1829 / 78 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Thu, 19 Mar 1829 18:00:01 GMT) scan diff

. 1 lche ei haben, ihre Gewalt in Daiestz wendig, daß einige Anordnungen sie mogen als solche ein Recht aben, ih v ĩ ͤ 8 e,, i. werden, In alen , ,,, a nh, ilegien eines freien Staats, sich gegenseitig achten, nen und wuͤrdevoll in früheren Bills zur Befreiung der Katholiken hat (ich die fe gn re nr ri nlscher Bischzfe öffentlich und . Krone ein? Gewait vorbehalten, welche unter dem Namen der Rechte luglikantschet Risch 2 . ker t ist; auch wurde Vorsorge getroffen, den anmaaßen, wie sie es kuͤrzlich gethan haben. (Hort, hi Veto bekan nt ist; Stuhls mit der katholischen Kirche in Die Bill geht nunmehr auf den Gegenstand religiöser Verkehr des Roͤmischen g as dies Veto betrifft, so ist es sellschaften uͤber. Einige von ihnen haben vielen Ven in n ,, iscussionen gewesen und hat auf und Mißtrauen in diesem Lande erregt, und, großen A ĩ g j Leidenschaften erregt. Ich seibst erachte gegeben, ich meine die Ausdehnung der religiosen Orden beiden Seiten, Leidenscha erstlich den Besitz des TEorporationen, welche durch klöͤsterliche Gelübde verpff es ganz unnuͤtz, denn ich halte erstlich den x d, besonders aber die Einfuͤhrung des, unter den Mn Vetö's fuͤr eine sehr unerhebliche Gewalt, und dann glaube sind, besonder 8 e g 'sollen Verfihan ich, daß sehr wenig Wahrscheinlichkeit eines Mißbrauchs Jesuiten bekannten Ordens. Hiegegen sollen Verfuͤh . vorhanden sey. Mein Einwurf gegen das Veto getroffen werden. Die jetzt einmal im Lande sich besn besteht darin, daß es- der AÄnfang einer foͤrmlichen Anerken, den sollen zwar nicht gestoͤrt, aber es soll thre Zahl an nung der Römisch⸗katholischen Kirche seyn wuͤrden; nicht ben und ihre Namen sollen eingetragen werden. Wir weil es ein unbilliges Verlangen von Seiten der Krone sey, berechtigt, gleichzeitig zu ver langen, daß die a llö sondern weil, wenn uns ein Verzeichniß der Namen der Geluͤbde verbundenen Gesellschaften fuͤr die Folge keint LKöndtdat' n fur Prälat, oder Vischofs, Wurde in Irland tere Ausdehnung erlangen. Eg ollen des halb Mann uͤberreicht wuͤrde, wir es sehr schwierig finden duͤrften, uns gegen eine uͤberhand nehmende Ein wanderung von Ma von der Verantwortlichkeit, die mit ihrer Wahl verbunden jener Klassen ergriffen werden, weil andere Laͤnder sich ist, zu befreien. Wir wuͤrden die Urheber ihrer Ernennung entaͤußert haben, und sie zu unserem BVaterlande iht und in der That auch des Anfangs zu einer foͤrmlichen An- flucht nehmen. Andere Laͤnder haben Vorsichts-Manhh erkennung der katholischen Kirche seyn, welche unter den ge⸗ gegen sie genommen, und auch wir muͤssen unsere genwärtigen Umständen vor allen Dingen, und gaͤnzlich ver- unter denen sie geduldet werden sollen, ben Unmistaͤndt mieden werden muß. (Beifall) Ich gebe das Veto darum passen. Wenn wir die Betheiligten, bei Registrirum auf, weil es keine vernuͤnftige Sicherheit gewahrt, und dann Namen, in dem vollen Genuß ihrer jetzt inne habenda weil Einwuͤrfe dagegen gemacht werden koͤnnen, die nicht der vilegien belassen, so halte ich es angemessen, Sicherheits Erwaͤhnung werth sind. Es ist besser, daß wir Sicherheiten, regeln gegen fernere Einwanderungen derselben in dies welche offenbar keine Wirkung haben, lieber gar nicht annehmen. zu ergreifen, so wie gegen die Ausdehnung religidser Beifall) Ich glaube, es wuͤrde lächerlich seyn, eine schaften, deren Mitglieder keinem Andern Gehorsam Commission Roͤmisch, katholischer Praäͤlaten einzusetzen, um zu seyn glauben, als ihrem, sich am Hofe von Rom uͤber den loyalen Charakter eines Candidaten zu einer denden Hbern. Ihre Vertreibung aus anderen Laͤnder geistlichen Stelle in Irland, ,, , zu erhalten. ihre Ankunft in England, woselbst sie ansehnliche Font Es wuͤrde der Krone keine Macht geben, sondern sie Erlangung von Grundbesitz zu verwenden haben, hat! nur mit Verantwortlichkeit beschweren. Dasselbe gilt von hafte Besorgnisse erregt, und scheint mir dies ein, fi der Beaufsichtigung des Verkehrs mit dem Roͤmischen Stuhle; Legislatur wichtiger Gegenstand. Die Bill wird deshalb es laßt sich zwar nichts dagegen einwenden, allein ich gestehe, kehrungen gegen den zukuͤnftigen Eintritt der Jesuiten in ich habe nicht den Wunsch, ihn zu inspiciren (hort, hort), Land treffen, und die Registrirung der Namen derjenigen de weil man annehmen darf, daß dieser Verkehr lediglich auf gen, welche sich bereits in diesem Lande befinden. Sie soll dem kirchliche Angelegenhelten beschraͤnkt ist, und daß es, anstatt die Ausdehnung derjenigen religidsen Orden verhinh diesem Lande nuͤtzlich zu seyn, vielmehr den entgegengesetzten welche durch kloͤsterliche Geluͤbde verbunden und der f Erfolg haben koͤnnte, indem ich vermuthe, daß das Volk den-, Ausübung der katholischen Religion keines weges nothwen ken wuͤrde, ein Staagts-Secretair sollte sich eben so wenig sind. (Hort!) Ich habe keine der vorsorglichen Maghteg um die inneren Angelegenheiten der Roͤmischen Kirche, als welche die Bill enthaͤlt, absichtlich ausgelassen. Ich um die Wesleyanschen Methodisten bekuͤmmern. (Beifall) in dem naͤchsten Comité eine Nesolution vorschlagen, Sollte einmal eine Zeit der Gefahr kommen, so würde ich, die Grunzlage der Bill zur Aufnahme der Katholiken i nach der Abschaffung der buͤrgerlichen Unfäͤhigkeiten der Ka gerlichen Privilegien ausmachen und die Bestimmungen n Prophezeihungen in Erfuͤllung gehen, sollten die ter 1333 Waͤhlern eine Majorität von 217 Stimmen fuͤr tholiken, nicht einen Augenblick Anstand nehmen, von dem halten soll, welche ich einzeln durch gangen bin. Mhten auf einen guͤnstigen Erfolg in Taäͤuschungen endi⸗ sich hatte. Hause ein Gesetz zur Untersagung jedes solchen Verkehrs, diese Resolution angenommen seyn wird, werde ich um so wuͤrden wir auch dann, bei dem Mitgefuͤhl aller freien Die „Pallas“, Capt. Fitzelarence, die vor Terceira ge— und wonach alle etwanige Correspondenz und alle Documente Erlaubniß zur Einbringung einer besonderen Bill anhtst der Erde, gegen die Gberherrschaft einer intoleranten kreuzt hatte, lief vorgestern in Plymouth ein. Aus der Be— ohne Unterschied, der Regierung zur Einsicht vorgelegt wer, deren ich in Bezug auf die Feststellung der Wahlfreihlon ankaͤmpfen. Wir woörden den Streit beginnen gegnung, welche den Unsrigen verschiedene Male von den den muͤßten, zu verlangen. Der große Vortheil, den erwahnt habe., Jetzt, nachdem ich die Grundlagen der Mem Vortheile, die Aufloͤsung der moralischen Verbin⸗ Bewohnern Terceira's widerfahren ist, kann man leicht auf wir aus der Feststellung der katholischen Frage ziehen wer- regel entwickelt, nahere ich mich dem Ende der Arbeit, n ewirkt zu haben, die jetzt unter den Katholiken besteht, die schlechte Stimmung derselben gegen uns schließen, die den, wird darin bestehen, daß wir, wie es die Gefahr noth- ich zur Auseinander setzung der einzelnen Punkte dersshit dem Gewicht der Autoritaͤten, welche sich so lange daraus entsprungen ist, daß wir uns den Landungen der wendig machen wird, Sicherstellungen erhalten koͤnnen. uͤbernommen habe. Ich hoffe, die Erwaͤgungen wer dem we entgegengestellt haben. Sie wuͤrden uns zur Seite Portugiesischen Fluͤchtlinge widersetzt haben. Capt. Fitzela⸗ (Hort!) Wir wuͤrden in solchem Falle ermaͤchtigt seyn, eine Ruhe, ohne alle Leidenschaft und in dem Geiste statt h und, wenn sich dieser Kampf jemals erheben sollte, rence ware bei einer beabsichtigten Landung, um frisches feste und unabhaͤngige Sprache gegen die Katholiken in Ir⸗ in welchem wir verfahren muͤssen, naͤmlich beseelt vol rden siegreich seyn (Beifall); siegreich durch die ein, Wasser zu holen (man sehe Nr. 74. der Staats, Zeitung), land anzunehmen, und die Legislatur wuͤrde mit ihnen wie Wunsche, diese Frage sicher und befriedigend zu bese hen Gefuͤhle in diesem Lande, wie sie durch Petitionen beinahe ums Leben gekommen; er ward, jedoch gluͤcklicher mit jeder anderen Klasse der Köoniglichen Unterthanen ver- Lassen Sie es uns bedenken, von welchen Folgen die ie Maaßregel an den Tag gelegt worden, und in de, Weise nur leicht, im Ruͤcken in der Brust und am Kopf fahren. Jetzt koͤnnen wir es nicht, denn indem der Zustand werfung der Bill seyn werde. (Lautes Rufen von reelle Sicherheit fuͤr die protestantische Verfassung verwundet, und mußte sich auf den „Shannon“ retten, da der Dinge aus der katholischen Frage entspringt, verhindert Es bezieht sich diese Maaßregel gleichmäßig und unpart Beifall.) . Wir wurden siegen durch den Verband der sein Schiff weiter in See lag. Auch ein Midshipman des er uns, die angemessenen Mittel zu ergreifen. Es sind jedoch auf Alle. Ich kann nicht behaupten, daß nicht bes Nexen und der Dissidenten, durch den Beistand Schott, „Shannon“, den man mit officiellen Mittheilungen an un—

einige Punkte vorhanden, die einer Vestimmung faͤhig, und welche und triftige Einwendungen dagegen, wie gegen jede J md durch die Huͤlfe noch Anderer, falls es deren be⸗ seren Consul an's Land gesandt hatte, war stark mißhandelt in keiner Hinsicht den buͤrgerlichen Privilegien oder den religioͤsen Maaßregel einer ausgedehnten und verwickelten Besch Alle freie Staaten wuͤrden uns durch ihre Theil, worden.

samer Bewerbung und im gleichmaͤßigen Genusse der leutselig im Umgange, glaͤnzend in seinem äußeren Erschei⸗

1 eg seinem ganzen Benehmen. zen, und Eigen schaften an einander aufftnden mögen, die Am zten fand eine Versammlung der sich hier aufhalten

jetzt gegenseitig unbekannt sind. Vielleicht hege ich den Irlaͤnder unter O' Coninell's Vorsi so lebhafte Erwartungen von der Zukunft wie Andere, trug darauf an, Sit Francis ö i,, i . ich nehme keinen Anstand zu sagen, daß ich seinen Freunden aus allen Kraͤften der Maaßregel zu wider⸗

zeugt bin, die Ausgleichung in der Frage der vor- setzen, wonach die sogenannten Vierzig⸗Shillings, Freisassen

lagenen Art, wird nicht nur „dem protestantischen in Irland das Wahlrecht verlieren, und ein Ertragsquan—

resse und der protestantischen Kirche mehr Sicherheit tum von 10 Pfund als Minimum für die Wahlberechtigung

hren, als der gegenwaͤrtige Zustand der Dinge sondern festgestellt werden soll— Herr Lawleß zeigte gleichfalls an, daß

Hefahren abwenden, welche nahe uͤber uns schweben. er in einer andern Ver sammlung darauf antragen wurde, eine

fall. Welche andere Grunde kann ich fuͤr meine Mei— Bittschrift im Unterhause gegen die obgedachte Maaßregel ö 1 n , nn. . ihrer einzureichen. ; theit? Mit den Thatsachen, die ich amtlich besitze, mit Am letzten Donnerstag Abe ißt es i i rfahrungen, welche ich aus dem taglichen Hergang der ward Herrn Ge meg e, 3 , gen uf we; benheiten geschoͤpft, die, wie Grattan fagt: dem Rebel Hauses nicht abgerufen,

. ; uses weil er nicht auf der Liste steht. der den Pfad des Wanderers verfolgend, endlich alle Bei Eroͤffnung eines neuen Parlaments . . . nstaͤnde verhuͤllt kann ich da wohl andere als die Amt an das Haus eine Liste der erwaͤhlten Parlaments—

sten, als die gesetzmaßigsten Beweggründe haben? Ich Glieder aus; später aber, wenn Vacanzen eintreten

ich haͤtte einen populaireren, einen mehr Beifall finden⸗ die Namen ,, , und die , Stellen . Weg einschlagen konnen; populairer in Bezug auf die wieder ausgefuͤllt, als bis die neu erwaͤhlten Glieder persoͤn— de, mit denen ich lange verbunden war, wohlgefaͤlliger lich ihre Erwaͤhlung anzeigen. Da nun Hr. O' Connell seine donstituenten deren ich verlustig geworden bin. (Lau- Wahl nicht angezeigt hat, was er in Person thun muß, so beifall.) Ich habe das protestantischen Interesse und weiß das Haus nicht, wer gewahlt ist; auf der Liste befindet Wohl der protestantischen Kirche reiflich erwogen, und sich eine offene Stelle, und bei dem allgemeinen Aufruf ward maß gehandelt. Dies sey meine Vertheidigung gegen nur der Name Herrn O' Brien's, des andern Mitgliedes fuͤr ider mich erhobenen Anklagen, dies ist mein Trost bei Clare, abgerufen. wpfern die ich brachte, und dies soll meine Rache seyn. Herrn Peel's Rede, die am Donnerstage Abends um et Beifall.) Ich vertraue darauf, daß die truͤben Gewaͤsser halb 1 Uhr beendigt ward, erschien bereits am Sonnabend Streites sich beruhigen und zuruͤcktreten werden; doch Vormittag in der ten Stunde in einer Dubliner Zeitung. diese Erwartungen getaͤuscht werden, wenn Kampf Die erfahrensten Tactiker in England haben berechnet, treit entstaͤnden, wenn die Spaltungen unter uns daß die Emancipations-Bill nicht fruͤher als in 14 Tagen bloß auf. kuͤnstlichen Unterscheidungen und ungleichma⸗ durch das Unterhaus kommen koͤnne, und daß der erste Privilegien beruhen sollten, sondern wenn in dem Cha— Minister, wenn er wie man versichert, beschlossen hat, sie noch vor der katholischen Religion etwas enthalten wäre, dem Ostern dem Lande als Gesetz vorzulegen, sich sehr anstrengen währung gleicher Rechte oder dein, was der Suprematie muͤsse, um im Oberhause die zu ihrer Befoͤrderung nöͤthigen he kommt, nicht genuͤgt; ich wuͤrde dennoch mit der Veraͤn— Schritte mit Erfolg zu machen. . zufrieden seyn, deren Einfuͤhrung ich vorschlage. (Hoͤrt!) Ein Morgenblatt meldet, daß Lord Lowther, ein Mitglied der Kampf gefochten seyn muß, so wird es um ande, des Ministeriums, resigniren werde, und daß der Marquis zgenstaͤnde willen geschehen, und wenn das Schlimmste von Salisbury, der noch vor einem Monate einer der staͤrk⸗ chlimmen kommt, so muß der Streit jetzt, ich wieder, sten Verfechter der Emaneipation war, auf die Seite ihrer es, auf andere Gegenstaͤnde gerichtet seyn und auf an— Gegner getreten sey.

Gruͤnden beruhen; er wird nicht fuͤr Gleichstellung Die (ver einigen Tagen von uns mitgetheilte) unter Flicher Rechte, er wird fuͤr die Oberherrschaft einer un⸗] dem Einfluß des Herzogs von Neweastle statt gehabte Wahl men Religion gekaͤmpft werden, (Beifall. Wir koͤn⸗ eines Parlamentsgliedes fuͤr Newark ist zu Gunsten des n mit desto groͤßerem Vortheil kämpfen. Sollten die Herzoglichen Candidaten, Herrn Sadler ausgefallen, der un—

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Gebräuchen der Katholiken Abbruch thun, und die zu glei heit erhoben werden sollten, aber gewiß, wir wuͤrden alle freie Maͤnner jedes Himmelstrichs, jeder Regie— Der General-Lieutenant Sir T. Stubbs hat unterm cher Zeit die Gemuͤther der Protestanten befriedigen werden, mals zu einer Feststellung der katholischen Frage gel durch ihre Gebete aufmuntern.“ Der Redner schloß Aten d. M. einen Tagesbefehl an das in Plymouth befind⸗ deren Beruhigung mir uͤber Alles wuͤnschenswerth erscheint. wenn jedes Mitglied sie nach seiner eigenen Ansicht

m Vorschlage zu der bereits bekannten Resolution. liche Portugiesische Depot erlassen, in welchem fuͤr letzteres

Ich wuͤrde es deswegen angemessen halten, zu verordnen, schieden haben wollte. (Beifall) Ist es nicht, daß, wenn ein Katholik in irgend ein oͤffentliches Amt auf, ich, anzunehmen, daß wir in der Vereinigung de genommen wird, die Insignien dieses Amtes ihm in keinem testantischen Gesinnungen eine neue und kraͤftige Sich andern als zur Anglikanischen Kirche gehoͤrigen Orte der An- gegen alle moͤglichen Gefahren finden werden? Ich dacht uͤberreicht werden sollen, und daß die Einkleidung in's die Katholiken selbst, ob die Concessionen, die ihrer St Amt ebenfalls nur in einem Gebaͤude der Anglikanischen machen sind, mit den Aufopferungen verglichen werden Kirche geschehen soll. Wenn die Insignien des Amts bei nen, welche von denen gemacht werden, die so schwe religidsen Ceremonieen getragen werden, so soll es allein in Einwilligung zu Verzichtleistungen auf Gesetze gegeben h einer, der , , Gemeinde zugehorigen Kirche welche, wer kann es laͤugnen, unserer Legislatur und un geschehen. (Hört!) Es findet in Irland ein Gebrauch Regierung einen Ausschließungs- Charakter verliehen? statt, der großes und gerechtes Aergerniß verursacht hat, Himmel gebe, daß die sangusnischen Hoffnungen derse her jubelnden Volksmasse empfangen worden war, be, ruͤste, um Ihr wieder zum Besitz ihres Thrones zu verhelfen, ich meine den, daß die katholischen Bischoͤfe sich die erfuͤllt werden moͤgen, die Jahre hindurch die Frage ve] sich in Proiession in die geheim Raths-Sitzung, wo als in Terceira, wo bereits eine hinlaͤngliche Macht vorhan⸗ Titel anmagßen, welche denen der Anglikanischen Kirche digt! Der Himmel gebe, daß die Abstellung katholische h Ueberrcichtunz der Koͤniglichen Patent,-Briefe, seinen den ware, und Sie daher hoffe, daß in der vorgeschriebenen gebuͤhren. Ich werde deshalb vorschlagen, daß die bischoͤfli⸗ faͤhigkeiten den buͤrgerlichen Zwist im Lande ausgleichen s Lord⸗Lieutengnt von Irland in' die Haͤnde des Erz. Zeit alle in Plymouth befindlichen Portugiesischen Militair— chen Titel und Wuͤrden der vereinigten Kirche von England durch einen freien Verkehr die Eiferfucht der Mrotestlßs von Dublin ablegte, und darauf von den Lord Obe? Personen sich auf die Liste derer werden eintragen lassen, die und Irland von keinem katholischen Bischof angenommen und Katholiken verschwinden moge! Und daß diceselben, .

das Staatsschwerdt Irlands entgegen nahm. Pereit sind, sich nach Rio de Janeiro einzuschiffen. werden duͤrften. Bischoͤfe nenne ich sie, weil sie es sind, und gleich Gegnern und Feinden auf einander zu blicken, in Perzog,, heißt es in einem Schreiben an (

die Anweisung enthalten ist, daß, in Folge der Befehle Ihrer budon, 19. Maͤrz. In den letzten Tagen fanden Allergetreuesten Maßjestaäͤt, alle zum Depot gehoͤrigen Portu— Cabinets⸗Sitzungen statt. giesen sich in Zeit von 24 Stunden entscheiden sollen, ob sie sor einigen Tagen, als der Koͤnig im Schlosse von wuͤnschen, sich nach Terceira oder nach Brasilien zu begeben. br gerade Gesellschaft bei sich sah, verlosch plotzlich Wer in der anberaumten Zeit keine Antwort giebt, oder er— gasbeleuchtung sowohl innerhalb als außerhalb des klärt, daß er sich weder nach dem einen noch nach dem an— es, woran eine eingetretene Stockung im Gasometer dern der bezeichneten Orte hinbegeben wolle, soll, als nicht d war. mehr zum Depot gehoͤrig, angesehen werden. In Hinsicht meöten d. M. kam der Herzog von Northumberland der Officiere bemerkt Ihre Majestät, daß deren Gegenwart sblin an. Nachdem er von den Orts-Behoͤrden und noͤthiger in Brasilien sey, wo der Kaiser eine Expedition aus—

ben aus Dublin, ist Der Sun zufolge hatte sich in Ostindien ein Englisches