lord Tullamore griff die Verwaltung Lund warf es namentlich dem Hrn. Dawson (Unter Staats; Eerttair) vor, daß er zuerst kei einem bekannten Mittags“ ohle durch seine Aeußerungen das protestantische Gefuͤhl wundet habe. Diejenigen, die von dem ehrenwerthen en durch seine Bekehrung uͤberrascht worden, haͤtten ihm (Gelaͤchter) ume machte seinen (gestern bereits ,n An⸗ In England, sagte die bloße Angabe, daß man eine Forderung an Je— hd habe, hinreichend, diesen ins Gefaͤngniß zu bringen; Schottland und andern Landern muͤsse man dazu erst dar, daß der Schuldner im Begriff sey, sich auf fluͤchtigen zu setzen selbst in Canada sey dies der Fall, er be— R daher nicht, warum ein Unterthan der Colonieen einen Vor— wor dem des Mutterlandes haben solle? Er trug demnaͤchst fan, daß dem Hause eine Uebersicht aller derjenigen urn vorgelegt werden soll, die in London, waͤhrend des ingenen Jahres, Schulden halber fetzgesetzt wurden. Deel empfahl dem Antragenden, erst eine andere Maaß⸗ abzuwarten, die der General-Fiseal im Begriff sey, 6 insolventer Schuldner, ler ill

Recht zurufen koͤnnen; „Et tu, Brute!“

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einzubringen. Der der Schatzkammer suchte die Erlaubniß nach, einbringen zu duͤrfen, die Summe von 79,000 Sterl., die sich bisher in der Bank von Irland befün— habe, auf den consolidirten Fond zu übertragen. Dies e bewilligt, worauf sich das Haus um 5 Uhr vertag te.

onzon, 20. Februar. Vergestern kamen der Herzog ie Herzogin von Clarence von Bushy-⸗Park hier an, atteten der Herzogin von Kent und der Prinzessin pig ihren Besuch 96. Spaͤter wohnte der Herzog einer Ummlung des Ausschusses des Schottischen Hospitals

ihre zweite von Clan⸗ aus, daß die vorliegende Bill wenn nicht auch die bisherigen fegt ,,, . . oöord agte man olle doch ja nicht die Orange-Elubs mit kurze Gegenbemerkung gemacht, wurde der Antrag des Herzogs 4 ald i chen Associationen vergleichen. ö als das Parlament aͤhnliche

ia b , / s.

In der Limerick⸗Chroniele lie „An dem Tage, wo die Thron ⸗Rede

lenthalben Geschrei. Die ser Enthusiasmus schaften Limerick,

seinen Sitz im Parlament eingenommen Die Times enthalt ein Schreiben an die Protestanten von Großbritanien, auf das Dringendste auffordert, vorgeschlagenen Maaßregel zu Gunsten de tig zu widersetzen.

er Betrag der in benen faͤlligen und nicht verlangten Divid Januar d. J. belief sich auf 1,206,878 trag der nicht eingeforderten Lotterie Gewi Von diesen Summen vorgeschossen worden. Der Betrag der, f Stocks zur Tilgung der Nationalschuld

die Zinsen davon betrugen 136,077 Pfd. Da die Kanaͤle wieder offen sind, Manchester, so zeigen sich in

lebhafter ging, ohne daß jedoch Preis⸗Erh den. Auch nach gesponnenem Garn war Water⸗Twist ward etwas theurer bezahlt.

Erhoͤhungen lassen sich jedoch im Allgemein Ein hier angekommenes H am 31. Jan. verlassen hatte, Miguel's als Passagiere mit.

Nteder lande. Bruͤssel, 22. Febr. Gestern war hi dem Preußischen Gefandten hs dansan nigliche Hoheiten der Prinz die Prinzessin Friedrich beizuwohnen geru

Abend ⸗Gesellschaft

Tag, ohne zahlreiche s das durch

das Schauspielhaus,

rationen zu den vorzuͤglichsten der hoͤrt, nicht vernachlaͤssigt. einiger Zeit den Tragiker des unvergleichlichen Talma, jedoch leider an Talent sehr woͤchentlich in der Salle des heaux- arts Meisterstuͤcke der Franzoͤsischen Tragoͤdie gi

. Deutsch land.

Karlsruhe, 22. Febr. Baden und die Beisetzung in der Großherz gruft zu Pforzheim statt finden.

. 2 Neapel, 10. Febr. Am 5ten d. M. Hoheit die Prinzessin von Salerno, geborn Oesterreich, im achten Monat ihrer Sch einem todten Prinzen entbunden worden. Ereigniß hat der Koͤnigl. Hof indessen

Portugal. Londoner Blatter geben saboner Hof-Zeitung bis zum

gegeben. Die Hof-Zeitung von demselben Anzeige von der tragung des Kriegs-Ministeriums auf den daval. Auch sind zwei Schreiben des He in dem einen macht er bekannt, daß das, Straßenraͤuber auf jeden mit Gewalt vollzogenen Raub au solle. Im zweiten heißt es, daß, damit d und den Vorstaͤdten angestellten

sowohl auf diejenigen zu feuern die h ĩ wuͤrden, als auch auf solche Per sonen, Raub betroffen, sich nicht sogleich ergeben,

ßen constitutionnellen Guerilla Montes unter Major Serpa Pinto wird o

1 kehrte denselben Abend mit seiner Gemahlin nach vandsitze zuruͤck.

gruͤndet erklaͤrt.

schienen Herrn O Connell s Berge in Feuer zu stehen. brannten Freuden⸗ Feuer; uͤberall ertönte

dieser Woche wieder viele Waaren⸗Kaͤufer am Markt, wodurch es

ist unser Carneval aͤußerst lebhaft, und es

die Wahl seiner das Verdienst seiner Kuͤnstler und die Schoͤnheit der Deco— Franzoͤsischen Außerdem besitzen

Victor, einen der besten Schuͤler der mit einigen Andern, ihm nachstehenden Schauspielern,

. Heute Abend wird liche Leichen⸗Begaͤngniß der hochseligen Frau

Folgendes: in Clare ankam, Al⸗ Jubel

st man

. theilte sich bald den Graf⸗ afte Tipperary und Kerry mit, weit sah man die Flammen emporlodern. Die Landleute uͤber— ließen sich ihrer Freude in dem Glauben, daß Herr O Connell

und meilen⸗

haͤtte. des Lord Kenyon's in welchem er sie

sich der jetzt im Parlament

r Katholiken kraͤf⸗

der Bank von England nachgeblie⸗

ende bis zum 5ten

Pfd., und der Be—

nne auf 25190 Pfd.

waren der Regierung 1,112,468 Pfd.

uͤr den Ankauf von

in einem Jahre ein— genommenen und ausgegebenen Summen war? H 28, 938 Pfd.;

schreibt man aus

ieder ziemlich in Geschaͤften oͤhungen statt fan⸗

staͤrkere Frage und Bedeutende Preis⸗ en nicht erwarten.

Kauffahrteischiff, das Terceira brachte mehrere Anhaͤnger Dom

eselbst abermals bei t, dem Ihre Kaͤ—

von Oranien, der Prinz und

hten. Uleberhaupt vergeht kein en. Dabei wird

Stuͤcke,

Buͤhne ge⸗ wir noch seit

Vorstellungen der ebt.

das feier⸗ Markgräfin von oglichen Familien⸗

ist Ihre Kaiserl. e Erzherzogin von wangerschaft von

Bei diesem traurigen Koͤn den Trost, daß die erlauchte Woͤchnerin sich vollkommen wohl befindet.

Mittheilungen aus der Lis— ) 8 Februar. Dom Miguel hat am 3ten im Pallast von Bemposta eine oͤffentliche

Audienz Tage enthaͤlt die

(bereits gemeldeten) interimistischen Ueber⸗

Herzog von Ca— rzogs erschienen;

a auf Bestrafung der sich beziehende Decret voin Jahre 1828, auch

sgedehnt werden ie in der Stadt

Patrouillen gehoͤrig respec— tirt werden, Dom Miguel selbigen den Befehl ertheilt habe,

hnen widersetzen

ie, auf gewaltsamen

sondern zu ent—

fliehen suchen. Das Geruͤcht von dem Bestehen einer gro⸗ in der Provinz

* Tras o065⸗ ffieiell fuͤr unge—