1829 / 76 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 17 Mar 1829 18:00:01 GMT) scan diff

eren Periode die ließen im Jahre 1829, werden wir Maaßregeln aufgefordert, die fassungswidrigen Korpers der strengen Gesetze, 1811 in Anwen⸗ Die, durch die beiden vor⸗ ungen hervorgebrachte Aufregung dauerte Die Suspension der d die Wiedereinfuͤhrung der Insurrections— bermals noͤthig befunden. ward dieselbe widerrufen, 1816 aber wieder hergestellt; im aufs Neue widerrufen und wieder eingefuͤhrt,

Im Jahre 1822 wurde sie noch ein— ch fuͤr 1833 und 1824 beibehalten. Im 1825 erließen wir das Gesetz gegen aufruͤhrerische Ver⸗ diese Acte blieb bis zum Jahre 1827 in Kraft im jetzigen Jahre

beseitigt, und nunmehr trat zu einer spaͤt katholische Association ins Leben. 1835 gegen dieselbe ein Gesetz neuerdings zur Erwägung von das Land vom Einfluß eines so ver befreien sollen. Ich habe die Geschichte die zur Erhaltung der Ruhe bis n waren, beendigt.

Wir er ind jetzt,

im Jahre dung gekomme erwähnten Untersuch bis zum Jahre 181 Habeas⸗Corpus⸗ Acte wurden a

im Lande fort.

Im Jahre 1815

Jahre 1817 und so ging es fort. mal erneuert, und au

sammlungen, und erlosch mit 1828, und nun kommen wir ig einer ahnlichen Maaßregel im Parlament Dies war der Zustand der Dinge in Bezug Man verbinde ihn mit den Spaltungen, welche beiden Haͤusern und im Cabinet erregt hat, so welche ich zu Anfang uͤber

zur Berathur zusammen. auf Irland, die Frage in wird man die Behauptung, die Unmoͤglichkeit eines Fortbestehens der Verhaͤltnisse in ih⸗ rem jetzigen Zustande, und uͤber die Nothwendigkeit einer vollkommenen Uebereinstimmung aller Theile in der Verwal— tung der Irlaͤndischen Angelegenheiten, aufgestellt, durchaus bestaͤtigt finden. (Hort, hoͤrt) Wenn ich dem Hause nun dargethan habe, daß ein neuer Weg eingeschlagen werden muß, so naͤhere ich mich der Untersuchung der wichtigen Frage über die Art jenes neuen Weges. einige Verwaltung ist fuͤr Irland von allen Seiten als noth⸗ Sie sollte nach Einigen uͤber den ß einer Verweigerung aller ferneren Anspruͤche, die von den Katholiken gemacht werden koͤnnten, uͤbereinkom— men, nach Anderen aber sollte sie sich uͤber die Grundsaͤtze der den Katholiken zu gewaäͤhrenden Concessionen und uͤber die endliche Feststellung der Frage einigen. demnach, ob es moͤglich ist, eine Verwaltung nach den ersten Mir scheint es, daß wir einen Punkt ben, bei dem wir auf eine oder die andere Weise idung kommen muͤssen, mir scheint es, daß ein abinet auf alle Faͤlle gebildet werden muß, ein um Widerstand zu leisten oder den Beschwer⸗ den der Katholiken durch Concessionen abzuhelfen. Kann aber ein solches, frage ich, auf den Gr unbedingten Verwerfun Ich wuͤnsche, daß dieser erwogen werden moͤge, nicht moͤglich ist, ein gegen binet zu Stande zu bringen, so ist meine kommen richtig, und es folgt, daß kein anderes Mittel uͤbrig Minister der Krone anzuwenden sich inisterium gebildet 1 bestaͤndig zu widerstehen be— erthe Herr

(Hoͤrt!! Eine

zugegeben worden.

Ueberlegen wir

Prineipien zu bilden. erreicht ha zur Entsche einiges C Cabinet, vereinigt,

undsaͤtzen einer dauernden und g aller Concessionen gebildet werden? Umstand sorgfaͤltig und unpartheiisch denn wenn man mir zugiebt, daß es die Concessionen gesonnenes Ca—

Behauptung voll—

w /

ist, als das, welches die entschlossen haben. werden, welches den Katholiker reit ist? Es mag der eine oder der andere ehrenw leicht antworten: „„wir sind entschlossen, uns allen Con— die von den Bekennern der katholi— die Frage aber ist sondern was gethan werden

Kann nun also ein M

cessionen zu widersetzen, schen Religion gemacht werden moͤgen hier nicht, was daruͤber gesagt, kann. Es ist viel leichter, den Plan zu bezeichnen, nach chem eine Verwaltung handeln sollte, als den Beweis zu auch mit der Befolgung dieses Planes alle Ver—

fuͤhren, daß Was soll nun geschehen?

eiten verschwinden werden. soll zuvoͤrderst mit den katholischen Anspruͤchen und mit ihren Vertheidigern in Irland geschehen? Inwiefern Andere mit den bestehenden Gesetzen zur Erhaltung des oͤffent— lichen Friedens ausreichen wuͤrden, weiß ich nicht; ich daß die Meinung der Justiz-⸗Beam⸗ ten der Krone, im Jahre 182 und 1825, einstimmig dahin entschied, daß die gewohnlichen Gesetze zur Unter— druͤckung der damals entstandenen Unordnungen nicht mehr Das Gesetz zur Unterdruͤckung aufruͤhrerischer Man hat je⸗

weiß nur so viel,

genuͤgten. Versammlungen ging im Jahr 1825 durch. doch von diesem Gesetz behauptet, daß, um mich einer ver— traulichen Phrase zu bedienen, eine Kutsche mit sechs Pfer⸗ den durchfahren koͤnne; und die in diesem Jahre erschienene Acte scheinen Einige nicht minder mangelhaft zu finden. (Lauter, anhaltender Beifall.) Was soll mit der Association n, die sich in Irland, wenn keine Abhuͤlfe erfolgt, aufs lden wird? Sollte es lediglich auf Einschraͤnkungen en seyn, so verlasse man sich darauf, daß der bloße die Regierung habe dergleichen zur Absicht, die

geschehe neue bi abgeseh Verdacht,

Bet n an g e

allgemeine Unzufriedenheit aufregen, die Gemuͤther r Allgemeinen ö und die Uebel in einer weit ernsthafteren Form 64 , 12 ö . 8463 ö 49 Staats 3 eit un 9 Nr. 76. als sie jezt den Gegenstand unserer Beschwerden auß

Und wie soll die Regierung verfahren, um sich der 0 . zu versichern, die zur Aufrechthaltung einer, nach den cipien permanenten Widerstandes gebildeten Adminis nothwendig sind. Soll sie von diesem Hause, in n die Frage im verflossenen Jahr mit einer Majoritat gegen eine Minoritaͤt von 266 Stimmen entschieden gefordert werden? Wuͤrde ein so uͤber die Frage schn des Haus einer Regierung, die den katholischen Ans in allen Ruͤcksichten entgegen waͤre, so außerordentl walt verleihen? Ich zweifle daran, ich zweifle, oh eine Regierung die Maaßregel durchfuͤhren wuͤrde.

aber auch, es geschaͤhe, ist man denn schon zu Ende?! dann geschehen, wenn man nicht, den gesammten Zush lands erwägend, auf Maaßregeln zur Abschaffung bih Unfaͤhigkeiten und einer Feststellung der Frage daß merk richtet? Was soll z. B. mit den Vierzig EG Freisassen geschehen? (Hört! Mein ehrenwerther das Mitglied fuͤr Oxford, hat uns gesagt, daß 23 9 ten in Irland sich anschickten, dem Beispiele der G Clare zu folgen. Wenn die Irlaͤndischen Landeig nun allen Einfluß uͤber ihre Lehnsleute verloren hab Maaßregeln wird dann die Regierung zur Abst Uebel ergreifen? Soll die Aufloͤsung des Parla

zum Mittel dienen? (Hoͤrt, hort) Wird ein in derstande gegen die katholischen Anspruͤche uͤbereinsti Ministerium es wagen, das Parlament bei dem ger gen Zustande Irlands aufzuloͤsen? Dies sind praktl trachtungen, welche reiflich erwogen werden sollten die Masoritaͤt seyn, welche sie will, so kann sie, ich von wie von meinem Daseyn uͤberzeugt, niemals uͤl Schwierigkeiten obsiegen. Die Majoritaͤt mag der Durchgang durchs Haus verschaffen, aber unmoͤgls sie im Stande seyn, die Ruhe Irlands durch die besl Gesetze zu erhalten. Diejenigen, welche glauben, daß i formte Regierung eine Bill zur Unter druͤckung der M mit fortdauernden Beschraͤnkungen durchffuͤhren koͤn ne, n fragen, nach welchem Maaßstab sie die inneren Angehg Irlands zu reguliren gedenken? ich bitte sie, auf die repmyß Rörperschaft in Irland einen Blick zu richten, au waͤhlten Abgeordneten der Grafschaften. Von 6 schen Mitgliedern aus Grafschaften stimmten im I a5 fuͤr und 16 gegen die Concessionen. Von den! dern fuͤr große Staͤdte und Flecken zeigten sich Emancipation guͤnstig, 16 waren dagegen. Die heil geordneten fuͤr die Stadt Dublin stimmten gegen? diejenigen fuͤr die Universitaͤt Dublin jedoch waref

ng des Landes Ruͤcksicht zu nehmen, deren ich jetzt nur diese Bittschrift aus partheisu— a Bezug auf eine Verwaltung erwaͤhne, welche ma, „aus partheisüchtigen Absichten hervorgegan⸗ trherer und Zur , * 2. ; ge w ,. gen, oder daß ihre Verfasser einen andern Zweck, als den n , D * gegebenen Privi, der Wohlfahrt Irlands und des allgemeinen Intéresses d ,,,, . * ö zaͤhlung lung von solcher Art, von solch (te : ö,, ei e di 3 sie ; . ** enten eingeschlossen. I„h entnehme diese Schätzung aus Gesinnungen , 2 * 2 2 Hab 39 * Angaben meines ehrenwerthen Freundes, des Mit. kommen bekraͤftigt. (Hort, hört 5 * : 16 en, vo es fuͤr 4 dessen Zuverlaͤssigkeit allgemein aner- lung abgefaßte Bittschrift war von 2 . er . t B en, n, . e. Summe zu haben und 27 Grafen und von 2060 achtbaren ge ,. un, . die 9. . 6. der letzten Zahlung wirklich ge⸗ Personen unterzeichnet. Kann ir un etwas mehr den Man⸗ ho . en G . * en he, n n. den Irlaͤndischen Protestanten . bb Pratt ssen. t, thun, als diese Versammlung? und wie kann bei di diese 2 Millionen gleichmäßig durch das Land vertheilt Mangel an Uebereinstim 9 8 n n bei diesem . ö. ] ; 2a 1 der einen Seite, bei der n, so ist man im Irrthum. 1,200,900 derselben wohnen festen Vereinigun 2 f 9 . / : einer einzigen Provinz in Ulster. Es moͤchte bei einem nisterium und . 9 er andern, bei einem getheilten Mi— meinen Ueberblick der Frage vielleicht moͤglich erscheinen, ments, wie kann ; en einwilligende Stimme des Parla- diese 2000000 Protestanten zur Aufrechthaltung der Gegner der . 464 46 1, r waltung in Irland hinreichend wären; wenn man sich ben? (Hort!) Es ist keine eitle c vor Wi gen, 3 c erinnert, daß von diesen meht ais 13200, oo0 in ülster die Minister Sr. Maj. zur rwägung der Frage beslimmt , . , e. 5311 9 . r der Röglichkeit wirklicher, ja erwie⸗ . . ei einer katholi⸗ sener Gefahren, welche uns da ei k , mnten auskommen sollen. Außerdem ist das Verhaͤltniß den sollte. Gesetzt, wir waren entschlossen, dies S stem der kutholischen und protestantischen Bewohner Irlands sehr Ausschließung mit Huͤlfe des Parlaments beizubehã ten, wie slleichmäßig im Lande vertheilt. In den Grafschaften lange wuͤrden wir dies zu thun im Stande seyn? Ich will him und Down befinden sich nur wenig Katholiken. In zugeben, daß es in Friedens-Zeiten moͤglich sey; sollte aber Grafschaft Clare ist in 16 an einander graͤnzenden Kirch- ein Krieg eintreten, würde es dann auch noch in unserer len nicht ein einziger Protestant oder Dissendent zu fin, Gewalt stehen, jenes System aufrecht zu erhalten? (Hort!) 4. z 9 . * . „In 4 Kirchspielen von Ulster besteht die gesammte Be, Die erste Ankündigung eines Krieges wurde auch der An— erung aus Protestanten. In 134 Kirchspielen von fang von Gefahren seyn, in welche das Land gestuͤrzt wer— ster leben 186.000 Katholiken bei 24,009 Protestan⸗ den wuͤrde. Wenn ehrenwerthe Mitglieder darauf bestehen Fein Verhaͤltniß wie 7 zu eins. In Munster sind zur Erhaltung der Grundsaͤtze der Verfassung die Manßre Kirchspiele, welche 12,900 Protestanten und 167,590 Ka⸗ regeln der Ausschließung fuͤr jeden Preis in Ausführung zu liken enthalten. In Connaught leben 96,200 Katholiken bringen, so bitte ich sie, in das Buch der 7 zu Ko Protestanten, welches ein Verhaͤltniß von mehr als blicken. Es gab eine Zeit, in welcher die Angelegenheiten gegen 1 ausmacht. Wollte man beide Klassen der Unter⸗ Irlands durch kuͤhne und entschlossene Maͤnner verwaltet nen in Irland theilen, so wuͤrde solche Maaßregel mit großer wurden. Wir wollen auf 1792 zuruͤckgehn. Zu jener Zeit zeelsucht in jenem Lande betrachtet werden, (Hort) Wollte hatte, selbst unter der Verwaltung Pitts, eine Vereinigung h die der katholischen Körperschaft bereits zugestandenen der großen Jury gegen die katholischen Anspruͤche statt ge⸗ wvilegien wieder zuruck nehmen, wie wurde dann eine Be. funden; damals verwarf das Parlament von Irland eine kerung von 450g, 0900 Katholiken mit kaum 750, o) Pro‘ Petition, zur Beruͤcksichtigung der katholischen Beschwerden anten in ihrer Mitte zu regieren seyn? Wie wuͤrde es, mit einer Majorität von 3 gegen 1. Aber was war da don d ; einer so ungleichmäßigen Vertheilung der Protestanten die Folge? Der Franzoöͤsische Krieg brach aus und trotz aller fuͤr die Concessionen. Die Mitglieder fuͤr Cork, fuͤr t der Rechtspflege, unter einer auf Grundsaͤtzen der Ein⸗ Erklärungen der Groß-Jury, trotz aller Beschluͤsse des Ir— ford, fuͤr Leinster, fuͤr Drogheda, fuͤr Galway stlraänkung gebildeten Regierung beschaffen seyn? Konnte laͤndischen Hauses der Gemeinen, ward die naͤchste Parla—⸗ sammtlich fuͤr Emancipation. Derrh's Abgeordnete wohl die Jury in Irland bestehen lassen? Gewiß! ments-Sitzung mit einer Anempfehlung vom Throne, nach Das Refultat war, wie ich es angegeben. Man kin man es wollte, die Versuche einer Beschraͤnkung wuͤr⸗ welcher erwogen werden sollte, inwiefern es zulaͤssig feh den gen, die gemeldeten Thatsachen bewiesen nur die M in großem Maaße zu Schanden werden. (Hört!) Was Katholiken gewisse Concessionen zu machen, eroͤffnet. Vei⸗ katholischen Einflusses, und so ist es auch; allein n betrifft, so bin ich vollkommen uͤberzeugt, daß es dem fall.) Zu eben der Zeit war auch die Bill zur Wahlfreiheit die Dinge erwaͤgen, wie sie wirklich sind, und w teresse der Katholiken wie der Protestanten gleich ange, durchgegangen, aber mit solcher Eil und mit so weniger Auf— mir fagt, daß 23 Grafschaften bereit sind, dem Bei seyn wuͤrde, die Gränzlinie, durch welche man sie bis- merksamkeit, daß wir noch heute die bitteren Folgen davon ECiare zu folgen, so behaupte ich, daß wenn man so streng geschieden, so viel als moͤglich zu verwischen. empfinden muͤssen. Hort! Wer wagt es, voraus zu sa en, großen Anzahl derer beifuͤgt, welche sich den kathol lte man jene Graͤnzlinie aber noch stärker bezeichnen, was ob wir fuͤr den Fall eines Krieges durch unser ge 4 2 spruͤchen in diesem Hause bereits guͤnstig gezeigt, dann mit den Katholiken geschehen, die in diesem ges System gesichert oder nicht vielleicht gezwungen seyn wuͤr⸗ den Principien permanenten Widerstandes gebildet se so mächtige Verbindungen besitzen? Man sagt uns, den, noch großere Zugestaͤndnisse zu machen? Es ist auch noch sterium seine Laufbahn mit dem Kampfe gegen diz hejenigen, welche sich den katholischen Anspruͤchen wider, einer anderen, wohl aber entfernt liegenderen Alternative repraͤsentative Koͤrperschaft Irlands zu beginnen hahh in, den Kampf fuͤr den Protestantismus kämpfen. Dies eines Buͤrger-Krieges gedacht worden. Aus der Tiefe mei—⸗ Mir einer spolchen einerfeits und mit den sich laͤugnen, und weise auf die letzte in Dublin statt! nes Herzens wuͤnsche ich, daß er vermieden werde (Beifall), ten Gesinnungen der Eonstituenten auf der Nene großᷓ Versammlung der Protestanten hin, die ge, mit ganzer Seele bete ich, daß die protestantische Ver— i, wrde Ulcäe moglich seyn, eine Verwal ide Darthut, daß, wahren die Katholiken bis auf den fassung dieses Landes niemals die Verantwortlichkeit einer dem Fuß bleibender Verweigerung zu errichte Mann das Ziel ihrer Anspruͤche verfolgen, die Pro. solchen Begebenheit auf sich laden möge, (Hort! Ich aber soll das Mittel zur Heilung der bestehenden ll anten in ihren Meinungen uͤber die Frage getheilt blie, möchte, wenn ich dessen gedenke, wie jener berühmte Mann ich glaube, es kann nur in der Aufhebung der gegn Es ist deshalb, und weil ein bedeutender, ein, seinem (Lord Falkland) wahrend eines fruͤheren Baͤrgerktieges aus— Gefetze gefunden werden, und deshalb will ich d rmögen und seiner Stellung nach, achtbarer Theil der rufen: „Friede, Friede, Friede!“ (Hort! hoͤrt! Denjenigen, chung der großen Frage beginnen. Mit einer Vh n g. den Forderungen guͤnstig ist, die von den Ka⸗ die einem so entsetzlichen Falle, wie es ein aus der . der Gewalt, welche wir schön besitzen, wuͤrde man 1 . so laut und so dringend erhoben werden, widersinnig denheit uͤber ein System der Verweigerung und der Aus⸗ ausreichen; durch eine solche, glaube ich, wuͤrde eine ehaupten, daß die Gegner der Emancipation fuͤr die Pro. schließung hervorgehender Buͤrgerkrieg seyn wuͤrde, unbesorgt und ein Kampf entstehen, der vielleicht nichts Geri inten kampfen. In der Ver sammlung, welcher ich er! entgegen sehen, moͤchte ich zurufen;: die Erneuerung des Straf⸗-Gesetzes (Penal-law) no hut, wurde eine Erklärung der sämmtlichen protestantischen . . Coèëant in foedera dextrae machen wurde. Und sollte die Erneuerung desselben ideigenthuͤmer von Irland abgefaßt, einer Koͤrperschaft, Qua datur: ast armis enncurrant arma caveter sen werden, wie schwierig wuͤrde dann die Ausfuͤhrn an der Wohlfahrt des Landes ein großes, ein inniges Was wuͤrde der Triumph solches Kampfes seyn, wenn er önnen wir Irland auf seinen urspruͤnglichen zu iteresse nimmt. Nach dieser Erklarung wird die Regierung statt fande? und wenn er, wie wir es glauben duͤrfen, ruͤck bringen? Koͤnnen wir Alles, was wir gethan, r. Maj. ersucht, den Zustand der auf die Katholiken Be‘ durch vollstaͤndigen Sieg geendiget wäre, was wuͤrden die hen machen? Wir haben den Riedern in Irland Privil habenden Gesetze einer ernsthäften Pruͤfung zu unterwer⸗ Folgen seyn? wird die endliche Feststellung der Frage da— Höͤhern Macht und Einfluß verliehen und unmoglich wih. Kann irgend Jemand auftreten und behaupten, daß durch aufgehalten werden? (Hoͤrt!) Ich sage nein! Der Ver— rück zu schreiten. Ich bitte Sie, auf den Zustand, aufd