1829 / 82 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Mon, 23 Mar 1829 18:00:01 GMT) scan diff

Laut Bekanntmachung der Koͤnigl. Reglerung zu Danzig vom

18. Febr., soll das, dem Fiskus zugefallene, im Stargardtschen Kreise in Westpreußen belegene Rittergut Labuhnken mit einem Flaͤchen-Inhalte von 2182 Morgen 166 Ruthen auf fernerweite

Z Jahre, von Johannis d. J. ab, verpachtet werden. Die naͤht

Mittheilungen uͤber die Verpachtung des Guts, so wie die Vein schlagungs-Verhandlungen sind beim Landraths-Amte zu. Stargn einzusehen.

Oeffentliche Bekanntmachungen.

Da sich ergeben, daß der Nachlaß des hier verstorbenen Kauf⸗ manns Georg Wilhelm Auel, zu Bezahlung aller Schulden nicht hinreicht, so werden auf den Antrag des bestellten Eurators der Masse, alle Diejenigen, welche an den genannten Auel, Forderungen zu haben glauben, hierdurch aufgefordert, den 18. Mai d. J. Vor⸗ mittags 15 Uhr, so gewiß vor unterfertigtem Gericht zu erscheinen, und ihre Forderungen anzumelden, auch den Versuch einer guͤtlichen Uebereinkunft abzuwarten, als die sich nicht angebenden von diesem Verfahren ausgeschlossen werden sollen.

Cassel, den 2. Maͤrz 1839,

Kurfuͤrstlich Hessisches 5, dase lb st.

itt i ch.

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Nachdem Georg Baiermann von Prappach, beilaͤufig 79 Jahr alt, oder allenfallsige Erben von ihm, auf die Edietal-Ladung vom 25. Aug. 1818, so wenig in Person erschienen sind, als sie sich durch Bevollmaͤchtigte angemeldet haben, so wird dem gestellten Antrage des Lorenz Baiermann, als einzig legitimirten Erben gemaͤß, Georg Baiermann, oder Erben von ihm wiederholt hiermit dͤffentlich vor— geladen, binnen 3 Mongten, vom Tage des Erscheinens dieser La⸗ dung in oͤffentlichen Blaͤttern an gerechnet, zur Empfangnahme des in 335 Fl. 15 Kr; bestehenden Vermögens, um so gewisser dahier zu erscheinen, als dieselben ansonst fuͤr verschollen erklaͤrt, und das Vermoͤgen an genannten naͤchsten Verwandten ohne Sicherheits Leistung verabfolgt werde,

Haßfurt, am 11. Maͤrz 1829.

Koͤn igl. Baiersches Landgericht. Greser, Landrichter. Jourg, Landgerichts⸗Aktuar.

Bekanntmachung.

Balthasar Maier, ein im Markte Ebersberg d. G., am 8. No⸗ vember 1739 geborner Guͤtlerssohn; beim Stumpf genannt, ledig, seiner Profession ein Metzger und Schweinhaͤndler, welcher sich seit 19 bis 12 Jahren in der Stadt Moosburg als Schweinhaͤndler auf— hielt, ist scit dem 22. Mai 1828, daß er in Dasing, Koͤnigl. Land⸗ gerichts Friedberg, das letztemal gesehen wurde, vermißt, und kann von seinem. Aufenthalte nichts erfragt werden. .

Das Koͤnigl. Landgericht Moosburg hat sein Vermoͤgen hierher, an den Geburtsort des vermißten Balthasar Maier, gesendet.

Seine noch lebenden Geschwisterte haben sich bereits zur Erb— sch̃ĩ̃ĩi .

Balthasar Maier wird hiermit vorgeladen, sich vor Gericht zu stellen, und uͤber seinen Aufenthalt in Zeit 69 Tagen sich aus- zuweisen, als nach Verfluß dieser Zeit, derselbe fuͤr verschollen erklärt, fein Verlaßthum rechtlicher Ordnung nach verhandelt, und seinen Geschwisterten gegen Caution extradirt werden wird.

Bel dieser Gelegenheit werden auch zugleich alle hiererts noch unbekannten Erben uͤnd Glaͤubiger, mit ihren Anspruͤchen sich hier⸗ orts zu melden, aufgefordert, als nach Verfluß von 60 Tagen ihre Anspruͤche nicht weiters mehr gehoͤrt werden wurden.

Ebersberg, den 8. Marz 1829.

Koͤnigl. Baierisches Landgericht Ebersberg. Hoͤß, Landrichter.

Auf Antrag der Erben des hieselbst verstorbenen Schneider meisters Baͤrbalck, werden alle diejenigen, welche Anspruͤche und Forderungen an den Nachlaß des Defuncti aus irgend einem erdenk— lichen Rechtsgrunde zu haben vermeinen, peremtorisch hiermit ge⸗ laden, solche ihre Anspruͤche und Forderungen in dem

auf den 1. Mai a. c. Morgens 11 Uhr von uns anberaumten Liquidations-Termine vor

.

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anberaumten Lermino, sub poena praeclusi resp. et sub praejudi

dicio pro omni, daß ste sonst mit ihren vermeintlichen Anspru an den gedachten Nachlaß, unter Auflegung eines immerwaͤhremm Stillschweigens, werden ausgeschlossen und abgewiesen werden.

Allgemeine

Rath speeifieirt anzumelden, und sofort zu sahi chen, sub pra l U ß i sch l S t 60 dF 8 3 l i t U n g.

Von dieser Anmeldungs⸗-Pflicht wird jedoch die Madame Klu geter hierselbst wegen eines, in dem Kaufmann Jacobschen, zu g mehrgedachten Nachlasse gehorenden Hause radieirten Capitals n? 2. 306 Thl. N. 3 ausgenommen, wenigstens hat selbige den Ersatz, Anmeldungskosten nicht zu gewaͤrtigen. . ö

Parchim, den 16 Februar 1829. ;

Buͤrgermeister und Rath.

Zeitungs-Nachrichten.

Die bekannten und unbekannten Glaͤubiger des hiesigen Gy ; dessen Vermoͤgen in Folge sich ergebener Ueberschuldung und en Nachrichten vom Kriegs-Schauplatze Kriegs-Bericht vom 7. bis zum 19. Febr.

ter Guͤter-Abtretung der Coneurs-Prozeß eroͤffnet worden, ni Der Armee⸗-Ober⸗-Befehlshaber, General⸗Adjutant Graf

hiermit geladen, itsch, berichtet uͤber verschiedene von Pravody aus mit

ichem Erfolge bewerkstelligte Recognoscirungen in der ichen Armee. Der General-Major Kuprianoff, der am br mit 3 Bataillonen, einer Kanone und 190 Kosacken sody verließ, nahm das Dorf Assalbeli in Besitz, ver— dit dort anwesenden Tuͤrken und nahm ihnen 200 Stuͤck jvieh ab; auf seinem Ruͤckwege nach Pravody schnitt er ihn verfolgende feindliche Abtheilung ab und schlug sie e Flucht. Der Verlust der Tuͤrken an Todten und Ver— heten war ansehnlich; von unserer Seite wurden 3 Ge— egetoͤdtet und 2 verwundet. Am 12. Febr. setzte der ral⸗Major Kuprianoff seine Recognoscirungen in der tung des Dorfes Markofftscha fort, um es von der dort dlichen feindlichen Abtheilung zu reinigen. Die Tuͤr— die seinem lebhaften Angriff nicht widerstehen konnten, hen mit Hinterlassung von Geschuͤtz und Pferden aus— ider gesprengt. Obgleich die Dunkelheit der Nacht ihr innen moͤglich machte, so buͤßten sie dennoch bei dieser genheit mehr als 20 Mann an Todten ein; unter der der Gefangenen befindet sich der Anfuͤhrer der Abthei— der Ajan⸗Pascha, Chadscha⸗Mechmet. Wir verloren n Mann. In Markofftscha fand man einen ansehnli— Vorrath von Zwieback und Gerste. Einem Bericht des Generals Dauvray zufolge machten Luüͤrken, 3000 Mann Reiterei und Fußvolk stark, einen all aus der Festung Giurgewo; da sie aber mehreren cken-⸗Regimentern begegneten, kehrten sie theils nach gewo, theils aufs Eis nach Ruschtschuk zuruͤck. Am 19. erneuerten sie mit verstaͤrkten Kräften ihren Versuch, en mit eben so schlechtem Erfolge, und sahen sich nach kurzen Gefecht genoͤthigt, wieder in die Festung zu— ukehren, ohne daß sie uns den mindesten Verlust bei— icht haͤtten. Der General Graf Langeron berichtet, daß er in Turno den bereits angezeigten 44 Kanonen noch 7 Stuͤck Ge— vorgefunden habe. Die Einwohner und die Garnison Nikopolis, von Schrecken uͤber die schnelle, unter ihren en bewerkstelligte Ueberwältigung der Festungen Kale Turno ergriffen, und in Furcht, unsere Krieger vor ih— Mauern zu fehen, fluͤchten ins Innere von Bulgarien, aller strengen Aufsicht und Strafen, durch welche gpan-Oglu sie in der Festung zuruͤckzuhalten bemuͤht ist.

. den ng Ju ni n s. vor hiesigem Großherzogl. Amte zu erscheinen, ihre Fordern bei Vermeidung des Ausschlusses und bei Verlust der Wien setzung in den vorigen Stand gehoͤrig zu liquidiren und zu be nigen; dem naͤchst aber

; . ,

der Eroͤffnung eines Praͤelusiv⸗Bescheides gewaͤrtig zu seyn.

Datum Allstedt, den 9. Maͤrz 1829. ;

Großherzogl. S. Amt daselbst. Carl Wirsing.

Saͤmmtliche Creditoren der sich fuͤr insolvent erklaͤrten R macherin Maria Drebing hierselbst, werden zu dem ad prositeni et liquidandum, imgleichen ad producendum originalia et ad da cendum prioritatem

auf den 29. Mai d. J. Morgens 10 uhr

bro omni, daß sie widrigęnfalls des Beweises, welcher aus Driginalien sich ergiebt, fuͤr verlustig erklaͤrt, und mit der weit. Ausfuhrung ihrer Prioritaͤt ausgeschlossen sein sollen, von Gericht wegen peremtorie hierdurch vorgeladen. Schwerin, den 14. Februar. 1829. ; Großherzoglich Gericht der Alt-Stadt.

Von dem Köoͤnigl. Ober⸗Landes⸗Gericht zu Frankfurt 4. 8d ist das in der Niederlausitz im Luckauer Kreise belegen, dem M Adolph Heinrich Alexander Christian Carl von der Luͤttke geh Ritterguk Schlabendorf, ehemals Saͤchsischen Antheils, weh nach der davon aufgenommenen gerichtlichen Tatze auf. 45305 21 sgr. 8 pf. abgeschaͤtzt worden ist, auf den Antrag einiger Ra glaͤubiger sub hasta göͤstellt, und ist der letzte Bietungstermin dem Sber⸗Landes⸗Gerichts⸗-Assessor Hermanni als Deputirten a

den 7. Mai 1829

angesetzt worden. 3 .

Es werden daher diejenigen Kauflustigen, welche annehml Zahlung zu leisten vermoͤgen, aufgefordert, sich in dem Termin meiden, und ihr Gebot abzugeben, welchemnaͤchst dem Meis tenden, wenn nicht gesetzliche Umstaͤnde eine Ausnahme zul machen, der Zuschlag ertheilt werden soll. ; .

Die Verkaufstare kann in der hiesigen Registratur einges⸗ werden. Frankfurt a. d. O. den 17. Juni 1528.

Königl. Preuß. Ober⸗-Landes⸗-Gericht.

Verzeichniss der fremdlen Bücher, welche vom 11. 18. März für die Königl. Bibliothe Im Hauptänartier zu Jassy sind am 2, Febr. folgende

erworben worden sind.

In Rußland erschienene Werke: Fraghaenta arabica, e Codicibus M. S. Parisinis nunc pri- . publicis sumptibus, edidit D. R. Henæzius. Petropoli, 1828. vo. ; In England erschienene Werke: ö. Essays on Petrarch. By Ugo Eoscolo. London, 1828. vo.

The philosophical Magazine, or Annals of Chemistr), Mathematics, Astronomy, Natural-History and General science. By Richard Taylor and Richard Philipps. TomlIl., New and united series of che philosophical Magazine and annals of phi- losophy. Januar Juni 1828. London, 1828. Sio.

In Holland erschienene Werke: Anecdota Hemsterhusian a. Ex schedis manuscriptis in

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Tages-Befehle des Feldmarschalls Grafen von Witt— ,,,, , collegit, ,, et Mein, und des Generals der Infanterie, General⸗Adjutan⸗ Jacobus Geel. Pars JI. Lugduni-Batavorum, 18320. So. e, ,. ö * ; ; Rar ,, Ge hen n, drr, Riliem Bid ordijk. D Hrafen Diebitsch, bekannt gemacht worden recht, 1828. Sro. Tages-Befehl an die zweite Armee. In Frankreich erschienene Werke: . U Hauptquartier Jassy, den 27. Februar 1829. Projst d'une constitution religieuse,, considd Se. Majestat der Kaiser haben, in Beruͤcksichtigung comme faisant partie de la constitution civile d'une nation libre ler wiederholten Bitten, mich der Last des Commando's dèpendante, écrit par un Américain, publiè avec une pril Armee zu entheben, und kraft eines an den Senat er⸗ ar Dom. Jean- Antoine Lloren te. Paris, in 8vo. nen Ukases vom 18. Febr. den Chef Ihres Generalsta⸗ Instruction nautiqu aut les cotes de a Guiane . General der Infanterie, Grafen Diebitsch, zu meinem rédigée d'abreès les ordres du Ministère de la ö ö hfolger zu ernennen geruhet. Indem ich die Laufbahn nies; Par Mr. Lartigus, Lieutenant dennis än! Sid] Waffen, auf welcher ich während vierzig Jahren fuͤr He barterre de fleurs, de Cheikh-Moslih-Eddin, Sadi h / I , n,, e, ,,, , , . Chiras. Edition autographique, publide par Mr. N. S em el 9. und Vater and gekaͤmpft ha 26 verlasse ist es mir Paris. 1828. Sro. ehm, mich noch zum letzten Male an diejenigen, die j er meinen Befehlen gedient haben, wenden, und ihnen en unbegraͤnzten Dank fuͤr ihren Eifer im Dienste Sr.

Berlin, Montag den Z3sten Maͤrz

1629.

Maj. bezeugen zu konnen. Ich muß vorzuͤglich meine Zu— friedenheit dem Hrn. Chef des k . dem General⸗Adjutanten Kisseleff, und dem Hrn. General— Lieutenant Baron Loͤwenstein zu erkennen geben, welche mir zehn Jahre hindurch durch die lobenswuͤrdigste Sorgfalt, und durch muͤhevolle und emsige Arbeit die Pflicht des mir an— vertrauten Amtes erleichtert haben.

Die wichtigen Folgen, die aus den Großthaten des letz⸗ ten Feldzuges jenseits der Donau hervorgehen, haben die Aufmerksamkeit unseres Erlauchten Monarchen auf Euch ge— lenkt; die Russischen Fahnen, die man am Fuße der Bal—

kans wehen sieht, und unsere Truppen, die mitten im Win—

ter auf feindlichem Gebiete cantonniren, bezeugen die Soli— ditaͤt unserer Eroberungeu. In den Wuͤsteneien Bulgariens, an den Ufern der Donau, im Kampfe mit unerhoͤrten Schwie— rigkeiten, und sogar mit der Geißel der Pest, haben unsere Krieger, von dem brennendsten Muthe und Eifer beseelt, der Strenge des Klima's Trotz zu bieten gewußt; sie haben sich selbst in der Ruhe durch die Einnahme zweier Festungen, durch die Verbrennung der Flotte von Nikopolis und durch n, , Successe uͤber die feindlichen Phalangen aus⸗ gezeichnet.

Euch, tapfere Soldaten, Euch gebuͤhrt dieser unsterbliche Ruhm, und wer kann wohl Eure Großthaten besser kennen, als derjenige, der seit so langer Zeit Zeuge derselben ist. Mein vorgerücktes Alter noͤthigt mich, mich von Euch zu trennen; allein ich werde mich uͤber den Schmerz, den ich empfinde, Euch zu verlassen, troͤsten, wenn ich die Erzählung Eurer neuen Thaten, unter der Anfuͤhrung meines wuͤrdigen Nachfolgers, hoͤren werde, und durch diese Thaten werdet Ihr der Welt Eure brennende Liebe fuͤr den Kaiser und das Va—

terland beweisen. Unterz. Der General⸗Feldmarschall Graf Wittgenstein.

Tages-Befehl an die zweite Armee. Hauptquartier Jassy, den 27. Februar 1829.

Es hat Sr. Majestaͤt dem Kaiser gefallen, mir das Commando der zweiten Armee anzuvertrauen; ich fuͤhle die Wichtigkeit dieser Aufgabe in vollem Umfange, und hoffe, mit dem Beistande der goͤttlichen Vorsehung, ein gluͤckliches Gelingen.

Voll Vertrauen in Euch, in Euren Reihen auferzogen, Alles Euren Thaten verdankend, weiß ich auch Alles, was ich von Eurer Tapferkeit erwarten darf, und ich scheue nicht die Beschwernisse des Krieges. Meine Liebe zu Euch wird dersenigen gleichen, welche mein achtungswuͤrdiger Vorgaͤnger fuͤr Euch hegte, dessen vorgeruͤcktes Alter mich des Gluͤckes

beraubt, ihn noch einmal unsere Feinde schlagen zu sehen.

Unter einem solchen Fuͤhrer bin ich Zeuge Eurer glänzenden Thaten und Eurer Anhaͤnglichkeit an Euren wuͤrdigen Feld⸗ herrn gewesen. Ich hoffe, nach dem geheiligten Willen un⸗ sers erlauchten Monarchen, daß eine strenge Gerechtigkeit, und die unermuͤdliche Sorgfalt, die ich fuͤr Euch tragen werde, mir auch Euer Zutrauen erwerben werden.

Moͤge Gott uns beistehen, und wir werden beweisen, daß mit den tapfern Kriegern des Russischen Heeres nichts unmoͤglich ist, wenn dieses Heer fuͤr den Glauben, fuͤr den Kaiser und fuͤr das Vaterland streitet.

Unterzn. Der Ober-Befehlshaber der zweiten Armee, General⸗Adjutant und General der Infanterie, Graf Diebitsch.

Rußland. St. Petersburg, 14. Maͤrz. Der am 11ten d. M.

hier angekommene Franzoͤsische Botschafter, Herzog v. Mor⸗ temart, ist von Sr. Majestaͤt dem Kaiser zum Ritter des

St. Andreas-Ordens ernannt worden; derselbe hatte gestern

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