1829 / 73 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 14 Mar 1829 18:00:01 GMT) scan diff

(zchlichsten zu seyn: die allgemeine Handels ⸗Stockung, denn fee gen 3 . , n,, . . ede. die außerordentlich große Zahl der 24 ; , f gl die fremden Ankoͤmmlinge betrifft, so belief sic e dee im vorigen Jahre auf beinahe 19,900 wovon 1

heil, und wahrscheinlich nicht der bessere, hier , n. , . so viel an. In. Bran dtie e wen hat New⸗York mehr als 3300, was auf jede * hieß . wohner, Maͤnner, Weiber und Kinder mit eingeschlo * Einen ausmacht. Der Reiz dieser Trinkhaͤuser, sowoh ihrer Menge, als des wohlfeilen Brandtweines wegen, ö. zu groß, als daß er nicht auf das verderblichste auf . Famitien einwirken muß, die bei schwerer und schlecht bezahl⸗ ter Arbeit keinen anderen Genuß kennen, als ihren Kummer in Brandtwein zu ersaufen. Man beschaͤftigt sich a nn: ernsthaft mit Maaßregein, um dem letzten Uebel abzuhelfen, und dem zunehmenden Elende nach Moͤglichkeit entgegen zu steuern.

Mexiko, ö. .

Die Direktion der Rheinisch-Westindischen Compagnie setzt durch eine, in der Elberfelder Zeitung (vom 9. Maͤrz) enthaltene Benachrichtigung die Interessenten von der Lage der Dinge in Mexiko in Kenntniß: „Es gereicht uns (heißt es darin) „zum besondẽren Vergnuͤgen, unseren Herren 2 theiligten nunmehr sagen zu koͤnnen, daß nach den so eben empfangenen aͤußerst beruhigenden Nachrichten unserer Mexi⸗ kanischen Agentschaft, vom 7. Jan. aus der Hauptstadt , vom 15. Jan. aus Vera⸗CLruz, die Compagnie durch die be— kannten Vorfaͤlle in Mexiko weit weniger benachtheiligt wird, als anfaͤnglich zu befuͤrchten stand. Die Ausstaͤnde bei sol— chen Boutiquiers in der Hauptstadt, welche durch Pluͤnde⸗ rung zahlungsunfähig geworden, belaufen sich nur auf P. 6005, und die Forderungen der Compagnie an die jetzt de fi⸗ nitiv zur Auswanderung gezwungenen Alt⸗ Spanier sind

leichfalls sehr maͤßig und geben keine Besorgnisse fuͤr nam— 60 Verluste. Die statt gehabte Beraubung eines unserer

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emeldet) nach herkoͤmmlicher Weise begangen. Die Vin . J. Zuruͤstungen zu demselben hatten aber a laͤngere Zeit vorher ihren Anfang genommen, und als derfelben hatte das Carnevals-Comitè auch seit der zw Halfte des Februars eine eigene Carnevals Zeitung ersch lassen, ein Blatt, dem man jedoch fuͤr die Zukunft eine gere Auswahl in Hinsicht der aufzunehmenden Artikel

ung dem Cardinal⸗Kämmerling oder dem ganzen Colle— überlassen bleiben muß. Eben so verwalten die üͤbri— Beamten ihre Geschaͤfte, und der Secretair des heiligen giums empfaͤngt die diplomatischen Mittheilungen. Doch n alle die Papiere durch die Hande des Marschalls der Waͤchter gehen. Dann darf auch jeder Cardi— hm . und Conclavist die Besuche seiner Freunde an einer schen moͤchte. Denn nicht Alles, was in einer lustigen GM den Ruote annehmen, nur schreiben die Constitu— schaft gesprochen wird, muß auch gleich gedruckt werden. n vor, daß dieses in Gegenwart eines der Wachthaben— große Maskenzug, welcher am 2ten durch er, e. Theil schehe, und das dabei nicht leise gesprochen werde. Stadt ging und der eigentlich als der Mittelpunkt des Has nun das eigentliche Wahlgeschaͤft betrifft, so geht zen Festes zu betrachten ist, war reich und glaͤnzend, s in folgender Weise vor sich. In der großen Kapelle der vielen Fremden und der recht allgemein verbreiteten Huirinals, die Paulinische genannt, werden alle Vor— und Fröhlichkeit hat nicht die mindeste Unordnung gefunden. ö . nen. Im Hintergrunde der Kapelle befindet sich ein Eine besonders lobenswerthe Seite dieser Lustbarkeiti E, vor welchem ein Tisch fuͤr die 3 Cardinales seruta- die Verwendung aller Ueberschuͤsse zu wohlthaͤtigen 3un und fuͤr die drei Recognitores steht, welche taͤglich und zur Unterstuͤtzung der hiesigen Armen. Man darf 3 das Loos erWwaͤhlt werden. Jeder Cardinal hat einen daß das Carnevals-Comité in seinen menschen freundin Tisch vor sich, um sein Votum aufzuschreiben. Sind Zwecken auch dies Jahr durch eine reiche Einnahme M ardinaͤle nun versammelt, und ist die Thuͤre der Ka— stuͤtzt seyn, und sich demnach bei vielen Duͤrstigen ein Heschlossen, so nimmt jeder Cardinal ein Blatt, welches bleibendes Andenken stiften werde. . ßen mit schwarzen Verzierungen bedeckt ist, damit der Seit dem 1. Maͤrz ist auch die hiesige Schiffbrut it nicht verrathen werde, und außerdem in 3 Theile der angefahren worden, und dadurch die Communicatio! Heilt und zusammengefaltet ist. Der obere Theil ist dem rechten Rheinufer leichter und bequemer gemacht. en Namen des Waͤhlers bestimmt, der durch seine , , 34 , bezeich⸗

. ; B der zweite Theil erhaäͤlt den Namen des Gewaͤhlten Vermischte Nachrichten. er dritte eine Devise. Jeder Theil wird von 6 (Schluß des gestern abgebrochenen Artikels; zweimal versiegelt, und zwar dergestalt, daß, indem

Die definitive Schließung des Conelave geschieht Nie beiden Abtheilungen des Blatts, in denen die De— nachdem das diplomatische Corps, die Praͤlatur und nnd der Name des Candidaten enthalten sind, oͤffnet, Roöͤmische Adel ben Eardinälen 3 Stunden hindurch den Namen des Wahlers nicht entdeckt, welcher, um Aufwartung gemacht haben.. In dieser Absicht fuͤllt sich annt zu bleiben, seine gewoͤhnliche Handschrift so viel dem Gelaͤute zum Ave Maria der große Hof des Pall öglich zu verstellen pflegt. mit Wagen au, und die Menge Derjenigen, welche das lige Collegium besuchen wollen, in Uniformen 6. Kleidern, verbreitet sich in den Corridors. Der gewoͤhn

rst den seinigen in einen von den beiden Kelchen, uf dem Altar stehen. In dieser Absicht macht er

agen getroffen, um einen großen und freien Raum zu

Bind diese Zettel geschrieben, so legt der Cardinal ⸗De⸗

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Wahlzettel beschäftige. Jetzt waͤchst die Volksmenge jeden Augenblick, von Minute zu Minute erwartet man den Ton der Trommeln und den ersten Cardinal-Diaconus, welcher den vermauerten Eingang zum Balkon der Fagade von St. Peter oͤffnen laßt, heraustritt und folgende Worte spricht:

„Annuncio vobis gaudium maguum, hahemus Papam Eminentissimum Dominum Cardinalem N. N., qui nomen sibi imposuit N. N.“ .

(Ich verkuͤndige euch große Freude, wir haben zum Papst Se. Eminenz den Herrn Cardinal N. N., welcher sich den Namen N. N. beigelegt hat.)

(Eingesandt.)

Der Hamburger Correspondent und die Vossische Zeitung meldeten kurzlich beide, daß mit dem zu Wurzburg in einem Alter von 83 Jahren verstorbenen Kaiserlichen Kammerherrn Grafen Wrssowre (Werschowitz) der beruͤhmte uralte Stamm der Wrssowre ausgestorben sey. Der Koͤnigl. Preußische Lieutenant im Garde-Uhlanen-Regimente, Graf Ratibor von Werßowitz zu Potsdam widerspricht im Berliner Intelligenz— Blatte vom 10. Maͤrz diesem Vorgeben, und behauptet, daß er, seine Bruͤder und noch andere des Stammes als wahre , dieser uralten hoͤchst merkwuͤrdigen Familie noch existirten.

Daß die Wrßowize schon so fruͤh eine der maͤchtigsten Familien Boͤhmens, ja fast die gefuͤrchteten Nebenbuhler der Herzöge von Boͤhmen gewesen sind, ist eine so bekannte Thatsache, daß sie nicht in Zweifel gezogen werden kann; daß sie aber schon damals, zu einer Zeit, wo noch keine Fa— milien⸗Namen uͤblich waren, ihren jetzigen Familien⸗Namen fuͤhrten, ist sehr auffallend und doch kaum zu bezweifeln. Einige unbestrittene historische Facta werden dieses hinrei⸗ chend darthun. Jaromir, dritter Sohn Herzogs Boleslaus des From⸗ men, hatte sich beim Volke beliebt gemacht, so daß sein aͤlte⸗ rer Bruder, Boleslaus der Rothe, ihn fuͤrchtete, welches ihn

Waaren⸗Transporte von Vera⸗Cruz nach Mexiko wird den Punsch, der einem Cardinal von seinen Bekannten geh Rniebeugung gegen den Altar hin, legt das Papier in noͤthigte, 1002 nach Baiern zu fliehen. Von dem Volke Betrag von 5 S009 nicht uͤbersteigen, und die Geld⸗Con⸗ 6 ist: „Auguro a Vostra Eminenza un a n, atena (Schaale), welche sich neben dem Kelche befin⸗ 1903 i , n als a. , , ward er von ; ducta hat nach 163 pCt. durch Beraubung in Puebla, cjave!“ (Ich verkuͤndige Ew. Eminenz das gluͤckli hste mes so in die heilige Urne zu thun, und spricht dabei Kohan Wrßowiz Loöz tödtlich verwundet, und darauf von ; fuͤr welche jedoch alle Aussicht vorhanden, daß das Gouver⸗ clave ]) . . ( ter Stimme folgenden Eid aus. „Testor Christum seinem Bruder Boleslaus aus dem Lande gejagt. Dieser ( nement den fremden Kaufleuten Anweisung auf die Zoͤlle ge⸗ Rach Verlauf der drei Stunden wird das 36 m qui me judicaturus est, me eligere quem secun- hielt sich aber nicht lange, weil er 1003 an einem Gastmahle ben werde, Vera⸗Eruz erreicht und ist dort in dem Eng⸗ Abschiede gegeben, indem man dreimal mit 6 och deum judico eligi debere, et quod idem in Accessu ] mehrere Große hinrichtete, und sogar dem Gemahl seiner . lischen Packetboot Rinaldo nach Europa verschifft worden. tet. Alle Profanen ziehen sich augenblicklich a. / . wo. (Ich rufe den Herrn Christus, der mich richtan Tochter, einem Wrssowre, selbst den Kopf spaltete.

Dies Packet ist denn nun auch (wie wir bereits gemeldet Ceremonienmeister verkündigt ihre , n Zeugen an, daß ich denjenigen wähle, welchen ich Enim vero cum Boleslaus Bohaemensis cerneret po— j haben) gluͤcklich in England, und die der Compagnie gehoö⸗ en; „Extra omnes,“ und der Cardinal-Kaͤmmerling Bottes Willen waͤhlen zu muͤssen glaube, was ich auch pulum suum execrando ritui deditum in maxima securi-

onds mithin als in unferen Haͤnden zu betrachten.“ ließt von innen die Communieations-Thuͤren; dasselb n Accessus thun werde.) Die andern Cardinale fol- iate eonstitutum impietatem suam ad confrigenda foedera . . n, ist vom Congresse, nach stattgefun⸗ h Heer f al des Conclave von außen. Beide behall m Decan, dem Range nach. Die letzten Worte des pacis, quam . sirma verat, in 2 armavit, denem Serutin der Praͤsidenten⸗Wahl, als gesetzlich erwaͤhlt Schluͤssel bis zu Ende des Conelave in ihrem Gewa) . beziehen sich auf dasjenige, was geschieht, wenn das ut collectis in unam domum coram se cunctis optimati- proclamirt (erhielt bekanntlich die meisten Stimmen nach Jetzt bezieht der Marschall des Conclave mit seinem 6M at nicht entscheidend gewesen ist. Um naͤmlich die bus, primo generum suum gladig in caput ejus mersg ipse - Pedraza) und hat jetzt durch thaͤtiges Einschreiten viel zur die Gemaͤcher im Erdgeschoß, rechter Hand, nahe be Majoritaͤt von zwei Dritteln zu erreichen, nimmt oeciceret gaeterosdue inermes in ipsa sancta Quadräge= Wiederherstellung der Ordnung beigetragen, So verdankt großen Eingange des Pallastes, das Innere e. Lardinal ein andres Blatt, welches man das des sima intersicergt. !. man es z. B. namentlich seinem persöͤnlichen Erscheinen in Fer große Hof werden von den Schweizern besetzt. 9 as nennt, übrigens dem ersten vollkommen gleich, auf Hitmarus Mersah. pag. 371 bei Gebhardi. Genealogische Puebla, daß die Condueta keiner weiteten als der oben er⸗ Abtheilungen der Linientruppen, der Miliz und der . in der zweiten Abtheilung statt des Wortes „eligo““ Geschichte der erblichen Reichsstaͤnde in Deutschland, T. III. waͤhnten Beraubung ausgesetzt, und daß sie unter genugen, darmerie besetzen den Platz des Quiringl und n, t waegedos. steht. Will der Cardinal sein Vokum E. 26.3 imgleichen die zweite Tafel, Stamm der altesten wah ten een, wre Ten, witer gesandt worden ist. Der Jrhangè zu demmfelben. Dlese Sicher hen s n ge, ern, so schreibt er unter accede „neminis, will er Herzoͤge und Koͤnige von Böhmen, ibid. ad pag. 17. noch bis zum 1. April fungirende Praͤsident Vittoria hat zen durch die Constitutionen der Paͤpste vorgeschrie 1M so schreibt er den Namen des Candidaten, welchem Boleslaus mußte nach dieser Unthat fliehen, und Kaiser bes Eunglüschen Chatgè d Affaires die Versicherung ertheilt, einer Zeit, wo die Heftigkeit der Partheien oder zut ir. Doch darf ö seinen eigenen Namen schrei⸗ Heinrich II. setzte Jaromir 1906 wieder ein, und regierte daß die Erstattung des geraubten Theiles dieser Condueta auch eine fremde Macht die Freiheit der Wahl haͤtte * . nicht . oten ist sich selbst zu wahlen. dieser ruhig bis 1012. In diesem Jahre aber entstand in ; (P. 190,000 oder 163 pCt. auf die ganze Summe) Gegen! Eznnen. Jetzt dient es nur zur Parade. Jeden Tag 4 w , , 6 es ile, . erklaͤren, daß man Boͤhmen ein Aufruhr, Jaromir mußte seinem juͤngern Bru⸗ . stand der ersten Berathung des neuen Congresses werden hen sich die 74 Pfarrer von Rom, n, von n, faͤ w rtig ha 65 gewaͤh t zu werden, denn die der Ulrich die Regierung uͤberlassen und nach Polen fliehen. . solle, und man schmeichelte sich allgemein, daß die Wieder⸗ geistlichen Corporationen, unter dem Ge ange von eschraͤnken die Wah barkeit nicht auf das heilige Er kehrte zwar 1013 nach Boͤhmen zuruͤck, ward aber von Lrstattung des gepluͤnderten Geldes deeretirt werde.“ heien nach dem Pallast, stellen sich im Viereck i MW sondern ein einfacher Priester, ja sogar ein Laie diesem seinem Bruder gefangen genommen, und die Wrßo⸗ All Staaten Mexiko's haben die neue Ordnung der Titte des großen Hofes auf, und schicken einen D hir werden, aber freilich nur unter der Bedin- wize veranlaßten den Herzog Ulrich, seinen Bruder Jaromir 2 Haß er sogleich die ihm fehlenden Wuͤrden erhalte. in ewiger Gefangenschaft in Lyssa zu halten. Aus dieser

inge anerkannt, und die Ruhe im Lande ist fuͤr den Augen— aus ihrer Mitte zu einer der Rkuoke im Erde Biß. Bu . n netze, an 9. Pedraza erklart hat, das 63 66 sie das 3. Greator anstimmen, den Carb Kierliche Wahl mit dem Aecessus geschieht so lange Gefangenschaft ward er 1032 zwar befreit, wie der Kaiser nd die Alt⸗Spanier es nun ver⸗ ihre niuzeigen; nachher entfernt sich del Mal, bis daß zwei Drittheile der Stimmen sich seinen Bruder Ulrich des Landes verwies, und er also di

Land verlassen zu wollen, und di p ihre Gegenwart anzuzeigen; nach rnt lich dan . . lso die lassen muͤssen, so scheint uns eine Reaction nicht wahr— zesston aus dem Pallaste. Eine zweite Feierlichkeit, t haben. Tritt aber der Fall ein, daß gerade nur Reg rung uͤbernehmen konnte; Ulrich kehrte aber schon , nem Tage wiederholt wird, ist die Einbringn rderliche Anzahl von Stimmen vorhanden ist, so 1034 zuruͤck und mußte Jaromir ihn zum Mitregenten an— Sptlfen für einen jeden Cardinal. Zwei Diener i n die Wahlzettel ganz, um sich zu uͤberzeugen, daß nehmen. Die Wrßowize bewegen aber den Herjog Ufrich 3 n land. bringen bieselben auf einer i pg . nebe i a g n w n , , . 6. am . Tage fring Ankunft 5 i , , ; der begleitende Edelmann, tig, e Ber de ; er Jaromir gefangen zu nehmen und ihn blenden zu lassen. Frankfurt . 8. 6 R 336 a mn n, n e . ihm . 2 Diener mit denn en ist. Die mittlere Zeit fuͤr die Dauer eines Con-! Nach dem Tode . 10937 ward Jaromir fe fr. e ,, ,n n n, e n ten auf bein pen des Cardinals, und an Feiertagen ein zweite st seit dem Anfange des 18ten Jahrhunderts, vier trat aber die Regierung Ulrichs Soͤhnen ab. Seine Frei⸗

. eistlichen, welcher von einer Dien] . . . heit setzte aber doch die Wrßowize in Schrecken und toͤd— 6 , . 8 . , . ainzulf 3e rl 6 . Ein Eeremonten⸗Meister 9. Jedesmaliger Beendigung des Serutiniums ver, seten sie ihn daher meuchelmörderischer Weise auf dem heim— 36 Vollen . betrãchtlichen Abfatz. Auch Progession voran, und fuͤhrt sie zu der Rugta an den man die Zettel in einem Ofen, der zu diesem Ende lichen Gemache den 4. Nov. 1038. *, . . urn geln cht ' bloß rohr Producte haben des Corridor, wo sie den wachthabenden Bischoͤfen un n Altar errichtet ist. Der aus der Roͤhre desselben Die Macht der Wrßowize verminderte sich keines weges bis je meg nicht ef? enug gefunden. Die Straßen laten gemeldet wird. Diese muͤssen auf das genau . Rauch ist das Signal, welches die neugierige unter den folgenden Regierungen. Herzog Brzetislav JI. ind mit Meßfremden an . . an den Verkaufs-⸗Stei⸗ Schüsseln untersuchen, um nachzusehen, ob sich auch erwartet, die sich täglich um 10 Uhr Morgens und oder der Juͤngere erfuhr bald die Wirkungen ihrer Macht, * eigt sich ein reges . ĩ wie man es hier zu einer verborgene Zettel darin befinden. Was nun die Regie ,. vor Sonnen- Untergang dort versammelt. denn er ward, da er mit dem maͤchtigen Geschlechte der Flath rs eff nee, gig fehl hin Verwaltung während des Conelave betrifft, so erhält die Erscheinung des Rauchs etwas verzoͤgert, so Wrßowize im steten Streite lebte, auf Veranlassung dersel— Köln, 6. Marz. In 9 gh vom 1 4ten Maͤrz Eardinal⸗Kammerling fortwaͤhrend die schriftlichen B man, daß die Wahl schon statt gefunden bei anno 1100 auf der Jagd so Fschwer verwundet, daß er

ward hier zum siebenten Male der Carneval (wie bereits] der Behörden uͤber diejenigen Angelegenheiten, deren Ind daß man sich mit der genauen Revision der zwei Tage darauf, am 22. Dec. 1100, verschied.

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